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Der Schlierbach ist ein Waldgewasser des Schurwalds mit zahlreichen Zuflussen der etwa der Grenze des Landkreises Esslingen zum Rems Murr Kreis im mittleren Baden Wurttemberg folgt Er mundet nach uber 4 km langem Lauf ungefahr in Richtung Sudwesten am Rande von Baach im Stadtgebiet von Weinstadt von rechts in den hier noch Gunzenbach oder Beutelsbach genannten Hauptstrang des unteren Rems Zuflusses Schweizerbach SchlierbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2383682Lage Schurwald und Welzheimer Wald SchurwaldBaden Wurttemberg Landkreis Esslingen Gde Baltmannsweiler Rems Murr Kreis Gde Winterbach Stadt WeinstadtFlusssystem RheinAbfluss uber Gunzenbach Rems Neckar Rhein NordseeQuelle im Arboretum am Goldboden bei Winterbach Manolzweiler48 46 36 N 9 27 37 O 48 776725 9 4602055555556 458Quellhohe ca 458 m u NHN LUBW 1 Mundung am Ostrand von Weinstadt Baach48 765363888889 9 4213611111111 284 Koordinaten 48 45 55 N 9 25 17 O 48 45 55 N 9 25 17 O 48 765363888889 9 4213611111111 284Mundungshohe ca 284 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 174 mSohlgefalle ca 40 Lange 4 4 km LUBW 2 Einzugsgebiet 7 087 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Namen 1 2 Verlauf 1 3 Einzugsgebiet 1 4 Zuflusse und Seen 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksGeographie BearbeitenNamen Bearbeiten Eine Karte aus der Mitte des 19 Jahrhunderts beschriftet den hier Schlierbach genannten Gewasserzug erst unterhalb seines Zuflusses Rackenbrunnenbach mit dem Namen Schlierbach Dort ist auch der ihn aufnehmende Hauptstrang des Schweizerbachs auf einem Abschnitt merklich unterhalb der Schlierbach Mundung vor Schnait als Schlierbach beschriftet 1 Zumindest der mundungsnahe Lauf des Rackenbrunnenbachs scheint zuweilen auch Schlierbach genannt zu werden 2 Nach Darstellung der neuesten amtlichen topographischen Karte tragt der Schlierbach Hauptstrang schon vor dem Zufluss des Rackenbrunnenbachs seinen Namen LUBW 4 Fur den Hauptstrang des aufnehmenden Schweizerbachs im Bereich der Mundung konkurrieren mehrere Namen Gunzenbach Beutelsbach vielleicht auch Krummhartlesbach Nach obigem wurde das erste Stuck nach dem Zusammenfluss vielleicht fruher auch Schlierbach genannt und dieser dann wohl als der wichtigere Oberlauf angesehen Verlauf Bearbeiten Der Schlierbach entsteht im sudlichen Gebiet der Remstalgemeinde Winterbach nahe der Kreuzung der L 1150 Winterbach Esslingen am Neckar mit der sogenannten Kaiserstrasse hier K 1865 die von Weinstadt Schnait her uber Winterbach Manolzweiler die Schurwaldhohen erstiegen hat und nun entlang der Wasserscheide zwischen Rems im Norden und Fils im Suden bis in die Gegend der Kaiserberge lauft Die Quelle liegt auf etwa 458 m u NHN am Arboretum am Goldboden uber einen Kilometer sudostlich von Manolzweiler dicht westlich der L 1150 und wenig unter einer Lache im Lichtungsviereck Modach die an die andere Strassenseite grenzt Der Bach fliesst nun lange im Wald ganz zu Anfang sudwestlich durchlauft dabei einen Kleinteich und nimmt nach dreiviertel Kilometern einen fast ebenso langen linken Quellbach aus dem Sudosten ebenfalls von der L 1150 her auf Hier steigt vom linken Hang ein Waldweg in den Talgrund ab und begleitet ab nun bestandig den Schlierbach der auf seinem restlichen Oberlauf erst westlich dann wieder sudwestlich durch das umgebende Waldgebiet zieht zwischen den grossen Gewannen Bonstallhau rechts und Martinshalde links Auf diesem Wegstuck nimmt er einige Wald klingen bache von links und rechts mit durchweg unter einem Kilometer Lange auf die sich oft am Oberlauf weiter auffiedern Auffallig ist auf diesem Abschnitt zuletzt der kurze Quellablauf der Martinsquelle am linken Unterhang der uber bemooste Sinterstufen und dann auf einem Sinterkegel zum Schlierbach lauft Ungefahr zweieinhalb Kilometer nach der Quelle mundet von Norden her der grosste rechte Zufluss Rackenbrunnenbach auf etwa 319 m u NHN der westlich von Manholzweiler am Sattel zum Nonnenberg