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Die Rote Zelle Schwul kurz RotZSchwul oder Rotzschwul war eine Emanzipationsgruppe der neueren deutschen Schwulenbewegung in Frankfurt am Main die von Anfang bis Mitte der 1970er Jahre bestand Als Zusammenschluss von homosexuellen Mannern forderte die RotZSchwul die aus spaterer Sicht so bezeichnete Sichtbarmachung von Homosexualitat 1 und setzte sich fur die Emanzipation von Homosexuellen auf der Basis ihres Andersseins ein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aktivitaten und Aktionen der RotZSchwul 2 1 Tagung und Demonstration in Munster sowie Pfingsttreffen in Berlin 2 2 Aktion Hans ist schwul 2 3 Klappen Aktionen 2 4 Hauserkampf und eigenes Schwulenzentrum 2 5 Schwuler Filmmonat im April 1975 3 Aufarbeitung und Bedeutung der RotZSchwul 4 Literatur 5 Horfunk 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Sommer 1971 lief in ausgewahlten bundesdeutschen Kinos Rosa von Praunheims sehr kontrovers aufgenommener und vielfach diskutierter Film Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt Die Parole die von Praunheim am Ende seines Films propagierte lautete Raus aus den Toiletten rein in die Strassen Freiheit fur die Schwulen Bei allen Kontroversen die der Film ausloste intensivierte er in der deutschen Schwulenbewegung die Bestrebungen sich in der Offentlichkeit bemerkbar zu machen und fur die Rechte von Homosexuellen einzutreten Nachdem eine entsprechende Diskussion bereits seit der Lockerung des 175 StGB in der Bundesrepublik im Jahr 1969 im Gange war bildeten sich nun schwule Emanzipationsgruppen wie z B die Homosexuelle Aktion Westberlin HAW in Berlin als erste linke Emanzipationsgruppe von Homosexuellen und damals eine der grossten Gruppen Auch in Frankfurt am Main kam es im Zuge dieser neuen anfangs studentisch und links gepragten Lesben und Schwulenbewegung im deutschsprachigen Raum zur spontanen Grundung einer Emanzipationsgruppe von Schwulen der Roten Zelle Schwul RotZSchwul Die Geschichte der Frankfurter RotZSchwul lasst sich in zwei Abschnitte teilen 2 die Zeit von der Grundung im Herbst 1971 September oder November 1971 dies kann nach der derzeitigen Quellenlage nicht eindeutig belegt werden bis zum Januar 1973 da war die Gruppe geschlossen etwa zehn junge Manner 3 arbeiteten hauptsachlich theoretisch um ein Grundsatzpapier zu erstellen das die Fundamente fur eine politische Plattform fur die weitere Emanzipationsarbeit legen und auf der alles Grundsatzliche zur Homosexualitat abgehandelt werden sollte und die Zeit vom Februar 1973 bis zur Errichtung des schwulen Kommunikationszentrums in der Wittelsbacher Allee im Sommer 1975 in der sich die Gruppe fur neue Mitglieder offnete in der Anfangszeit dieser Phase gab es mehr offentliche Aktionen Mitgrunder der RotZSchwul war der Soziologe und spatere Sexualwissenschaftler Martin Dannecker der Rosa von Praunheim bei seinem Film Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt beraten und am Drehbuch mitgearbeitet hatte Dannecker gilt als der fuhrende Kopf der RotZSchwul und gab ihr viele Impulse 2 Zu den Mitgliedern der ersten Kerngruppe der RotZSchwul gehorte neben Dannecker u a der Schwulenaktivist und spatere Gastwirt Cafe Grossenwahn in Frankfurt am Main Hans Peter Hoogen 3 Spater kamen u a hinzu Der Buchhandler