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Rose Mary Almanza Blanco 13 Juli 1992 in Camaguey ist eine kubanische Leichtathletin die im Mittelstreckenlauf antritt und sich auf die 800 Meter Distanz spezialisiert hat Rose Mary AlmanzaRose Mary Almanza in Madrid 2017Voller Name Rose Mary Almanza BlancoNation Kuba KubaGeburtstag 13 Juli 1992 31 Jahre Geburtsort Camaguey KubaBeruf StudentinKarriereDisziplin MittelstreckenlaufStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 1 1 1 Zentralamerika und Karibikspiele 3 1 0 Sommer Universiade 1 0 0 Panamerikanische SpieleSilber Lima 2019 800 mGold Santiago 2023 4 400 mBronze Santiago 2023 1500 mZentralamerika und KaribikspieleSilber Mayaguez 2010 800 mGold Xalapa 2014 800 mGold San Salvador 2023 800 mGold San Salvador 2023 4 400 m UniversiadeGold Taipeh 2017 800 mletzte Anderung 6 November 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Rose Mary Almanza bei den ALBA Games in Havanna 2009 bei denen sie uber 1500 Meter den vierten Platz belegte Bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen verpasste sie als Vierte uber 800 Meter nur knapp eine Medaille Bei den Panamerikanische Juiniorenspielen in Port of Spain siegte sie uber 800 Meter vor der US Amerikanerin Chanelle Price 2010 gewann sie bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in San Fernando die Silbermedaille uber 800 Meter hinter der Panamaerin Andrea Ferris Bei den Juniorenweltmeisterschaften in Moncton belegte sie ebenfalls den vierten Platz und bei den Zentralamerika und Karibikspielen CAC in Mayaguez auf Puerto Rico gewann sie Silber uber 800 Meter hinter der Mexikanerin Gabriela Medina und qualifizierte sich zudem fur die Panamerikanischen Spiele in Guadalajara Dort verpasste sie als Vierte erneut knapp eine Medaille 2012 gewann sie bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto Silber uber 800 Meter hinter der Kolumbianerin Rosibel Garcia und auch mit der kubanischen 4 mal 400 Meter Staffel gewann sie in 3 29 13 min die Silbermedaille hinter dem brasilianischen Team Sie qualifizierte sich zudem erstmals fur die Olympischen Spiele in London bei denen bis in das Halbfinale gelangte 2013 gewann sie Bronze bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Morelia und erreichte bei den Weltmeisterschaften in Moskau das Halbfinale 2014 gewann sie die Goldmedaille beim Panamerikanischen Sportfestival in Mexiko Stadt und bei den Zentralamerika und Karibikspielen in Xalapa 2015 erfolgte die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie erneut das Halbfinale erreichte 2016 nahm sie in Portland erstmals an den Hallenweltmeisterschaften teil schied aber bereits in der ersten Runde aus wie auch bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2017 qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften in London bei denen sie in das Halbfinale gelangte Wenige Wochen spater nahm sie an den Studentenweltspielen in Taipeh teil und gewann dort die Goldmedaille uber 800 Meter Bei den Panamerikanischen Spielen 2019 in Lima trat sie in drei Disziplinen an Uber 800 Meter gewann sie nach zwei vierten Platzen bei den vorherigen Ausgaben in 2 01 64 min die Silbermedaille hinter der Jamaikanerin Natoya Goule uber 1500 Meter wurde sie mit 4 14 81 min im Finale Siebte und mit der 4 mal 400 Meter Staffel Kubas in 3 30 89 min Vierte Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 2 01 18 min im Halbfinale aus und verpasste mit der Staffel mit 3 29 84 min den Finaleinzug Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow siegte sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel uberraschend in 3 28 41 min 1 Mitte Juni steigerte sie sich in Spanien auf 1 56 42 min und siegte dann mit 1 56 28 min beim Bauhaus Galan in Stockholm Anschliessend erreichte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio das Halbfinale und schied dort mit 1 59 65 min aus Zudem belegte sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 26 92 min den achten Platz 2022 startete sie ein weiteres Mal bei den Weltmeisterschaften in Eugene und schied dort mit 2 01 96 min in der ersten Runde aus Im Jahr darauf siegte sie in 2 01 75 min bei den Zentralamerika und Karibikspielen in San Salvador uber 800 Meter sowie in 3 26 08 min auch im Staffelbewerb Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 2 01 33 min im Vorlauf uber 800 Meter aus und verpasste mit der Staffel mit 3 29 70 min den Finaleinzug Im November gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile in 2 03 68 min die Bronzemedaille uber 800 Meter hinter ihrer Landsfrau Sahily Diago und Deborah Rodriguez aus Uruguay und siegte mit der Staffel in 3 33 15 min In den Jahren 2013 und 2015 sowie 2017 und 2019 wurde Almanza kubanische Meisterin im 1500 Meter Lauf und von 2014 bis 2017 sowie 2019 2022 und 2023 siegte sie uber 800 Meter Zudem siegte sie 2013 in der 4 mal 400 Meter Staffel und 2022 in der Mixed Staffel Personliche Bestleistungen Bearbeiten400 Meter 52 15 s 4 Marz 2023 in Quito 600 Meter 1 26 62 min 28 Februar 2021 in Guatemala Stadt 800 Meter 1 56 28 min 4 Juli 2021 in Stockholm 800 Meter Halle 2 04 18 min 9 Februar 2016 in Eaubonne kubanischer Rekord 1500 Meter 4 14 53 min 9 Oktober 2014 in HavannaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rose Mary Almanza Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rose Mary Almanza in der Datenbank von World Athletics englisch Rose Mary Almanza in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jon Mulkeen Jess Whittington Double delight for Italy on thrilling second day in Silesia World Athletics 2 Mai 2021 abgerufen am 2 Mai 2021 englisch PersonendatenNAME Almanza Rose MaryALTERNATIVNAMEN Almanza Blanco Rose Mary vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kubanische LeichtathletinGEBURTSDATUM 13 Juli 1992GEBURTSORT Camaguey Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rose Mary Almanza amp oldid 238916839