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Die Riksapplet zu deutsch Reichsapfel auch kurz Applet 6 war ein 1663 zu Wasser gelassenes schwedisches Segelkriegsschiff mit 84 91 Kanonen 1 das an der Seeschlacht bei Oland teilnahm und eines der grossten seegangigen Schiffe ihrer Zeit war Sie fungierte in der Schlacht als Flaggschiff von Admiralleutnant Christer Boije 2 1676 lief sie vor Dalaro auf einen Felsen und sank nur 50 Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden Teile des Wracks sind nach einer Sprengung in den 1920er Jahren am Stockholmer Rathaus verbaut Riksapplet Reichsapfel auch Applet Segelschiff wahrscheinlich die Riksapplet abgebildet auf dem Epitaph von Elias Johansson Garff in der Hedvig Eleonora Kirche in Stockholm Segelschiff wahrscheinlich die Riksapplet abgebildet auf dem Epitaph von Elias Johansson Garff in der Hedvig Eleonora Kirche in StockholmSchiffsdatenFlagge Schweden SchwedenSchiffstyp LinienschiffEigner Svenska MarinenBauwerft Stigberget Goteborg 1 Kiellegung 20 Marz 1661 1 2 Stapellauf 1663Verbleib 5 Juni 1676 vor Dalaro auf Grund gelaufen 1 1921 an der Wrackstelle in 15 m Tiefe gesprengtSchiffsmasse und BesatzungLange 46 91 3 m Lua Breite 11 16 4 mTiefgang max 5 05 5 m Besatzung bis zu 452 ca 300 Seeleute und ca 150 Soldaten 1 Takelung und RiggAnzahl Masten 3SonstigesKlassifizierungen FlaggschiffBewaffnung18 24 Pfunder 1 8 18 Pfunder 1 28 12 Pfunder 1 20 6 Pfunder 1 10 3 Pfunder 1 Inhaltsverzeichnis 1 Das Schiff 2 Geschichte 2 1 Konstruktion und Zeit nach Stapellauf 2 2 Schonischer Krieg und Seeschlacht bei Oland 3 Wrack und Verbleib einzelner Schiffsteile 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenDas Schiff Bearbeiten nbsp Galionsfigur der Riksapplet im Seehistorischen MuseumDer Name Reichsapfel ist den schwedischen Reichsinsignien entnommen Zur selben Zeit wurden auch andere Schiffe nach den Insignien benannt die ein schwimmendes Symbol fur die Bedeutsamkeit der Schwedischen Krone darstellen sollten Kronan Reichskrone Svardet Das Schwert und Riks Nyckeln Reichsschlussel Schiffe mit diesen Namen waren meist die grossten in der Flotte Die Riksapplet wird stellvertretend in Bezug auf die Unterbringung seiner Besatzung von vielen Fachleuten auch als Spiegelbild der damaligen Gesellschaft angesehen Der Konig steuert die staatlichen Geschicke an der Spitze einer sinnbildlichen Pyramide gefolgt von der breiteren Aristokratie und schliesslich der grossen Masse des gemeinen Volkes Im ubertragenen Sinne war somit auf dem obersten geschlossenen Deck des Schiffes mit entsprechend uppigem Freiraum der meist adlige Admiral entsprechend seiner Funktion und Machtstellung untergebracht der die Befehlsgewalt uber das Schiff hatte In darunter gelegenen Decks folgten Offiziere andere Range und schliesslich auf den untersten Decks auf engstem Raum die Crew Die raumliche Grosszugigkeit der jeweiligen Unterbringung wie auch die Hohe des bezogenen Decks spiegelte somit den sozialen Rang des Besatzungsmitgliedes sehr deutlich wider 7 Das Schiff war ein Rahsegler mit drei Masten Besanmast Hauptmast und Fockmast Lediglich am Besanmast befand sich auf der untersten Position Unterbesansegel ein Lateinersegel Zudem konnte am Bugspriet noch die Blinde gesetzt werden Am Bugspriet befand sich eine Mars auf der ein Bugsprietmast installiert