entsteht und auf seinem Lauf von etwas uber zwei Kilometern etliche Nebenbache aufnimmt Etwa dreihundert Meter weiter talabwarts in Richtung Sudwesten folgt auf 313 3 m u NHN ein etwas kleinerer linker Zufluss aus dem Gewann Martinshalde der am Rand der Hohenrodungsinsel um Baltmannsweiler Hohengehren seinen Lauf beginnt Der grosste linke Nebenbach ist nach einem letzten Kilometer im Wald schliesslich auf 313 3 m u NHN der Sandpeterbach er entsteht nahe am Sudwestrand von Hohengehren und mundet an der Grenze zur offenen Talflur um Baach herum in die der Schlierbach fur seinen letzten halben Laufkilometer nun ubertritt Hundert Meter weiter zweigt nach links der zunachst nahe parallel laufende Muhlbach ab Der Schlierbach mundet auf etwa 284 m u NHN an einem Teich und unterhalb eines Steges am Ostrand des kleinen Ortes Baach einem Gemeindeteil des Weinstadter Stadtteils Schnait von rechts in den Hauptstrang des Schweizerbaches der wohl zuvor und vielleicht auch noch ein Stuck danach Gunzenbach oder Beutelbach genannt wird und dessen grosster Zufluss der Schlierbach ist Dagegen biegt der Muhlbach um den Mundungssporn und uberquert den Gunzenbach um dann den Baacher Muhlbach zu speisen der den Schweizerbach Hauptstrang links begleitet und weiter abwarts in diesen zuruckfliesst Der 4 4 km lange Schlierbach mundet etwa 174 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle sein mittleres Sohlgefalle liegt bei etwa 40 Einzugsgebiet Bearbeiten Der Schlierbach hat ein 7 1 km grosses Einzugsgebiet im Schurwald der naturraumlich gesehen ein Unterraum des Schurwaldes und Welzheimer Waldes ist 3 Im grossten Teil des Gebietes stehen Gesteine des oberen Mittelkeupers an vom Stubensandstein Lowenstein Formation bis hinauf zum Knollenmergel Trossingen Formation Noch hoher liegen in einem Randbogen von Norden wo der Nonnenberg ostlich von Schnait eine isolierte solche Kappe tragt bald fortlaufend uber den bald anschliessenden Bergrucken von Manolzweiler bis zum Goldboden an der Ostspitze des Einzugsgebietes und dann wieder westwarts zuruck uber den Bergrucken von Hohengehren und Baltmannsweiler bis an die Sudspitze des Einzugsgebietes eine schichtstufenbildende Schwarzjura Hochflache Am Goldboden und ausgedehnter zwischen Hohengehren und Baltmannsweiler liegt auf diesem mesozoischen Schichtpaket noch jeweils eine Losssediment Insel aus quartarer Ablagerung 4 Die grossten Hohen im Einzugsgebiet liegen auf diesem ostlichen Bogenabschnitt der Gesamtwasserscheide der Nonnenberg erreicht 471 3 m u NHN LUBW 5 im Keupersattel Altwiese sinkt das Terrain kurz bis auf 440 1 m u NHN LUBW 5 nahe dem Wasserturm von Manolzweiler liegt es dann wieder auf 478 6 m u NHN LUBW 5 und bis zum Goldboden ist es wieder auf 463 m u NHN LUBW 5 gefallen Nach wenig Auf und Ab erreicht es etwas nordlich von Hohengehren wieder 476 m u NHN LUBW 5 und nach einem Sattel etwa auf 445 m u NHN LUBW 1 zwischen Hohengehren und Baltmannsweiler erreicht es in dessen Norden an der Sudspitze des Einzugsgebietes wieder fast 450 m u NHN LUBW 1 Die die Endpunkte dieses Bogens verbindende westliche Wasserscheide im Keuper liegt dagegen meist unter 400 m u NHN LUBW 1 Konkurrenten ausserhalb sind von der Nord bis zur Ostspitze die linken Remszuflusse vom am Nonnenberg entspringenden Lochbach bis hinauf zum in Winterbach mundenden Lehnenbach Hinter dem anschliessenden Hohengehrener und Baltmannsweiler Hohenrucken sammelt der Reichenbach seine Oberlaufe und Zuflusse er entwassert zum nach der Rems nachsten hoheren grossen Neckarzufluss Fils Westlich des Einzugsgebietes laufen alle Konkurrenten zum Schweizerbach Hauptstrang erst noch oberhalb des Schlierbachs selbst der Ofenbach zu dessen Gunzenbach Abschnitt dann unterhalb der Bach aus der Vogtsklinge und der Brenkelesbach diese sind alle vergleichsweise kurz Anteil am Einzugsgebiet haben die Gemeinde Baltmannsweiler im Osten mit etwas uber der Halfte und recht genau dem Teil links des Laufes die Gemeinde Winterbach mit etwas uber einem Viertel und im Wesentlichen