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Q bert ˈkjuːbert ist ein Computerspiel das 1982 von der Firma Gottlieb veroffentlicht wurde und gleichzeitig der Name der Hauptspielfigur Das Spiel wurde von Warren Davis entworfen und programmiert Hierbei hat er sich von den Kunstwerken M C Eschers inspirieren lassen 3 Q bertEntwickler GottliebPublisher GottliebLeitende Entwickler Warren Davis Jeff Lee David ThielVeroffentlichung 1982Genre GeschicklichkeitsspielSpielmodus 1 2 abwechselndSteuerung 4 Wege JoystickGehause Standard und CocktailArcade System Haupt CPU 8088 5 MHz Sound CPU 6502 894 kHz Soundchips DAC PMI 1408A 6P 8 Bit Eingang Sprach Synthesizer Votrax SC 01A 1 Monitor Raster Auflosung 240 256 Seitenverhaltnis 3 4 Farben Palette von 16 2 Information Inspiriert von M C Eschers Kunstwerken Q bert auf einem Commodore 64 Inhaltsverzeichnis 1 Spielprinzip Technik und Entwicklung 1 1 Gegner 1 1 1 Kugeln 1 1 2 Coily 1 1 3 Ugg und Wrong Way 1 1 4 Slick und Sam 2 Erprobung 3 Produktion Veroffentlichung und Resonanz 3 1 FHMC Q bert 4 Nachfolger 4 1 Q bert s Qubes Gottlieb Mylstar 1984 5 Portierungen und Remakes 6 Trivia 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseSpielprinzip Technik und Entwicklung BearbeitenDer Titelheld ist eine orangefarbene Kugel mit Beinen Augen und einer zylinderformigen langen Nase mit dem Namen Q bert und dem Spitznamen Noser Das Spielfeld besteht aus farbigen sich wiederholenden Wurfeln die in Form einer Pyramide angeordnet sind und vom Titelhelden umgefarbt werden mussen indem er auf diese springt Im weiteren Spielverlauf wird das dadurch erschwert dass die Wurfel mehrfach die Farbe wechseln bis sie die Zielfarbe erreichen oder sogar beim erneuten Bespringen die Ausgangsfarbe wieder annehmen Wenn Q bert aus dem Spielfeld springt verliert er ein Leben Warren Davis wahlte das Wurfelmuster und seine Darstellung in isometrischer Perspektive auch 2 D genannt aufgrund seiner Speichereffizienz und der Tatsache dass lediglich das 1982 erschienene Automatenspiel Zaxxon bis dato eine isometrische Perspektive verwendet hatte Zudem implementierte er den Einfluss der Gravitationskraft auf die Spielfiguren d h sie erfahren eine sich verandernde Geschwindigkeit beim Herabfallen Hierbei wird auch die Deformation der Spielfiguren beim Auftreffen auf eine Wurfeloberflache visuell berucksichtigt 4 Davis beschreibt den Entwicklungsprozess von Q bert als evolutionar Spielelemente wurden sukzessive hinzugefugt ohne dass ein zuvor abgestimmtes Lastenheft vorlag Auch bewertete er kontinuierlich Ideen und Feedback seiner Kollegen insbes von Gottliebs Grafikdesigner Jeff Lee Dieser hatte die Figur von Q bert bereits in seinem Repertoire und angenommen dass aus ihrer langen Nase Projektile verschossen werden Zudem zeichnet Lee fur alle grafischen Elemente des Spiels verantwortlich 5 Das Entwicklungssystem fur Q bert und andere Automatenspiele wurde von Intel hergestellt und ersetzte die 8088 CPU der Spielautomatenhardware durch einen kabelgebundenen Stecker Gottlieb intern wurde es The Blue Box genannt da es ein konigsblaues Gehause hatte Als Speichermedien wurden hier 9 Zoll Disketten verwendet Programmiert wurden Q bert und andere Automatenspiele in Intel Assembler Da keine FPU vorhanden war mussten mathematische Funktionen wie bspw trigonometrische