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Satoka ukrainisch Zatoka deutsch Ottenhausen polnisch Zatoka ist ein Dorf in der Ukraine in der Oblast Lwiw Rajon Jaworiw Es liegt 27 km westlich von Lwiw und 9 km nordlich von Horodok nahe der Wereszyka SatokaZatokaSatoka Ukraine SatokaBasisdatenOblast Oblast LwiwRajon Rajon JaworiwHohe 285 mFlache 0 867 km Einwohner 408 2004 Bevolkerungsdichte 471 Einwohner je km Postleitzahlen 81091Vorwahl 380 3259Geographische Lage 49 51 N 23 41 O 49 855 23 678055555556 Koordinaten 49 51 18 N 23 40 41 OKATOTTH UA46140010140015515KOATUU 4625881602Verwaltungsgliederung 1 DorfAdresse 81075 s VelikopoleStatistische InformationenSatoka Oblast Lwiw Satokai1Am 12 Juni 2020 wurde das Dorf ein Teil neu gegrundeten Siedlungsgemeinde Iwano Frankowe im Rajon Jaworiw 1 bis dahin bildet es zusammen mit dem Dorf Welykopole Velikopole die Landratsgemeinde Welykopole Velikopilska silska rada Welykopilska silska rada Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ortsform 3 1 Siedlungsperiode unter Maria Theresia Joseph II 3 1 Der Weg der Auswanderer 4 2 Siedlungsperiode unter Franz II 5 Autonomiebestrebungen nationale Entwicklung Umsiedlung 1939 40 5 1 Autonomiebestrebungen nationale Entwicklung 5 2 Umsiedlung im Jahr 1939 40 6 Kirchliche Zugehorigkeit 7 Schulsituation 8 Zahl der Einwohner Hauser der Kolonie Ottenhausen 9 Weblinks 10 Quellen 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer deutschsprachige Ort Ottenhausen wurde 1786 gegrundet und mit 29 katholischen Siedlerfamilien belegt Hierzu wurden vom herrschaftlichen Besitz Wielkopole die Grundstucke 1198 bis 1203 im Ausmasse von 430 909 Joch 15 130 Joch entsprechend insgesamt 256 71 ha zur Ansiedlung der Kolonie abgetreten Die Siedlung hatte 1789 eine Grosse von zusammen 648 Joch was einer Gesamtflache von 372 95 ha entsprach Davon entfielen 496 Joch auf die Kolonisten denen zwischen 15 7 und 19 6 Joch Grund und Boden zugewiesen wurde Felder und Wiesen wurden nach dem Gewannsystem vermessen Unter einem Gewann versteht man viereckige Flur oder Ackerstucke die eine flachenmassige Einheit bilden Die Gesamtgemarkung wurde in einer Reihe von Schlagen eingeteilt innerhalb denen die einzelnen Wirtschaften ihre Parzellenstreifen erhielten Neben dem Einzelbesitz der Wirtschaften stand die Hutweide ungeteilt allen Kolonisten zur Verfugung Im Nordwesten von Nadel und Laubbaumen und im Suden hinter einer Anhohe inmitten von Wiesen durch den Fluss Wereszyca begrenzt lag Ottenhausen am Rand grosser Waldbestande Vom Ortsausgang liegt die Bahnstation Cuniow von der Zuge nach Lemberg fuhren im Westen des Ortes die Station Kamnienobrod von der die Bahn in die Kreisstadt Grodek fuhr siehe Bahnstrecke Lwiw Przemysl Auch in den benachbarten ruthenischen Orten Dobrostany Jaryna Kamnienbrod Kopanka und Wielkopole wurden Siedler Familien sogenannte Kolonisten angesiedelt Fur Wielkopole sind fur den 30 April 1786 10 Familien mit 45 Personen davon 24 mannlich und 21 weiblich als Siedler bezeugt Die Namensgebung ist nicht eindeutig zu klaren da es den Ortsnamen Ottenhausen in Deutschland mehrfach gibt so bei Pforzheim Paderborn Erfurt und Saarbrucken Vermutlich hiess der Heimatort eines Kolonisten so Ein Grossteil der Aussiedler stammt aus dem Saarland so dass man mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen kann dass Ottenhausen Saar fur die Namensgebung Pate gestanden hat zumal dieses Ottenhausen nur 6 km von Saarbrucken und nur 14 km von Kleinblittersdorf wo viele der Auswanderer herstammen liegt Ortsform BearbeitenOttenhausen wurde als Strassendorf erbaut Die Hauserreihen verliefen regelmassig beidseits der Strasse Die Hausplatze waren in der Regel etwa 30 35 m breit Nur bei einigen grosseren Siedlungen sind die in Sudungarn ausgebildeten Formen wie Strassenkreuz parallele Strassen oder Schachbrettdorfer angewendet worden 1 Siedlungsperiode unter Maria Theresia Joseph II BearbeitenAb dem Ansiedlungspatent Maria Theresias fur die auswartigen Handelsleute Kunstler Fabrikanten Professionisten und Handwerker vom 1 Oktober 1774 begann Osterreich mit der stadtischen und seit dem Ansiedlungspatent Josephs II vom 17 September 1781 mit der planmassigen Ansiedlung von vorwiegend Pfalzern Badenern Wurttembergern Hessen und Siedlern von Nahe und Saar Im Sommer 1782 wurden mit der Ansiedlung von Aussiedlern in der Herrschaft Sandomir begonnen Das Hauptaugenmerk der Wiener Regierung lag in der Errichtung von Musterdorfern die der Einfuhrung westlicher Wirtschafts und Sozialformen dienten Das Wirtschaftsprogramm der Regierung fur die neue Provinz Galizien kommt in der Schrift der Wiener Hofkanzlei vom 7 Juli 1774 an das Gubernium mit Sitz in Lemberg zum Ausdruck So wurde noch unter Maria Theresia das 1 Ansiedlungspatent vom 1 Oktober 1774 fur die auswartigen romisch katholischen und die griechisch unierten Handelsleute Kunstler Fabrikanten Professionisten und Handwerker erlassen Das Patent veranlasste aber keine Wanderbewegung da die Bauern ausgeschlossen waren und es den Evangelischen nur gestattet wurde sich in Stadten niederzulassen und dies nur in Lemberg Jaroslau Zamosc und Zaleszczyki spater kam noch Brody und Kasimierz hinzu Das 2 Ansiedlungspatent unter Joseph II vom 17 September 1781 unter welchem den Protestanten nicht nur die Stadte sondern auch das flache Land fur Bauernsiedlungen geoffnet und uber das Warschauer Traktat von 1768 hinaus wurde im Toleranzpatent vom 10 November 1781 den Protestanten die religiose Duldung ausgesprochen Die Ansiedlung erfolgte sehr haufig auf Staats oder enteignetem Klostergrund Die gunstigen Lebensverhaltnisse und die Zuteilung ausreichend bemessenen Anteils an bestem Boden gute Erwerbsmoglichkeiten Steuerbefreiung fur viele Jahre und Kriegsdienstbefreiung auf 10 Jahre erschien Galizien den Ausreisewilligen als Lebensalternative Insgesamt kamen von Juni 1782 bis Januar 1786 ca 14 250 Personen nach Galizien Inklusive der vom Wiener Hofkammerarchiv nicht Erfassten hinzu so werden es an die 18 000 Einwanderer sein die nach Galizien ausgewandert sind Von der Gesamtzahl an Einwanderern sind von der Wiener Hofkammer rund 15 000 Personen erfasst davon waren etwa 1 3 rom kath Glaubens Die Anzahl der Familien die von Wien aus Galizien als neue Kolonisten verliessen kann man rein rechnerisch mit rund 3 300 angeben Der uberwiegende Anteil der Auswanderer ca 2 3 kam aus Rheinland Pfalz und dem Saarland Der Weg der Auswanderer Bearbeiten Die Auswanderer aus der Pfalz haben meistens Galizien auf dem Landweg uber Wurzburg Nurnberg Donauworth erreicht In Donauworth wurden sie von osterreichischen Beamten