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Als Peripatopsidae bezeichnet man eine Familie von Stummelfussern Onychophora Die Tiere deren Aussehen an Wurmer mit Beinen erinnert leben ausschliesslich in der gemassigten Zone der Sudhalbkugel Im Gegensatz zu der anderen Stummelfussergruppe den Peripatidae gibt es eine Reihe von Gattungen die keine lebenden Jungen zur Welt bringen sondern Eier legen also ovipar sind PeripatopsidaePeripatoides sp Systematikohne Rang Urmunder Protostomia Uberstamm Hautungstiere Ecdysozoa Stamm Stummelfusser Onychophora Klasse UdeonychophoraOrdnung EuonychophoraFamilie PeripatopsidaeWissenschaftlicher NamePeripatopsidaeBouvier 1907GattungenFlorelliceps Paraperipatus Metaperipatus Peripatoides Peripatopsis TasmanipatusDie Familie wurde im Jahre 1907 erstmals beschrieben und nach der Typgattung Peripatopsis benannt Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Fortpflanzung 4 Gefahrdung 5 Stammes und Entdeckungsgeschichte 6 Systematik 7 Literatur 8 WeblinksAufbau BearbeitenPeripatopsidae Arten existieren in zahlreichen Farben am haufigsten findet sich jedoch ein schillerndes Blaugrun Mit einer Lange zwischen 0 5 und 8 Zentimetern sind sie meist kurzer als die Peripatidae Arten und verfugen auch uber weniger Beine die Zahl dieser stummelformigen Korperanhange ist innerhalb einer Art immer konstant und variiert zwischen 13 und 29 Paaren Dabei ist das letzte Beinpaar manchmal verkummert gelegentlich anscheinend auch gar nicht erst vorhanden Die allgemeine Anatomie entspricht weitgehend derjenigen aller Stummelfusser und ist im entsprechenden Artikel ausfuhrlich abgehandelt im Folgenden finden sich daher in erster Linie besondere Merkmale der Peripatopsidae Dazu gehoren zum Beispiel die Nervenversorgung des Herzens die anders als bei den Peripatidae ausschliesslich durch einen ruckseitigen Nervenstrang erfolgt aber auch die einfache Struktur der Speicheldrusen die kein Reservoir besitzen in dem der Speichel zwischengespeichert werden konnte Cruraldrusen spezielle Organe die innerhalb der Stummelbeine liegen oft bis in die Korperhohle hineinreichen und wohl in erster Linie der Kommunikation zwischen den Geschlechtern dienen kommen grundsatzlich bei beiden Geschlechtern vor Wie auch bei den Peripatidae bei denen sie sich jedoch nur bei den Mannchen finden sondern sie durch Offnungen am bauchseitigen Beinansatz die Cruralpapillen chemische Botenstoffe so genannte Pheromone ab Coxalsacke Strukturen die bei anderen Stummelfussern vermutlich der Wasseraufnahme dienen finden sich innerhalb der Peripatopsidae nicht Die Geschlechtsoffnung die bei den Peripatidae immer zwischen dem vorletzten Beinpaar liegt findet sich bei den Peripatopsidae hinter oder zwischen dem letzten erhaltenen Beinpaar was die bereits angesprochene These unterstutzt dass ein weiteres Beinpaar im Verlauf der Stammesgeschichte der Peripatopsidae verloren gegangen ist Auch bei den Fortpflanzungsorganen zeigen sich einige Besonderheiten So liegen die Eier in den Eierstocken der Weibchen exogen das bedeutet dass die Follikel im Kontakt mit der Korperhohle dem Hamocoelom stehen und aus diesem Nahrstoffe aufnehmen konnen etwa um Dotter aufzubauen Eine Plazenta wie sie sich bei vielen Peripatidae Arten findet kommt dagegen grundsatzlich nicht vor Bei den Mannchen existieren ebenfalls einige spezielle Anpassungen So besitzen zum Beispiel Arten der Gattung Paraperipatus einen regelrechten Penis dessen Einsatz bei einer Kopulation konnte allerdings bisher nicht