und Bruder der RAF Mitbegrunderin Gudrun Ensslin Gottfried Ensslin 1946 2013 4 und der spatere Dichter und Rezitator Alfred Lorken der 1992 an AIDS verstarb Aktivitaten und Aktionen der RotZSchwul BearbeitenTagung und Demonstration in Munster sowie Pfingsttreffen in Berlin Bearbeiten Im April 1972 nahmen Mitglieder der RotZSchwul an der ersten bundesweiten Tagung homosexueller Emanzipationsgruppen im westfalischen Munster teil zu der die Homosexuelle Studentengruppe Munster HSM alle damals bereits existierenden westdeutschen Homosexuellen Gruppen eingeladen hatte Bei diesem Treffen ging es vor allem um die Grundung eines deutschen Dachverbands der schwulen Aktionsgruppen 5 woraufhin sich bei einem Folgetreffen noch im gleichen Jahr in Bochum insgesamt zehn Schwulengruppen zur Deutschen Aktionsgemeinschaft Homosexualitat DAH zusammenschlossen 6 Wahrend der Tagung in Munster fand in der dortigen Innenstadt am 29 April 1972 die erste Demonstration von Schwulen und Lesben in der Geschichte der Bundesrepublik statt Daran beteiligt waren auch die Frankfurter RotZSchwul Aktivisten Bruder amp Schwestern warm oder nicht Kapitalismus bekampfen ist unsere Pflicht lautete die Aufschrift des dabei von Martin Dannecker mitgefuhrten Plakats 7 Ein anderer Spruch auf einem Demo Plakat bezog sich auf eine diskriminierende Ausserung von Franz Josef Strauss auf einem CDU Parteitag im Jahr 1970 indem dessen damalige Aussage 8 umgedreht wurde in Lieber ein warmer Bruder als ein kalter Krieger An der Demonstration in Munster nahmen nach verschiedenen Quellen rund 200 schwule Manner und einige lesbische Frauen teil andere Quellen sprechen von insgesamt 300 oder 400 Demonstranten 5 9 Im Mai 1972 nahmen RotZSchwul Mitglieder am ersten Pfingsttreffen der sozialistisch orientierten Homosexuellen Aktion Westberlin HAW in West Berlin teil Dabei stellten sie auch Teile ihres Grundlagenpapiers zur Diskussion Der Auftritt in Berlin festigte den Ruf der Frankfurter Emanzipationsgruppe innerhalb der Schwulenbewegung als radikal 5 Aktion Hans ist schwul Bearbeiten Im April 1973 fand die erste bundesweite Aktion aller damals existierenden Emanzipationsgruppen in der BRD unter Regie des Dachverbands DAH statt an der sich auch die inzwischen drei Frankfurter Emanzipationsgruppen die RotZSchwul die Homosexuelle Aktion Frankfurt HAF und die Schwule Zelle erstmals zusammengetan hatten und gemeinsam beteiligten Das Motto lautete Kampf der Diskriminierung in der Familie am Arbeitsplatz bei der Wohnungssuche wobei das Ziel vor allem die ersatzlose Streichung des 175 StGB und dadurch Gleichstellung mit den Heterosexuellen war Das Frankfurter Aktionsbundnis klebte im Vorfeld zahlreiche Plakate richtete am 28 April 1973 auf dem zentralen Platz An der Hauptwache in der Frankfurter Innenstadt einen gemeinsamen Infostand ein sammelte Hunderte von Unterschriften von Unterstutzern der Aktion und verteilte Tausende von Flugblattern mit dem Titel Hans ist schwul in dem auf die isolierte und teure Wohnsituation von vielen Homosexuellen aufmerksam gemacht wurde 5 Klappen Aktionen Bearbeiten Sowohl in der Zeit des Nationalsozialismus als auch in der Adenauer Ara in denen Homosexuelle verfolgt und Homosexualitat schwer bestraft wurde gehorten offentliche Toiletten zu den Orten an denen homosexuelle Manner