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Rapana venosa Gattungsname vom lat rapa Rube ist eine rauberische meeresbewohnende Art aus der Familie der Stachelschnecken und gilt als eine der problematischsten invasiven Arten weltweit 1 2 Exemplare dieser Art wachsen sehr schnell werden innerhalb von 2 Jahren geschlechtsreif und konnen bis zu 10 Jahre alt werden 3 Charakteristisch ist die orange Farbung an der Innenseite der Schale 1 Die ursprungliche Heimat der Art liegt in Asien Aufgrund ihrer hohen Toleranz gegenuber Schwankungen der Temperatur und des Salzgehaltes des Wassers konnte sich Rapana venosa leicht ausbreiten 4 Rapana venosaSystematikKlasse Schnecken Gastropoda Unterklasse Vorderkiemerschnecken Prosobranchia Ordnung Neuschnecken Neogastropoda Familie Stachelschnecken Muricidae Gattung RapanaArt Rapana venosaWissenschaftlicher NameRapana venosa Valenciennes 1846 Die Erstbeschreibung erfolgte 1846 durch Achille Valenciennes 5 Wegen ihrer weiten Verbreitung wurde Rapana venosa mehrfach beschrieben Sie ist auch unter der Urbeschreibungskombination Purpura venosa Valenciennes 1846 sowie unter den Synonymen Rapana marginata Valenciennes 1846 Rapana pechiliensis Grabau amp King 1928 Rapana pontica Nordsieck 1969 und Rapana thomasiana Crosse 1861 bekannt 5 Inhaltsverzeichnis 1 Schale 2 Verbreitung 2 1 Ursprunglicher Lebensraum 2 2 Weltweite Verbreitung 2 2 1 Schwarzes Meer und Umgebung 2 2 2 Adria 2 2 3 Nordatlantik 2 2 4 Sudatlantik 2 2 5 Weitere Funde 3 Okologie 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung und Entwicklung 3 3 Etablierung in fremde Okosysteme 4 Imposex 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseSchale Bearbeiten nbsp A aus Sicht der Mundungsoffnung B Ruckenansicht C SeitenansichtRapana venosa besitzt ein grosses schweres kurz zugespitztes Gehause welches eine Grosse von 180 Millimetern erreichen kann 1 4 Die Schnecke besitzt eine aufgeblahte Korperwindung und einen tiefsitzenden Nabel Die Mundoffnung des Schneckenhauses ist weit und oval geformt Ihre Columella die Spindel um die sich das Schneckengehause windet 6 ist breit und glatt Das Gehause wird nach aussen hin von glatten spiralformigen axial angeordneten Rippen gegliedert Nach innen umrahmen kleine in die Lange gezogene Zahne den Rand der ausseren Lippe Eines der Hauptmerkmale dieser Schnecke ist die dunkelorange Farbung des Hypostracums auf der Innenseite der Schale Bei manchen Exemplaren kann der innere Hohlraum des Gehauses auch eine schwarz bis dunkelblaue Farbung aufweisen die bis zum Rand der ausseren Lippe reicht Das Periostracum hingegen kann trubgrau bis rotbraun gefarbt sein Hierbei konnen mehr oder weniger auffallende dunkelbraune Striche die spiralformigen Rippen des Gehauses wie ein unterbrochenes Adergeflecht durchziehen 1 Verbreitung BearbeitenUrsprunglicher Lebensraum Bearbeiten Ursprunglich war Rapana venosa in Teilen des Japanischen Meeres bis nach Wladiwostok im Norden im Gelben Meer im Bohai Meer und im Ostchinesischen Meer bis nach Taiwan im Osten heimisch Die Schnecke wies in ihrer koreanischen Heimat eine hohe Temperaturtoleranz die von 4 C bis 27 C reichte sowie eine hohe Sauerstoff und Salinitatstoleranz auf und konnte sich deswegen in vielen verschiedenen Meeren ausbreiten und vermehren Rapana venosa lebt in eher geringen Tiefen um die 40 Meter und halt sich deshalb in kustennahen oder seichten Regionen auf wie zum Beispiel im Gelben Meer das eine maximale Tiefe von 105 Metern hat 4 7 Weltweite Verbreitung Bearbeiten Man kennt mittlerweile mindestens 5 geographische Regionen in denen sich reproduktive Rapana venosa Populationen befinden 4 Wie sich diese marine Schnecke so schnell verbreiten konnte ist ungewiss Forscher vermuten jedoch dass sie im Larvenstadium uber das Ballastwasser von Schiffen weite Wege schnell zurucklegte oder dass sie uber den Handel mit Muschelbestanden in denen sie lebte verschleppt wurde 7 8 nbsp Verbreitung der Rapana venosa im europaischen RaumSchwarzes Meer und Umgebung Bearbeiten Die Einfuhrung von Rapana venosa