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Porabka fruher auch Poreba Porebka ist eine ehemalige Stadt 1967 bis 1972 jetzt ein Stadtteil von Sosnowiec in der Woiwodschaft Schlesien in Polen PorabkaPorabka Polen PorabkaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft SchlesienStadtteil von SosnowiecGeographische Lage 50 17 N 19 13 O 50 28 19 222222222222 Koordinaten 50 16 48 N 19 13 20 OEinwohner Telefonvorwahl 48 32Kfz Kennzeichen SOWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen Katowice Bahnhof in PorabkaGeschichte BearbeitenDer Ortsname Porabka ist eine diminutive Form Suffix ka von Poreba deutsch Waldlichtung Kahlschlag 1390 wurde das Dorf von Abraham von Wojkow an den Krakauer Bischof Johann III Radlica verkauft und gehorte danach zu den Gutern der Stadt Slawkow Ursprunglich umfasste das Dorf auch die spateren Siedlungen Kazimierz Gorniczy Niemce bzw Ostrowy Gornicze und Maczki Der Ort zwischen der Schwarzen und Weissen Przemsza gehorte administrativ zum Kreis Proszowice bzw Krakow in der Woiwodschaft Krakau im Konigreich Polen ab 1569 in der Adelsrepublik Polen Litauen 1 jedoch war das Dorf in die romisch katholische Pfarrei in der oberschlesischen Stadt Myslowice bis zum 19 Jahrhundert eingepfarrt 2 Im Zuge der Dritten polnischen Teilung kam es 1795 an Preussen als Teil von Neuschlesien 1807 kam es ins Herzogtum Warschau und 1815 ins neu entstandene russisch beherrschte Kongresspolen 1827 gab es 100 Hauser mit 577 Einwohnern und um 1880 mit der Kolonie Grabie und Smiejka 134 Hauser und 1065 Bewohner 3 Der Ort lag im Polnischen bzw Dombrowaer Kohlebecken 1913 wurde dort Edward Gierek von 1970 bis 1980 Erster Sekretar und damit Parteichef der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei geboren Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam es zu Polen Im Jahr 1921 hatte das Dorf Porabka in der Gemeinde Olkusz Siewierz im Powiat Bedzinski der Woiwodschaft Kielce 181 Hauser mit 3392 Einwohnern es waren uberwiegend polnische 3365 Romisch Katholiken 3262 4 Beim Uberfall auf Polen 1939 wurde das Gebiet von den Deutschen besetzt und dem Landkreis Bendsburg im neuen Ostoberschlesien zugeordnet 1959 wurde eine Strassenbahnlinie eroffnet heute Teil der Strassenbahn im oberschlesischen Industriegebiet Wahrend der Volksrepublik Polen erhielt Porabka in der Woiwodschaft Katowice 1964 das Stadtrecht 1973 unter Edward Gierek wurde sie zunachst nach die Stadt Kazimierz Gorniczy eingemeindet die zwei Jahre spater an Sosnowiec angegliedert wurde Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porabka Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porabka 1 1 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 8 Perepiatycha Pozajscie Walewskiego Warschau 1887 S 813 polnisch edu pl Einzelnachweise Bearbeiten Henryk Rutkowski Redakteur Krzysztof Chlapkowski Wojewodztwo krakowskie w drugiej polowie XVI wieku Cz 2 Komentarz indeksy Institute of History of the Polish Academy of Sciences 2008 polnisch Online Franciszek Maron Proces ksztaltowania sie wschodniej granicy biskupstwa wroclawskiego na tle wydarzen politycznych przelomu XVIII i XIX wieku Przyczynek do genezy ustalen bulli De salute animarum 1971 S 196 polnisch Porabka 1 1 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 8 Perepiatycha Pozajscie Walewskiego Warschau 1887 S 813 polnisch edu pl Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Tom III Wojewodztwo kieleckie Warszawa 1925 S 7 PDF 13 polnisch PDF Seite 13 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porabka Sosnowiec amp oldid 239008522