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Pecherei ist der in Osterreich gebrauchliche Ausdruck fur die Harzgewinnung aus Schwarzkiefern Die Pecherei dient der Gewinnung von Baumharz auch Pech genannt das in weiterer Folge zu einer Reihe chemischer Produkte verarbeitet wird Denjenigen der die Pecherei ausubt bezeichnet man als Pecher Im Jahr 2011 wurde die Pecherei in Niederosterreich in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Osterreich aufgenommen welches im Rahmen der UNESCO Konvention zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes erstellt worden ist 1 Pecher bei der ArbeitDer wichtigste Nutzungsbaum fur die Pecherei ist die Schwarzkiefer Pinus nigra die von allen europaischen Nadelholzern der harzreichste Baum ist und schon von den Romern zur Harzgewinnung verwendet wurde Mit 90 bis 120 Jahren befindet sich eine Fohre im gunstigsten Alter zur Harzgewinnung In Niederosterreich ist die osterreichische Schwarzfohre der vorherrschende Baum dessen Harz besonders hochwertig ist und das osterreichische Pech zu einem der besten der Welt macht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Rohstoffe und Verarbeitung 3 Die Jahresarbeit des Pechers 3 1 Grandl oder Schrottmethode 3 2 Zeschen und Platzen 3 3 Ritzen 3 4 Zeschen und Hobeln 3 5 Die Harzernte 4 Weitere Werkzeuge und Einrichtungen 5 Auswirkungen auf den Baum 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn Niederosterreich vor allem im Industrieviertel und im Wienerwald wurde die Pecherei vermutlich seit dem 17 Jahrhundert betrieben Eine Urkunde aus dem Jahr 1830 beschreibt dies so Die Einwohner treiben den Feldbau und besitzen unweit des Dorfes im Gebirge ihre Waldungen woraus sie Holz und Pech verkaufen 2 Ab Beginn des 18 Jahrhunderts begannen Grundherrschaften die Pechgewinnung zu fordern was zur Entstehung von Pechhutten zur Harzverarbeitung fuhrte In dieser Zeit wurde die Pecherei und der Handel mit dem Harz zu einer wichtigen Einnahmequelle fur Teile der Bevolkerung In den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts erlebte die Harzgewinnung und Pechsiederei ihre erste Blutezeit Preise und Ertrage stiegen aufgrund der steigenden Nachfrage ebenfalls stark an Ein literarisches Denkmal fur dieses Handwerk setzte Adalbert Stifter mit seiner Erzahlung Granit Fur die bauerlichen Familien in diesem Landstrich bildete die Harzgewinnung eine wichtige Einnahmequelle Ab den 1960ern kam dieses Gewerbe jedoch langsam zum Erliegen Grund dafur waren vor allem Billigimporte aus den Ostblocklandern sowie aus der Turkei aus Griechenland und aus Portugal Hinzu kamen noch Fortschritte in der technischen Chemie die das Harz als Rohstoff in vielen Bereichen uberflussig machten Das osterreichische Sozialversicherungsrecht kennt bis heute den Beruf des selbstandigen Pechers der wie folgt definiert wird selbstandige Pecher das sind Personen die ohne auf Grund eines Dienst oder Lehrverhaltnisses beschaftigt zu sein durch Gewinnung von Harzprodukten in fremden Waldern eine saisonmassig wiederkehrende Erwerbstatigkeit ausuben sofern sie dieser Erwerbstatigkeit in der Regel ohne Zuhilfenahme familienfremder Arbeitskrafte nachgehen 3 Rohstoffe und Verarbeitung Bearbeiten nbsp 1 Rowisch 2 Schartenhobel 3 Schrott oder Mondhackl 4 