ggf von der CPU ausgefuhrt werden was eine langsame Abarbeitung dieser zur Folge hatte Generell wurden beim Programmieren die fur die Ausfuhrung eines Programmabschnitts benotigten CPU Zyklen gezahlt mit dem Anspruch diese zu minimieren Fur die Implementierung eines Spiels wie Q bert bot die von Gottlieb entwickelte Hardware mit der Bezeichnung GG III Video System 64 KB Programmspeicher und fur die Grafik 64 KB fur Vordergrund Sprites mit einer Grosse von 16 x 16 Pixel und 32 KB fur Hintergrundblocke mit einer Grosse von 8 x 8 Pixel 6 7 Nachdem das Cubes Game so der interne Name von Q bert wahrend seiner Entwicklung ein offizielles Projekt von Gottlieb wurde stiess Sounddesigner David Thiel als personelle Ressource hinzu Neben den Gerauschen programmierte dieser die unverstandlichen Ausrufe die zu horen sind wenn Q bert stirbt oder die Gegner Slick und Sam bzw Ugg und Wrong Way sich auf dem Spielfeld befinden ebenso die Ansagen Hello I m turned on nach dem Einschalten des Spielautomaten und Bye bye nach der Eingabe der Initialen in die Highscore Tabelle Fur die Ausrufe und Ansagen kommt der Sprachsynthese Chip Votrax SC 01A der Soundkarte des Spielautomaten zum Einsatz Diese besitzt zur Ansteuerung dessen sowie eines ebenfalls vorhandenen 8 Bit Digital Analog Wandlers zur Gerauscherzeugung eine eigene MOS 6502 CPU Aufgrund des maximal 4 KB umfassenden permanenten Speicherplatzes der Soundkarte werden Gerausche durch die CPU algorithmisch und nicht durch das Abspielen von aufgezeichneten und sich im Speicher befindenden PCM Audiostromen erzeugt Dafur sind noch 128 B RAM in einem MOS 6532 Chip vorhanden 8 1 Gegner Bearbeiten Q bert muss auf der Pyramide verschiedenen Gegnern ausweichen Besitzen diese die Farben rot oder lila verliert er bei deren Beruhrung ein Leben und stosst dabei einen unverstandlichen Fluch aus Sind die Gegner grun kann Q bert auf sie springen um sie vom Spielfeld zu entfernen und erhalt dafur Punkte 9 Kugeln Bearbeiten Rote und lila Kugeln fallen auf die zweithochste Ebene der Pyramide und von dort Schritt fur Schritt weiter nach unten Rote Kugeln fallen am unteren Rand aus dem Spielfeld lila Kugeln verwandeln sich dort in die Schlange Coily Sie durfen von Q Bert nicht beruhrt werden Springt er hingegen auf eine grune Kugel werden fur einige Sekunden alle Gegner eingefroren so dass er ungestort die Farben der Wurfel andern kann 9 Coily Bearbeiten Coily beginnt als lila Kugel die sich auf der untersten Ebene der Pyramide angekommen in eine zu einer Sprungfeder aufgewickelten Schlange verwandelt Sie verfolgt Q bert und kann nur beseitigt werden indem Q bert die Scheiben die am Spielfeldrand an bestimmten Stellen zur Verfugung stehen und ihn auf den obersten Wurfel bringen benutzt Diese verschwinden jedoch nach Benutzung 9 Ugg und Wrong Way Bearbeiten Die lila Spielfiguren Ugg und Wrong Way erscheinen auf der unteren Halfte der Pyramide und springen auf den Seitenflachen der Wurfel seitwarts und nach oben bis sie links bzw rechts aus dem Spielfeld verschwinden 9 Dabei geben sie unverstandliche Laute von sich 10 Bei deren Beruhrung verliert Q bert ein Leben Slick und Sam Bearbeiten Die grunen Spielfiguren Slick und Sam erscheinen auf der zweithochsten Ebene der Pyramide Sie springen zufallig nach unten und farben dabei die Wurfel um Auch