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Optische Kommunikation ist die Ubertragung von Daten mit Hilfe von Licht Das Frequenzspektrum reicht vom sichtbaren Licht bis in das nahe und mittlere Infrarot Terrestrisch werden die Daten mittels Lichtwellenleitern in Glasfasernetzen ubertragen Ein eher neuer Bereich der optischen Kommunikation ist die optische Freiraumkommunikation bei der die Daten auf einen Laserstrahl aufmoduliert und uber grosse Entfernungen durch den freien Raum also nicht fasergebunden ubertragen werden Allgemeines Schema der optischen DatenubertragungInhaltsverzeichnis 1 Entdeckung von Licht als Nachrichtenubermittler 2 Optische Datenubertragungssysteme 3 Geschichte 3 1 Motivation 3 2 Sendetechnik 3 3 Ubertragungsmedium und Verstarker 3 4 Empfangstechnik 4 Entwicklung der optischen Kommunikation 5 Stand der Technik in der optischen Freiraumkommunikation 5 1 Optische Inter Satelliten Verbindungen 5 2 Downlinks von Satelliten 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseEntdeckung von Licht als Nachrichtenubermittler BearbeitenSchon fruh erkannte der Physiker Alexander Graham Bell die Eigenschaften des Lichts fur das von ihm entwickelte Photophon Es gilt als erstes Prinzip zur optischen Kommunikation und verwendete ein Bundel von Lichtstrahlen zur Ubertragung der menschlichen Sprache Eine weitere Form die man zur optischen Datenubertragung bzw zur optischen Ubertragung von Informationen hinzuzahlen kann ist das sogenannte Lichtmorsen wie es in der Seefahrt genutzt wird Die Information wird hierbei ahnlich wie bei der digitalen Ubertragung dadurch ubertragen dass ein Wechsel zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem Licht stattfindet Optische Datenubertragungssysteme BearbeitenOptische Datenubertragungssysteme bezeichnen Datenubertragungssysteme die Licht als Trager fur Informationen verwenden Sie sind generell mit herkommlichen Ubertragungssystemen auf metallischer Basis vergleichbar erfordern aber zusatzliche komplexe Technik zur Modulierung der Information auf den breitbandigen Informationstrager Licht Geschichte BearbeitenMotivation Bearbeiten nbsp System zur Nachrichtenubertragung mittels Laserdiode Glasfaser und Photodiode aus dem Patent von Manfred Borner 1 Die von Manfred Borner bei der Firma Telefunken in Ulm entwickelte Technik eines mehrstufigen Ubertragungssystems fur in Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten war die bahnbrechende Entwicklung in der optischen Nachrichtentechnik uberhaupt Borners Leistung bestand darin den Nutzen der vorhandenen technischen Komponenten wie Halbleiterlaser Glasfasern und Photodioden fur die Datenubertragung zu erkennen und sie zu einem Ubertragungssystem zu kombinieren welches analoge Signale in einer Sendeeinheit in digitale Signale umwandelt diese einem optischen Sender aufmoduliert und die entstehenden Lichtimpulse in einen Lichtwellenleiter einstrahlt Damit diese Technik fur Weitverkehrsnetze interessant wurde musste durch die Entwicklung und den Einbau von Verstarkern die Dampfung der auftretenden Signalverluste kompensiert werden Dieses von Manfred Borner entworfene Prinzip 2 hat sich bis in die heutige Zeit durchgesetzt weshalb die meisten technischen Entwicklungen im Bereich der optischen Datenubertragung auf seiner Erfindung aufbauen Am 21 Dezember 1966 meldete er seine Erfindung fur die Firma Telefunken als Mehrstufiges Ubertragungssystem fur in Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten zum Patent an Es wurde eineinhalb Jahre spater am 16 Mai 1968 offiziell anerkannt Anhand einer fur