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Oskar Dimroth gelegentlich auch gefuhrt als Oscar Dimroth 18 Juli 1906 in Starnberg Bayern Deutsches Reich 27 Marz 1955 in Gottingen war ein deutscher Schauspieler und Horspielsprecher Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie komplett 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenDer Sohn des Amtsgerichtsdirektors Gustav Dimroth machte 1924 sein Abitur am Wilhelmsgymnasium Munchen 1 Er erhielt privaten Schauspielunterricht bei Toni Wittels ehe er an der Munchner Universitat studierte Bereits 1926 debutierte Dimroth am Theater in der bayerischen Landeshauptstadt Dort trat er auch unter der Regie von Otto Falckenberg und an der Seite bedeutender Kollegen wie Kathe Gold auf Es folgten Verpflichtungen an Buhnen in Stuttgart und Berlin wo Dimroth von 1937 bis 1944 dem Deutschen Theater unter der Leitung von Heinz Hilpert angehorte Nach dem Zweiten Weltkrieg war Oskar Dimroth am Badischen Staatstheater Karlsruhe im Herbst 1945 als Jedermann und zum Jahresabschluss am selben Ort in Klabunds Der Kreidekreis zu sehen Anschliessend wirkte er an Spielstatten in Heidelberg hier als Zuckmayers Des Teufels General Harras und in Hamburg ehe Dimroth 1950 einem Ruf Hilperts an das von ihm geleitete Deutsche Theater in Gottingen folgte Dort ubernahm er Rollen in zahlreichen klassischen Stucken wie in Lessings Minna von Barnhelm und mehreren Shakespeare Inszenierungen Zu dieser Zeit erhielt der Kunstler auch die eine oder andere Nebenrolle in Gottinger Filmproduktionen Dimroth nahm auch an Horfunksendungen in Munchen Berlin und Beromunster teil Oskar Dimroth war mit der Schauspielerin Phoebe Monnard verheiratet Filmografie komplett Bearbeiten1942 Der Fall Rainer 1949 Schicksal aus zweiter Hand 1952 Ferien vom Ich 1953 Konigliche Hoheit 1954 Drei vom VarieteHorspiele Bearbeiten1924 Friedrich Schiller Wallensteins Lager Regie Nicht angegeben 1948 Kurt Reiss Horspiele der Zeit 1 Folge Das Ei der Columba Regie Kurt Reiss 1948 Wolfgang Weyrauch Horspiele der Zeit 3 Folge Damals als die Brucke zerriss Regie Hans Quest 1948 Wilhelm T Wulff Horspiele der Zeit 5 Folge Generalstab der schwarzen Kunst Regie Ludwig Cremer 1948 Hans Egon Gerlach Goethe erzahlt sein Leben 2 Teil Jugendzeit in Frankfurt Regie Ludwig Cremer 1949 Robert Louis Stevenson Dr Jekyll und Mr Hyde Regie Gustav Burmester 1949 Horst Gunther Patzke Sternschnuppen Regie Gustav Burmester 1949 Hans Egon Gerlach Goethe erzahlt sein Leben 13 26 und 33 Teil Regie Mathias Wieman 1949 Gunther Danehl Die Puppe Regie Fritz Schroder Jahn 1949 Jean Paul Sartre Schmutzige Hande Regie Otto Kurth 1949 Johann Wolfgang von Goethe Faust I Regie Ludwig Cremer 1949 Liselotte Kaven Achtung Falschgeld Regie Gustav Burmester 1949 Dieter Rohkohl Das Leben geht weiter Regie Fritz Schroder Jahn 1952 Tyrone Guthrie Der Kafig Bearbeitung und Regie Clare Schimmel 1953 Hans Gertberg Heinrich Koch Das dunkle Zimmer Regie Hans Rosenhauer 1953 Gustav Albert Mulach Das letzte Haus an der Strasse Regie Hans Rosenhauer 1955 Siegfried Lenz Die Fischer von Jinjaboa Funknovelle Regie Hans RosenhauerLiteratur BearbeitenGlenzdorfs Internationales Film Lexikon Erster Band Bad Munder 1960 S 294Weblinks BearbeitenOskar Dimroth in der Internet Movie Database englisch Oskar Dimroth bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Jahresbericht des Wilhelms Gymnasiums Munchen 1923 24 Normdaten Person GND 1061935752 lobid OGND AKS VIAF 311671010 Wikipedia Personensuche Letzte Uberprufung 4 Januar 2020 GND Namenseintrag 1079523669 AKS PersonendatenNAME Dimroth OskarALTERNATIVNAMEN Dimroth OscarKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und HorspielsprecherGEBURTSDATUM 18 Juli 1906GEBURTSORT Starnberg Deutsches ReichSTERBEDATUM 27 Marz 1955STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Dimroth amp oldid 230274496