beobachtet werden Noch aussergewohnlicher sind einige bewegliche Strukturen die sich am Kopf der Mannchen zahlreicher australischer Arten finden lassen Dabei handelt es sich vermutlich um Modifikationen der bei allen Stummelfussern auf der Haut vorkommenden Sinnespapillen die hier zu Dornen Klauen oder Stiletten ausgebildet sind und vermutlich der Ubertragung von Spermienpaketen dienen Bei der Art Florelliceps stutchburyae existiert zum Beispiel ein einzelner langer Dorn der aus einer Hautfalte vorgestreckt werden kann die etwa von Augenhohe aus nach vorne lauft Verbreitung und Lebensraum BearbeitenDie Peripatopsidae leben in den gemassigten Zonen der Sudhalbkugel und weisen damit eine so genannte zirkumaustrale Verbreitung auf Sie finden sich im Osten und Sudwesten lokal auch im zentralen Suden Australiens in Tasmanien Neuguinea und in Neuseeland daneben auch in Chile und in zwei engen Kustenstreifen Sudafrikas zum einen sudlich der Cape fold mountains zum anderen jenseits des ostlichen Grossen Randstufe auf der niederschlagsreichen Meeresseite Die geografische Verteilung der Arten bezeugt den Ursprung der Gruppe auf dem einstigen sudlichen Superkontinent Gondwana sie wurden von dort mitsamt ihrem heutigen Lebensraums im Zuge der Kontinentaldrift in ihre gegenwartigen Verbreitungsgebiete transportiert Wie alle Stummelfusser sind auch die Peripatopsidae auf eine hohe Luftfeuchtigkeit angewiesen Sie leben daher nur in feuchtem Umfeld besonders in Waldern etwa unter Steinen in oder unter Totholz wie umgesturzten Baumstammen oder in der Laubschicht des Bodens In Sudwest und Sudaustralien kommen sie auch im Trockenwald in Sudafrika sogar auf ansonsten unbewachsenem Grasland vor Eine sudafrikanische Art Peripatopsis alba lebt in Hohlen Ebenfalls in Sudafrika wurde bisher die grosste bekannte Populationsdichte innerhalb der Familie festgestellt dort finden sich vereinzelt bis zu 10 Individuen pro Quadratmeter Boden Aus Australien dessen Stummelfusser Fauna bisher am besten untersucht wurde ist bekannt dass sich haufig genetisch voneinander abgrenzbare Arten ein und denselben Lebensraum teilen was auf eine sympatrische Artbildung also die Herausbildung zweier oder mehrerer Arten ohne geografische Isolierung hinweisen konnte Fortpflanzung BearbeitenAlle Peripatopsidae Arten pflanzen sich geschlechtlich fort Die genetische Vielfalt innerhalb einer Population ist allerdings zumindest bei den besonders gut untersuchten australischen Arten oft nicht sehr gross was auf haufige Paarungen unter Geschwistern oder anderweitig eng verwandten Tieren in Einzelfallen auch auf starke stabilisierende Selektion schliessen lasst Fast uberall erfolgt die Befruchtung der Weibchen vaginal Bei lebendgebarenden Arten entsteht dadurch das Problem dass die heranwachsenden Embryos im Uterus des schwangeren Weibchens den Weg der Spermien zu den Eierstocken behindern Vermutlich aus diesem Grunde findet die Befruchtung bei den meisten Arten noch bevor der Geschlechtsreife statt Innerhalb des Weibchens konnen die Spermien in speziellen Sackchen fur mehr als neun Monate lebensfahig bleiben und auf diese Weise die Eier zu einem spateren Zeitpunkt befruchten Nicht in allen Fallen dienen die Sackchen allerdings der Langzeitspeicherung des Samens manchmal liegen zwischen Besamung und Befruchtung nur wenige Tage so dass ihnen mehr die Funktion eines Kurzzeitspeichers zukommt Der Modus der Spermienubertragung ist bei den verschiedenen Gattungen unterschiedlich Wie bereits erwahnt kommt