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Dieser Artikel beschreibt den Roman mit dem Titel Onkel Toms Hutte Weitere Bedeutungen siehe unter Onkel Toms Hutte Begriffsklarung Onkel Toms Hutte engl Uncle Tom s Cabin ist ein 1852 veroffentlichter Roman von Harriet Beecher Stowe der das harte Schicksal einer Reihe afroamerikanischer Sklaven und ihrer Eigentumer in den vierziger Jahren des 19 Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Amerika schildert Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Ziele und Form 3 Publikationsgeschichte und Rezeption 4 Verfilmungen 5 Horspiele 6 Ausgaben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten nbsp Die Hutte von Josiah Henson in Bethesda Maryland dessen Autobiographie Harriet Beecher Stowe zu dem Roman inspirierteDie Titelfigur Tom auch Onkel Tom genannt ist ein Sklave in Kentucky Sein Herr Mr Shelby und dessen Frau behandeln ihn und die anderen Sklaven der Familie gut Tom ist als Verwalter der Farm tatig Er ist bekennender Christ und leitet regelmassig die Gottesdienste der Sklaven Als Tom jedoch aus Geldmangel verkauft werden muss wird er von seiner Frau und seinen Kindern getrennt und nach New Orleans gebracht Sein neuer Eigentumer Herr St Clare ist ein gutmutiger nachsichtiger Lebemann St Clares engelhafte Tochter Eva Evangeline entwickelt eine innige Freundschaft zu Tom stirbt aber an Schwindsucht St Clare hat sich unter dem Einfluss seiner aus dem Norden stammenden Cousine Ophelia die ihm den Haushalt fuhrt zu einem Gegner der Sklaverei entwickelt bleibt jedoch aus Bequemlichkeit untatig Schliesslich will er Tom freilassen was aber durch seinen plotzlichen Tod durch einen Messerstich verhindert wird Seine selbstsuchtige Witwe Marie denkt nicht daran auf den Verkaufserlos zu verzichten und so wird Tom auf einer Auktion an Mr Legree verkauft der mit ausserster Brutalitat eine abgelegene Baumwollplantage betreibt Als einziger Weisser wohnt er mit einer Sklaven Matresse in einem heruntergekommenen Herrenhaus Geschickt spielt Legree seine Aufseher gegeneinander aus so dass ein Klima des Misstrauens und der Angst herrscht Tom ist als weiterer Aufseher vorgesehen weigert sich aber jemanden zu schlagen Stattdessen ubt er durch seine ruhige Art und seine praktizierte christliche Nachstenliebe einen positiven Einfluss auf alle aus was Mr Legree besonders zuwider ist Er will Tom durch korperliche Zuchtigung brechen und ihn dazu zwingen seinen christlichen Glauben aufzugeben Doch Tom widersteht und verzeiht sterbend seinen Peinigern Mr Shelbys Sohn George versucht nach dem Tod seines Vaters das Tom gegebene Versprechen einzulosen ihn zuruckzukaufen kann aber seinen Tod nicht mehr verhindern Am Grab verspricht er gut fur Toms Familie zu sorgen Daraufhin lasst er seine Sklaven in Kentucky frei um sie gegen Bezahlung in seinen Dienst zu nehmen Parallel dazu wird die Geschichte der Sklavin Eliza die aus demselben Haushalt wie Tom stammt ihres Mannes George Harris und ihres Sohnes Harry erzahlt denen mit Hilfe von Quakern die Flucht nach Kanada gelingt Dort treffen sie auf Georges Schwester und Elizas Mutter die beide ebenfalls auf unterschiedlichen Wegen der Sklaverei entronnen sind und gehen zunachst nach Frankreich wo George studiert Danach wandert die ganze Familie nach Liberia aus um beim Aufbau des afrikanischen Staates der als Zufluchtsstatte fur ehemalige Sklaven gegrundet wurde zu helfen Toms Hutte in Kentucky bleibt unbewohnt als Mahnmal an die Zuruckgebliebenen und die kunftigen Generationen Folgt alle im Gedachtnis an ihn seinem Beispiel Seid ehrlich treu und christlich wie er es war und gedenkt eurer Freiheit jedesmal wenn ihr Onkel Toms Hutte seht Ziele und Form BearbeitenIm Vorwort zur englischsprachigen Erstausgabe des Romans erlautert Stowe dass diese Skizzen Sympathie und Mitgefuhl fur die