sich treffen sowie schnellen und meist mehr oder weniger anonymen Sex miteinander haben konnten Solche in der schwulen Szene als Klappen bezeichneten Treffpunkte bildeten sich je nach Gebrauch und waren und sind vor allem in Grossstadten anzutreffen so auch in Frankfurt Die RotZSchwul wandte sich Anfang 1973 mit einer Plakataktion gegen die zunehmenden Polizeirazzien auf bekannte Frankfurter Klappen und vertrat die Auffassung dass solche Orte eine wichtige Kontaktmoglichkeit fur Homosexuelle seien deren man sich nicht schamen sollte Diese Treffpunkte der homosexuellen Subkultur seien vor allem fur solche Schwule bedeutsam die sich nicht outen wollten wie Familienvater aber auch Manner die auf anderem Wege nicht so leicht an gleichgeschlechtlichen Sex kamen 5 Am 30 Juni 1973 veranstaltete die RotZSchwul neben der Klappe am Frankfurter Gruneburgpark ein Park und Klappenfest um mit den Subkultur Schwulen uber die entfremdeten Umgangsformen in der Subkultur ins Gesprach zu kommen und sich gegen die haufigen Polizeirazzien zu solidarisieren 10 Diese Aktion im Umfeld eines offentlichen Homosexuellen Treffpunkts blieb in der westdeutschen Schwulenbewegung einmalig 5 Hauserkampf und eigenes Schwulenzentrum Bearbeiten In der ersten Halfte der 1970er Jahre beteiligten sich mehrere Mitglieder der RotZSchwul am Frankfurter Hauserkampf der Protestbewegungen Kundgebungen und Demonstrationen der damaligen Frankfurter Spontiszene umfasste und sich in erster Linie gegen die Grundstucksspekulationen im Frankfurter Westend und die damit verbundene Verdrangung der Wohnbevolkerung richtete Zu den Aktivisten des Hauserkampfs der den Beginn der deutschen Hausbesetzerbewegung markierte gehorten u a Daniel Cohn Bendit heute Europa Abgeordneter der Grunen und Joschka Fischer der spater zu einem der fuhrenden Politiker der Grunen wurde und zum hessischen Umweltminister sowie zum Bundesaussenminister aufstieg In dieser links orientierten Bewegung waren auch zwei RotZSchwule als Hausbesetzer aktiv wobei sich hier einerseits die allgemeine Zielsetzung der Linken mit einem besonderen Beweggrund der Gruppe traf und zwar mit der Idee von schwulen Wohngemeinschaften Dieses Wohnmodell gehorte zu den alternativen Lebensentwurfen der RotZSchwul Die Schwulen sollten nicht isoliert leben und sich in die Einsamkeit der teuren Appartements 11 zuruckziehen mussen 5 Im Oktober 1973 grundete sich die erste RotZSchwul Wohngemeinschaft mit funf Mitgliedern bis sie im Februar 1974 in einem harten Polizeieinsatz aufgelost wurde Und dann hat sich dann schon wirklich so eine Solidaritat entwickelt indem wir organisatorisch so geschafft haben z B eine Telefonliste um gleich anrufen zu konnen wenn was los ist weil wir sagten die Leute von der RotZSchwul gehen rein ins Haus um die Leute die drin sind einfach zu unterstutzen weil die Leute sehr stark verunsichert waren so dass wir dort auch unsere Treffen abgehalten haben und die AGs haben sich dort getroffen 12 Es gab auch einen Vertreter der RotZSchwul beim so genannten Hauserrat der besetzten Hauser in dem die Strategie und die praktischen Schritte fur den Hauserkampf entwickelt und koordiniert wurden In diesem Zeitraum konzentrierten sich die Aktivitaten der RotZSchwul auf diese Hauserkampfe es gab keine Aktionen nebenher Zugleich hatte die