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Dieser Artikel erlautert die Gemeinde Siehe auch Piberbach Krems Gewasser bzw Biberbach Piberbach ist eine Gemeinde in Oberosterreich im Bezirk Linz Land im Oberosterreichischen Zentralraum mit 1938 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 PiberbachWappen OsterreichkartePiberbach Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland OberosterreichPolitischer Bezirk Linz LandKfz Kennzeichen LLFlache 17 35 km Koordinaten 48 7 N 14 14 O 48 115277777778 14 226666666667 320 Koordinaten 48 6 55 N 14 13 36 OHohe 320 m u A Einwohner 1 938 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 112 Einw pro km Postleitzahl 4533Vorwahl 07228Gemeindekennziffer 4 10 18NUTS Region AT312Adresse derGemeinde verwaltung Dorfplatz 14533 PiberbachWebsite www piberbach ooe gv atPolitikBurgermeister Markus Mitterbaur OVP Gemeinderat Wahljahr 2021 19 Mitglieder 9 8 2 9 8 2 Insgesamt 19 Sitze OVP 9 SPO 8 FPO 2Lage von Piberbach im Bezirk Linz LandLage der Gemeinde Piberbach im Bezirk Linz Land anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapEvangelische Kirche NeukematenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsstruktur 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Arbeitsstatten und Beschaftigte 4 2 Land und Forstwirtschaft 4 3 Verkehr 5 Politik 5 1 Burgermeister 5 2 Sonstige Wahlen 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPiberbach liegt auf 320 m Hohe im oberosterreichischen Zentralraum Die maximale Ausdehnung des Gemeindegebietes betragt von Nord nach Sud 4 6 km von West nach Ost 6 7 km Die Gesamtflache betragt 17 3 km 10 4 der Flache sind bewaldet 78 6 der Flache sind landwirtschaftlich genutzt Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde setzt sich aus den Katastralgemeinden Piberbach im Norden und Brandstatt im Suden zusammen Piberbach umfasst 744 37 Hektar Brandstatt 991 14 Hektar Die Katastralgemeinde Piberbach beherbergt den Grossteil der Gemeindebevolkerung Nordlichste Siedlung ist die Rotte Weifersdorf 365 m u A die 2001 128 Gebaude und 441 Einwohner umfasste Zu Weifersdorf wurden dabei auch die nordostlich gelegenen Ortsteile der Einzelhof Landthullner der Weiler Radlehner sowie die Einzelhofe Stockl und Teichlehner gezahlt Sudlich von Weifersdorf befindet sich mit dem Dorf Piberbach die einwohnerstarkste Siedlung der Gemeinde Sie umfasste 2001 166 Gebaude mit 766 Einwohnern Zu Piberbach wurden neben dem eigentlichen Dorf Piberbach 320 m u A auch das westlich von Piberbach gelegene Dorf Piberbach West 320 m u A die Streusiedlung Piberbach Zerstreute Hauser sowie die um das Dorf Piberbach gelegenen Einzelhofe Huber Lindenhof Ofner Schenker Schwaiger und Zeissl gezahlt Sudlich von Piberbach und damit in der Katastralgemeinde Brandstatt gelegen befinden sich fast nur noch Streusiedlungen Die nordlichsten Siedlungen der Katastralgemeinde sind die Streusiedlung Winden im Westen und Pellndorf 380 m u A im Osten Winden bestand dabei 2001 aus 53 Gebauden beherbergte 152 Einwohner und umfasste auch die Rotte Bruck und den Weiler Wolfstein Zu Pellendorf zahlten 2001 24 Gebaude und 78 Einwohner sowie die Einzelhofe Krahmuhle Stierberg und Zwicklmayr Im Suden der Gemeinde befindet sich die Streusiedlung Brandstatt mit den Rotten Krottenhaid und Neukematen Brandstatt umfasste 2001 52 Gebaude und 165 Einwohner Des Weiteren wies die Statistik Austria 2001 auch den Ortsteil Siedlung