den Patentantrag erstellten schematischen Zeichnung kann Borners System in drei grundsatzliche Bestandteile eingeteilt werden Sendeeinheit Ubertragungseinheit Verstarker und Empfangseinheit Sendetechnik Bearbeiten nbsp UbertragungsstreckeDie Sendetechnik beschreibt Borner in der Patentanmeldung zu seinem Ubertragungssystem folgendermassen 3 In den Kanalen E1 bis E300 werden tragerfrequente Gesprachsgruppen von je 1200 frequenzmassig aneinandergelegten 4 kHz breiten Kanalen 300 getrennten Codierstufen 1 1 1 angeboten In den Codierstufen wird die Nachricht mit Hilfe von Impulsen abgetastet und die gefundenen Abtastamplitudenstufen in ublicher Weise zur Darstellung von Impulsgruppen verwendet Diese Impulsgruppen werden in Leistungsstufen 2 2 2 so verstarkt dass sic sie zur Ansteuerung von Halbleiterlasern 3 3 3 dienen konnen und jeder dieser 300 Halbleiterlaser regt seinerseits wieder einen Lichtwellenleiter 4 4 4 einer Mehrfachleitung 5 an Nach dieser Beschreibung verwendet Borner hierbei 300 mal dasselbe Verfahren um 300 Glasfasern die in einem Mehrfaserkabel gebundelt sind als optisches Datenubertragungsmedium nutzen zu konnen Damit verdeutlicht er dass dieses Verfahren fur jede einzelne Faser extra durchgefuhrt werden muss da jede Faser eine vollstandig eigenstandige Ubertragung darstellt die lediglich in dem Mehrfaserkabel gebundelt ist In jedem der 300 Codierer werden 1200 je 4 kHz breite Kanale in Form von tragerfrequenten analogen Signalen mithilfe von Puls Code Modulation in digitale Binar Codeworter umgewandelt Hierbei wird das tragerfrequente analoge Signal abgetastet Es wird dabei abgeflacht und in ein zeitdiskretes also zu bestimmten Zeitpunkten abgestuftes PAM Signal umgewandelt welches auf festgelegten Spannungsstufen verlauft Damit aus diesem PAM Signal ein Binar Codewort entsteht mussen diese Spannungsstufen einzelnen Binaren Codewortern zugeordnet werden Man bezeichnet diesen Schritt als Quantisierung Je mehr Bits fur die Quantisierung bereitgestellt werden desto feiner konnen die Spannungsstufen eingeteilt werden Mit z B 4 Bits konnen 7 Stufen positiv sowie negativ dargestellt werden Das erste Bit legt hierbei das Vorzeichen des Spannungswertes fest Bei diesem Vorgang der Digitalisierung wird aus einem analogen Signal ein digitales 4 Bit langes Codewort mit Nullen und Einsen erstellt Damit diese digitalen Signalimpulse mittels elektrisch optischen Wandlern dem Licht aufmoduliert werden konnen mussen die Impulse verstarkt werden um eine ausreichend starke abgegebene Lichtleistung fur die Ubertragung zu erhalten So genannte E O Wandler konnen optische Sender wie LEDs oder Laserdioden sein Fur komplexere Verfahren werden jedoch externe Modulatoren die den optischen Sendern nachgeschaltet sind verwendet 4 Als optische Sender werden fur kleinere Ubertragungsstrecken LEDs verwendet da sie wesentlich billiger und einfacher zu beschalten sind als Halbleiterlaserdioden Ihr Nachteil liegt darin dass LEDs Flachenstrahler sind d h sie strahlen ungerichtetes Licht aus Deshalb sind sie fur eine Weitverkehrsubertragung mit Singlemode Fasern nicht geeignet Halbleiterlaser werden dagegen heute in Systemen eingesetzt die eine Ubertragungsrate von mehr als 1 Gbit s benotigen oder wenn ein Weitverkehrsnetz betrieben werden soll Sie haben gegenuber der LED den Vorteil dass sie Kantenstrahler sind senden dadurch nur auf einer Schwingungsebene und konnen wegen ihrer technischen Funktionsweise geringere Schaltzeiten und damit eine wesentlich grossere Bandbreite erreichen Doch stellten gerade Laser zur damaligen Zeit noch ein