war an dem noch die Oberblinde Bouvenblinde gesetzt werden konnte Die Riksapplet war ein Dreidecker und schloss im Heckbereich mit einem glatten Heckspiegel ab Als zentraler Blickfang und reprasentatives Schnitzwerk befand sich im oberen Drittel des Heckspiegels ein Hinweis auf den Namen des Schiffes ein allegorisch dargestellter vergoldeter Reichsapfel 8 Gerahmt war dieses bildhauerische Werk von diversen allegorischen und in barockem Stil gehaltenen Schnitzereien 9 Der reich verzierte Heckspiegel der mit Saulen aus geschnitzten Frauenkorpern besetzt und auch mit Delfinkopfen versehen war 10 mundete an den ausseren seitlichen Enden in die Seitengalerien Oberhalb des Heckspiegels waren drei grosse Hecklaternen angebracht die das traditionelle Erscheinungsbild des Heckbereiches eines Flaggschiffes abrundeten Als Galionsfigur war am Bug ein koniglicher Lowe angebracht 11 Der Schiffskorper orientierte sich an englischen Vorbildern seiner Zeit 7 12 war in der Kraweelbauweise einschliesslich des Schanzkleides beplankt die im Gegensatz zur Klinkerbauweise durch eine verhaltnismassig ebene Oberflache gekennzeichnet war Neun Probebohrungen am Holz des Wracks ergaben dass Eiche und Kiefer verbaut waren Vier weitere Proben konnten bislang keinen einschlagigen fur Schiffbau geeigneten Holzarten zugeordnet werden 13 Daruber hinaus muss aber auch Schwarz Eiche im Schiffskorper enthalten gewesen sein 14 Die Riksapplet war mit bis zu 91 Kanonen ausgestattet wobei die schwereren Kaliber auf dem unteren Waffendeck positioniert waren Die Kanonen stammten in der Regel aus eigener schwedischer Herstellung und waren auf den drei Waffendecks dem Oberdeck und in den Heckspiegel integriert 15 Die Applet ist u a mit Backsteinen ballastiert worden 16 Geschichte Bearbeiten nbsp Der Reichsapfel Riksapplet von Schwedens Reichsregalien Namensgeber fur das SchiffKonstruktion und Zeit nach Stapellauf Bearbeiten Die Riksapplet wurde im Herbst 1659 beordert und auf der alten Werft auf Stigberget in Goteborg gebaut Die Kiellegung fand am 20 Marz 1661 der Stapellauf des Schiffs 1663 statt Verantwortlicher Schiffbaumeister war Francis Sheldon 17 Als weiterer Schiffbaumeister wird auch ein Albert van Veldens aufgefuhrt 1 Zur Geschichte nach dem Stapellauf bis zur Seeschlacht bei Oland sind keine gravierenden Einzelheiten bekannt Verbrieft ist dass das Schiff 1675 unter Reichsadmiral Gustaf Otto Stenbock auslief um die danisch niederlandische Flotte zu bekampfen Das Unternehmen scheiterte aber bereits 10 Tage nach dem Auslaufen nachdem mehrere Krankheitswellen uber die schwedischen Schiffe hereinbrachen und fur chaotische Zustande an Bord sorgten Stenbock kehrte heim und musste auf Anordnung der Krone mit eigenen finanziellen Mitteln fur die Kosten der Mobilmachung herhalten Fur den schwedischen Konig Karl XI der sich grundsatzlich dem Einfluss des vom machtigen Hochadel kontrollierten Reichsrats entziehen wollte war dies sowie die spater erlangte Niederlage in der Schlacht von Oland gegen die niederlandisch danischen Feinde zudem ein willkommener Vorwand Stenbock 1676 seines Amtes zu entheben und das Reichsadmiralsamt abzuschaffen Zum Zeitpunkt der Schlacht von Oland ist bekannt dass das Schiff Admiralleutnant Christer Boije als Flaggschiff diente und von Olof Eriksson Borg kommandiert wurde Als