Emanzipationsgruppe sich geoffnet man besprach sich viel und hatte ein neues Ziel Ein alternatives Kommunikationszentrum Dieses wurde im September 1974 tatsachlich geschaffen und zwar in der Wittelsbacher Allee 5 13 Im Nachhinein wird der Ubergang zum fur einen grosseren Kreis von Homosexuellen offenstehenden Kommunikationszentrum als das Ende der Gruppe RotZSchwul benannt 2 Schwuler Filmmonat im April 1975 Bearbeiten Im April 1975 veranstaltete die RotZSchwul gemeinsam mit dem Programmkino pupille kino in der uni das fur seine regelmassigen Filmvorfuhrungen den Festsaal des Studentenhauses der Universitat Frankfurt am Main nutzte einen Filmmonat mit dem Thema Homosexualitat amp Gesellschaft am Beispiel Film Es war das erste Film Event dieser Art in Deutschland Neben einer Fuzzy Retrospektive mit mehreren Western Filmen wie Fuzzy s Kampf ohne Gnade Fuzzy gegen Tod und Teufel oder Fuzzy rechnet ab wurden u a gezeigt Mehrere Filme von Andy Warhol My Hustler Couch oder auch Love Making der avantgardistische Kurzfilm Scorpio Rising von Kenneth Anger der Kurzfilm Un chant d amour von Jean Genet und mehrere Filme von Rosa von Praunheim insbesondere Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt 14 Aufarbeitung und Bedeutung der RotZSchwul Bearbeiten1975 beschaftigte sich die angehende Soziologin Barbara Wackernagel in ihrer Diplomarbeit an der Universitat des Saarlandes Fachbereich Sozialwissenschaften unter dem Titel Die Gruppe Rotzschwul Eine Analyse homosexueller Subkultur eingehend mit der Frankfurter Emanzipationsgruppe Ihrer Arbeit lagen u a Interviews zugrunde die sie mit den Mitgliedern der ursprunglichen Kerngruppe der RotZSchwul 1974 gefuhrt hatte 5 Die Entstehung sowie die Aktionen und Bedeutung der RotZSchwul werden in mehreren wissenschaftlichen Publikationen zur Geschichte der Homosexualitat und der neueren deutschen Schwulenbewegung regelmassig mit behandelt 15 So konstatiert der Bremer Politikwissenschaftler Sebastian Haunss in seiner 2004 veroffentlichten Dissertation Identitat in Bewegung Uni Bremen 2003 dass die Frankfurter Rote Zelle Schwul zu den neuen vor allem aus dem studentischen Milieu stammenden Schwulengruppen gehorte die Anfang der 1970er Jahre den zuvor nur als Schimpfwort gebrauchten Begriff Schwule als Selbstbezeichnung auf nahmen und zunehmend selbstbewusster offen als Schwule in der Offentlichkeit auf traten und sich zudem als Linke verstanden und ihr schwulenpolitisches Engagement mit einer marxistischen Gesellschaftsanalyse verbanden 16 Haunss weist in diesem Kontext darauf hin dass diese Verbindung von Schwulenpolitik und Kapitalismuskritik sich als problematisch erwies da einerseits die Linken auch bei den Schwulen nur eine Minderheit waren und andererseits die vermeintlich fortschrittlichen K Gruppen und Parteien nicht unbedingt weniger schwulenfeindlich waren als der Rest der Gesellschaft 17 Das Schwule Museum in Berlin hat verschiedene Unterlagen uber die ehemalige RotZSchwul in sein Archiv aufgenommen 18 Von Ende 2012 bis Mitte 2014 befasste sich der Frankfurter Kulturaktivist und Autor Jannis Plastargias im Rahmen des Programms StadtteilHistoriker 2012 2014 der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main mit einer historischen Arbeit uber die RotZSchwul 19 Die Bedeutung der Roten Zelle Schwul bewertete