grosses Problem dar sie waren sehr temperaturempfindlich und hatten dadurch eine nur sehr geringe Lebensdauer Ein Grossteil der Forschung in der Optoelektronik konzentrierte sich in den Folgejahren auf den Laserbereich Noch 1974 bezeichnete Borner in einem Fachreferat das Problem der Lebensdauer als ungelost es wurden typischerweise nur 1000 Stunden pro Bauteil erreicht Er betonte aber auch dass eine Optimierung der Temperatur und Spannungseinflusse zum Erfolg fuhren konnte 5 In seinem Patent gibt Borner auch keinerlei konkrete Methode zur Einstrahlung des Laserlichts in die Faser an Erste Steckertypen entstanden Mitte der 1970er Jahre und gegen Ende jenes Jahrzehnts wurde mit dem F SMA der erste Typ von der IEC international standardisiert Ubertragungsmedium und Verstarker Bearbeiten Im Unterschied zu anderen Losungsansatzen anderer Forschungsgruppen verwendete Borner keinen innenverspiegelten Hohlleiter und er versuchte auch nicht optische Signale uber die Luft zu ubertragen Er entwickelte ein System das auf Glasfasern sogenannten Lichtwellenleitern aufbaut Diese konnen im Gegensatz zu Hohlleitern relativ unkompliziert in beliebigen Kurven und Bahnen verlegt werden und sind durch ihren geringen Durchmesser von ca 250 µm sehr platzsparend Der Lichtwellenleiter wurde erst 1960 durch die Erfindung des Lasers fur informationstechnische Aufgaben interessant da hierdurch der enorme Lichtverlust welcher bei normaler Lichteinstrahlung siehe auch Numerische Apertur in eine Glasfaser auftritt durch die gebundelte Einstrahlung und ausnutzen der Totalreflexion wegfiel Borner nutzte die bis dahin gemachten technischen Entwicklungen und vereinte sie zum ersten optoelektronischen Lichtwellenleiter System In seinem Patentantrag beschreibt er zwei grundsatzlich verschiedene Arten von Lichtwellenleitern Der von Borner so bezeichnete Lichtwellen Mod Faserleiter ist heute besser bekannt unter dem Namen Singlemode oder Monomodefaser Dieser Fasertyp ist bis heute der technisch hochwertigste und in der Herstellung anspruchsvollste Fasertyp Durch den geringen Kerndurchmesser von 9 µm ist sichergestellt dass sich in ihm keine weiteren Lichtmoden ausbreiten Die zweite Art die er in seinem Patent auffuhrt sind Lichtwellen Intensitats Fasern In diesen Fasern welche heute einen Kerndurchmesser von meist 62 5 µm oder 50 µm aufweisen und als Multimode Fasern bezeichnet werden breiten sich mehrere Moden aus so dass beim Empfanger eine Mischung verschiedener Wellentypen ankommt Diese Fasern haben allgemeinen eine starkere Impulsverformung und eine grossere Dampfung Borner sah den Einsatzzweck dieser preisgunstigeren Fasern in Bereichen wo ohnehin eine grossere Verzweigungsdichte von Verstarkern herrschen musse um Abzweigungen zu schaffen Dort wurde sich die Impulsverformung auf kurzen Distanzen weniger bemerkbar machen Heute werden Multimodefasern grosstenteils nur noch auf Firmengelanden oder innerhalb von Gebauden verwendet Da in beiden Faserarten Dampfung und Impulsverformung auftritt entwickelte Borner ein Verstarkersystem Es besteht aus einem Empfangermodul einem Regenerator und einem Sendemodul Der Regenerator nimmt die verformten Impulse die noch als solche zu erkennen sind auf und bildet daraus frische Impulse Diese werden im Sendemodul wieder verstarkt und mit Halbleiterlasern in die 300 Fasern der Mehrfaserleitung eingespeist Heutige Verstarker wie sie zum Beispiel in interkontinentalen Seekabeln eingesetzt werden sind ausschliesslich rein optische Verstarker welche die optischen Signale nicht zuerst wieder in elektrische Signale umwandeln