Anzeschhacke 5 Rintler 6 Furhackdexel 7 Furhackhacke 8 Anschlaghammer 9 Pechnagel 10 Anschlageisen 11 Platzdexel 12 Hobel 13 Ritzer 14 Pechkrickel 15 Pechscherreisen nbsp Werkzeug des Pechers im Pecherzimmer des Stadtmuseums von Bad Voslau nbsp Ein Anschlageisen wird als Werkzeug zum Herstellen der Kerbe fur das Pechhaferl benutztDas Rohharz ist hellgelb Es ist reich an organischen Kohlenwasserstoffen arm an Sauerstoff und stickstofffrei Rohharz besteht aus einem Gemisch von vorwiegend aromatischen Stoffen mit Saureeigenschaften Seinen aromatisch wurzigen Geruch verdankt das Pech den in ihm reichlich enthaltenen atherischen Olen Der Harzfluss ist je nach Jahreszeit und Witterung unterschiedlich Warme und Feuchtigkeit wirken sich gunstig aus Pro Stamm und Jahr konnten drei bis vier Kilogramm Pech gewonnen werden Damit ein Pecher mit seiner Familie bescheiden leben konnte musste er 2500 bis 3000 Baume harzen Sein Arbeitstag begann meist schon vor Sonnenaufgang mit dem Marsch zum Arbeitsplatz in den Fohrenwald und dauerte oft zehn bis zwolf Stunden Aus dem Harzbalsam wurde in Pechhutten im Destillationsverfahren das Baumharz geschmolzen sogenanntes Siedepech die Verunreinigungen abgeschopft oder durchgesiebt dabei verfluchtigten sich das Terpentinol und das Wasser welche kondensierten und in einem Gefass aufgefangen wurden Das leichtere Terpentin schwamm auf der oberen Schicht und wurde abgeschuttet Das vom Terpentin und Wasser befreite Siedepech war nach dem Erkalten eine dunkelgelbe harte und sprode Masse das sogenannte Kolophonium Das gewonnene Terpentinol und Kolophonium wurden vorwiegend in der Papier Lack Seifen Kabel und Schuhcremeindustrie verwendet 4 Die Jahresarbeit des Pechers BearbeitenDas Arbeitsjahr des Pechers mit unterschiedlichen Schwerpunkttatigkeiten gliedert sich in Anlehnung an die Jahreszeiten Wichtigste Arbeiten im Winter waren das Vorbereiten der Gerate und das Anfertigen der Pechscharten mit dem Schartenhobel Besonders aufwendig waren die Arbeiten im Fruhjahr Je nach verwendeter Methode unterschieden sich dabei die einzelnen Arbeitsschritte Grandl oder Schrottmethode Bearbeiten Zu Beginn der Pecherei sammelte man das Harz am unteren Stammende in einfachen mit Lehm ausgeschmierten Erdgruben Wegen der dadurch verursachten Verschmutzung des Harzes entwickelte man die Grandl oder Schrottmethode Dazu arbeitete der Pecher fur die Harzaufnahme in Bodennahe mit der Hacke eine Grandl oder Schrott genannte Ausnehmung aus dem Holz heraus Da der neue Harzbehalter glatt und sauber sein musste wurde das Grandl mit einer schmaleren Hacke mit abgerundeter Schneide dem Mond oder Schrotthackl 3 geglattet Mit einem zugespitzten Holzstuck dem Rowisch 1 wurden die Holzspane aus dem Inneren entfernt Gleichzeitig diente der Rowisch als Zahlstab Nach jedem neu angefertigten Schrott schnitt der Pecher eine Kerbe in den Rowisch So kannte er immer die Anzahl der fertigen Baume Mit dem Dexel der spater auch das Zunftzeichen der Pecherei wurde und der Hacke 7 entfernte der Pecher anschliessend die Rinde vom Baumstamm Um nun den Harzfluss in den Sammelbehalter leiten zu konnen mussten Pechscharten quer uber den Stamm angelegt werden Etwa dreimal in zwei Wochen folgte vom Fruhjahr bis zum Fruhherbst das Platzen als alteste