in das Schwarze Meer fand vermutlich in den 1940er Jahren statt Erste Aufzeichnungen von Beobachtungen der Art gab es 1963 in der Noworossijsk Bucht durch Drapkin welcher sie falschlicherweise als Rapana bezoar identifizierte Der Einschleppungsweg ist nicht hundertprozentig gesichert Die Moglichkeit dass die Schnecke im Larvenstadium mittels Ballastwasser ins Schwarze Meer gelangen konnte ist aufgrund der grossen Distanz zu ihrer Heimat der Schiffsgeschwindigkeit der damaligen Zeit sowie des begrenzten Schiffsverkehrs wahrend des Zweiten Weltkrieges ziemlich unwahrscheinlich Die zweite Moglichkeit ware der Transport als ein Teil einer schiffsrumpfbewohnenden Gemeinschaft von Organismen Ausserdem konnte die Einschleppung mittels Austersaat stattgefunden haben was bei heutigem Wissensstand jedoch reine Spekulation ist Innerhalb kurzer Zeit hat sich der Mollusk uber den Kaukasus und die Krimkuste ausgebreitet und gelangte ins Asowsche Meer Bis 1972 erweiterte Rapana venosa ihr Verbreitungsgebiet in den Nordwesten des Schwarzen Meeres und bis zur Kuste von Rumanien Bulgarien und der Turkei Daruber hinaus burgerte sie sich erfolgreich im Agaischen und im Tyrrhenischen Meer ein Die Population im Schwarzen Meer scheint stabil wenn auch nicht allzu individuenreich zu sein 4 8 Adria Bearbeiten Erste Funde in der Adria gab es in den 1970ern als Fischer der Stadt Ravenna von einer fur sie unbekannten Schnecke berichteten Von diesem Zeitpunkt an breitete sich Rapana venosa in der nordlichen Adria aus Die derzeit bekannte Ausbreitung innerhalb der Adria reicht von Fano im Suden bis nach Marano im Norden 9 Nordatlantik Bearbeiten Funde in der Chesapeake Bay zeugen von einer transozeanischen Verbreitung der Schnecke die am wahrscheinlichsten mittels Ballastwasser von Schiffen stattgefunden hat 7 Das bekannte Verbreitungsgebiet innerhalb der Chesapeake Bay reicht von der Mundung des Rappahannock River im Norden bis zu den Lafayette Flussen im Suden sowie vom Elizabeth River im Sudwesten bis auf die Hohe des Chesapeake Bay Bridge Tunnels im Sudosten 8 Sudatlantik Bearbeiten Zum ersten Mal wurde Rapana venosa 1998 im sudlichen Atlantik im Meeresarm von Rio de la Plata entdeckt wo sie meistens in den mittleren bis ausseren Regionen des Meeresarmes von Fischern gefangen wurde Ihr Lebensraum scheint in dieser Region nur auf den Meeresarm begrenzt zu sein Der Grund warum sich Rapana venosa nicht weiter im Atlantik aufhalt und ausbreitet ist womoglich auf die Prasenz der dort heimischen Art Stramonita haemastoma zuruckzufuhren 10 Weitere Funde Bearbeiten Einige lebende Exemplare wurden auch an der nordatlantischen Kuste Frankreichs an den Kusten Neuseelands und in der Willapa Bay im US Bundesstaat Washington gefunden 4 7 Okologie BearbeitenErnahrung Bearbeiten Rapana venosa ist eine carnivore und rauberische moglicherweise auch aasfressende Schnecke 11 Sie frisst hauptsachlich andere Mollusken wie am Meeresgrund lebende Bivalvia dazu gehoren Austern Amerikanische Auster Miesmuscheln Adriatische Miesmuschel Mytilus galloprovincialis die Gattungen Modiolus und Geukensia und Venusmuscheln Anadara inaequivalvis Chamelea gallina Venerupis philippinarum Raue Venusmuschel Venus verrucosa Mercenaria mercenaria 7 Ihre Beute wahlt diese Schnecke nach Art und Grosse aus 7 3 12 zieht aber Muscheln vor die eine harte Schale besitzen 3 Wie die meisten Stachelschnecken kann Rapana venosa ein Loch in die Schale der Muscheln bohren Sie bevorzugt dennoch ihre Beute zu zerdrucken indem sie die Zone um das Ligament umwickelt und die Schale mit ihrer Radula offnet 1 11 Um ihre Beute zu fressen dringt sie mit ihrem Russel zwischen die geoffneten Schalen der Muschel ein und sondert einen zahen Schleim der Biotoxine enthalten kann auf das geschwachte Beutetier ab 3 Noch nicht vollends ausgewachsene Exemplare ernahren sich von Muscheln die bis zu 30 Prozent grosser als sie selbst sein konnen wahrend grossere Exemplare maximal gleich grosse Beutetiere fangen Eine ausgewachsene Rapana venosa von 14 cm kann eine Muschel von 8 