Kapitan wurde Elias Johansson eingesetzt der in Ewert Haas seinen Vertreter fand Zwei Leutnants zwei Skipper zwei Konstabler ein Priester ein Chirurg ein Schreiber 300 Seeleute und 139 Seesoldaten gehorten ebenfalls zur Besatzung 2 Schonischer Krieg und Seeschlacht bei Oland Bearbeiten nbsp Darstellung der Schlacht von Oland in einem Kupferstich von Romeyn de Hooghe nbsp Modell des Flaggschiffs Christianus Quintus von Admiral General Cornelis TrompSowohl die Flaggschiffe Kronan und Svardet wie auch die Riksapplet wurden im Rahmen des Schonischen Krieges 1674 1679 eingesetzt in dem ab 1675 Schweden und Danemark um die ehemaligen danischen Besitztumer in Sud Schweden kampften die 1658 von Danemark im Frieden von Roskilde an Schweden abgetreten worden waren Die Riksapplet das drittgrosste Schiff der Flotte sollte im Juni 1676 zur schwedischen Flotte vor der Insel Oland stossen um gegen eine vereinigte niederlandisch danische Flotte eine Schlacht um die Seeherrschaft auf der Ostsee zu bestreiten Flaggoffizier der Riksapplet war zu diesem Zeitpunkt Christer Boije der als Admiralleutnant einen Teil der schwedischen Flotte kommandierte Am 1 April 1676 gegen 11 00 Uhr der Feind war bereits auf nahe Distanz herangekommen gab die in Kiellinie segelnde Svardet einen Signalschuss ab Der recht seeunerfahrene Freiherr Lorentz Creutz der Altere der erst ein Jahr zuvor zum Oberbefehlshaber der schwedischen Flotte ernannt worden war fehlinterpretierte das Signal und liess sein Flaggschiff Kronan unter vollen Segeln und bei geoffneten Stuckpforten ein hartes Wendemanover durchfuhren Das Schiff wurde dabei durch eine Boe erfasst und krangte so sehr dass erhebliche Wassermengen uber die offenen Stuckpforten in den Schiffskorper eindrangen und das Schiff Schlagseite erhielt Durch diese Schlagseite losten sich offenbar auch einige Kanonen aus den an den Bordwanden zur Verankerung vorgesehenen Brooktauen und verlagerten den Schwerpunkt des Schiffes nochmals ungunstiger auf die nun teilweise im Wasser liegende Seite des Schiffes Umherfliegende Zundlunten oder Laternen die mit Schwarzpulver in Kontakt kamen losten schliesslich eine Kettenreaktion aus die zu einer Explosion der Pulverkammer fuhrte In der Folge begann das Schiff zu sinken Die Svardet eilte der sinkenden Kronan noch zu Hilfe und kollidierte sogar mit ihr musste dann aber schliesslich abfallen um Kollisions oder Feuerschaden zu vermeiden Offenbar demoralisiert und schockiert vom fruhen Verlust des Fuhrungsschiffes und des Oberbefehlshabers der eigenen Flotte geriet die schwedische Schlachtlinie schnell in Unordnung zumal die schwedische Vorhut aus der Schlacht fluchtete 18 Die Applet fluchtete zusammen mit dem restlichen Geschwader aus der Schlacht und ging auf Hohe Dalaro fur mehrere Tage vor Anker Als Geruchte aufkamen dass die danisch niederlandische Flotte in Richtung Dalaro nachsetzte wurde der Ankerplatz des Schiffes dichter an die dortige Hafenfestung gebracht so dass diese ebenfalls in mogliche Gefechte eingreifen konnte Allerdings kam in der darauffolgenden Nacht ein heftiger Sturm auf Da die Schiffsbesatzung die Befurchtung hatte dass das Schiff auf den nahegelegenen Klippen zerschellen konnte gab man den Ankerleinen an denen das Schiff auf Position gehalten wurde etwas Spiel Unklar ist nun ob dies oder ein Losreissen