mit 46 Gebauden und 103 Einwohnern aus Zwischen 2001 und 2011 konnten Weifersorf und Piberbach ihre Einwohnerzahl stark erhohen wahrend die ubrigen Ortsteile kaum Bevolkerungsveranderungen oder leichte Verluste verzeichneten Piberbach kam 2011 auf 838 Einwohner Weifersdorf hatte 521 Brandstatt 160 Winden 154 Siedlung 87 und Pellndorf 85 Einwohner 1 Das Gemeindegebiet umfasst folgende Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 2 Brandstatt 163 Pellndorf 71 Piberbach 913 Siedlung 91 Weifersdorf 531 Winden 169 Der zustandige Gerichtsbezirk ist der Gerichtsbezirk Traun Nachbargemeinden Bearbeiten Neuhofen an der KremsKematen an der Krems nbsp St MarienRohr im Kremstal SE Geschichte BearbeitenDas fruheste Schriftzeugnis ist von 1035 und lautet Piparbach Es liegt ein althochdeutsches bibar Biber zugrunde Ursprunglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend gehorte der Ort seit dem 12 Jahrhundert zum Herzogtum Osterreich Von 1490 an wurde er dem Furstentum Osterreich ob der Enns zugerechnet Wahrend der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt Im Jahr 1814 wurde das an der Stelle des heutigen Ortszentrums befindliche Schloss Piberbach abgetragen Seit 1918 gehort der Ort zum Bundesland Oberosterreich Nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 gehorte der Ort zum Gau Oberdonau Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberosterreichs Bevolkerungsstruktur Bearbeiten 2013 lebten in der Gemeinde Piberbach 1 844 Menschen womit Piberbach die funftkleinste Gemeinde der 22 Gemeinden des Bezirks war Ende 2001 waren 97 4 Prozent der Bevolkerung osterreichische Staatsburger Oberosterreich 92 8 Prozent Bezirk Linz Land 91 4 Prozent 3 bis zum Jahresbeginn 2013 stieg der Wert leicht auf 96 2 Prozent Oberosterreich 91 1 Prozent Bezirk Linz Land 89 0 Prozent 3 Insgesamt wurden 2013 in der Gemeinde 70 Auslander gezahlt die zu 90 Prozent aus Europa stammten Das grosste Kontingent stellten Menschen mit einer Staatsburgerschaft aus dem ehemaligen Jugoslawien ohne Slowenien die alleine 28 Prozent aller Auslander ausmachten Zur romisch katholischen Kirche bekannten sich 2001 80 7 Prozent der Einwohner Oberosterreich 79 4 Prozent 4 8 1 Prozent waren evangelisch 7 9 Prozent ohne Bekenntnis und 0 6 Prozent islamischen Glaubens 1 Der Altersdurchschnitt der Gemeindebevolkerung lag 2001 unter dem Landesdurchschnitt 21 1 Prozent der Einwohner von Piberbach waren junger als 15 Jahre Oberosterreich 18 8 Prozent 5 61 5 Prozent zwischen 15 und 59 Jahre alt Oberosterreich 61 6 Prozent 5 Der Anteil der Einwohner uber 59 Jahre lag mit 17 4 Prozent unter dem Landesdurchschnitt von 20 2 Prozent Der Altersdurchschnitt der Bevolkerung von Piberbach veranderte sich in der Folge in allen Segmenten Der Anteil der unter 15 Jahrigen sank per 1 Janner 2013 auf 17 0 Prozent wahrend sich der Anteil der Menschen zwischen 15 und 59 Jahren auf 67 4 Prozent deutlich erhohte Der Anteil der uber 59 Jahrigen sank hingegen auf 15 6 Prozent Nach dem Familienstand waren 2001 44 9 Prozent der Einwohner von Piberbach ledig 45 6 Prozent verheiratet 5 6 Prozent verwitwet und 3 9 Prozent geschieden Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Gemeinde Piberbach verzeichnete zwischen dem spaten 19 Jahrhundert und dem Jahr 1939 kaum eine Bevolkerungsbewegung Vielmehr schwankte die Einwohnerzahl zwischen rund 900 und 1 000 Einwohnern Die Bevolkerungsentwicklung verlief dabei verglichen