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Ptghni armenisch Պտղնի andere Umschriften Ptgni Ptykhni und Ptkhni ist ein Dorf und eine Landgemeinde hamaynkner in der zentralarmenischen Provinz Kotajk mit 1395 Einwohnern im Jahr 2008 In der Ortsmitte steht die Ruine einer wegen ihrer figurlichen und ornamentalen Bauplastik bedeutenden Kirche Ptghnavank aus dem 6 oder 7 Jahrhundert die zum Typus der armenischen Kuppelhallen gezahlt wird PtghniՊտղնիStaat Armenien ArmenienProvinz KotajkKoordinaten 40 15 N 44 35 O 40 256666666667 44 585 1350 Koordinaten 40 15 N 44 35 OHohe 1350 m Einwohner 1 395 2008 Zeitzone UTC 4Ptghni Armenien PtghniPtghnavank Sudseite der Kirchenruine Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Ortsbild 3 Kirche 3 1 Herkunft 3 2 Bauform 3 3 Datierung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenPtghni liegt auf 1350 Metern Hohe etwa elf Kilometer nordwestlich des Zentrums von Jerewan am linken sudlichen Ufer des Hrasdan der in einer Schlucht am Ortsrand vorbei durch Jerewan dem Aras zufliesst Die Schnellstrasse M4 von der Landeshauptstadt zum Sewansee fuhrt durch die Aussenbezirke Awan Arabkir und ein weitlaufiges Industriegebiet Der Abzweig zum Dorf befindet sich auf der Gegenfahrbahn kurz nach der Brucke uber die Eisenbahn Eine Wendemoglichkeit auf der Autobahn besteht etwa ein Kilometer weiter beim Casino Shangri La Dort ist in Fahrtrichtung Jerewan die Kirchenruine auf der rechten Seite zu sehen Die Zufahrtsstrasse windet sich von der Ausfahrt hinunter ins Tal des Hrasdan und erreicht nach einem Kilometer die Ortsmitte Im Nachbardorf Arzni das nordlich an der Autobahn und gegenuber der von Ptghni sieben Kilometer entfernten Stadt Abowjan liegt blieb eine kleine oktogonale Kuppelkirche aus dem 6 Jahrhundert erhalten Die umgebenden Hugel sind mit Gras bewachsen und auf den Kuppen steinig in den Senken wird stellenweise kleinparzelliger Feldbau betrieben Ortsbild Bearbeiten nbsp Ortsmitte in der Nahe der KirchePtghni wird nur in wenigen armenischen Quellen des 7 und 8 Jahrhunderts erwahnt und muss dennoch ein bedeutender Ort gewesen sein Das heutige Dorf wurde 1831 an der Stelle einer alteren Siedlung gegrundet 1873 war die Kirchenruine von 35 Hausern umgeben 1 Sie befindet sich im alten Ortskern der von einfachen Bauernhausern gepragt wird die entlang unregelmassig verlaufender Strassen innerhalb von ummauerten mit Obstbaumen bestandenen Garten liegen Etwas Weintrauben werden angebaut auf den Feldern gedeihen Melonen und Kurbisse Die besiedelte Flache betragt 35 Hektar Es gibt eine Schule einen Kindergarten eine Bucherei und einen Lebensmittelladen 2 Nordlich der Ortsmitte erstreckt sich ein neues Wohngebiet mit weit verstreuten zweigeschossigen Wohnhausern Bei der Volkszahlung des Jahres 2001 wurde die offizielle Einwohnerzahl mit 1357 angegeben 3 Im Januar 2008 lebten laut der amtlichen Statistik 1395 Einwohner in Ptghni 4 Kirche BearbeitenHerkunft Bearbeiten Der Begriff Kuppelhalle geht auf Josef Strzygowski 1918 zuruck der unter diesem armenischen Kirchenbautyp die Kombination aus einschiffigen Saalkirchen und Zentralkuppelbauten zusammenfasste Bei der weiter verbreiteten Verbindung aus dreischiffiger Basilika und Zentralkuppel ergibt sich die Kuppelbasilika oder langsgerichtete Kreuzkuppelkirche nach dem Vorbild von Tekor fruhestens Ende 5 Jahrhundert Hier werden der Tambour und die abschliessende Kuppel von vier Pfeilern getragen die ein zentrales Quadrat bilden An beiden Langsseiten aus dem Baukorper polygonal heraustretende Konchen fuhrten zu einigen bedeutenden Vertretern des armenischen Kirchenbaus Kathedralen von Dwin und Talin 7 Jahrhundert Bei der Kuppelhalle ruhen Tambour und Kuppel stattdessen auf Wandvorlagen an den Seitenwanden Die Kuppel ist verhaltnismassig grosser als bei der Kuppelbasilika und uberdeckt beinahe die gesamte Breite des Kirchenschiffs Die einzige nahezu vollstandig erhaltene Kuppelhalle aus dem 7 