innerhalb der Gattung Paraperipatus eine penisartige Struktur vor die allerdings noch nicht in Funktion beobachtet werden konnte wahrend bei vielen australischen Arten bei den Mannchen besondere Strukturen am Kopf existieren die ebenfalls dem Spermientransfer zu dienen scheinen Genauere Beobachtungen liegen einzig von der Art Florelliceps stutchburyae aus New South Wales vor Hier dient ein spezieller Dorn anscheinend der Positionierung eines Spermienpakets Spermatophore in der Vagina des Weibchens moglicherweise wird es dort auch bereits durch diesen geoffnet und die enthaltenen Spermien so freigesetzt Wahrend des Kopulation presst das Mannchen seinen Kopf fest gegen die Genitaloffnung Gonopore des Weibchens das ihren Partner dabei unterstutzt indem es mit den Klauen des letzten Beinpaares die am Kopfende befindlichen Hautpapillen des Mannchens ergreift und umklammert Beide Tiere sind in dieser Paarungsstellung so fest miteinander verbunden dass selbst die Handhabung durch die untersuchenden Wissenschaftler nicht zu einer Aufgabe der Paarungsstellung fuhrte Allerdings fuhren die Tiere langsame aber koordinierte Bewegungen aus bei denen offensichtlich das vorne befindliche Weibchen fuhrt Wie die Spermatophore aus der Geschlechtsoffnung des Mannchens an dessen Kopf gelangt ist noch ungeklart Moglicherweise entstand diese ungewohnliche Paarungsvariante als Anpassung an enge Lebensraume wie sie etwa innerhalb von abgestorbenen Baumstammen herrschen dort handelt es sich um einen sehr effektiven Ubertragungsweg fur die Spermien Einen ganzlich anderen Weg haben zwei sudafrikanische Arten Peripatopsis capensis und Peripatopsis sedgwicki eingeschlagen Bei beiden findet die Befruchtung nicht durch die Vagina statt entsprechend existieren auch keine Sackchen zur Speicherung der Spermien Stattdessen legt das Mannchen ein im Durchmesser etwa einen Millimeter grosses Spermienpaket an den Flanken oder auf dem Rucken des Weibchens ab Spezielle Amobozyten genannte Zellen die im Blut des Weibchens enthalten sind sondern daraufhin Enzyme ab die gezielt die Haut unterhalb des Spermienpakets und gleichzeitig dessen Hulle auflosen Als Folge gelangen Spermien durch diese selbst erzeugte Wunde in die Korperhohlung des Weibchens und dringen von dieser aus zu den Eierstocken vor deren Wandung sie penetrieren Auf diese Weise gelangen sie zu den Eizellen die nun befruchtet werden konnen Diese nach der wissenschaftlichen Bezeichnung fur die aussere unbelebte Hautschicht cuticular genannte Befruchtung ist insofern ungewohnlich als dass normale Hautverletzungen bei Stummelfussern durch bakterielle Infektionen meist sehr schnell zum Tode fuhren es muss also ein Mechanismus existieren der im Falle der Paarungswunde solche Infektionen wirksam verhindert Obwohl die Paarungen bei den Weibchen oft bereits vor der Geschlechtsreife beginnen sind durchaus weitere Kopulationen im weiteren Verlauf des Lebens moglich Weibchen der australischen Art Euperipatoides rowelli werden anscheinend im Verlauf ihres Lebens von mehreren Partnern befruchtet so dass es geschehen kann dass Nachwuchs verschiedener Vater gleichzeitig im Weibchen heranwachst Die meisten Peripatopsidae sind wie alle Tiere ihrer Schwestergruppe der Peripatidae lebendgebarend es gibt jedoch einige eierlegende ovipare Arten In den mit 1 3 bis 2 0 Millimeter grossen von einer chitinhaltigen Schale umgebenden Eiern befindet sich dann eine entsprechend grosse Menge Dotter von der sich die heranwachsenden Embryonen ernahren Die verbliebenen