sondern lediglich das optische Signal auffrischen und neu formen In LAN Rechnernetzen die aus Lichtwellenleiter Strecken bestehen werden auch heute noch Verstarker die nach Borners Prinzip arbeiten eingesetzt Da Verstarker elektrische Energie benotigen ist es gerade in grossen Mehrfachleitungen wie etwa Seekabeln unabdingbar Kupferdrahte oder Kupferummantelungen fur die Energieversorgung mitzufuhren Empfangstechnik Bearbeiten Die Empfangstechnik wird von Borner nicht direkt beschrieben Aus der Beschreibung der Funktionsweise des Verstarkers ist erkennbar dass die ersten drei Bauteile des Verstarkers die Photodiode Verstarker und Impulsregenerator dem Empfangermodul entsprechen Borner geht in seinem System davon aus dass ein Signal bzw die Lichtintensitat nach einer Strecke von mehreren Hundert Metern ohne Zwischenverstarkung noch gross genug ist damit Empfanger es als solches noch identifizieren konnen 6 Damit ist gemeint dass die durch Dampfung geschwachten und durch Dispersion in die Breite verformten Impulse an Intensitat verloren haben aber das Signal Rausch Verhaltnis am Impulsregenerator immer noch gross genug ist um ein Signal vom Rauschen der Photodioden und Verstarker zu unterscheiden Photodioden sind lichtempfindliche Halbleiterelemente die auftreffendes Licht in einen elektronischen Stromfluss umwandeln Die in Form von Lichtimpulsen auftreffenden Signale werden so in einen elektrischen Impuls umgeformt Da die Lichtintensitat beim Empfang jedoch nur noch sehr gering ist entstehen schwache elektrische Signale die von einem nachgeschalteten Verstarker wieder aufgefrischt werden und die Signalimpulse wieder neu geformt werden Was mit den immer noch digitalen Signalen am Empfanger geschieht wird von Borner bewusst nicht mehr erwahnt Je nach Anwendungsart werden die Signale dort digital weiterverarbeitet oder mit einem Demodulationsverfahren wieder in das ursprungliche analoge Signale umgeformt wie zum Beispiel bei einer analogen Telefonverbindung Entwicklung der optischen Kommunikation BearbeitenDie optische Datenubertragung in Form von Glasfasertechnik musste sich zunachst gegenuber dem bewahrten elektrischen System auf Kupferbasis profilieren und sich mit diesem vergleichen lassen So dauerte es noch uber ein Jahrzehnt bis das 1965 auf Laborbasis erforschte Glasfasersystem die Marktreife erlangen konnte Der Kupferleiter war daher zunachst weitere Jahre erste Wahl im Bereich der festverbundenen Datenubertragung Diesen Sachverhalt beschrieb Manfred Borner 1976 in einem Artikel mit den Worten Um manche Einzelheit der Lichtleitfaser Nachrichtentechnik wird noch gerungen Die Koppel und Spleisstechnik muss sic aus dem Laborstand in eine einem raueren sic Betriebsklima angepasste Technik uberfuhrt werden Bauelemente Laser Empfangsdioden mussen auf ihre jeweilige Anwendung optimiert werden Die Laserdiode muss sic vor allem in ihrer Lebensdauer noch weiter verbessert werden 7 Es entfaltete sich ab den 1960er Jahren ein Wettrennen der Forschung in verschiedensten Bereichen der Optoelektronik Die beiden wichtigsten waren wohl die Glasfaserforschung an sich und die Lasertechnik 1970 wurden am Joffe Institut in St Petersburg zum ersten Mal Laserdioden kontinuierlich bei Raumtemperatur betrieben Im selben Jahr prasentierte die Firma Corning das erste verlustarme Glasfaserkabel kurz darauf konnte Charles K Kao von der ITT in England ein Kabel mit einer Ubertragungsrate von damals schon 100 Mbit s entwickeln 1973 konterte Corning mit einem Kabel von 2 dB km Dampfung dieser Wert konnte bis 1979 auf 0 7 dB km verringert werden