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Hans Joachim Kerschkamp 25 Februar 1915 in Hannover 1997 war ein deutscher Offizier zuletzt Brigadegeneral der Bundeswehr Er war Kommandeur der Heeresoffizierschule I in Hannover Inhaltsverzeichnis 1 Militarischer Werdegang 1 1 Reichswehr und Wehrmacht 1 2 Bundeswehr 2 Versicherungstatigkeit 3 Auszeichnungen 4 LiteraturMilitarischer Werdegang BearbeitenReichswehr und Wehrmacht Bearbeiten Beforderungen 1936 Leutnant 1939 Oberleutnant 1942 Hauptmann 1944 Major Kerschkamp trat 1934 als Fahnenjunker in das 16 Infanterie Regiment in Oldenburg in die Reichswehr ein 1936 besuchte er die Kriegsschule in Munchen Danach diente er als Zugfuhrer im Infanterieregiment 65 in Delmenhorst und im Wachregiment Berlin Von 1937 bis 1939 war er Aufsichtsoffizier an der Kriegsschule in Potsdam Von 1939 bis 1941 fungierte er als Kompaniechef im Infanterieregiment 65 in Delmenhorst 1941 und erneut 1942 wurde er verwundet 1942 war er IIa der 22 Infanterie Division und Ic des LVI 56 Panzerkorps Von 1942 bis 1944 war er Ia und Chef des Generalstabes an der Infanterieschule Doberitz 1944 war er Bataillonskommandeur des II Luftwaffenjagerregiments 33 Von 1942 bis 1944 verbrachte er in kanadischer und britischer Kriegsgefangenschaft Bundeswehr Bearbeiten Beforderungen 1957 Oberstleutnant 1962 Oberst 1968 Brigadegeneral Nach Grundung der Bundeswehr trat er in diese ein Er war von 1956 bis 1959 Taktiklehrer an der Heeresoffizierschule I HOS I in Hannover 1959 wurde er Kommandeur des Panzergrenadierbataillons 191 in Ahlen 1961 62 war er Lehrgruppenkommandeur B an der HOS I Von 1962 bis 1965 war er Referent P IV 2 im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn 1964 wurde er Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 4 in Gottingen Von 1968 bis zum Dienstzeitende 1972 war er Kommandeur der HOS I Versicherungstatigkeit BearbeitenKerschkamp der sich 1956 zum Versicherungskaufmann IHK ausbilden liess war nach seiner Dienstzeit Direktionsbeauftragter der VGH Versicherungen Kerschkamp war verheiratet Auszeichnungen BearbeitenRitterkreuz des Ordens der Krone von Italien Ritterkreuz der heiligen Stefanskrone von Ungarn mit Schwertern 1972 Bundesverdienstkreuz I KlasseLiteratur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Hrsg Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 Die militarischen Werdegange Deutschlands Generale und Admirale Teil 6b Band 2 2 Hoffmann Kusserow Biblio Verlag Osnabruck 2000 ISBN 3 7648 2562 6 S 609 610 Kommandeure der Heeresoffizierschule I 1956 1974 Heinz Gaedcke Wolf von Kahlden Hans Georg Lueder Heinz Joachim Muller Lankow Hans Joachim Kerschkamp Rolf Helmut Schroder Normdaten Person GND 1122201648 lobid OGND AKS VIAF 5361148269855605230004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kerschkamp Hans JoachimKURZBESCHREIBUNG deutscher Brigadegeneral der BundeswehrGEBURTSDATUM 25 Februar 1915GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Joachim Kerschkamp amp oldid 215416951