cm Grosse innerhalb einer Stunde fressen 11 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Die getrenntgeschlechtliche Rapana venosa 7 paart sich in der Natur wahrend eines langeren Zeitraums zwischen Winter und Fruhling 4 Nach der inneren Befruchtung 13 legt das Weibchen mehrere Cluster von Eiern die aus je 50 bis 500 Eikapseln bestehen Die Eikapseln werden an einem harten Substrat befestigt 4 Jede Eikapsel beinhaltet 200 bis 1 000 Eier Ein Weibchen kann ohne zweite Befruchtung mehrmals im Sommer Eicluster ablegen 4 Nach der Eiablage ist die Eikapsel weiss wird dann aber immer dunkler uber zitronengelb zu gelb 13 Nach 14 bis 21 Tagen der genaue Zeitpunkt hangt von Temperatur und Salinitat ab schlupfen die pelagischen Larven 3 Dabei offnet sich die dorsale Spitze der Eikapsel und die schwimmende Larve ist frei 13 Diese Veligerlarven haben eine sehr lange planktonische Phase die bis zu 80 Tage dauern kann Dabei werden sie durch die Meeresstromungen weiterverbreitet Die Larven bewegen sich anfangs mit einem zweilappigen Velum fort und ernahren sich von kleinerem Plankton 4 Nach 4 Tagen entwickelt sich das Velum zu einem vierlappigen Velum Nach 14 bis 17 Tagen ist das Velum etwa doppelt so lang und es bilden sich Fusse und Augenstiele Durch die Aufnahme von Algen wachsen die Larven sehr schnell und erreichen in 21 Tagen eine Schalenlange von 1 5 mm 13 Nach der planktonischen Phase wandern die Larven schliesslich zum Ozeanboden und wachsen zu hartschaligen Schnecken heran 13 Im ersten Lebensjahr wachsen die Tiere sehr rasch im 2 Lebensjahr werden sie geschlechtsreif Rapana venosa kann 10 Jahre alt werden 3 14 Etablierung in fremde Okosysteme Bearbeiten Mehrere Faktoren tragen dazu bei dass sich Rapana venosa ausserhalb ihres naturlichen Lebensraumes als invasive Art behaupten kann Der wohl grosste Vorteil gegenuber den einheimischen naturlich vorkommenden Gastropoda ist ihre dicke Schale Durch diese korperliche Uberlegenheit ist Rapana venosa imstande lokale Schneckenarten zu erbeuten und sich vor anderen rauberischen Tierarten Schildkroten oder Schnecken mit einer dunneren Schale zu schutzen Fur Rapana venosa gibt es im fremden Okosystem folglich einen Uberschuss an Beutetieren da die anderen Schneckenarten eher Nahrungsquelle als Konkurrenz bei der Nahrungsfindung darstellen Zudem fehlen weitgehend naturliche Fressfeinde Aufgrund der letzten beiden Beobachtungen kann man davon ausgehen dass eine ausgewachsene Schnecke dieser Art ohne grosse Bedrohung Futter beschaffen und sich ungestort vermehren kann 4 Zudem ernahren sich bereits die Jungtiere von einer grossen Anzahl von Muscheln und Austern was ebenfalls zu einer schnellen Etablierung von Rapana venosa beitragt 14 Imposex BearbeitenImposex ist ein Phanomen das unter anderem auch bei Rapana venosa als Folge der Schadstoffansammlung in Meeren auftritt Charakteristisch ist die Entwicklung von ausseren mannlichen Geschlechtsorganen bei weiblichen Individuen 15 Als Verursacher fur diese Fehlentwicklung wurden Zinnorganische Verbindungen wie Tributylzinn TBT nachgewiesen Solche Verbindungen sind in Biozid und Antifouling Mitteln enthalten die uber Jahrzehnte als Zusatz in Schiffanstrichen verwendet wurden Die giftige Substanz verhinderte die marine Verkrustung an Booten und Schiffen 16 Seit 2008 verbietet die Internationale Seeschifffahrts Organisation TBT als Zusatz in Schiffsfarben 17 Bis jetzt wurde jedoch kein Verlust der reproduktiven Funktionen der weiblichen Rapana venosa als Folge des Imposex beobachtet jedoch steigt das Gewebegewicht der von Imposex betroffenen Weibchen 15 Literatur BearbeitenR Mann amp J M Harding Invasion of the North American Atlantic Coast by a Large Predatory Asian Mollusc Biological Invasions 2 1 Seite 7 22 2000 doi 10 1023 A 1010038325620 H Saglam und E Duzgunes Deposition of Egg Capsule and Larval Development of Rapana venosa Gastropoda Muricidae from the South Eastern Black Sea Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom 87 Ausgabe 4 Seite 953 957 2007 doi 10 1017 S0025315407056330 