sie geben unverstandliche Laute von sich und konnen gestoppt werden indem Q bert auf sie springt 9 10 Erprobung BearbeitenNach Beendigung der Entwicklungsphase wurden von Gottlieb Q bert Spielautomaten hergestellt um die Reaktion der Offentlichkeit auf das Spiel zu testen Dies geschah mit Feldtests und Fokusgruppen Feldtests wurden von Vertriebsfirmen die Gottlieb die Spielautomaten abkauften gefordert um deren Umsatzpotenzial einzuschatzen und dauerten mehrere Wochen Hierfur wurden von Gottlieb Testspielautomaten in Chicago in von der Offentlichkeit frequentierten Etablissements wie bspw Spielhallen Bars und Bowling Anlagen aufgestellt Davis suchte diese Orte auf um Q bert Spieler zu beobachten und bezeichnet die Erfahrung als nervenaufreibend Er hebt hervor dass anfanglich die Q bert Spieler darunter auch Kinder sich gegenseitig beobachteten und voneinander lernten Da viele Spieler am Anfang nur kurz auf dem Spielfeld uberlebten vereinfachte er die Anfangslevel von Q bert Fokusgruppen bestanden aus zufallig ausgewahlten Teilnehmern darunter Kinder mit ihren Eltern um Q bert in einem Konferenzraum mit halbdurchlassigem Spiegel zu spielen Hinter diesem sassen Davis und Gottliebs Manager um die Spieler zu beobachten und zu horen Nach dem Probespielen von Q bert wurden die Teilnehmer befragt und mit ihnen das Spielerlebnis diskutiert Angesprochen von den Probanden wurden u a der diagonal verbaute 4 Wege Joystick die Einfachheit mit der Q bert von der Pyramide fallen kann ein durch die Escher Illusion invertiert erscheinendes Spielfeld bei dem die Wurfel auf dem Kopf zu stehen scheinen Davis beobachtete zudem dass Spieler die Q bert offensichtlich genossen hatten es im Anschluss kritisierten und fuhrt dies auf menschliches Verhalten zuruck Kritik zu uben wenn die Moglichkeit dazu besteht Im Ergebnis vereinfachte Davis erneut die Anfangslevel von Q bert 11 Produktion Veroffentlichung und Resonanz BearbeitenZunachst wurde das Gehausedesign des Q bert Spielautomaten festgelegt wobei jedes Detail innerhalb Gottliebs diskutiert wurde bspw die Neigung des Bildschirms und der sich davor befindlichen Flache mit den Bedienelementen Aufgrund der Spiegelung einer Deckenbeleuchtung durch den Bildschirm wurde das Oberteil des Gehauses nach vorne verlangert Neben der aufrecht stehenden Gehauseform wurde auch eine Cocktail Version entworfen Diese war fur Bars gedacht und ahnelte einem Tisch mit Glasabdeckung Hier sassen sich zwei Spieler gegenuber und Q bert wurde jeweils fur den aktiven Spieler passend gedreht dargestellt Die sich daran anschliessende Fertigung der Q bert Spielautomaten lastete Gottliebs Fertigungskapazitat fur mehrere Monate aus Der Q bert Spielautomat wurde offiziell im November 1982 auf der Messe der AMOA Amusement and Music Operators Association vorgestellt 12 Dort wurden uber ihn von Gottlieb Verkaufsvertrage in erfreulicher Anzahl abgeschlossen Im Ruckblick auf das Messeereignis bezeichnet die Branchenzeitschrift The Coin Slot in ihrer Januar Ausgabe von 1983 Q bert als einen Star der Show 13 In einem sich anschliessenden Testbericht von Q bert in der Marz Ausgabe von 1983 derselben Zeitschrift wird das Gesamturteil gut vergeben wobei der diagonal verbaute Joystick und dessen Antwortverhalten kritisiert werden 14 Die italienische Spielezeitschrift Videogiochi