Jahrhundert steht in Ddmaschen am nordwestlichen Ufer des Sewansees Die grosste bekannte Kuppelhalle die bis auf den fehlenden Tambour weitgehend aufrecht steht ist die Kathedrale von Arutsch 5 dort Naheres zur Herkunft dieses Bautyps Die Thaddauskirche von Ddmaschen besitzt keinen bauplastischen Schmuck wahrend dieser gerade in Ptghni besonders reich vorhanden ist 6 Bauform Bearbeiten nbsp Kirchenschiff von Westen Links am Gurtbogen der einzige Rest einer Trompe nbsp NordfassadeDie Ruine befindet sich in einem stark zerstorten Zustand Erhalten blieben im Wesentlichen die nordliche Langswand mit einigen Steinreihen des Apsisnebenraums der ostliche Teil der Sudwand und der ostliche der beiden Gurtbogen der Vierung zwischen den Wanden Hieraus konnte der ursprungliche Grundplan erschlossen werden Teilweise ist der Stufensockel Krepis erkennbar auf dem die Wande stehen Das langrechteckige Gebaude mit den Aussenmassen von 30 4 15 7 Metern besass Portale in der West Nord und Sudwand Innen mass die Kirche 23 8 10 3 Meter Zu beiden Seiten flankierten rechteckige zweigeschossige Nebenraume mit halbrunden Apsiden die mittlere hufeisenformige Altarapsis Sie waren vom Kirchenschiff durch Eingange an ihren westlichen Schmalseiten zu betreten Wie der Zugang zu den oberen Geschossen erfolgte ist unklar Vermutlich geschah dies vom unteren Raum uber eine Holzleiter durch eine Offnung im Boden 7 Etwa 2 9 Meter nach innen ragende Wandpfeiler gliederten den gesamten Raum langs in drei ungefahr gleich grosse Teile wobei die Einbauten das Kirchenschiff im Osten auf knapp die Halfte gegenuber der Westseite verkurzten Die an der Nordseite vollstandig erhaltenen Pfeilervorlagen sind durch Blendarkaden miteinander verbunden Niedrigere Bogen verbanden sie auch mit Pfeilern vor der Westwand wodurch seitliche abgetrennte Nischen entstanden die im Bereich der zentralen Kuppel den Seitenarmen einer Kreuzkuppelkirche entsprechen Gurtbogen zwischen den Wandpfeilerpaaren uberspannten quer den Raum Die vier Bogen bildeten im Zentrum die quadratische Unterkonstruktion fur Tambour und Kuppel Der Ubergang zum oktogonalen Querschnitt des Tambours erfolgte in den Ecken durch Trompen Das Kirchenschiff im Westen und der Ubergang zur Apsiskalotte im Osten uberdeckten Tonnengewolbe Die ostlichen Nebenraume schlossen Kreuzgratgewolbe ab Wie die Kathedrale in Arutsch wurde die Ostfassade aussen durch zwei tiefe Dreiecksnischen strukturiert Der Altarraum konnte folglich entsprechend durch drei Fenster Licht erhalten haben oder es gab wie bei den meisten anderen Kirchen mit Dreiecksnischen nur ein zentrales Fenster der Altarapsis Durch ungewohnlich viele Fenster in den Langswanden erhielt das Kirchenschiff insgesamt reichlich Licht Der auch aussen oktogonale Tambour tragt in der Rekonstruktion ein Pyramidendach Das Kirchenschiff war vermutlich mit einem zweistufigen Satteldach gedeckt Der Vorbau vor dem Sudportal bestand aus einem ungewohnlichen seitlich bis unter den Tursturz reichenden Bogen der von Konsolen an den Seitenwanden getragen wurde nbsp Kampfer mit Voluten am nordostlichen WandpfeilerZur fein gearbeiteten Bauplastik im Innern gehoren die Kampfer am Ansatz der Gurtbogen die als armenische Abwandlung des antiken ionischen Stils in Voluten mit seitlichen Wabenmustern enden In der Mitte der Kampfer kommen noch plastisch hervortretende Kreuzmedaillons Weinblatter Weinreben oder Granatapfel hinzu Die Portale wurden durch doppelte Wandsaulen von denen Reste bei Ausgrabungen 1964 zum Vorschein kamen betont Die Rundbogenfenster sind an den erhaltenen Wanden von hufeisenformigen Friesen umgeben die vegetabile und figurliche Motiven zieren nbsp Hufeisenformiger Fries uber einem Fenster der SudfassadeEin Fensterbogen an der Sudfassade tragt in der Mitte ein Christusmedaillon das nach antiker griechischer Tradition von zwei fliegenden Engeln flankiert wird und die fruheste bekannte Himmelfahrtsszene in der armenischen Kunst darstellt