dem nordostlichen Teil des Einzugsgebietes zwischen oberem Schlierbach und seinem grossten und rechten Zulauf Rackenbrunnenbach Den kleinsten Gebietsanteil von einem knappen Funftel am Westrand halt die Stadt Weinstadt dieses liegt westlich des Rackenbrunnenbach Laufs und in der nur kleinen Rodungsinsel an der Mundung Uber drei Viertel des Einzugsgebietes sind bewaldet offen sind nur die Anteile an den Hohenrodungsinseln auf den Schwarzjurarucken um Winterbach Manolzweiler im Nordosten und vor allem um Baltmannsweiler Hohengehren im Osten deren Siedlungsflachen sich teilweise ins Gebiet herein erstrecken Dazu kommt ein Anteil an der kleinen Talrodungsinsel um Weinstadt Baach dieser Ort liegt aussen an der Einzugsgebietsgrenze Im Zuflusssystem des Schlierbachs erreichen die zahlreichen teils bis in kleine steile und unbestandig wasserfuhrende Keuperklingen aufgefiederten Wasserlaufe allenfalls eine Breite von etwa 1 5 m An den Oberlaufen zeigen sie teils Versinterungen In den Bachbetten liegt mancherorts sandiges Sediment andernorts zeigen sie eine steinige Sohle LUBW 6 Zuflusse und Seen Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Auswahl Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 7 Einzugsgebiet LUBW 8 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl ausser den hier genannten hat der Schlierbach noch weitere direkte und undirekte Zuflusse aus kleinen Klingen Ursprung des Schlierbachs auf etwa 458 m u NHN im Arboretum am Goldboden bei Winterbach Manolzweiler dicht westlich der L 1150 und gegenuber dem See im Lichtungsviereck Modach Der Bach fliesst anfangs westlich bis westsudwestlich nbsp Uber dem Ursprung liegt auf etwa 463 m u NHN auf der Ostseite der L 1150 im Lichtungsgeviert Modach der Eisweiher ein episodisch trockenfallender Tumpel unter 0 3 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 485 m u NHN einen hinter der ersten Waldwegquerung angestauten Teich unter 0 1 ha Waldklingenbach aus dem Borgenhart von links und Sudosten auf etwa 375 m u NHN kurz vor dem zweiten querenden ausgebauten Waldweg 0 6 km und uber 0 4 km Entsteht auf etwa 455 m u NHN am Waldaustritt der L 1150 in die Hohgenrodungsinsel um Baltmannsweiler Hohengehren Der bis hierher 0 8 km lange Schlierbach tragt dagegen nur ein Teileinzugsgebiet von etwas unter 0 4 km bei Nach diesem Zufluss zieht der Schlierbach etwa westlich weiter Waldbach aus dem Bonstallhau von rechts und Norden auf etwa 347 m u NHN nahe dem Abgang eines Waldwegs zum Hang vom Waldweg im Talgrund 0 4 km und ca 0 5 km Entspringt auf etwa 405 m u NHN am Hang unter Manolzweiler schon im Hangwald etwas oberhalb eines Weges auf halber Hanghohe Hat zahlreiche weitere Quellrinnen die teils hoher entstehen Von diesem Zufluss an fliesst der Schlierbach etwa sudwestwarts Waldklingenbach nahe dem Saufangweg von links und Ostsudosten auf etwa 338 m u NHN 0 6 km und unter 0 2 km Entspringt auf etwa 400 m u NHN noch oberhalb eines den folgenden Waldweges langs am halben Hang der Martinshalde Waldklingenbach von links und Sudsudosten auf etwa 325 m u NHN etwa 200 Meter vor dem folgenden 0 8 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 499 m u NHN etwas nordostlich einer Hutte des beim vorigen genannten Wegs an der Martinshalde Rackenbrunnenbach teils auch Schlierbach genannt 2 von rechts und Norden auf etwa 319 m u NHN nahe der Gabel an der die Waldwege aus den beiden grossen Oberlauftalern zusammenkommen 2 1 km und ca 1 4 km Entsteht im Gewann Altwiese am Sattel zwischen Manolzweiler und dem Nonnenberg auf etwa 432 m u NHN nahe dem Waldwegstern im Verlauf der K 1865 Der Rackenbrunnen selbst liegt weiter sudwestlich entlang der Fahrstrasse am Beginn eines kleinen Zulaufs Der Schlierbach selbst ist bis zu diesem grossten Zulauf schon 2 5 km lang und hat hier schon ein Einzugsgebiet von ca 2 3 km Waldklingenbach von links und Ostsudosten auf 313 3 m u NHN LUBW 9 neben dem Waldweg aus seiner Klinge der den Schlierbach kreuzt 1 3 km mit langstem Oberlauf sogar 1 4 km sowie ca 1 2 km