Arbeitsmethode Dabei schlug der Pecher mit dem Platzdexel 11 stuckweise die Rinde bis zum Stamm herunter sodass die Lachte immer grosser wurde und der Harzfluss aufrechtblieb Ein Grandl oder Schrott nahm je nach Grosse zwischen 0 25 und 0 35 kg Pech auf Ein auf diese Weise bearbeiteter Baum konnte 12 bis 18 Jahre lang Pech liefern Zeschen und Platzen Bearbeiten In der Zwischenkriegszeit begann die Umstellung von der Grandl auf die Zapfbechermethode bei der Pechhaferl verwendet wurden Dazu mussten neue Pechbaume die Heurigen vom Boden weg mit der Hacke abgerichtet werden Bei diesem Vorgang dem Zeschen wurde zuerst mit der Anzeschhacke 4 und dann mit dem Rintler 5 die Rinde von etwa einem Drittel des Stammumfanges entfernt sodass eine V formige Abgrenzung entstand Anschliessend musste der Pecher mit dem Furhackdexel 6 oder mit der Anzeschhacke jeweils an der rechten Seite des Baumstamms eine Nut zur Aufnahme der Pechscharten die Lass hacken und die Pechscharten einziehen Knapp unterhalb der engsten Stelle wurde mit dem Furhackdexel ein Schnabel zur Aufnahme des Pechhaferls herausgehackt eine Pechnagellange darunter ein Pechnagel 9 eingeschlagen und zum Schluss das Pechhaferl mit dem Deckel aufgesetzt Damit war der Baum zur Harzgewinnung fertig vorbereitet und musste wie oben beschrieben in regelmassigen Abstanden geplatzt werden Die bereits mehrere Jahre gepechten Baume wurden auf ahnliche Weise bearbeitet Beim Furhacken nahm der Pecher seine Arbeitsgerate die Pechscharten den Pechnagel und die Pechhaferl beim Hinaufklettern auf die Leiter mit Nach dem Entfernen der Rinde mit dem Rintler 5 dem Aufhacken also dem Entfernen des verkernten Teils an den Lachterandern dem Lasshacken und dem Einsetzen der Pechscharten folgte statt des Schlagens des Schnabels mit dem Furhackdexel das Anschlagen mit dem Anschlageisen 10 und hammer 11 Ritzen Bearbeiten Wie bei allen Bearbeitungsmethoden musste beim Rillenschnitt dem Ritzen vorher mit dem Rintler 5 der obere Teil der Baumrinde entfernt werden Anschliessend nahm der Pecher mit dem Ritzer eine mehrere Millimeter dicke Rindenschicht ab Wichtig war dabei eine genaue Schnittfuhrung Bei diesem Hobelverfahren entstanden keine zusammenhangende Flachen sondern v formige Rillen im Stamm Dadurch ersparte sich der Pecher das Einsetzen der Pechscharten da das Harz durch die Rillen ins Pechhaferl fliessen konnte Obwohl bei der Ritzmethode durch den Wegfall des Furhackens eine Arbeits und Zeitersparnis entstand wurde sie im sudlichen Niederosterreich nur vereinzelt angewendet da der Ertrag bis zu 50 geringer war als bei den beiden anderen Harzgewinnungsverfahren dem Platzen und Hobeln Das Hauptproblem beim Ritzverfahren lag aber in der Verstopfung der Rillen mit Harz Deshalb kehrten die meisten Pecher wieder zum Hobelschnitt zuruck Der Rillenschnitt wurde vorwiegend bei der Harznutzung der Waldkiefer angewendet Zeschen und Hobeln Bearbeiten Da das Platzen sehr anstrengend war entwickelten die Pecher die neue Arbeitsmethode des Hobelns Das war nicht nur weniger anstrengend sondern erforderte auch einen geringeren Zeitaufwand Das Arbeitsverfahren fur neue und bereits mehrere Jahre bearbeitete Pechbaume blieb wie bereits oben beschrieben gleich nur wurde anstelle des Platzens eben das Hobeln