Auf jedem der seitlichen Bogenarme befinden sich drei Medaillons mit Apostelportrats Solche in schematischer Weise symmetrisch auf eine Christusfigur bezogenen Kompositionen gehoren haufig zu fruhchristlichen armenischen Tursturzen Am waagrechten linken Ende des Hufeisenbogens zielt ein Reiter im Galopp mit Pfeil und Bogen auf einen Lowen Laut der Inschrift ist der Dargestellte ein gewisser Furst Manuel der seit dem 4 Jahrhundert in Quellen auftauchenden armenischen Amatuni Dynastie Manuel Amatuneaz ter Manuel Herr der Amatuni In der lebendigen auf sassanidische Vorbilder zuruckgehenden Darstellungsweise lauft das Pferd im fliegenden Galopp 8 Eine weitere Jagdszene auf der rechten Seite des Fensters zeigt einen Mann der einen auf ihn zu rennenden Lowen mit der Lanze abwehrt Das profane Motiv stammt aus der griechisch romischen Kultur 9 Ein in Frage kommender Manuel Amatuni starb 389 falls dieser gemeint war wird er vermutlich nicht als Stifter sondern zusammen mit seinem auf der rechten Seite abgebildeten Vater Pargev als einer der Vorfahren des Kirchenstifters gezeigt Auf einem Stein an der linken Kante dieses Fensterfrieses ist ein Lowe vor einer Palme im Hintergrund dargestellt der uber zwei kleine Widder unter seinen Pfoten springt Auf den beiden westlichen Fensterfriesen der Nordfassade sind verschiedene Vogel wie Ganse Enten Rebhuhner und Adler zu sehen die zu einem Kreuz in der Mitte blicken Der Name Sahak in einer Inschrift bezieht sich wohl auf den Architekten oder Bildhauer und steht vermutlich fur Kohak den Sohn eines anderen Manuel Amatuni um 510 590 10 Zu den vegetabilen Motiven an anderen Friesen gehoren Weinranken Girlanden Festone Waben und Palmen die ein Kreuz umgeben Das an der Westseite der Nordfassade erhaltene Gesims besteht aus aneinandergereihten Vasen und Kruge 11 Da keine Tonkruge aus der fruhchristlichen Zeit in Armenien erhalten geblieben sind lasst sich deren Form nur aus solchen Schmuckmotiven ableiten 12 Die Kirchenruine ist die einzige christliche Statte des Ortes weshalb der ehemalige nordostliche Nebenraum als Andachtsnische fur den Volksglauben gepflegt wird Datierung Bearbeiten Von der kunsthistorischen Forschung Ende des 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts wurde die Kirche von Ptghni kaum beachtet Josef Strzygowski erwahnt Ptghni in seinem 1918 erschienenen Hauptwerk zur armenischen Kunst nicht Die verbliebenen Mauerreste wurden erstmals ab 1940 genauer untersucht und gesichert Bis in die 1960er Jahre fanden Ausgrabungen auf dem Gelande statt bei denen eine im 19 Jahrhundert an der Sudseite angebaute kleine Kirche abgetragen wurde Da eine Grundungsinschrift an der Kirche nicht uberliefert ist orientiert sich die Datierung an Stilmerkmalen und zieht vergleichend historische Quellen heran Ein von einem Monch namens Israyel aus Ptghni unterzeichneter Brief ist jedoch fur die Datierung nicht brauchbar Er beinhaltet lediglich dass Israyel im Jahr 606 an einer vom Katholikos Abraham veranstalteten Synode in Dvin teilnahm Im 8 Jahrhundert berichtet der Geschichtsschreiber Ghewond dass die arabischen Eroberer der armenischen Hauptstadt Dvin ein Jahrhundert zuvor mordend und plundernd durch Ptghni Ptghunk und andere Orte gezogen seien 13 Die Kirche erwahnt er nicht und die bereits erwahnte Manuel Inschrift ist undatiert Die Kirche von Ptghni gilt haufig wenn auch nicht als die alteste armenische Kuppelhalle so doch mit ihrer Architektur und der besonderen Verbindung von figurlicher und ornamentaler Bauplastik als vorbildhaft fur andere Kuppelhallen auch fur solche die in der als Renaissance der armenischen Baukunst bezeichneten Phase ab dem 9 Jahrhundert entstanden Zu diesen spateren archaischen Kuppelhallen gehort die um 1029 datierte Hauptkirche des Klosters Marmaschen Der russische Kunsthistoriker Nikolai M Tokarski ordnete in seinem 1925 erschienenen Reisebericht die Kirche von Ptghni wegen ihrer Ahnlichkeiten mit Arutsch ins 