mit dem Land Oberosterreich und dem Bezirk Linz Land unterdurchschnittlich Erst ab 1939 weist die Gemeinde einen starken Bevolkerungszuwachs auf wobei das Wachstum in den 1940er den 1960er sowie seit 1991 besonders stark ausfiel Seit 1961 liegt das Bevolkerungswachstum in der Gemeinde uber dem Landesdurchschnitt wenngleich die Wachstumsraten von Piberbach immer noch weit unter jenen des Bezirksdurchschnittes liegen Piberbach profitierte in den 1970er Jahren noch ausschliesslich von einer positiven Geburtenbilanz bei gleichzeitig leichter Abwanderung In den 1980er Jahren konnte die Abwanderung gestoppt werden wahrend sich die Geburtenbilanz erhohte Ab den 1990er Jahren stieg jedoch die Zuwanderung stark an wobei die Geburtenbilanz immer noch stark positiv blieb Dadurch konnte die Gemeinde ein starkes Bevolkerungswachstum verzeichnen Die positive Geburtenbilanz blieb auch nach der Jahrtausendwende bestehen wahrend die Zuwanderung bis 2007 anhielt Seitdem verzeichnet die Gemeinde eine wechselnde in Summe aber positive Wanderungsbilanz 1 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Piberbach Schloss Piberbach Evangelische Kirche NeukematenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenArbeitsstatten und Beschaftigte Bearbeiten Piberbach beherbergt lediglich eine Arbeitsstatte mit 20 oder mehr Beschaftigten Die im Rahmen der Volkszahlung durchgefuhrte Arbeitsstattenzahlung ergab 2001 in Piberbach 27 Arbeitsstatten mit 97 Beschaftigten ohne Landwirtschaft wobei 76 Prozent unselbstandig Beschaftigte waren Die Anzahl der Arbeitsstatten war dabei gegenuber dem Jahr 1991 um 11 plus 69 Prozent gestiegen die Anzahl der Beschaftigten um 51 Personen plus 111 Prozent Wichtigster Wirtschaftszweig war 2001 das Realitatenwesen Unternehmens dienstleistungen mit sieben Arbeitsstatten und 37 Beschaftigten 38 Prozent der Beschaftigten in Piberbach Dahinter folgten die Sachgutererzeugung mit vier Arbeitsstatten und 15 Beschaftigten sowie die offentliche Verwaltung mit einer Arbeitsstatte mit 10 Beschaftigten 46 Prozent der in Piberbach Beschaftigten waren Angestellte oder Beamte 29 Prozent Arbeiter und 23 Prozent Betriebsinhaber 1 Von den in Piberbach 2010 lebenden 1 026 Erwerbspersonen waren nur 3 3 arbeitslos Von den 992 Erwerbstatigen waren 230 in der Sachgutererzeugung 23 Prozent 181 im Handel 18 Prozent und 87 im Gesundheits und Sozialwesen 9 Prozent Weitere wichtige Branchen waren das Bauwesen mit 78 Beschaftigten sowie die Land und Forstwirtschaft mit 70 Beschaftigten je 7 Prozent die Offentliche Verwaltung mit 59 Beschaftigten 6 Prozent und der Bereich Erziehung und Unterricht mit 50 Beschaftigten 5 Prozent Von den 973 Erwerbstatigen aus Piberbach ohne temporar von der Arbeit abwesende Personen erwerbstatigen Einwohnern gingen 2010 nur 127 Personen in Piberbach ihrer Beschaftigung nach 846 bzw 87 Prozent mussten zur Arbeit auspendeln Von den Auspendlern hatten 42 Prozent ihre Arbeitsstatte im Bezirk Linz Land 28 Prozent in der Stadt Linz Wichtigste Auspendelgemeinde nach der Stadt Linz waren Neuhofen an der Krems Ansfelden sowie Kematen an der Krems und Traun 1 Land und Forstwirtschaft Bearbeiten Die Statistik wies fur die Gemeinde Piberbach 2010 50 land und forstwirtschaftliche Betriebe aus Darunter befanden sich 27 Haupterwerbsbetriebe 21 Nebenerwerbsbetriebe und eine Personengemeinschaft Die Gesamtbetriebszahl war gegenuber 1999 um 11 Betriebe bzw 18 Prozent gesunken