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Alexandra Alex Coomber geborene Alexandra Hamilton 28 Dezember 1973 in Antwerpen Belgien ist eine britische Skeletonpilotin Alex CoomberVoller Name Alexandra CoomberNation Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichGeburtstag 28 Dezember 1973Geburtsort Antwerpen BelgienGrosse 162 cmGewicht 52 kgKarriereDisziplin SkeletonStatus zuruckgetretenKarriereende 2002MedaillenspiegelOlympia Medaillen 0 0 1 WM Medaillen 0 1 0 Nationale Medaillen 4 0 0 Olympische WinterspieleBronze Salt Lake City 2002 Einzel Skeleton WeltmeisterschaftenSilber Calgary 2001 EinzelBritische MeisterschaftenGold Altenberg 1998 EinzelGold La Plagne 1999 EinzelGold Winterberg 2001 EinzelGold La Plagne 2002 EinzelPlatzierungen im WC EC NAC ICDebut im Weltcup 1997Weltcupsiege 7Gesamtweltcup 3 99 00 00 01 01 02 Alex Coomber debutierte Ende 1997 im Weltcup und wurde bei ihrem ersten Rennen in La Plagne gleich Funfte 1999 gewann sie in Calgary ihr erstes Weltcuprennen In dieser Saison 1999 2000 gewann sie drei der vier Rennen Insgesamt gelangen Coomber sieben Weltcupsiege Die Saison 1997 98 schloss sie als Funfte des Gesamtweltcups ab die Folgesaison als Sechste 1999 2000 gewann sie erstmals diese Wertung zwei weitere Siege folgten hier in den nachsten beiden Saisonen Damit ist sie hier bis heute Rekordsiegerin Sie ist auch die einzige britische Sportlerin die je eine Winterweltcupserie fur sich entscheiden konnte Zwischen 1998 und 2002 gewann Coomber alle vier ausgetragenen Rennen um die britische Meisterschaft An Weltmeisterschaften nahm sie erstmals 2000 in Igls teil und wurde Vierte Im Jahr darauf gewann sie in Calgary Silber hinter Maya Pedersen Bieri Ihre Karriere beendete sie nach den Olympischen Winterspielen von Salt Lake City wo Skeleton erstmals fur Frauen olympisch war Hier gewann sie die Bronzemedaille was umso herausragender war da sie beim Training auf der Olympiabahn ihr Handgelenk gebrochen hatte Sie war auch die einzige der Top Favoritinnen die eine Medaille gewinnen konnte Grund fur ihren Ruckzug waren die mangelnde Unterstutzung vom Verband und das Ausbleiben von Sponsorengeldern trotz ihrer Weltklasseleistungen Coomber war Sportsoldatin und setzte nach ihrer Sportkarriere ihre Karriere bei der Royal Air Force fort Sie ist mit einem Offizier der Air Force verheiratet und lebt mit ihm in Dean Coomber hat an der Universitat Oxford studiert Weblinks BearbeitenProfil auf skeletonsport com Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive englisch Interview auf der Seite der BBCGesamtweltcupsiegerinnen im Skeleton 1997 Steffi Hanzlik 1998 Maya Bieri 1999 Steffi Hanzlik 2000 Alexandra Hamilton 2001 Alexandra Coomber 2002 Alexandra Coomber 2003 Michelle Kelly 2004 Lindsay Alcock 2005 Noelle Pikus Pace 2006 Mellisa Hollingsworth Richards 2007 Katie Uhlaender 2008 Katie Uhlaender 2009 Marion Trott 2010 Mellisa Hollingsworth 2011 Anja Huber 2012 Shelley Rudman 2013 Marion Thees 2014 Elizabeth Yarnold 2015 Janine Flock 2016 Tina Hermann 2017 Jacqueline Lolling 2018 Jacqueline Lolling 2019 Jelena Nikitina 2020 Jacqueline Lolling 2021 Janine Flock 2022 Kimberley Bos 2023 Tina Hermann PersonendatenNAME Coomber AlexandraALTERNATIVNAMEN Coomber Alex Hamilton Alexandra Hamilton AlexKURZBESCHREIBUNG britische SkeletonfahrerinGEBURTSDATUM 28 Dezember 1973GEBURTSORT Antwerpen Belgien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Coomber amp oldid 225192931