nach Wien befordert oder sie erreichten zunachst Ulm auf dem Landweg wo sie mit flossahnlichen Schiffen den sogenannten Ulmer Schachteln die Reise nach Wien fortsetzten In Regensburg erhielten die Auswanderer vom kaiserlichen Gesandten Passe Eine Ulmer Schachtel hatte einen simplen Aufbau Ein aus Brettern gezimmertes Haus stand mitten auf dem Schiff Bretterbanke dienten zum Sitzen Vor dem Haus befand sich vorne und hinten eine Plattform auf welchen die Schiffer standen und die Ruder bedienten Die Dauer der Donaufahrt von Ulm nach Wien betrug etwa 5 Tage Das Aufnahmevermogen einer Ulmer Schachtel durfte sich auf bis zu 250 bis 300 Personen einschliesslich des Gepacks belaufen haben Fur die Schiffsreise donauabwarts zahlte man ublicherweise 1 Kreuzer je Meile und Person Das machte pro Person 1 fl 30 Kreuzer 1 fl Florentiner osterr Gulden 100 Kreuzer bis Wien aus In Wien mussten sich alle Reisenden bei der Hofagentur melden wo sie in Consignationen aufgenommen wurden und einen Hofpass fur die Reise durch Osterreich und Reisegeld erhielten Gleichzeitig erklarten sie ob sie nach Galizien oder Ungarn zur Ansiedlung wollten Die Hofagentur verstandigte das Gubernium in Lemberg von der die zu erwartende Ankunft und weitere Weisungen an die galizischen Kreisamter und Domanenverwaltungen ergingen Von Wien aus ging der Weg uber Brunn Olmutz Mahrisch Neustadt Troppau zunachst nach Bielitz Biala Hier betraten die Siedler zum ersten Mal galizischen Boden Die 400 km bis zum endgultigen Bestimmungsort Ottenhausen dauerten von Wien aus noch weitere 15 beschwerliche Reisetage 2 Siedlungsperiode unter Franz II BearbeitenViele Kolonisten wanderten zwischen der 1 Siedlungsperiode welche etwa 1795 abgeschlossen war und der 2 Siedlungsperiode zwischen 1802 und 1820 aus Ottenhausen ab welches wohl durch die widrigen Lebensumstande bedingt war Unter Kaiser Franz II gab es noch einen neuen Schub von insgesamt etwa 480 Personen fur alle Kolonisten zwischen den Jahren 1802 und 1803 Autonomiebestrebungen nationale Entwicklung Umsiedlung 1939 40 BearbeitenAutonomiebestrebungen nationale Entwicklung Bearbeiten Das bauerliche Untertanenverhaltniss wurde 1849 aufgehoben Im August 1859 wurde Graf Agenor Goluchowski 1812 1875 Innen und Staatsminister Die massgebliche Wende kam 1866 als das nach Unabhangigkeit strebende Kronland Ungarn und die galizischen Polen von Osterreich als Bundesgenossen fur die Aufrechterhaltung des Gesamtstaates gewonnen wurden Polnisch wurde 1867 als Unterrichtssprache im Schulwesen eingefuhrt Die einzige deutschsprachige Zeitung in Lemberg stellte ihr Erscheinen ein Die Gesetze von Dezember 1867 und die lokale Selbstverwaltung ermoglichten eine weitgehende faktische polnische Autonomie Galiziens Mit der Autonomie setzte das wirtschaftliche Leben verstarkt ein Die Bevolkerung wuchs zwischen 1869 und 1910 von 5 4 Millionen auf uber 8 Millionen Menschen an Die Interessen der Polen die vorwiegend im Westen Galiziens beheimatet waren trafen auf die der Ukrainer Ruthenen die in der Osthalfte Galiziens die Mehrheit der Bevolkerung bildeten aufeinander Die Landesschulgesetze von 1873 brachten den Volksschulen eine vollstandige Reorganisation und einen Verdoppelung an Schulen Die starke Bevolkerungsvermehrung erzeugte einen immensen Bodenhunger der nicht von der beginnenden