aus Afrika stammenden Menschen auslosen sollen die unter der amerikanischen Bevolkerung leben Sie sollen die Missetaten und den Kummer zeigen die das unnotig grausame und ungerechte System ihnen zufugt das alle Versuche von wohlgesinnten Menschen die ihnen Gutes tun wollen verhindert Mit dieser Aussage bezieht Stowe zu einem US amerikanischen Bundesgesetz des Jahres 1850 Stellung dem zweiten sogenannten Fugitive Slave Act Das Gesetz baute auf den ersten Fugitive Slave Act auf der im Jahr 1793 verabschiedet worden war und raumte noch grossere Freiheiten in Bezug auf das Einfangen bzw Zuruckfuhren gefluchteter Sklaven ein Insbesondere die Nordstaaten der USA von denen einige die Sklaverei bereits abgeschafft hatten wurden durch das neue Gesetz gezwungen entlaufene Sklaven an ihre Besitzer in den Sudstaaten zuruckzubringen Des Weiteren wurde bestimmt dass Fluchthelfer starker bestraft werden sollten und unter anderem zu einer Gefangnisstrafe verurteilt werden konnten 1 Die Autorin hat die feste Absicht den Schaden den die Seelen sowohl der Sklaven als auch der Sklavenhalter nehmen mit dramatischen Mitteln darzustellen und ebenso zieht sich ein warnender ermahnender Ton durch den gesamten Text Manchmal ist die Erzahlerin allwissend dann wieder bezeugt sie unter Verwendung der Pluralform selbst erlebte Geschehnisse oder solche von denen ihr personlich berichtet wurde Gelegentlich wendet sie sich direkt an ihre Leserinnen und Leser und appelliert an ihre Gefuhle und ihr christliches Moralempfinden Ihre Erzahlweise ist einfach und entwaffnend mit atemberaubendem Selbstvertrauen trifft sie pauschale Annahmen uber Lebensumstande Temperament von Mannern und Frauen in der Rasse begrundete Wesensart und den lebendigen Gott 2 Letztere werden haufig mit Bibelzitaten untermauert Publikationsgeschichte und Rezeption Bearbeiten nbsp Titelblatt der ErstausgabeIm Marz 1851 schrieb Harriet Beecher Stowe an Gamaliel Bailey den Herausgeber der Zeitschrift The National Era und schlug ihm eine Art Fortsetzungsroman in Form von kurzen Geschichten vor die das harte und ungluckliche Leben in der Sklaverei schildern sollten In dieser Zeitschrift einem Organ der Sklavereigegner erschien der Roman ab dem 5 Juni 1851 unter dem Titel Uncle Tom s Cabin or Life Among the Lowly Getrieben von ihren Beobachtungen Erfahrungen und ihrem Glaubenseifer verfasste die Autorin jede Woche eine Fortsetzung In der Ausgabe vom 1 April 1852 erschien die letzte Folge Ursprunglich endete die Geschichte bereits mit dem Tod der Titelfigur aufgrund von Leserbriefen verfasste Beecher Stowe aber noch vier weitere Kapitel 3 Bailey honorierte die Verfasserin mit dreihundert Dollar Bereits vor Abschluss dieses Romans hatte sich der Verleger John P Jewett aus Boston fur die Buchrechte interessiert 4 Am 20 Marz 1852 wurde der Roman noch vor den beiden letzten Fortsetzungen in einer Auflage von 5000 Stuck als Buch herausgegeben und war innerhalb von 48 Stunden vergriffen Im selben Jahr erreichten die Verkaufszahlen in den Vereinigten Staaten 300 000 Stuck in England wurden eine Million Exemplare verkauft ausserdem entstanden deutsche niederlandische flamische franzosische spanische italienische und schwedische Ubersetzungen Die fruhesten deutschen Ausgaben erschienen 1852 gleichzeitig in mehreren renommierten Verlagen Das Werk Onkel Toms Hutte erhielt dabei unterschiedliche Untertitel Eine Negergeschichte 1852 oder Sklaverei im Lande der Freiheit 1852 oder die Geschichte eines christlichen Sklaven 1852 oder Negerleben in den Sklavenstaaten von Nordamerika 1853 Harriet Beecher Stowe benutzte als eine wichtige Quelle fur ihren Roman die Memoiren von 1849 des Methodistenpredigers Josiah Henson 5 1789 1883 eines Abolitionisten und fruheren US amerikanischen Sklaven Henson war 1830 mit seiner Familie und der Hilfe der Underground