Plastargias unter anderem wie folgt Der Wert der Arbeit den die RotZSchwul damals geleistet hat ist gross zu nennen die gesamte Schwulenbewegung hat viel fur die Emanzipation der Homosexuellen getan aber insbesondere in Frankfurt hat man innerhalb der linken Bewegung viel bewegt Einige der Protagonisten blieben engagiert andere zogen sich nach diesen politischen Jahren zuruck 2 Plastargias schrieb ein Buch uber die Bewegung das 2015 im Berliner Querverlag unter dem Titel RotZSchwul Der Beginn einer Bewegung 1971 1975 herauskam 20 Literatur BearbeitenBarbara Wackernagel Die Gruppe Rotzschwul Eine Analyse homosexueller Subkultur Universitat des Saarlandes Saarbrucken 1975 Diplomarbeit Universitat des Saarlandes Fachbereich Sozialwissenschaften 1975 Michael Holy ROTZ SCHWUL HAF ZENTRUM ANDERES UFER SCHWUF PINK POWER PINK ELEFANT Kleine schwule Stadtgeschichte In Bruno Gmunder Hrsg Frankfurt von hinten mit Mainz Wiesbaden Bruno Gmunder Verlag Berlin 1984 ISBN 3 924163 01 4 S 51 68 Sebastian Haunss Identitat in Bewegung Prozesse kollektiver Identitat bei den Autonomen und in der Schwulenbewegung Burgergesellschaft und Demokratie VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden 2004 ISBN 3 8100 4150 5 S 194 199 zugleich Dissertation Universitat Bremen 2003 Ursula G T Muller Die Wahrheit uber die lila Latzhosen Hohen und Tiefen in 15 Jahren Frauenbewegung Edition psychosozial Psychosozial Verlag Giessen 2004 ISBN 3 89806 259 7 S 53 ff Christa Spilling Noker Wir lassen Dich nicht Du segnest uns denn Zur Diskussion um Segnung und Zusammenleben gleichgeschlechtlicher Paare im Pfarrhaus Geschlecht Gewalt Gesellschaft Bd 6 Lit Verlag Munster 2006 ISBN 3 8258 9610 2 S 15 ff zugleich Dissertation Universitat Dortmund 2006 Elahe Haschemi Yekani Eveline Kilian Beatrice Michaelis Hrsg Queer futures Reconsidering ethics activism and the political Queer interventions Ashgate Publishing Burlington Vermont USA 2013 ISBN 978 1 4094 3710 9 S 87 ff englisch Jannis Plastargias RotZSchwul Der Beginn einer Bewegung 1971 1975 Querverlag Berlin 2015 ISBN 978 3 89656 238 8 Horfunk BearbeitenDer Schwule und die Spiesser Historien Radio Feature von Ulrike Heider Deutschlandradio Kultur DKultur 2007 Lange etwa 55 Minuten Erstsendung im DKultur am 5 Dezember 2007 Das Radio Feature enthalt u a fruhere Aussagen des Protagonisten des Features dem 1992 verstorbenen Albert Lorken und ein Interview mit Gottfried Ensslin Beide waren Mitglieder der RotZSchwul uber die im Feature sowie in den Beitragen der Beiden mit berichtet wird 21 22 23 Weblinks BearbeitenRotZSchwul beim Online Projekt Queer History Frankfurt am Main Michael Holy Chronologie der Gruppe RotZSchwul i e Rote Zelle Schwul 1971 bis 1975 beim Online Projekt Queer History Frankfurt am Main 2013 Die Lesben und Schwulenbewegung Artikel in der Zeitschrift Lust 102 Ausgabe Heft Fruhling 2010Einzelnachweise Bearbeiten vgl Christiane Konig Queeres Begehren signaltechnisch verdinglicht In Marie Luise Angerer Christiane Konig Hrsg Gender goes Life Die Lebenswissenschaften als Herausforderung fur die Gender Studies Gender studies Transcript Verlag Bielefeld 2008 ISBN 978 3 89942 832 2 S 181 200 hier insbesondere S 188 a b c d RotZSchwul Memento des Originals vom 27 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot lgbtiq