angewendet Mit dem Hobel 12 schnitt der Pecher mit einem einzigen Schnitt einen breiten flachen Span vom Stamm Beim Platzen konnte dies erst mit vielen Schlagen des Dexels erreicht werden Auf diese Weise brauchte er nur etwa ein Sechstel der Zeit die er fur das Dexeln benotigt hatte Nicht nur bei neu angelegten Pechbaumen den sogenannten Heurigen sondern auch bei bereits seit mehreren Jahren bearbeiteten Fohren wurde das Hobeln praktiziert und zwar wie beim Platzen insgesamt dreimal innerhalb von zwei Wochen wobei der Pecher meist in der ersten Woche ein Mal und in der zweiten Woche zweimal aufhobelte Das wiederholte sich etwa sechs bis acht Mal bis das Haferl voll war und begann anschliessend wieder von vorn nbsp Pechbaum 1 Rinde 2 Lachte 3 Pechscharten 4 Lass 5 Leben 6 Schnabel 7 Pechhaferl 8 NagelDie Harzernte Bearbeiten Bei der je nach Witterung drei bis viermal jahrlich von Fruhjahr bis Herbst stattfindenden Harzernte dem Ausfassen helfen meist die Familie und Verwandte mit Dabei wurden die rund 0 75 bis 1 kg des Pechhaferls mit dem Pechloffel in das zwischen 25 und 30 Pechhaferl fassende Pechpittel geleert und dieses wiederum in das Pechfass gegeben Das so genannte Pechscherrn bildete im Herbst die letzte Arbeit des Pechers Dabei musste mit dem Pechscherreisen 15 das festgewordene Harz von der Lachte entfernt werden Mit dem Pechkrickel kratzte der Pecher das starre Harz am Schartenrand und an der Lass ab und nahm die Pechscharten heraus Das in einem Schurz dem Scherrpechpfiata aufgefangene Harz leerte er in das nach oben offene Scherrpechfass und trat es mit den Fussen fest Dieses Scherrpech war von schlechterer Qualitat als das Haferlpech und erzielte deshalb auch nur einen geringeren Preis Weitere Werkzeuge und Einrichtungen BearbeitenEin unentbehrliches Hilfsmittel fur die Bearbeitung von bereits mehrere Jahre gepechten Baumen war die Leiter Sie wurde aus zwei dunnen langen Fohrenbaumchen die als Holme dienten und zahem Hartriegelholz fur die Sprossen angefertigt Bis zu 22 Leitersprossen das entspricht einer Hohe von 6 m ist ein Berufspecher mehrere hundert Male am Tag hinauf gestiegen hat den Stamm bearbeitet und ist dann mit den an den Oberschenkeln und Knien befestigten Rutschflecken aus Leder hinuntergerutscht Nach alter Gepflogenheit wurde mitten im Wald eine Pecherhutte aus Holz errichtet Sie ahnelte einer Holzhackerhutte und diente vor allem als Schutz und Zuflucht bei Schlechtwetter Innen stand meist ein grob gezimmerter Tisch und eine Bank Hier nahm der Pecher auch gelegentlich sein Essen ein Ab und zu war auch ein Ofen aufgestellt Fast immer ging der Pecher taglich nach Hause nur in Ausnahmefallen nachtigte er in der Hutte Damit die zur Bearbeitung der verschieden hohen Baume benotigten Leitern nicht immer nach Hause mitgenommen werden mussten wurde ein Leiterplatz errichtet Fur die Harzernte das Ausfassen wurden anfangs Rinn Pechfasser aus Hartholz spater Eisen und zuletzt Kunststofffasser im Waldboden bis zur Halfte eingegraben und blieben bis zum Abtransport in den Pechverarbeitungsbetrieb im Wald Ein volles Holzfass wog zwischen 130 und 160 kg ein Eisenfass zwischen 180 und 200 kg Um die mitgebrachte Jause besonders im Sommer kuhl zu halten baute der Pecher an einem schattigen Platz eine