wobei insbesondere die Anzahl der Nebenerwerbsbetriebe stark rucklaufig war Gemeinsam bewirtschafteten die Betriebe 2010 insgesamt 1 422 Hektar Flache wobei 71 Prozent der Flache von Vollerwerbsbauern 28 Prozent von Nebenerwerbslandwirten bewirtschaftet wurden Die Durchschnittsflache der Vollerwerbsbauern lag dabei mit 37 5 Hektar etwas hoher als der oberosterreichische Durchschnitt 1 Verkehr Bearbeiten Piberbach wird verkehrstechnisch von der Schiedlberger Strasse L1372 aufgeschlossen die in der Nachbargemeinde Neuhofen an der Krems beginnt und uber die Gemeinde Schiedlberg bis nach Sierning fuhrt wo ein Anschluss an die Voralpen Strasse B122 besteht Die Schiedlberger Strasse fuhrte dabei im Osten abseits der meisten Siedlungsgebiete durch das Gemeindegebiet An das offentliche Verkehrsnetz ist die Gemeinde durch die Buslinie 420 angeschlossen die von einer Privatfirma im Auftrag der OBB Postbus GmbH durchgefuhrt wird und von Neuhofen an der Krems uber Piberbach nach Sierning gefuhrt wird Der nachste Bahnhof und somit eine Umsteigemoglichkeit zur Pyhrnbahn in Richtung Linz oder Kirchdorf an der Krems liegt in Neuhofen an der Krems Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2003 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 8 SPO und 1 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2009 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 OVP 7 SPO und 2 FPO Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 6 SPO 3 FPO und 1 GRUNE Mit den Gemeinderats und Burgermeisterwahlen in Oberosterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 9 OVP 8 SPO und 2 FPO 6 7 Starkste Kraft in der Gemeindepolitik war lange Zeit die SPO die zwischen 1973 und 1991 immer die absolute Mandatsmehrheit und mit einer Ausnahme auch die absolute Stimmenmehrheit erzielen konnte Dabei konnte die SPO zwischen 49 und 54 fur sich verbuchen Die OVP lag in dieser Periode immer auf dem zweiten Platz und erreicht zwischen 23 und 42 wahrend die FPO mit 7 bis 15 auf dem dritten Platz landete Bei der Gemeinderatswahl 1997 gelang es jedoch der OVP die relative Stimmen und Mandatsmehrheit zu erreichen und so die Dominanz der SPO zu brechen Nach 46 im Jahr 1997 konnte sich die OVP in der Folge sogar auf 51 steigern und verfugte ab der Gemeinderatswahl 2003 uber eine absolute Stimmen und Mandatsmehrheit Der Stimmenanteil der SPO bewegte sich zwischen 1997 und 2009 im Bereich zwischen 37 und 43 die Wahlergebnisse der FPO schwankten in der bisherigen Bandbreite Bei der letzten Gemeinderatswahl 2015 kam die OVP auf einen Stimmenanteil von 46 7 bzw 9 Mandate und verlor damit die absolute Mehrheit im Gemeinderat Die SPO erreichte 29 2 bzw 6 Mandate und die FPO 15 2 bzw 3 Mandate Die erstmals kandidierenden Grunen erreichten einen Stimmanteil von 9 0 und zogen mit 1 Mandat in den Gemeinderat ein 8 Burgermeister Bearbeiten 1955 1961 Franz Felbringer SPO 1997 2019 Florian Kranawetter OVP 9 seit 2019 Markus Mitterbaur OVP 9 Sonstige Wahlen Bearbeiten Bei Landtagswahlen wechselten sich SPO und OVP mehrmals als stimmenstarkste Partei in Piberbach ab So belegte die SPO 1973 und 2003 den ersten Platz die OVP konnte in den Jahren 1979 bis 1997 sowie 2009 und 2015 stimmenstarkste Partei werden Die SPO verbuchte dabei 1973 mit 50 4 ihr bestes Ergebnis die OVP 1985 mit 47 3 Die FPO belegte zunachst immer den dritten Platz konnte sich aber im Jahr 2015 mit 28 1 vor der SPO platzieren Die Grunen konnten