Industrialisierung aufgefangen werden konnte Da die wachsende Landbevolkerung weder in die Industrie noch in die ubrigen Teile der Monarchie abstromen konnte und die Auswanderung in Richtung USA und auch Kanada erst im letzten Jahrzehnt des 19 Jahrhunderts einsetzte entstand eine Uberbevolkerung die auf den viel zu kleinen immer weiter aufgeteilten Hofen leben mussten Zwischen 1880 und 1890 war die Auswanderung nach Amerika besonders unter den katholischen Kolonien sehr hoch als die Polonisierungsbestreben der Regierung bedingt durch die in 1867 erzielte Autonomie Galiziens spurbar wurde Der Ackerbau hinkte ertragsmassig immer noch den westlichen Landern hinterher Eine Folge des bauerlichen Elends war dass es in Galizien zu starken politischen Bewegungen unter den Bauern kam Der vorletzte Statthalter Galiziens Prof Michal Bobrzynski verkorperte aber nochmals die Idee Vorsichtige Reformen aber in Anlehnung an das Kaiserhaus Es war also kein Zufall dass die galizischen Polen bei Kriegsausbruch 1914 loyal an der Seite Osterreichs kampften Zu Anfang des Ersten Weltkrieges September 1914 mussten die Ottenhausener fluchten da das osterr ungarische Heer der russischen Ubermacht nicht standhalten konnte Am 18 Mai 1915 trat die russische Armee den Ruckzug an In Ottenhausen wurde fast jedes Haus wohl auf hoheren Befehl angezundet Im September 1915 kehrte der grosste Teil der Bewohner in ihre vollig ausgeraubten Hauser zuruck Der Wiederaufbau der Ottenhausener Siedlung fand von 1916 bis 1921 unter schweren Bedingungen statt Am 5 November 1916 wurde durch die Mittelmachte der polnische Staat proklamiert Der Polnisch Sowjetische Krieg von Oktober 1919 bis April 1920 endete mit dem Ruckzug der Bolschewiki und am 18 Marz 1921 mit dem Friedensvertrag von Riga Polen erhielt die Westukraine mit Galizien und Wolynien Am 17 September 1939 erfolgte die sowjetische Besetzung Ostpolens Der Deutsch sowjetische Nichtangriffspakt wurde durch den deutschen Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 hinfallig Bis Anfang 1944 standen alle vormals polnischen Gebiete unter deutscher Besatzung Umsiedlung im Jahr 1939 40 Bearbeiten Uber 15 000 Menschen aufgeteilt auf ca 165 Ortschaften den sogenannten Kolonien sind in den Jahren 1782 bis 1805 aus dem sudwestdeutschen Raum nach Galizien ausgewandert Die grosse Wende brachte der 23 August 1939 als aufgrund des zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion abgeschlossenen Vertrages dem sogenannten Hitler Stalin Pakt die Deutschen Ostgaliziens ins Reich dem sogenannten Altreich und den Warthegau umgesiedelt wurden Im Geheimen Zusatzprotokoll einigten sich die Sowjetunion und Deutschland auf eine Teilung Polens und die Aufgliederung Ostmitteleuropas in Interessenspharen Im Winter 1939 40 wurden so von den Ortstaben 55 600 Umgesiedelte davon 34 938 Evangelische und 20 662 Katholiken registriert Von den Umgesiedelten wurden ca 5 ins Altreich umgesiedelt Man bezeichnete die ins Reich Heimgeholten im Gegensatz zu den Reichsdeutschen als Volksdeutsche Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenIn den ersten Jahren nach der Ansiedlung wurden Weissenberg und Ottenhausen kirchlich vom romisch katholischen Pfarramt in der Kreisstadt Grodek Jagiellonski betreut Um 1810 wurde Weissenberg selbstandige Kirchengemeinde