Wassergrube Dazu hob er das Erdreich ab stellte Seitenwande mit Steinen auf setzte ebenfalls aus einem Stein einen Deckel auf und bestreute zum Abschluss die kleine Grube mit Reisig Auswirkungen auf den Baum BearbeitenIm Gegensatz zum in den Anfangen praktizierten Pechen durch Abbrennen der Rinde uber den gesamten Stammumfang der Fohre bei dem der Baum abstarb beeintrachtigt die modernere Form bei der die Rinde nur von rund einem Drittel des Stammumfanges entfernt wird die Lebensfahigkeit des Baumes nicht Zwar ist der Stamm im Bereich des freigelegten Holzes anfalliger fur Witterungseinflusse und Schadlinge doch wird die Baumwunde durch das austretende Harz auch konserviert und geschutzt Es ist daher moglich eine Fohre ein zweites Mal auf der gegenuberliegenden Seite zu pechen Die Versorgung der Krone mit Wasser und Nahrstoffen wird dann durch zwei schmale einander gegenuberliegende Rindenstreifen dem Leben gewahrleistet sodass der Baum auch in diesem Fall noch weiter wachsen kann Derartige Baume wurden Lebenszuleiter genannt Das Holz von gepechten Baumen ist allerdings von geringerer Qualitat als das ungepechter und wird daher lediglich als Brennholz verwendet Literatur BearbeitenHerbert Kohlross Hrsg Die Schwarzfohre in Osterreich Ihre aussergewohnliche Bedeutung fur Natur Wirtschaft und Kultur Eigenverlag Gutenstein 2006 ISBN 3 200 00720 6 Erwin Greiner Pecher Pech und Piesting Eine lokalhistorische Dokumentation uber die Schwarzfohre das Pech den Pecher und das Harzwerk sowie uber die Fruhgeschichte von Markt Piesting und Umgebung Fremdenverkehrsverein Markt Piesting Niederosterreichische Verlags Gesmbh Wiener Neustadt 1988 Heinz Cibulka Wieland Schmied Im Pechwald Edition Hentrich Wien Berlin 1986 ISBN 3 926175 13 3 Helene Grunn Die Pecher Volkskunde aus dem Lebenskreis des Waldes Manutiuspresse Wien Munchen 1960 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pechproduktion Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Harzung auf forstwirtin bplaced net abgerufen am 4 Januar 2017 Pecherlehrpfad Holles Osterreich Pecher in Voeslau Memento vom 24 Juni 2010 im Internet Archive Ursula Schnabl Vom Gluck mit dem Pech die traditionelle Nutzung und Gewinnung pflanzlicher Rohstoffe und Arbeitsmaterialien am Beispiel der osterreichischen Harzgewinnung Diplomarbeit am Institut fur Botanik der Universitat fur Bodenkultur Wien 2001 PDF Datei 1 46 MB Ast H und Winner G Pecherei Gerate Historische Holzverwendung Publikation 2011 PDF Datei 984 KB abgerufen am 25 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Pecherei in Niederosterreich Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Nationalagentur fur das Immaterielle Kulturerbe abgerufen am 3 April 2011 Friedrich Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Oesterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten C C topographisch statistisch genealogisch historisch bearb und nach den bestehenden vier Kreisvierteln gereihet 3 Auflage Band 2 Teil 2 Wien 1834 S 271 1 Abs 1 lit f Arbeitslosenversicherungsgesetz in der Fassung von 1 Januar 2004 Ferdinand Schubert Handbuch der Forstchemie Brockhaus Leipzig 1848 S 657 f nbsp Dieser Artikel wurde am 19 April 2004 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pecherei amp oldid 238435542