Entsteht auf uber 410 m u NHN an der sudostlichen Martinshalde nahe dem Waldrand zur Hohenrodungsinsel um Hohengehren Waldklingenbach von links und Sudosten auf unter 370 m u NHN 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf unter 440 m u NHN am oberen Waldrand der Martinshalde nordwestlich von Hohengehren Waldklingenbach von rechts und Osten auf unter 347 4 m u NHN LUBW 5 neben dem schon erwahnten Waldweg durch die Martinshalde der hier durch die Unterlaufklinge in den Schlierbachtalgrund hinablauft 0 5 km und ca 0 3 km Entsteht auf etwa 420 m u NHN Sandpeterbach von links und Sudosten auf 294 4 m u NHN LUBW 9 am Rand der Talrodungsinsel um Baach 1 8 km und ca 1 6 km Entspringt noch in der offenen Hohenflur auf etwa 432 m u NHN nahe dem Kreisel im Sudwesten von Hohengehren an der von ihm abgehenden Strasse zum zugehorigen Steinenbacher Hof Waldbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 370 m u NHN im Waldgewann Sandpeter 0 4 km und uber 0 1 km Entsteht auf etwa 425 m u NHN am Waldrand westlich von Hohengehren Abgang des Muhlbachs nach links vom Schlierbach auf etwa 293 m u NHN etwa hundert Meter nach dem Zulauf des Sandpeterbachs 0 6 km und unter 0 2 km LUBW 8 Dieser Muhlgraben fuhrt sein Wasser uber den linken Oberlauf Gunzenbach Beutelsbach des Schlierbach Vorfluters Schweizerbach hinweg dem vom Gunzenbach just nach links abgegangenen Baacher Muhlbach zu nbsp Passiert kurz vor der Mundung einen Teich am Lauf zwischen Schlierbach und dem zuvor abgegangenen Muhlbach auf rund 285 m u NHN unter 0 1 ha Mundung des Schlierbachs von rechts und Nordosten auf etwa 284 m u NHN bei Baach in den hier noch Gunzenbach Beutelsbach oder vielleicht auch Krummhartlesbach genannten Schweizerbach Der Schlierbach ist 4 4 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 7 1 km LUBW 3 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Schlierbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e f Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Natur der Bache nach dem Layer Biotop Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Topographische Atlas des Konigreichs Wurttemberg Blatt Nr XXIX Nr 17 nach Anordnung Waiblingen von 1851 beschriftet den Lauf mit Schlierbach erst nach dem Zufluss des Rackenbrunnenbachs Dort ist ein Abschnitt merklich unterhalb der Mundung des Schlierbachs in den Schweizerbach Gunzenbach und vor Schnait ebenfalls als Schlierbach beschriftet a b Name Schlierbach fur den Rackenbrunnenbach nach dem Layer WMS ALKIS Basis auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise zumindest am Unterlauf Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 171 Goppingen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1961 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach der unter Literatur aufgefuhrten geologischen Karte Die Karte zeigt nur den westlichen Rand des Einzugsgebietes an der Mundung steht dort der Stubensandstein an Einen groberen Uberblick verschafft Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Da auf dieser Internetkarte keine Storungen im relevanten Bereich eingezeichnet sind ist wohl die Extrapolation auf den ostlichen selbstredend hoher als die Mundung liegenden Teil des Einzugsgebiets ausserhalb des Gevierts der genaueren Karte zulassig Die Schichtstufe vom Keuper zum Schwarzjura ist im Schurwald landschaftstypisch sie ist sowohl morphologisch wie auch durch den Wechsel in der Bewirtschaftungsweise durchweg gut zu erkennen Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7222 Plochingen Geologische Karte von Stuttgart und Umgebung 1 50 000 herausgegeben vom Geologischen Landesamt in Baden Wurttemberg 1959 mit Erlauterungsheft Weblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Schlierbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Touristische Karte des oberen Schlierbach Einzugsgebietes auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7222 Plochingen von 1904 2010 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlierbach Schweizerbach amp oldid 228141020