history ffm jimdo com beim Online Projekt Queer History Frankfurt am Main abgerufen am 15 September 2013 a b Kurz Biographien der Mitglieder der ersten Kerngruppe der RotZSchwul Memento vom 27 September 2013 im Internet Archive beim Online Projekt Queer History Frankfurt am Main abgerufen am 16 September 2013 In memoriam Gottfried Ensslin Taz Blog 10 Dezember 2013 a b c d e f g h i Michael Holy Chronologie der Gruppe RotZSchwul i e Rote Zelle Schwul 1971 bis 1975 Memento vom 22 September 2013 im Internet Archive beim Online Projekt Queer History Frankfurt am Main 2013 abgerufen am 28 September 2013 vgl Die Andere Welt Unabhangiges Monatsblatt nicht nur fur Lesben und Schwule Verlag die Andere Welt Berlin 1977 Heft 8 ISSN 0940 5186 S 61 Foto von Martin Dannecker bei einer Demonstration in den 1970er Jahren bei Dropbox www dropbox com Bildrechte bei Rosa Geschichten schwullesbisches Archiv Munster Ansprechpartner Gregor Wind abgerufen am 15 September 2013 29 April 1972 Deutschlands erste Schwulen Demo in Munster Raus aus der Isolation Auf Website des WDR www1 wdr de Stand 29 April 2012 abgerufen am 16 September 2013 Marie Rovekamp Beginn der Schwulenbewegung in Munster Lieber warmer Bruder als kalter Krieger In Westfalische Nachrichten vom 27 April 1972 abgerufen am 16 September 2013 Aufruf der Rotzschwul zum Park und Klappenfest am 30 Juni 1973 im Frankfurter Gruneburgpark bei Dropbox www dropbox com abgerufen am 15 September 2013 vgl Barbara Wackernagel Die Gruppe Rotzschwul Eine Analyse homosexueller Subkultur Diplomarbeit Universitat des Saarlandes Saarbrucken 1975 S 86 vgl Barbara Wackernagel Die Gruppe Rotzschwul Eine Analyse homosexueller Subkultur Diplomarbeit Universitat des Saarlandes Saarbrucken 1975 S 87 Die aktive Rolle von Homosexuellen bei der Gentrifizierung selbst wurde erst in den 1980er Jahren erforscht vgl Manuel Castells Cultural identity sexual liberation and urban structure The gay community in San Francisco In Manuel Castells The City and the Grassroots A Cross Cultural Theory of Urban Social Movements California series in urban development Bd 2 University of California Press Berkeley Kalifornien USA 1983 ISBN 0 520 04756 7 S 138 170 englisch Programm des Schwulen Filmmonats im April 1975 im pupille kino in der uni im Studentenhaus der Universitat Frankfurt am Main bei Dropbox www dropbox com abgerufen am 15 September 2013 Siehe z B bei Sebastian Haunss Identitat in Bewegung Wiesbaden 2004 S 194 199 Ursula G T Muller Die Wahrheit uber die lila Latzhosen Wiesbaden 2004 S 53 ff Elahe Haschemi Yekani Eveline Kilian Beatrice Michaelis Hrsg Queer futures Burlington Vermont USA 2013 S 87 ff englisch Sebastian Haunss Identitat in Bewegung Wiesbaden 2004 S 194 195 Sebastian Haunss Identitat in Bewegung Wiesbaden 2004 S 196 vgl Elahe Haschemi Yekani Eveline Kilian Beatrice Michaelis Hrsg Queer futures Reconsidering ethics activism and the political Queer interventions Ashgate Publishing Burlington Vermont USA 2013 ISBN 978 1 4094 3710 9 Anhang Sources from Schwules Museum Archive Berlin Germany englisch Gernot Gottwals Stipendiaten schreiben Geschichte Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive Die vierte Generation der Stadtteilhistoriker hat jetzt offiziell ihre Arbeit 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