Arten teilen sich in eierlebendgebarende ovovivipare und echt lebendgebarende vivipare Formen auf wobei sich eine vivipare Lebensweise nur bei wenigen Arten findet Anders als bei vielen Peripatidae Arten existiert bei ihnen auch grundsatzlich keine Plazenta Es gilt als wahrscheinlich dass der ursprungliche Fortpflanzungsmodus der Peripatopsidae ovovivipar war sowohl Oviparie als auch Viviparie haben sich also vermutlich sekundar herausgebildet Die Entwicklungszeit der Embryonen liegt bei zwischen sechs und siebzehn Monaten Bei den lebendgebarenden Arten kommen jeweils ein bis zwei Jungtiere zur Welt die meist etwas heller als ihre Eltern gefarbt sind aber bereits uber die fur ihre jeweilige Art korrekte Beinzahl verfugen Bei Mannchen findet die erste Paarung nach ungefahr neun bis elf Monaten statt es ist bekannt dass sie eine hohere Mortalitat aufweisen als die Weibchen Diese verpaaren sich je nach Art erstmals im Alter von 9 bis 24 Monaten Die erste Geburt beziehungsweise Eiablage erfolgt entsprechend nach ungefahr zwei bis drei Jahren die durchschnittliche Nachkommenzahl variiert wiederum artabhangig zwischen 6 und 23 Jungtieren pro Jahr Gefahrdung BearbeitenDa viele Arten der Familie der Peripatopsidae erst in den 1990er Jahren entdeckt wurden und zudem viele Regionen wie etwa Neuguinea noch kaum wissenschaftlich untersucht werden konnten liegen nur wenige verlassliche Informationen uber die tatsachliche Gefahrdung der meisten Arten vor Sieben Arten werden mit der Ausgabe 2009 auf der Roten Liste der International Union for Conservation of Nature gefuhrt Peripatopsis leonina aus Neuseeland ist moglicherweise schon ausgestorben wird aber zusammen mit der sudafrikanischen Art Opisthopatus roseus noch als vom Aussterben bedroht Critically Endangered gelistet Tasmanipatus anophthalmus aus Tasmanien wird als stark gefahrdet Endangered ausgewiesen Vier weitere Arten werden als gefahrdet Vulnerable eingestuft Peripatopsis clavigera und Peripatopsis alba aus Sudafrika sowie Peripatoides indigo und Peripatoides suteri aus Neuseeland Der Schutzstatus ist je nach Staat unterschiedlich Wahrend in Sudafrika alle Stummelfusser gesetzlich geschutzt sind und sowohl fur das Einsammeln als auch fur die Ausfuhr der Tiere spezielle Genehmigungen erforderlich sind sind aus Chile keine besonderen Bestimmungen bekannt In Australien bestehen zwar keine Sammel wohl aber Exportbeschrankungen Als aussergewohnlich darf ein eigens auf zwei tasmanische Arten Tasmanipatus anophthalmus und Tasmanipatus baretti ausgerichtetes regionales Projekt gelten der so genannte velvet worm conservation plan der diesen beiden Gruppen eine bei wirbellosen Tieren nur selten vorzufindende Aufmerksamkeit widmet Stammes und Entdeckungsgeschichte BearbeitenDie Peripatopsidae sind fossil nicht uberliefert so dass ihre Stammesgeschichte aus der Kenntnis der modernen Arten und ihrer geografischen Verbreitung erschlossen werden muss Sie trennten sich wahrscheinlich schon vor dem Aufbrechen des sudlichen Superkontinents Gondwana vor etwa 130 Millionen Jahren von ihrer mutmasslichen Schwestergruppe den Peripatidae Die Aufspaltung der Stummelfusser erfolgte somit vermutlich schon in den erdgeschichtlichen Epochen von Trias oder Jura Dafur spricht auch ein 100 Millionen Jahre altes kreidezeitliches Stummelfusser Fossil Cretoperipatus burmiticus das bereits zur Familie Peripatidae gehort Die weitere Stammesgeschichte der Familie kann unter anderem durch eine so genannte Retrovikarianz Analyse