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Der Seebach ist ein 13 km langer Waldbach im Neckar Odenwald Kreis im nordlichen Baden Wurttemberg der in Neckargerach von rechts und Nordosten in den unteren Neckar mundet Er ist der grosste Neckarzufluss zwischen Elz und Itter Seebach Alter Name GerachDer Seebach im Mundungsort NeckargerachDer Seebach im Mundungsort NeckargerachDatenGewasserkennzahl DE 238936Lage Sandstein Odenwald Winterhauch Odenwald NeckartalBaden Wurttemberg Neckar Odenwald Kreis Gde Limbach Gde Fahrenbach Stadt Mosbach Gde Waldbrunn Gde NeckargerachFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle in der Wiesenbucht Gerachswiesen ca 1 4 km sudwestlich von Limbach Wagenschwend49 27 43 N 9 8 5 O 49 462002777778 9 1346083333333 485Quellhohe ca 485 m u NHN LUBW 1 Mundung in Neckargerach von rechts und Nordosten in den unteren Neckar49 399186111111 9 0670138888889 127 9 Koordinaten 49 23 57 N 9 4 1 O 49 23 57 N 9 4 1 O 49 399186111111 9 0670138888889 127 9Mundungshohe ca 127 9 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 357 1 mSohlgefalle ca 28 Lange 12 9 km LUBW 3 Einzugsgebiet 35 823 km LUBW 4 Der Neckar hat mit diesem untersten zusammen drei Zuflusse dieses Namens der obere Seebach mundet in Nurtingen der mittlere Seebach in Mundelsheim Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Einzugsgebiet 2 3 Zuflusse und Seen 3 Schutzgebiete 4 Muhlen 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenDer Seebach hiess fruher Gerach Dieser Name hat sich im Namen des Gewanns am Ursprung des Baches wie auch des Mundungsortes erhalten Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Seebach entsteht auf etwa 485 m u NHN in der Wiesenbucht Gerachswiesen ca 1 4 km sudwestlich des Dorfes Wagenschwend der Gemeinde Limbach just eben noch auf deren Gemarkung Dort beginnt neben einem kleinen See am Waldrand ein zunachst nach Sudosten ziehender Graben Eine Karte aus dem fruhen 20 Jahrhundert zeigt schon mehr als 400 Meter weiter nordlich auf etwa 515 m u NHN an einem Wasserhauschen einen Eintrag Gerachsqu von wo aus eine kleine Rinne zum auf heutigen Karten ausgewiesenen Ursprung herablauft neben dieser recht geraden Rinne zeigt die Hangwiese sandige Abschwemmungen Etwa zweihundert Meter nach dem Ursprung am See tritt der Seebach in den Wald ein dort lauft von der Quelle Rotebrunnen an der anderen Seite der Waldbucht ein etwa ebenso langer Wassergraben entlang der Waldkontur zu Die nachsten knapp anderthalb Kilometer tieft sich zwischen dem zur Gemeinde Fahrenbach gehorenden Waldgewann Buchwald links und dem grossen Wald Michelherd der Stadt Mosbach seine obere Talmulde etwa 60 Hohenmeter ein Nach diesem Waldabschnitt kehrt er sich kurz vor Robern auf dem linken Hang nach Suden und durchlauft in den flachen und feuchten Seewiesen auf seinem nachsten Kilometer das Naturschutzgebiet Roberner See an dessen Ende er den mehr als hektargrossen Stausee Roberner See durchzieht nach dem es benannt ist 1 Hiernach fliesst er in nun bis zuletzt etwa sudwestlicher Richtung durch ein bewaldetes Kerbtal dessen Grund sich mehrfach zu Talwiesen lichtet Er zieht dabei am etwas vom Tal entfernten Dorf Fahrenbach auf der linken Hochebene vorbei nimmt aus dem Michelherd das Wallenbachlein auf durchzieht in den heute teilweise aufgeforsteten Talwiesen einen Kleinteich und fliesst auf knapp 274 m u NHN unter der Bachbrucke der aus Mosbach im Suden kommenden L 589 hindurch die nach Norden zum Dorf Weisbach der Gemeinde Waldbrunn auf der rechten Hochebene fuhrt Die mit zwei schragen Steigen das Tal querende Landesstrasse ist die einzige offentliche Strasse darin bis zum Mundungsort Ein bis anderthalb Kilometer weiter abwarts setzt das Tal zu einer Schlinge nach Norden um den Fleischberg an an deren Gipfelpunkt der Weisbach mundet Dieser grosste Zufluss des Seebachs entsteht weit im Norden nahe beim Waldbrunner Dorf Strumpfelbrunn Nach der Talkurve lauft der Seebach in alter Richtung weiter und passiert