rat in ihrer Mai Ausgabe von 1983 als Strategie um den Spielspass von Q bert pro eingeworfener Munze zu erhohen Spielmuster zu entwickeln Bspw wird empfohlen anfangs an einer Seite der Pyramide bis zu deren Basis herabzusteigen und dann die dortigen Wurfel umzufarben Resumierend wird hier Q bert als ein originelles Spiel beschrieben das Logik und Reflexe erfordert 15 In der Oktober November Ausgabe von 1983 der Spielezeitschrift TeleMatch belegt Q bert den siebten Platz in einer auf einer Leserumfrage basierenden Liste der beliebtesten Videospiel Automaten 16 Vor der AMOA Messe Ende Oktober 1983 wurde Q bert in der Kategorie am meisten gespieltes Automatenspiel neben Titeln wie Pole Position Ms Pac Man und Donkey Kong nominiert 17 Weiterhin kurt die US amerikanische Spielezeitschrift Electronic Games in ihrer Januar Ausgabe von 1984 Q bert zum innovativsten Automatenspiel des Jahres und betont dabei das unverbrauchte Spielprinzip 18 Insgesamt wurde der Schwellenwert von 20000 verkauften Q bert Spielautomaten um ein paar tausend uberschritten 19 Dabei wurde in Deutschland der Q bert Spielautomat von der Hamburger Firma NOVA APPARATE Gottliebs Vetriebsfirma fur Deutschland angeboten 20 21 FHMC Q bert Bearbeiten Einige Wochen nach der Veroffentlichung erreichten Davis Berichte dass einige wenige Spieler Q bert uber Stunden mit dem Einwurf nur eines Vierteldollars in den Spielautomaten spielten Dies veranlasste ihn eine schwierigere Version von Q bert genannt FHMC Q bert Faster Harder More Challenging Q bert zu entwickeln da Betreiber anstreben Spielautomaten mit geringem Umsatz zu ersetzen FHMC Q bert hat einen schnelleren Spielablauf und bspw bewegen sich die Scheiben am Rand der Pyramide und Slick und Sam farben die Wurfel mit einem neuen Muster ein das nur von Coily und einer neuen Gegnerin mit dem Namen Q bertha wieder geandert werden kann Allerdings verlief der Feldtest von FHMC Q bert enttauschend Zudem erreichten immer noch nur wenige Spieler die hochsten Level von Q bert wobei dessen Umsatz solide war Dies hatte zur Folge dass FHMC Q bert nicht veroffentlicht wurde 22 Nachfolger BearbeitenQ bert s Qubes Gottlieb Mylstar 1984 Bearbeiten Q bert s Qubes wurde von Neil Bernstein einem neuen Mitarbeiter von Gottlieb mit der Unterstutzung von Davis im Anschluss an Q bert programmiert Bei diesem Spiel andern Wurfel die im Gegensatz zu Q bert keine Pyramide bilden sondern im Raum schweben nicht ihre Farbe sondern rotieren in die Richtung des Absprungs der Q bert Spielfigur Ziel eines Levels ist es im Wesentlichen auf diese Weise alle Wurfel gemass einer Vorgabe identisch auszurichten Nach Meinung von Davis macht das Spiel allerdings nicht so viel Laune wie Q bert 23 24 Portierungen und Remakes BearbeitenUnter der Bezeichnung Q bert s Quest wurde das Spiel von D Gottlieb amp Co 1983 auch als Flipperautomat veroffentlicht Leitender Entwickler war hier John Trudeau 25 Zudem erschienen mit dem Markterfolg von Q bert neben Fanartikeln 26 auch Portierungen des Spiels um es zuhause spielen zu konnen An diesen war Davis nicht beteiligt bis auf das Verfassen eines Dokuments das die interne Logik von Q bert beschreibt Er betont dass er uber die Atari 2600 Version entsetzt und von der ColecoVision Version beeindruckt war Auch war er nicht an der Entwicklung eines Q bert