von den Ankertrossen zum Ungluck fuhrten letztlich driftete es am 5 Juni 1676 auf eine kleine Schare und schlug hier so erheblich an Felsen Leck 19 dass es trotz Einsatz samtlicher Pumpen und vergeblicher Versuche die Lecks zu schliessen schliesslich aufgegeben werden musste und versank 20 Etwa 50 Besatzungsangehorige wurden im Sturm von nachstossenden danischen Schiffen gerettet Die restliche Besatzung kam beim Schiffbruch ums Leben Die schwedische Krone verlor somit fast zeitgleich drei stolze schiffbauliche Reprasentanten des Reiches symbolisch sogar drei seiner Reichsregalien Krone Schwert Reichsapfel und somit die grossten Schiffe der Flotte was der alliierten danisch niederlandischen Flotte zumindest bis Jahresende eine Vormachtstellung sicherte 21 Wrack und Verbleib einzelner Schiffsteile Bearbeiten nbsp Das Huvudportal des Stockholmer Stadshus aus Schwarz Eiche vom Segelkriegsschiff RiksappletBis Anfang des 20 Jahrhunderts verblieb das Wrack weitestgehend unbeachtet vor Dalaro in 15 m Tiefe an der Stelle an der es 1676 zerschellte 8 Bis zu diesem Zeitpunkt war es offenbar in einem besser erhaltenen Zustand als die spater gehobene Vasa Sogar die Kanonenlafetten befanden sich noch an ihren vorgesehenen Stellen an Deck Es wurden jedoch Holzverwertungsbetriebe auf das Wrack aufmerksam die es insbesondere auf die im Rumpf verbauten Teile aus Schwarz Eiche abgesehen hatten Sie sprengten das Wrack 1921 22 und beuteten es weitestgehend aus Andere Quellen beziffern die Sprengung des Wracks auf die 1930er Jahre 23 Eines der holzernen Rathaustore des Stockholmer Rathauses das Huvudportal wurde aus dem Holz des Schiffes gefertigt und ist auch heute noch zu bewundern Einige Wrackteile darunter die Galionsfigur befinden sich zudem im Seehistorischen Museum Sjohistoriska Museet zu Stockholm Anders Franzen der 1956 durch die Wiederentdeckung der 1628 versunkenen Vasa beruhmt wurde war auch massgeblich an der Erforschung des Wracks der Riksapplet beteiligt Das Wrack selber ist mittlerweile weitestgehend zerstort und in Einzelteilen uber dem Meeresboden verstreut einige wenige noch aufrecht stehende Spanten lassen dabei aber noch die Masse des Schiffes erahnen 2 Literatur BearbeitenCarlo M Cipolla Segel und Kanonen Die europaische Expansion zur See Verlag Klaus Wagenbach Berlin 1999 ISBN 3 8031 3602 4 HJ Borjeson List of men of war 1650 1700 Part III Sweden Denmark Norway and German ships Swedish ships 1650 1699 538 ships listed Cambridge University Press Cambridge 1936 1939 Gustav Halldin Svenskt Skeppsbyggeri A general history of Swedish shipbuilding 1963 Jonathan Adams 1 Ships innovation and social change aspects of carvel shipbuilding in northern Europe 1450 1850 Stockholm University 2003 Jonathan Adams 2 A Maritime Archaeology of Ships Innovation and Social Change in Late Medieval and Early Modern Europe Oxbow Books and Jonathan Adams Oxford UK 2013 Jack Sweetman The Great Admirals Command at Sea 1587 1945 US Naval Institute Annapolis Maryland USA 1997 Finn Askgaard Kampen till sjoss In Goran Rystad Hrsg Kampen om Skane Neue erweiterte Ausgabe Historiska media Lund 2005 ISBN 91 85057 05 3 S 171 186 Gunter Lanitzki Flaggschiff Kronan Schatzkammer vor Schwedens Kuste Transpress Berlin 1989 ISBN 3 344 00398 4 Helmut Pemsel Seeherrschaft Eine maritime Weltgeschichte von