die Neckargeracher Laufertsmuhle rechts am Ufer ab welcher der Talgrund offen bleibt Vor und nach diesem ersten und kleinen Siedlungsplatz im Tal munden durch Klingen zwei kurzere Zuflusse von der nun auch linken Hochebene Etwas vor dem Zufluss des wieder langeren und von Norden kommenden Tiefensteigbachleins erreicht der Seebach die Ortsgrenze von Neckargerach Etwas abwarts davon passiert er die ehemalige Ortsmuhle tritt in die rechte Talweitung des Neckartales aus in welcher der Hauptteil des Dorfes steht Im Dorf unterquert er die Neckartalbahn teilt den Ortskern unterquert noch die am Flussufer laufende B 37 und mundet dann auf etwa 127 9 m u NHN von rechts in den unteren Neckar Zwischen dem Ursprung am See in den Gerachswiesen und der Mundung gerechnet ist der Seebach 12 9 km lang Er fallt auf dieser mit mittleren Sohlgefalle von etwa 28 durchlaufenen Strecke um etwa 357 Hohenmeter Einzugsgebiet Bearbeiten Der Seebach entwassert ein 35 8 km grosses Gebiet das naturraumlich ein Teil des Sandstein Odenwaldes ist fast neun Zehntel davon rechnen zu dessen Unterraum Winterhauch der mundungsnahe Rest zu dessen Unterraum Odenwald Neckartal 2 Der mit etwa 546 m u NHN LUBW 5 hochste Punkt liegt an der Nordgrenze auf einer Waldkuppe sudostlich des Waldbrunner Dorfes Mulben Der Seebach fliesst anfangs nahe an seiner nordostlichen nach seinem Laufknick dicht an seiner sudostlichen Wasserscheide Auf fast zwei Dritteln seines Einzugsgebietes steht Wald Offen sind fast nur die hoheren Gebiete teils weit rechts des Gewasserlaufs auf der Odenwald Hochflache um Wagenscheid und vor allem Weisbach Strumpfelbrunn Schollbrunn und Lauerskreuz daneben auch eine kleine Flache bei Robern unmittelbar links des Laufes Den ersten Siedlungsplatz die Laufertsmuhle passiert der Bach erst weit abwarts am Lauf dem dann nur noch das Mundungsdorf Neckargerach folgt Abseits des Baches liegen im Einzugsgebiet noch das Dorf Weisbach der Wohnplatz Weisbacher Muhle im Tal des grossten Nebenbachs Weisbach ein Zwickel des Dorfes Strumpfelbrunn fast ganz Schollbrunn alle vier zur Gemeinde Waldbrunn und der Weiler Lauerskreuz wie die Laufertsmuhle zur Gemeinde Neckargerach sowie der Sudwestrand von Robern zur Gemeinde Fahrenbach Siedlungsfreie Flachen gehoren daneben noch zur Gemeinde Limbach sowie in Gestalt des Waldgebietes Michelherd rechts und weiter abwarts auch links des oberen und mittleren Bachlaufs vor allem zur Stadt Mosbach Die reihum konkurrierenden Bache entwassern ebenfalls letztlich zum Neckar Im Westen lauft der Koppenbach wenig abwarts der Seebachmundung in Zwingenberg diesem zu im Nordwesten konkurriert der von links die unterste Itter speisende Holderbach im Norden der hohere Itter Zufluss Reisenbach langstenteils uber seinen grossen Zufluss Hollbach Der Abfluss der Nachbargewasser im Osten und vor allem im Sudosten erreicht uber deren rechte Nebenbache Trienzbach Hasbach und Nustenbach die oberhalb des Seebachs in den Neckar fliessende Elz Hinter einem kurzen Stuck sudlicher Wasserscheide sturzt zuletzt der kleine Flursbach durch die Margarethenschlucht kurz vor Neckargerach zum Neckar hinab Im Einzugsgebiet steht weit uberwiegend Buntsandstein an und speziell auf den Hochflachen fast uberall der Obere Buntsandstein wahrend die schmalen und eingetieften Abschnitte der Talrinnen der grosseren Gewasserzuge meist den Mittlere Buntsandstein erreichen oder am Hang anschneiden Nur auf einer sehr kleinen Teilflache ostlich von Reichenbuch am Oberlauf des Bachs durch die Kalte Klinge liegt Unterer Muschelkalk Diese alten triassischen Schichten sind im flachen Oberlaufbereich der Bache teilweise durch lossfuhrende Fliesserden oder durch Losssediment aus dem Quartar uberlagert Die auffalligste tektonische Struktur ist eine sehr weitreichende den gesamten Odenwald von nahe Buchen im Nordosten bis etwa Sinsheim im Sudwesten mit Unterbrechungen und geringem seitlichen Versatz durchziehende Storungsstruktur der der Seebach etwa vom Roberner