Nachfolgers interessiert 27 John Newcomer spater Davis Kollege bei Gottlieb bezeichnet dessen Entscheidung als bewundernswert weil zum einen der Entschluss mit einem Nachfolger ein geringes Risiko eingehen zu wollen selbst zu einem grossen Risiko werden kann zum anderen weil Davis bereit war etwas Neues auszuprobieren und einen anderen Stoff zu prasentieren 28 1983 wurde Q bert von Parker Brothers unter einer Lizenz von Gottlieb auf die Spielkonsolen Atari 2600 29 ColecoVision G7000 30 Intellivision Atari 5200 sowie die Heimcomputer Atari 400 800 1200XL 600XL TI 99 4A Commodore 64 und Commodore VC 20 portiert 31 Auch erschien von Parker Brothers eine dedizierte Q bert Spielkonsole Mini Arcade die in ihrer Aufmachung den Spielautomaten nachahmt und von der Spielezeitschrift Electronic Games in ihrer Januar Ausgabe von 1984 zur Jahresbesten ihrer Klasse gekurt wird 18 Ebenfalls erschienen zu dieser Zeit Q bert Klone wie J Bird fur den IBM PC 32 oder Pharaoh s Pyramid fur die Atari Heimcomputer als auch Spiele die das Spielprinzip von Q bert imitieren Dieses wird laut der Marz Ausgabe von 1984 der US amerikanischen Spielezeitschrift Video Games durch einen Spielverlauf realisiert bei dem der Spieler zugig auf eine Anordnung von Blocken Stufen o A springen muss oftmals in diagonaler Richtung und sich der Zustand eines Blocks o A mit dem Aufsprung andert Wurden so alle Blocke o A geandert beginnt ein neuer Spielabschnitt Ublicherweise wird dabei der Spieler von einem Verfolger bejagt dem er ausweichen muss um nicht ein Leben zu verlieren Bemangelt wird zudem im selben Artikel dass viele der Q bert ahnlichen Spiele Steuereingaben kurz speichern bevor sie ausgefuhrt werden was bspw dazu fuhrt dass der Spieler ungewollt aus dem Spielfeld springt 33 Anfang 1989 wurde Q bert fur die Spielkonsole Nintendo Entertainment System veroffentlicht In der Januar Februar Ausgabe von 1989 der von Nintendo US verlegten Spielezeitschrift Nintendo Power belegt Q bert in einer auf einer Leserumfrage basierenden Liste der beliebtesten NES Spiele den 78 Platz 34 in der sich unmittelbar anschliessenden Marz April Ausgabe den 75 Platz 35 Anfang 1992 erschien Q bert in einer Version fur den Game Boy von Nintendo 36 Ende 1992 wurde das Remake Q bert 3 fur die Spielkonsole Super Nintendo Entertainment System veroffentlicht Es enthalt im Vergleich zu Q bert neue Gegner und Spielfelder 37 Die Spielezeitschrift Video Games nimmt fur diese Version in ihrer Februar Ausgabe von 1993 insgesamt fur den Spielspass eine Wertung von 64 vor 38 Ende 1999 wurde von Hasbro eine PlayStation Version von Q bert veroffentlicht In einem Testbericht der US amerikanischen Spielezeitschrift PlayStation Magazine wird wiederum die Steuerung bei dieser Version bemangelt insgesamt werden als Bewertung 2 5 von 5 moglichen Punkten vergeben 39 Nahezu zeitgleich veroffentlichte Atari Hasbro eine Q bert Version fur Microsoft Windows 95 98 Die Spielezeitschrift PC Player bewertet in ihrer Marz Ausgabe von 2000 den Spielspass dieser Q bert Version mit 68 von 100 Punkten 40 Ende 2000 wurde von Hasbro auch noch eine Dreamcast Version von Q bert veroffentlicht deren Steuerung die US amerikanische Spielezeitschrift Electronic Gaming Monthly in ihrer Marz Ausgabe von 2001 rugt 41 die Spielezeitschrift Next Generation Magazine