Im Jahre 1976 wurde ein nur 1 27 cm dickes Glasfaserkabel vorgestellt welches 144 einzelne Glasfasern beinhaltete Uber dieses Kabel konnten fur damalige Verhaltnisse unvorstellbare 50 000 Telefongesprache abgewickelt werden entwickelt wurde es von den damals auch in der Laserforschung stark vertretenen Bell Laboratories Gegen Ende der 1970er Jahre war dann auch die Lasertechnik mit einer Lebensdauer von einigen 1000 Stunden so weit dass uberall auf der Welt erste kommerzielle Versuchsstrecken aufgebaut wurden Im April 1977 war die General Telephone and Electronics aus Kalifornien das erste Unternehmen welches Telefonverbindungen uber eine Glasfaser mit 6 Mbit s abwickelte Erste Versuche in Deutschland wurden 1978 von der Deutschen Bundespost auf einer Strecke von 4 3 km mit 34 Mbit s durchgefuhrt 8 Von diesem Zeitpunkt an war die optische Datenubertragung auf dem Vormarsch und schon wenige Jahre spater hatten samtliche Industrienationen Glasfaserverbindungen fur ihre Weitverkehrsnetze installiert 1986 wurde mit dem letzten grossen Meilenstein dann auch der Bereich der Seekabel erschlossen am 30 Oktober ging damals eine Glasfaserverbindung durch den Armelkanal in Betrieb 9 Stand der Technik in der optischen Freiraumkommunikation Bearbeiten nbsp Start des Stratospharenballons im Rahmen des EU Projektes CAPANINA mit der optischen Nutzlast STROPEX Nach einem 1 5 stundigen Aufstieg wurden Daten mit einer Rate von 1 25 Gbps von 22 km Hohe ubertragen Optische Freiraumkommunikation wurde neben rein terrestrischer Anwendung bereits fur den Einsatz auf Satelliten erprobt Optische Inter Satelliten Verbindungen Bearbeiten Artemis Spot 4 50 Mbps Artemis seit 2001 Artemis OICETS 50 Mbps TerraSAR X Start 2007 5 6 Gbps Downlinks von Satelliten Bearbeiten Artemis ESA OGS 50 Mbps Teneriffa Spanien OICETS DLR OGS 50 Mbps Oberpfaffenhofen Deutschland OICETS NICT OGS 50 Mbps JapanWeblinks Bearbeitenwww dlr de Optical Communication Group DLR Optical Communication Group JPL Capanina Stratospheric Balloon OGS DLR 1 25Gbps Interaktive Darstellung einer koharenten optischen UbertragungLiteratur BearbeitenGerhard Schiffner Optische Nachrichtentechnik Teubner 2005 ISBN 3 519 00446 1 Manfred Borner Gert Trommer Lichtwellenleiter Teubner 1989 ISBN 3 519 00116 0 Volkmar Bruckner Elemente optischer Netze Vieweg Teubner Verlag 2011 ISBN 978 3 8348 1034 2Einzelnachweise Bearbeiten Patent DE1254513 Mehrstufiges Ubertragungssystem fur Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten Veroffentlicht am 16 November 1967 Erfinder Manfred Borner Manfred Borner multi stage transmission system for information represented in pulse code modulation Englisches Patent Nr 1 202 418 21 Dez 1966 Manfred Borner Mehrstufiges Ubertragungssystem fur in Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten Deutsches Patent Nr 1 254 513 21 Dezember 1966 E O converter DATACOM Buchverlag itwissen info 4 April 2012 Manfred Borner Stephan Maslowski Fachreferat Fortschritte in der Glasfaser Nachrichtenubertragung 10 Technisches Presse Colloquium Berlin 17 Oktober 1974 Manfred Borner Mehrstufiges Ubertragungssystem fur in Pulscodemodulation dargestellte Nachrichten Deutsches Patent Nr 1 254 513 21 Dezember 1966 Manfred Borner Artikel In ZS Elektronik Lichtleitfaser Technik 10 1976 Lichtwellenleiter im Alltagstest 1 2 Vorlage Toter Link www computerwoche de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 23 Februar 2012 Jeff Hecht A Fiber Optic Chronology sff net 23 Februar 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Optische Kommunikation amp oldid 227755673