See bis zur Mundung recht genau folgt Sie versetzt im Talbereich teilweise Mittleren Buntsandstein im Sudosten Hochscholle gegen Oberen Buntsandstein Tiefscholle im Nordwesten 3 Ein aufgelassener Steinbruch in der unteren Klinge des Tiefensteigbachle zwischen Lauerskreuz und dem Ortsrand von Neckargerach schliesst unter anderem den Kugelhorizont des Plattensandsteins auf Oberer Muschelkalk 4 Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Seebachs auf etwa 485 m u NHN in der waldumfassten Wiesenbucht der Gerachswiesen ca 1 4 km sudwestlich von sudwestlich der Limbacher Dorfes Wagenschwend Der Bach fliesst zunachst sudostlich spater sudlich nbsp Entsteht neben einem Teich am Waldrand etwas unter 0 1 ha Abfluss vom Rotebrunnen von links und Nordosten auf etwa 475 m u NHN am tiefsten Punkt der Gerachswiesen ca 0 2 km LUBW 8 und ca 0 1 km LUBW 9 Die Quelle Rotebrunnen entspringt auf etwa 490 m u NHN am linken Waldrand der Abfluss folgt der Waldkontur nbsp Durchfliesst auf etwa 387 m u NHN am Ende des gleichnamigen Naturschutzgebietes den Roberner See in den Seewiesen ca 1 4 km sudwestlich des Fahrenbacher Dorfes Robern 1 2 ha Nach dem Roberner See fliesst der Bach sehr konstant sudwestlich Bach aus dem Waldgewann Sandwehr von rechts und Norden auf etwa 347 m u NHN in den Rennwiesen 1 1 km und ca 0 9 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 427 m u NHN sudlich des Auerhahnenschlags Wallenbachlein aus der Wallenklinge von rechts und insgesamt Nordnordwesten auf etwa 319 m u NHN am Beginn der Stallwiesen 2 3 km und 4 1 km Entsteht auf etwa 462 m u NHN aus zwei kurzen Quellabflussen im Hangwald ostlich des Sportplatzes beim Waldbrunner Dorf Weisbach nbsp Durchfliesst auf etwa 310 m u NHN einen Teich in den Stallwiesen etwas uber 0 2 ha Weisbach von rechts und Nordnordwesten auf etwa 208 m u NHN vor der Laufertsmuhle gegenuber dem von einer Nordschlinge des Seebachs umlaufenen Sporn des Fleischbergs 5 0 km und 9 5 km Entsteht auf etwa 487 m u NHN am Sudrand des Waldbrunner Dorfes Strumpfelbrunn aus zwei kurzen Oberlaufen beim Sportplatz Hinkelsfeldbach von links und Nordosten auf etwa 440 m u NHN am Weg von Weisbach nach dem Waldbrunner Dorf Oberdielbach 0 9 km und ca 1 1 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 490 m u NHN zwischen Waldbrunn und Weisbach im Hinkelsfeld Eichwiesengraben von links und Ostnordosten auf etwa 464 m u NHN in den Eichwiesen nordwestlich von Weisbach 0 9 km und ca 0 1 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 483 m u NHN an einer Ackerrand Weisbach von links und Ostnordosten auf etwa 400 m u NHN kurz nach der Bachqquerung der K 3929 Weisbach Waldbrunn Schollbrunn 2 4 km und ca 1 9 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 498 m u NHN einer Quelle am Waldrand wenig nordostlich von Weisbach Abgang Muhlkanal Laufertsmuhle nach rechts auf etwa 192 m u NHN wenig vor der Laufertsmuhle vor Neckargerach Bach aus der Hermannsklinge LUBW 10 von links und Nordosten auf etwa 190 m u NHN gegenuber der Laufertsmuhle 1 3 km und ca 1 1 km LUBW 9 Entsteht auf mindestens 315 m u NHN nahe der L 583 Mosbach Lohrbach Weisbach an einer Waldlichtung im Beckertswiesenschlag Rucklauf Muhlkanal Laufertsmuhle von rechts und Nordosten auf etwa 184 m u NHN nach der Laufertsmuhle 0 4 km Bach aus der Kalten Klinge von links und Ostsudosten auf unter 180 m u NHN etwa 0 7 km vor dem ersten Haus von Neckargerach 1 9 km und ca 1 7 km LUBW 9 Entsteht auf wenig uber 310 m u NHN nahe der K 3943 Reichenbuch Lohrbach im Gewann Herrenbach etwa 0 7 km ostlich des Siedlungsrandes des Mosbacher Dorfes Reichenbuch nbsp Links der Mundung liegt dicht an beiden Bachen ein See 0 4 ha Tiefensteigbachlein von rechts und Norden auf etwa 145 m u NHN zwischen den ersten Hausern von Neckargerach noch vor der Ortsmuhle 2 9 km und 2 8 km Entsteht auf etwa 190 m u NHN nahe der Ferienkolonie am Sudrand von Schollbrunn Mundung des Seebachs von rechts und zuallerletzt Osten auf etwa 127 9 m u NHN