erschlossen werden Diese beruht auf dem Prinzip dass geografisch benachbarte Arten enger miteinander verwandt sind als solche die in weit voneinander entfernten Verbreitungsgebieten heimisch sind Nichttrivial wird sie dadurch dass uber geologische Zeitraume hin die Bewegung der Kontinente zueinander berucksichtigt werden muss Eine Retrovikarianz Analyse kann immer nur eine grobe Einschatzung liefern und darf nicht mit einer auf morphologischen oder molekulargenetischen Merkmalen beruhenden phylogenetischen Analyse verwechselt werden Im konkreten Fall ergibt sich folgendes Bild Peripatopsidae N N Chilenische Arten Neuseelandische Arten Australische Arten inklusive Papua Neuguinea Vorlage Klade Wartung 3 Sudafrikanische ArtenDie Trennung zwischen den sudafrikanischen Arten und allen anderen ist also vermutlich die ursprunglichste sie fand wahrscheinlich im spaten Jura oder der fruhen Kreidezeit statt als noch eine Landverbindung zwischen Afrika Sudamerika und Australien via Antarktika bestand Auch die Abspaltung einer ersten Gruppe eierlegender oviparer Arten geht vermutlich auf diese Zeit zuruck Die chilenische Stummelfusser Fauna ist verhaltnismassig eng mit der neuseelandischen und australischen Fauna verwandt Letztere bildet allerdings wahrscheinlich selbst keine monophyletische Gruppe einige australische Arten finden ihre engsten Verwandten anscheinend in Neuseeland Die Besiedelung Australiens erfolgte vermutlich von Tasmanien und Sudostaustralien aus wobei letzteres zwischenzeitlich uberflutet und dann sekundar rekolonisiert wurde Im Eozan vor vermutlich etwa 37 Millionen Jahren zu einem Zeitpunkt zu dem Australien bereits von allen anderen Kontinenten isoliert war entstand dort dann vermutlich die zweite Entwicklungslinie oviparer Arten Die Besiedlung Neu Guineas kann erst nach dem Pliozan erfolgt sein da das Gebiet vorher unter Wasser lag Es liegt nahe anzunehmen dass die Tiere uber die wahrend der Eiszeiten des Pleistozans bestehende Landbrucke von Australien aus einwanderten molekularbiologische Erkenntnisse stehen allerdings gegenwartig im Widerspruch zu dieser Vermutung Systematik BearbeitenOb es sich bei den Peripatopsidae um eine naturliche monophyletische Gruppe handelt die alle Nachkommen ihres gemeinsamen Vorfahren umfasst ist nicht unumstritten gilt aber als gute Arbeitshypothese auch wenn vereinzelte Argumente fur eine Einordnung der Peripatidae in die Peripatopsidae sprechen Durch umfangreiche taxonomische Arbeiten in Australien sind von dort die meisten der insgesamt 37 Gattungen bekannt die 92 Arten umfassen Viele davon lassen sich allerdings ausserlich nicht unterscheiden Diese deshalb auch als kryptisch bezeichneten Arten werden stattdessen durch molekularbiologische Hilfsmittel wie Allozym Elektrophorese voneinander abgegrenzt Die folgende Ubersicht listet die bekannten Gattungen mitsamt ihrem Verbreitungsgebiet in alphabetischer Reihenfolge auf Acanthokara New South Wales Australien Aethrikos New South Wales Australien Akthinothele Queensland Australien Anoplokaros New South Wales Australien Austroperipatus Queensland Australien Baeothele New South Wales Australien Centrorumis New South Wales Australien Cephalofovea New South Wales Australien Critolaus Queensland Australien Dactylothele Queensland Australien Dystactotylos Queensland Australien Euperipatoides New South Wales Australien Florelliceps New South Wales Australien Hylonomoipos Queensland Australien Konothele Queensland Australien Lathropatus Sudostaustralien Leuropezos