Diego A Giberto Agustin Schiariti und Claudia S Bremec Diet and Daily Consumption Rates of Rapana venosa Valenciennes 1846 Gastropoda Muricidae from the Rio de la Plata Argentina Uruguay Journal of Shellfish Research Ausgabe 30 1 Seite 349 35 2011 doi 10 1017 S0025315407056330 Dario Savini und Anna Occhipinti Ambrogi Consumption rates and prey preference of the invasive gastropod Rapana venosa in the Northern Adriatic Sea Helgoland Marine Research Volume 60 Ausgabe 2 Seite 153 159 doi 10 1007 S10152 006 0029 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rapana venosa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ISSG DatabaseEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Global Invasive Species Database Memento des Originals vom 13 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ices dk Rapana venosa Mollusca National Biological Information Infrastructure NBII amp Invasive Species Specialist Group ISSG 2006 Abgerufen am 5 Januar 2012 S L Woodward und J A Quinn Encyclopedia of Invasive Species From Africanized Honey Bees to Zebra Mussels 2011 S 79 80 82 ISBN 978 0 313 38220 8 a b c d e f Museo di Storia Naturale di Venezia a b c d e f g h i j k Mann Roger Occhipinti Anna amp Harding Juliana M Auflage 2004 Alien Species Alert Rapana Venosa veined whelk Memento des Originals vom 13 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ices dk ICES Cooperative Research Report No 264 ICES ISBN 87 7482 010 9 a b Rapana venosa Valenciennes 1846 Zugriff uber World Register of Marine Species am 9 Januar 2011 Wilfried Westheide Reinhard Rieger und Martin Lay Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere 2 Aufl Spektrum Akademischer Verlag 2006 ISBN 3 8274 1575 6 a b c d e f g Dario Savini Anna Occhipinti Ambrogi Consumption rates and prey preference of the invasive gastropod Rapana venosa in the Northern Adriatic Sea Helgoland Marine Research Ausgabe 60 S 153 159 2006 a b c Roger Mann Juliana M Harding 2000 In Biological Invasions 2 S 7 22 2000 Dario Savini Anna Occhipinti Ambrogi Michaela Castellazzi Distribution of the alien Gastropod Rapana venosa in the northern Adriatic Sea Rapp Comm Int Mer Medit Vol 38 Seite 590 2007 PDF 1 2 Vorlage Toter Link www ciesm org Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis A Lanfranconi M Hutton E Brugnoli amp P Muniz New record of the alien mollusc Rapana venosa Valenciennes 1846 in the Uruguayan coastal zone of Rio de la Plata Pan American Journal of Aquatic Sciences Ausgabe 4 Seite 216 221 2009 PDF a b c Diego A Giberto Agustin Schiariti and Claudia S Bremec Diet and Daily Consumption Rates of Rapana venosa Valenciennes 1846 Gastropoda Muricidae from the Rio de la Plata Argentina Uruguay Journal of Shellfish Research 30 Nr 2 Seite 349 358 2011 1 doi 10 2983 035 030 0222 Harding J M Mann R Moeller P Hsia M S 2009 Mortality of the veined rapa whelk Rapana venosa in relation to a bloom of Alexandrium monilatum in the York River United States PDF 262 kB Journal of Shellfish Research Ausgabe 28 Seite 363 367 a b c d e Saglam H Duzgunes E 2007 Abstract Deposition of egg capsule and larval development of Rapana venosa Gastropoda Muricidae from the south eastern Black Sea Journal of the Marine Biological Association of the United Kingdom Cambridge University Press Ausgabe 87 Seite 953 957 a b Harding J M 2001 Guide to Marine Invaders in the Gulf of Maine PDF 373 kB a b Roger Mann Juliana M Harding und Erica Westcott Occurrence of imposex and seasonal patterns of gametogenesis in the invading veined rapa whelk Rapana venosa from Chesapeake Bay USA PDF 605 kB Marine Ecology Progress Series 310 3 April 2006 Seite 129 138 doi 10 3354 meps310129 Italo Braga de Castro et al Imposex in endemic volutid from Northeast Brazil Mollusca Gastropoda Brazilian Archives of Biology and Technology 51 Ausgabe 5 Oktober 2008 Seite 1065 1069 doi 10 1590 S1516 89132008000500024 Umweltbundesamt Dessau Rosslau Abgerufen am 26 Januar 2012 um 16 00 Uhr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rapana venosa amp oldid 231288827