vergibt in ihrer Mai Ausgabe von 2001 hierfur 2 von 5 Punkten 42 Die ebenfalls im Jahr 2000 erschienene Game Boy Color Version wurde zuerst von einem Fan namens Paul Chinn ohne Audio und mithilfe von Reverse Engineering der Spielautomatenversion programmiert und veroffentlicht Darauf wurde der Rechteinhaber aufmerksam gemacht woraufhin Paul Chinn seine Q bert Version unter Vertrag mit diesem zu einem kommerziellen Produkt weiterentwickelte 43 2007 veroffentlichte Sony eine HD Version fur seine PlayStation 3 In einem Testbericht hierzu wird generell auf die Steuerproblematik aller Q bert Versionen hingewiesen insbes auch bei dieser Version 44 Im Juli 2009 erschien Q bert von Sony Pictures Television fur das iPhone von Apple 45 2014 erschien Q bert Rebooted unter einer Lizenz von Sony Pictures Entertainment zunachst fur die Steam Plattform 46 spater auch fur Spielkonsolen wie bspw die PlayStation 4 In einem Testbericht von GameSpot wird dieses Remake mit schlecht bewertet u a wird die Steuerung von Q bert bemangelt 47 Trivia BearbeitenIm Kinofilm Ralph reichts hat Q bert einen Gastauftritt 48 Im Kinofilm Pixels hat Q bert eine Nebenrolle 49 In der Episode Im Namen des Grossvaters der Zeichentrickserie The Simpsons besichtigen Bart Lisa und Marge Simpson den Giant s Causeway in Irland Bart und Lisa werden dann von Marge auf einem Felsen verfolgt und die Szene verwandelt sich in das Spielfeld von Q bert 50 Die Freiburger Informatiker Patryk Chrabaszcz Ilya Loshchilov und Frank Hutter entwickelten und untersuchten ein KI System welches selbst lernte Q bert in der Version fur die Spielkonsole Atari 2600 zu spielen Dabei nutzt es einen Programmfehler aus der es ermoglicht durch ungewohnliche Spielzuge in kurzer Zeit einen aussergewohnlich hohen Punktestand zu erreichen 51 52 Weblinks BearbeitenSpielbeschreibung und strategie fur die Originalversion englisch Q bert bei StrategyWiki englisch www youtube com Video des SpielsEinzelnachweise Bearbeiten a b Gottlieb ON TARGET TECHNICAL NEWSLETTER In ARCade ARChive Oktober 1982 abgerufen am 21 Oktober 2023 englisch Q bert Instruction Manual PDF 3 2 MB In textfiles com 1982 S 3 11 16 28 35 39 abgerufen am 3 September 2023 englisch Warren Davis Creating Q bert and Other Classic Video Arcade Games Santa Monica Press Januar 2022 S 53 englisch I ve always been a fan of M C Escher Warren Davis Creating Q bert and Other Classic Video Arcade Games Santa 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is somehow even worse than I thought it could be In Engadget 24 Juli 2015 abgerufen am 15 September 2023 englisch The camera cuts to Q bert it s a Sony movie hence the free product placement Robert Canning The Simpsons In the Name of the Grandfather Review In IGN 1 April 2020 abgerufen am 16 September 2023 englisch Patryk Chrabaszcz Ilya Loshchilov Frank Hutter Back to Basics Benchmarking Canonical Evolution Strategies for Playing Atari PDF 2 5 MB In arXiv 24 Februar 2018 abgerufen am 15 September 2023 englisch James Vincent A video game playing AI beat Q bert in a way no one s ever seen before In The Verge 28 Februar 2018 abgerufen am 15 September 2023 englisch The paper is actually a test of a broad category of AI research known as evolutionary algorithms Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Q bert amp oldid 238569609