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Rolf Helmut Schroder 22 Oktober 1921 in Dusseldorf 2011 war ein deutscher Offizier zuletzt Generalmajor der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Militarischer Werdegang 1 1 Ausbildungen und erste Verwendungen in Wehrmacht ziviler Zwischenabschnitt Eintritt in neu gegrundete Bundeswehr 1 2 Dienst als Stabsoffizier 1 3 Dienst als General 1 4 Auszeichnungen 2 Privates 3 Literatur 4 EinzelnachweiseMilitarischer Werdegang BearbeitenAusbildungen und erste Verwendungen in Wehrmacht ziviler Zwischenabschnitt Eintritt in neu gegrundete Bundeswehr Bearbeiten Schroder trat 1939 in die Wehrmacht ein Er diente als Frontoffizier im Zweiten Weltkrieg und wurde mehrfach verwundet Schroder erhielt mehrere Kriegsauszeichnungen so wurde er 1944 im Dienstgrad eines Oberleutnants mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet 1945 geriet er in sowjetische Kriegsgefangenschaft Er absolvierte dann eine kaufmannische und technische Ausbildung und war zuletzt Exportabwicklungsleiter in einem Industriebetrieb Im Jahr 1956 wurde er in die Bundeswehr als Hauptmann der Panzergrenadiertruppe reaktiviert Er absolvierte von 1959 bis 1961 den 3 Generalstabslehrgang 1 H an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr FuAkBw in Hamburg und besuchte spater das Staff College Camberley Dienst als Stabsoffizier Bearbeiten Er wurde im Heer und in integrierter Verwendung bei der NATO verwendet u a war er Kommandeur eines Panzergrenadierbataillons Dienst als General Bearbeiten Der Brigadegeneral war von 1972 bis 1974 Kommandeur der Heeresoffizierschule I und 1974 der Offizierschule des Heeres OSH in Hannover 1974 75 war er General fur Offizier und Unteroffizierausbildung im Heeresamt HA in Koln Nach einer Zwischenverwendung war der Generalmajor von 1977 bis 1980 Abteilungsleiter Personal und Administration im HQ Allied Command Europe ACE in Mons Belgien Von 1980 bis 1982 war er Stellvertreter des Kommandierenden Generals des III Korps in Koblenz Auszeichnungen Bearbeiten Deutsches Kreuz in Gold Verwundetenabzeichen 1978 Legion of Merit Commander 1979 Bundesverdienstkreuz 1 KlassePrivates BearbeitenGeneralmajor Schroder war verheiratet Literatur BearbeitenManfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2 Auflage Wehr amp Wissen Verlagsgesellschaft Koblenz u a 1979 ISBN 3 8033 0293 5 S 134 Einzelnachweise Bearbeiten Detlef Bald Wilhelm Nolte Hans Heinrich Steyreiff Generalstabsausbildung zwischen Gesellschaft und Militar Das Jahresarbeiten Archiv Hrsg von der Fuhrungsakademie der Bundeswehr und der Clausewitz Gesellschaft Mittler Herford u a 1991 ISBN 3 8132 0375 1 S 139 Kommandeure der Offizierschule des Heeres Rolf Helmut Schroder Wilhelm Wormann Karl Eberhard Grumer Gerd Rohrs Hannsjorn Boes Ernst Lissinna Gunter Freiherr von Steinaecker Friedrich Freiherr von Senden Bernd Albert Fritz von Korff Markus Bentler Norbert Stier Franz Xaver Pfrengle Jurgen Weigt Christian Westphal Harald Gante Martin Hein Olaf RohdeKommandeure der Heeresoffizierschule I 1956 1974 Heinz Gaedcke Wolf von Kahlden Hans Georg Lueder Heinz Joachim Muller Lankow Hans Joachim Kerschkamp Rolf Helmut Schroder Normdaten Person GND 1111164096 lobid OGND AKS VIAF 47147121674726390395 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder Rolf HelmutKURZBESCHREIBUNG deutscher OffizierGEBURTSDATUM 22 Oktober 1921GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rolf Helmut Schroder amp oldid 230906790