Queensland Australien Mantonipatus Sudaustralien Metaperipatus Sudamerika Minyplanetes Queensland Australien Nodocapitus Queensland und New South Wales Australien Occiperipatoides Sudwest Australien Ooperipatellus Sudaustralien Ooperipatus Victoria und Sudostaustralien Opisthopatus Sudafrika Paraperipatus Neuguinea Paropisthopatus Peripatoides Neuseeland Peripatopsis Sudafrika Phallocephale New South Wales Australien Planipallipus New South Wales und Victoria Australien Regimitra New South Wales Australien Ruhbergia New South Wales Australien Sphenoparme Queensland Australien Symperipatus Tasmania Tasmanien Australien Tasmanipatus Tasmanien Australien Tetrameraden New South Wales Australien Vescerro Queensland Australien Wambalana New South Wales Australien Die von molekulargenetischen Daten abgeleiteten vermutlichen stammesgeschichtlichen Verwandtschaftsverhaltnisse der Gattungen zueinander sind in dem untenstehenden Diagramm wiedergegeben Die Gattungen Florelliceps und Tasmania sind darin mangels phylogenetischer Informationen noch nicht enthalten die Gattung Ooperipatus gilt als para oder sogar polyphyletisch und ist als nicht naturliche Gruppe daher nur der Form halber hier aufgefuhrt Peripatopsidae N N Peripatoides N N N N Ooperipatellus parvus N N Ooperipatellus andere Arten N N Opistopathus N N Peripatopsis N N Metaperipatus Paraperipatus N N Euperipatoides N N Occiperipatoides N N Centrorumis N N Minyplanetes N N Nodocapitus N N N N Regimitra Anoplokaros N N Aethrikos Sphenoparme Nodocapitus Acanthokara Aktinothele Austroperipatus Baeothele Cephalofovea Critolaus Dactylothele Dystactotylos Hylonomoipos Konothele Leuropezos Mantonipatus Ooperipatus Phallocephale Planipapillus Ruhbergia Tetrameraden Vescerro Wambalana WambalanaVorlage Klade Wartung 3 Vorlage Klade Wartung 4 Vorlage Klade Wartung 5 Vorlage Klade Wartung 6 Vorlage Klade Wartung 7 Vorlage Klade Wartung 8 Vorlage Klade Wartung 9 Vorlage Klade Wartung 10 Vorlage Klade Wartung 11 Vorlage Klade Wartung 12 Vorlage Klade Wartung 13 Vorlage Klade Wartung 14 Vorlage Klade Wartung 15 Vorlage Klade Wartung 16 Vorlage Klade Wartung 17 Vorlage Klade Wartung 18 Vorlage Klade Wartung 19 Vorlage Klade Wartung 20 TasmanipatusDie molekulargenetischen und die aus der Retrovikarianzanalyse abgeleiteten Erkenntnisse decken sich nur sehr ungenau auf beiden Gebieten besteht also weiterer Forschungsbedarf Literatur BearbeitenD A Briscoe N N Tait Allozyme evidence for extensive and ancient radiations in Australien Onychophora Zoological Journal of the Linnean Society 114 1995 Seite 91 D A Briscoe N N Tait Genetic differentiation within New Zealand Onychophora and their relationships to the Australian fauna Zoological Journal of the Linnean Society 114 1995 Seite 103 A L Reid Review of the Peripatopsidae Onychophora in Australia with Comments on Peripatopsid Relationships Invertebrate Taxonomy 10 1996 663 N N Tait J M Norman Novel mating behaviour inFlorelliceps stutchburyaegen nov sp nov Onychophora Peripatopsidae from Australia Journal of Zoology 253 2001 Seite 301Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peripatopsidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Opisthopatus roseus Peripatoides indigo Peripatoides suteri Peripatopsis alba Peripatopsis clavigera Peripatopsis leonina und Tasmanipatus anophthalmus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN Vorlage IUCN Wartung Mehrere Arten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peripatopsidae amp oldid 234961022