der sich Ottenhausen als Filialkirche anschloss Nur noch der Fruhgottesdienst fand in der grosstenteils polonisierten Pfarrgemeinde nach der polnischen Autonomie von 1867 in deutscher Sprache statt Schulsituation BearbeitenDie schulischen Verhaltnisse der Siedlerkinder liessen ebenfalls zu wunschen ubrig Das ostdeutsche Volksblatt vom 5 Juni 1908 meldete dass in Ottenhausen 44 deutsche Kinder die polonisierte Volksschule besuchten Vielfach wurde auch der Wunsch geaussert die deutsche Sprache als Unterrichtssprache wieder einzufuhren so ist es dem ostdeutschen Volksblatt zu entnehmen Zahl der Einwohner Hauser der Kolonie Ottenhausen BearbeitenJahr Hauser Familien Personen 1786 29 29 140 1811 28 140 1928 120 1934 221 1939 45 220 Im Jahr 1939 also kurz vor der Umsiedlung der Siedler in den Warthegau oder das Altreich lebten in Ottenhausen 45 deutsche Familien 33 polnische Familien 3 ruthenische Familien und 2 judische Familien Die meisten deutschen Familien in Ottenhausen hatten im Jahr 1939 nur geringen Landbesitz der sich wie folgt aufteilte 0 5 Joch 15 Familien 5 10 Joch 12 Familien 10 15 Joch 12 Familien 15 20 Joch 4 Familien gt 20 Joch 2 Familien Es kann also nimmt man jeweils 5 Personen Familie an von 415 Einwohnern fur den Ort Ottenhausen ausgegangen werden Weblinks BearbeitenOttenhausen In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 7 Netrebka Perepiat Walewskiego Warschau 1886 S 763 polnisch edu pl Quellen BearbeitenBredetzky Samuel Beitrag zum Kolonialwesen in Europa nebst einer kurzen Beschreibung der deutschen Ansiedlungen in Galizien Nachdruck 1990 Verlag Helmut Scherer Berlin Heimat Galizien Ein Gedenkbuch Bd I zusammengestellt von Dr Julius Kramer 1965 Hrsg Hilfskomitee der Galiziendeutschen Stuttgart Bad Cannstatt Heimat Galizien Aufbruch und Neubeginn Bd IIzusammengestellt von Dr Julius Kramer 1977Hrsg Hilfskomitee der Galiziendeutschen Stuttgart Bad Cannstatt Heimat Galizien im Bild Teil IIIRedigiert von Josef Lanz und Rudolf Unterschutz 1983 Hrsg Hilfskomitee der Galiziendeutschen Stuttgart Bad Cannstatt Hobler Ernst amp Mohr Rudolf Vor 200 Jahren aus der Pfalz nach GalizienFestschrift zur 200 jahr Wiederkehr der Auswanderer unserer Vorfahren 1782 1982 Hrsg Hilfskomitee der Galiziendeutschen Stuttgart Bad Cannstatt 1982 Kuhn Walter Die Jungen Deutschen Sprachinseln in Galizien Munster 1930 Orts Repertorium des Konigreiches Galizien und Lodomerien mit dem Grossherzogthume Krakau Auf Grundlage der Volkszahlung vom Jahre 1869 Nachdruck 1989 Helmut Scherer Verlag Berlin Rhode Gotthold Geschichte Polens Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1980 Roskau Rydel Isabel Herausg Galizien Bukowina MoldauDeutsche Geschichte im Osten Europas Siedler Verlag Berlin 1999 Schneider Ludwig Das Kolonisationswerk Josef II in GalizienVerlag S Hirzel Leipzig 1939 Seefeld Dr Fritz Quellenbuch zur deutschen Ansiedlung in Galizien unter Kaiser Joseph II Nachdruck 1990 Helmut Scherer Verlag Berlin Zeitweiser der Galiziendeutschen 23 Jahrgang 1982 Einzelnachweise Bearbeiten Rozporyadzhennya Kabinetu Ministriv Ukrayini vid 12 chervnya 2020 roku 718 r Pro viznachennya administrativnih centriv ta zatverdzhennya teritorij teritorialnih gromad Lvivskoyi oblasti Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Satoka Dorf amp oldid 225496631