ihren Stimmanteil von 3 9 im Jahr 1997 auf 8 2 im Jahr 2015 ausbauen Dem landesweiten Trend folgend verloren OVP und SPO bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2015 auch in Piberbach stark und konnten 36 5 bzw 22 9 der Wahler fur sich gewinnen wahrend die FPO ihren Stimmenanteil wie bereits oben erwahnt auf 28 1 ausbauen konnte Die Grunen kamen auf einen Stimmenanteil von 8 2 die NEOS auf 2 9 10 Wappen Bearbeiten Der Gemeinde Piberbach wurde per 21 Februar 1983 von der Oberosterreichischen Landesregierung ein Wappen verliehen Die Blasonierung des Wappens lautet Von Rot und Grun erhoht geteilt durch einen goldenen schraglinken Wellenbalken darin ein schwarzer linksgewendeter widersehender Biber 11 Die Darstellung des sprechenden Wappens symbolisiert durch den Wellenbalken und den Biber den Bachlauf des Piberbachs in dem ursprunglich Biber gelebt hatten Der Grunteil des Wappens symbolisiert die Landwirtschaft der Rotteil die auspendelnde Arbeiterschaft 12 Die Gemeindefarben wurden mit Rot Gelb Grun festgelegt Personlichkeiten BearbeitenRudolf Klausnitzer 1948 Journalist Medienmanager und Theaterintendant Thomas Drozda 1965 Kulturmanager und Politiker SPO Franz Felbringer 1903 1971 ehemaliger Burgermeister und Landtagsabgeordneter SPO Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Piberbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz der Gemeinde Piberbach 41018 Piberbach Gemeindedaten der Statistik Austria Weitere Infos uber die Gemeinde Piberbach auf dem Geo Infosystem des Bundeslandes Oberosterreich Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Statistik Austria Gemeindedaten von Piberbach Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB a b Land Oberosterreich Bevolkerungsstande in Oberosterreich im Vergleich nach Staatsburgerschaft Statistik Austria Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 abgerufen am 2 Oktober 2013 a b Land Oberosterreich Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Wohnbevolkerung in Oberosterreich im Vergleich nach Altersgruppen https orf at wahl ooe21 ergebnisse 41018 https wahl land oberoesterreich gv at GE41000 htm g 41018 Land Oberosterreich PDF 205 kB Gemeinderatswahlen in Piberbach a b David Ramaseder Markus Mitterbaur zum neuen Burgermeister in Piberbach gewahlt 12 November 2019 abgerufen am 20 Dezember 2019 Land Oberosterreich PDF 197 kB Landtagswahlergebnisse Landesgesetzblatt fur Oberosterreich 1983 4 Stuck Nr 10 Kundmachung der o o Landesregierung vom 21 Februar 1983 uber die Verleihung des Rechtes zur Fuhrung eines Gemeindewappens an die Gemeinde Piberbach Gemeinde PiberbachStadte und Gemeinden im Bezirk Linz Land Allhaming Ansfelden Asten Eggendorf im Traunkreis Enns Hargelsberg Hofkirchen im Traunkreis Horsching Kematen an der Krems Kirchberg Thening Kronstorf Leonding Neuhofen an der Krems Niederneukirchen Oftering Pasching Piberbach Pucking St Florian St Marien Traun WilheringGemeindegliederung von Piberbach Katastralgemeinden Brandstatt PiberbachOrtschaften Brandstatt Pellndorf Piberbach Siedlung Weifersdorf WindenDorfer Piberbach Piberbach West Siedlung Siedlung Weiler Radlehner Wolfstein Rotten Bruck Krottenhaid Neukematen Weifersdorf Zerstreute Hauser Brandstatt Pellndorf Piberbach Zerstreute Hauser WindenZahlsprengel Piberbach Normdaten Geografikum GND 407619 9 lobid OGND AKS VIAF 138150569 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Piberbach amp oldid 225691129