6 7 Jahrhundert ein Sirarpie Der Nesessian 1977 und andere Forscher wie Mourad Hasratian 1973 74 und Fernanda de Maffei 1968 sind ihm gefolgt und haben sich nach den Untersuchungen der 1960er Jahre auf das 6 Jahrhundert festgelegt weil sie die an der Nordostecke der Vierung erhaltene Trompe fur eine entwicklungsgeschichtliche Vorform der in Arutsch verwendeten und spater in Armenien ublich gewordenen Pendentifs halten Fur Paolo Cuneo 1988 und Murad Hasratyan 2000 ist die Wende vom 6 zum 7 Jahrhundert und fur Siounie Mnacakanyan 1961 Anfang 7 Jahrhundert die wahrscheinliche Bauzeit Jean Michel Thierry vermutete 1988 das 7 Jahrhundert und grenzte 2002 die Bauzeit wie viele heutige Forscher auf die zweite Halfte des 7 Jahrhunderts ein Argumente fur eine etwas spatere Datierung liefern die Form der Dreiecksnischen an der Ostwand und die zweigeschossigen Nebenraume die einen gewissen Entwicklungsprozess voraussetzen Eine Minderheit argumentiert nach dem georgischen Kunsthistoriker Georgi Tschubinaschwili der 1928 Strzygowskis fruhe Datierungen generell kritisierte und fur die Kirchen von Arutsch und Ptghni das 10 Jahrhundert vorschlug Ihm folgen Edith Neubauer 1970 und Ulrich Bock 1983 der nach kritischer Prufung der angegebenen Quellen das erste sichere Vergleichsdatum fur Kuppelhallen anfuhrt Demnach ware die um 1950 zerstorte Kirche von Shirawakan 25 Kilometer nordostlich von Ani in der Provinz Schirak die Ende 9 oder Anfang 10 Jahrhundert erbaut wurde die alteste armenische Kuppelhalle 14 Bei einer solchen Spatdatierung stellt die im 9 Jahrhundert mit Wandpfeilern erbaute Hauptkirche des georgischen Watschnadsiani Klosters eine zeitliche Vorwegnahme dar 15 Literatur BearbeitenUlrich Bock Armenische Baukunst Geschichte und Problematik ihrer Erforschung 25 Veroffentlichung der Abteilung Architektur des Kunsthistorischen Instituts der Universitat zu Koln Koln 1983 Burchard Brentjes Stepan Mnazakanjan Nona Stepanjan Kunst des Mittelalters in Armenien Union Verlag VOB Berlin 1981 Paolo Cuneo Architettura Armena dal quarto al diciannovesimo secolo Band 1 De Luca Editore Rom 1988 S 140f Patrick Donabedian Dokumentation der Kunststatten In Jean Michel Thierry Armenische Kunst Herder Freiburg B 1988 S 572f ISBN 3 451 21141 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ptghnavank Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ptlni Pt ghni Armenian Studies Program Ptghni Church armenica org Ptghni Church Armeniapedia Jasmine Dum Tragut Annegret Luning Plontke Ptghnavank Allgemeine Informationen kirchen netEinzelnachweise Bearbeiten Jasmine Dum Tragut u a Ptghnavank Memento des Originals vom 27 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchen net Ptghni Kotayk Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www caa am Union of Communities of Armenia RA 2001 Population and Housing Census Results armstat am S 76 RA Kotayk Marz armstat am 2012 S 247 Stepan Mnazakanjan Architektur In Burchard Brentjes u a S 69 72 Jean Michel Thierry S 76f Natalia Teteriatnikov Upper Story Chapels Near the Sanctuary in Churches of the Christian East In Dumbarton Oaks Papers Vol 42 1988 S 65 72 hier S 68 Stepan Mnazakanjan Plastik In Burchard Brentjes u a S 226 Jean Michel Thierry S 85 Jasmine Dum Tragut u a Ptghnavank Patrick Donabedian Dokumentation der Kunststatten In Jean Michel Thierry S 573 Nona Stepanjan Angewandte Kunst In Burchard Brentjes u a S 312 Ghewond s History Memento des Originals vom 20 Januar 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www documentacatholicaomnia eu In Robert Bedrosian Hrsg Armenian Historical Sources of the 5 15 Centuries Ulrich Bock S 173f Ernst Badstubner Die Kirche Kwela Zminda in Gurdschani und die Muttergotteskirche des Klosters Kwela Zminda in Watschnadsiani In Ders Baugestalt und Bildfunktion Texte zur Architektur und Kunstgeschichte Lukas Berlin 2006 S 53 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ptghni amp oldid 229311075