den Anfangen bis 1850 1 Band Von den Anfangen bis 1850 Lizenzausgabe Weltbild Verlag Augsburg 1995 ISBN 3 89350 711 6 Artur A Svensson Hrsg Svenska Flottans Historia Band I Malmo 1942 Bjorn Axel Johansson Hrsg Regalskeppet Kronan Trevi Stockholm 1985 ISBN 91 7160 740 4 Weblinks BearbeitenRiksapplet Eintrag in der Datenbank Fornsok des Riksantikvarieambetet schwedisch Virtueller Tauchgang rund um die RiksappletFussnoten Bearbeiten a b c d e f g h i j k nach Borjeson Halldin a b c d siehe Datenblatt zur Wrackstelle vom Swedish National Heritage Board nach Borjeson Halldin 158 schwedische Fuss nach Borjeson Halldin 37 6 schwedische Fuss nach Borjeson Halldin 17 schwedische Fuss Anm Nicht zu verwechseln mit Applet 1629 Schwesterschiff der Vasa aus 1628 a b Nach Adams 2 S 29 a b siehe Datenblatt zur Wrackstelle und Rahmendaten vom Swedish National Heritage Board frei ubersetzt siehe Fotoserie von Artefaktbergungen auf 1 Es konnten im Rahmen von Bergungsarbeiten diverse kunstvoll geschnitzte Saulen in Form von Frauenkorpern sowie diverse Holzornamente in verschiedenen Grossen geborgen und fotografiert werden siehe Fotoserie und Bildbeschreibungen von Artefaktbergungen auf die Galionsfigur ist im Sjohistoriska museet ausgestellt Eintrag in der Objektdatenbank des Museums Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive es gibt Berichte die Francis Sheldon als Schiffbauer benennen und ihm bescheinigen dass er sich an den Konstruktionsmustern des Schiffes Naseby orientiert habe siehe Wrackbeschreibung des Swedish National Heritage Board frei ubersetzt diese Holzart wurde wie hier in der weiteren Artikelbeschreibung dargestellt spater durch eine Sprengung wiederverwertet Schwedische Kanonen wurden nach anfanglichen Qualitatsmangeln erfolgreich nach niederlandischem Know how gefertigt so dass Schweden ab 1639 zu den fuhrenden Waffenproduzenten Europas aufstieg 1668 verliessen insgesamt 1 346 Kanonen auf dem Exportwege die schwedischen Manufakturen nach Cipolla S 61 ff Der Exportbedarf wurde dabei erst berucksichtigt wenn der schwedische Bedarf gedeckt war wie einige Tauchvideos zeigen siehe Tauchgang zur Riksapplet Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive und Tauchgang mit Erklarungen Francis Sheldon war ein englischer Schiffbauer der 1655 gezwungen war seine Heimat zu verlassen Er baute fortan Schiffe fur die schwedische Krone war auch mit dem Bau der Kronan beauftragt worden kehrte aber 1685 nach England zuruck Es gibt Hinweise auf Entlohnungsproblematiken seitens der schwedischen Krone die bereits den Bau der Kronan verzogerten so dass sich ein unter Borjeson Halldin erwahnter Schiffbaumeister Albert van Veldens erklaren konnte Es gibt Schilderungen der Schlacht die besagen dass das Abfallen Ugglas von der Unglucksstelle der Kronan von der schwedischen Vorhut als Fluchtmanover interpretiert wurde und somit Vorbild fur das eigene Verhalten war namlich sich schnellstmoglich aus der Schlacht zuruckzuziehen nach Sweetman so geschildert auf www sjohistoriska se zum Thema Riksapplet frei ubersetzt aus dem Schwedischen nach Sweetman S 120 2 Gestaltung des Stadtshuset Stockholm Nach Adams 2 S 30 Fig 2 2 59 113319444444 18 398833333333 Koordinaten 59 6 47 9 N 18 23 55 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Riksapplet Schiff 1663 amp oldid 237404170