LUBW 2 in Neckargerach in den unteren Neckar Der Seebach ist 12 9 km lang und hat ein 35 8 km LUBW 7 grosses Einzugsgebiet Schutzgebiete BearbeitenAm Nordrand des Einzugsgebietes liegt westlich von Wagenschwend das 2 2 ha grosse Naturdenkmal Kiefernmoor Eckertsrain In den Seewiesen bei Robern lauft der Bach gut einen Kilometer lang bis zum Laufknick nach dem gleichnamigen See im 22 8 ha grossen Naturschutzgebiet Roberner See Es liegt in einem flachen sudwarts ziehenden Muldentalabschnitt vor dem langen sudwestlichen Kerbtallauf des Baches uberwiegend in offener Flur Der Stausee wurde im Jahre 1966 geschaffen an einer Stelle wo zu fruherer Zeit ein Schwellweiher Wasser fur die periodische Holztrift von Scheitholz sammelte Im Tal oberhalb finden sich Reste von Dammen weiterer ehemaliger Schwellweiher Andere wasserbauliche Reste zeigen dass fruher am Seebach Wiesenwasserung des den Bach begleitenden Grunlandes betrieben wurde Auf den wasserstauenden Rot tonen des Oberen Buntsandsteins haben sich lokal Vernassungszonen gebildet Im Naturschutzgebiet wachsen etliche Seggenarten Um das Seeufer liegt eine Schwimmblattzone und im oberen Bereich weiter ein Grossseggenried mit Bulten Am Bach und den zulaufenden Graben stehen vereinzelt Erlen und buschige Weiden Dank der offenen Wasserflache des Sees und des wechselnden Charakters der umgebenden Feuchtwiesen sind einige Wasservogelarten im Gebiet heimisch und Durchzugler halten hier Rast Auch Insekten und Amphibien leben in grosser Zahl im Gebiet 5 Unmittelbar vor der Zumundung des Weisbachs ist auf dem Hang des Umlaufsporn Fleischberg und teils auch gegenuber ein 9 8 ha grosser Schonwald Seebachtal eingerichtet Dort liegt eine lockere mit Baumen uberwachsene Blockhalde Ahorn Eschen Blockwald Um den zulaufenden Weisbach liegen zwei Wasserschutzgebiete das untere erstreckt sich bis ans rechte Ufer des Seebachs heran Die Talmulde des Seebachs ab dem Roberner See bis nach Neckargerach herab sowie die des ihm zufliessenden Weisbachs beidseits des unteren Seebachs auch grosse Hochflachenanteile sind Teil des Landschaftsschutzgebietes Neckartal II mit Koppenbachtal Weisbachtal und Seebachtal LUBW 11 Muhlen Bearbeiten Muhle westlich von Robern 6 Die einst links des Gewassers vor dem Waldaustritt des Seebachs in die Seewiesen bei Robern gelegene Muhle ist abgegangen wo sie stand ist heute eine kleine Lichtung im Wald Laufertsmuhle fruher Gerachermuhle 7 Die Muhle steht noch heute etwa 2 5 km vor der Mundung in den Neckar am Beginn der dauerhaft offenen Talflur Ortsmuhle in Neckargerach 8 Steht noch heute links des Laufs in Neckargerach am Ubergang des Seebachtals ins Neckartal Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Seebachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Not Name Hermannsklinge des Gewassers nach den Layern Gewassernetz AWGN und Gewassername Auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte ist dagegen das Tal mit Hermansklinge beschriftet Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Seite zum Naturschutzgebiet Roberner See auf www outdooractive com Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Geotopsteckbrief PDG 331 kByte des Aufgelassenen Steinbruchs in der Tiefensteigklinge nordlich von Neckargerach Wurdigung des Naturschutzgebietes Roberner See Detailkarte der Muhle bei Robern auf der Karte vom Grossherzogthum Baden 1838 1849 Detailkarte der heutigen Laufertsmuhle auf der Karte vom Grossherzogthum Baden 1838 1849 Detailkarte der Ortsmuhle von Beckargerach auf der Karte vom Grossherzogthum Baden 1838 1849 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6520 Waldbrunn Nr 6620 MosbachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Seebach Neckar Neckargerach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Seebachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6520 Zwingenberg von 1923 6620 Mosbach von 1907 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seebach Neckar Neckargerach amp oldid 234222368