Railroad von Kentucky nach Kanada gefluchtet Er lebte und wirkte in Dresden in Ontario als Farmer Muller Kirchenaltester Grunder der Siedlung Dawn und des British American Institute das mittellosen und ungebildeten befreiten Sklaven zu Bildung und Arbeit verhalf 6 7 Fur Stowe waren Hensons Aufzeichnungen die Bestatigung dass es Menschen wie ihre fiktiven Romanfiguren tatsachlich gab 8 In den USA kam es zu einer Reihe von Bearbeitungen fur das Theater auf deren Stil Harriet Beecher Stowe keinen Einfluss nehmen konnte Dennoch blieb die Buhnenfassung in den nachsten 80 Jahren eines der erfolgreichsten Stucke in der Geschichte des amerikanischen Theaters Nach Schatzungen waren allein in den 1890er Jahren rund einhundert Ensembles mit dem Stuck auf Tournee 1853 veroffentlichte Beecher Stowe ein zweites Buch A Key to Uncle Tom s Cabin Dort brachte sie Belege fur ihre Darstellungen und reagierte auf ihre zahlreichen Kritiker die nach dem Erscheinen von Onkel Toms Hutte auf den Plan traten In den Jahren bis zum Ausbruch des Burgerkrieges 1861 erscheinen allein 27 Romane die sich mehr oder weniger als Anti Onkel Tom Romane verstehen lassen Der Abraham Lincoln zugeschriebene Satz mit dem er Harriet Beecher Stowe wahrend des Burgerkrieges 1862 empfangen haben soll So this is the little lady who started this big war ubersetzt Das ist also die kleine Dame die diesen grossen Krieg begonnen hat ist historisch nicht gesichert Fest steht jedoch dass Onkel Toms Hutte Abolitionisten wie John Brown den Weg ebnete Wahrend das Buch in Deutschland sehr beliebt ist erfahrt es in den USA seit langem ganz unterschiedliche Reaktionen Es erfuhr Kritik aufgrund der von vielen als zu kindlich und unterwurfig bezeichneten Darstellung der Sklaven und wurde so zum Gegenstand des Onkel Tom Syndroms Einerseits schatzte beispielsweise der entflohene Sklave und Schriftsteller Frederick Douglass dieses Werk sehr Die protestantische American Missionary Association lobte 1892 Harriet Beecher Stowe dass sie mehr als jede lebende Person dafur getan habe das Gewissen der Amerikaner fur die Sunde der Sklaverei zu wecken und die Emanzipation dieser Rasse zu fordern Andererseits gilt Uncle Tom Onkel Tom vielerorts sogar als Schimpfwort Der afroamerikanische Schriftsteller James Baldwin kritisierte den Roman 1949 als selbstgerecht und mit moralisch uberlegener Sentimentalitat geschrieben Der militante Burgerrechtler Malcolm X bezeichnete den gewaltfreien Burgerrechtler Martin Luther King abschatzig als Onkel Tom 9 US Touristen sind haufig uberrascht wenn sie in Berlin eine Siedlung namens Onkel Toms Hutte sowie den U Bahnhof Onkel Toms Hutte vorfinden Dies ist auf ein an der fruheren Zehlendorfer Spandauer Strasse gelegenes Waldgasthaus zuruckzufuhren welches 1884 eroffnet und 1978 abgerissen wurde Dessen erster Wirt namens Thomas soll ein grosser Verehrer von Stowes Werken gewesen sein und es deshalb doppeldeutig Onkel Toms Hutte genannt haben 10 was dann auf die von 1926 bis 1931 erbaute Siedlung und den 1929 errichteten U Bahnhof und die Siedlung ubertragen wurde Die Umbenennung der Zehlendorfer Spandauer Strasse in Onkel Tom Strasse erfolgte dem folgend im April 1933 Verfilmungen BearbeitenBereits 1903 11 12 nach anderen Quellen 1907 13 wurde das Buch verfilmt auch 1911 14 1914 15 sowie 1927 16 jeweils als Stummfilm 1964 wurde der Roman dann erstmals als Tonfilm in einer deutsch italienischen Co Produktion mit John Kitzmiller in der Titelrolle und O W Fischer Michaela May und Herbert Lom in weiteren Rollen verfilmt Eine weitere Verfilmung aus den Vereinigten Staaten mit Avery Brooks in der Titelrolle wurde 1987 als Fernsehfilm veroffentlicht Horspiele BearbeitenDer Stoff wurde mehrfach deutschsprachig als Horspiel vertont Die Schallplattenfirma Ariola Eurodisc brachte 1972 eine Fassung in der Bearbeitung von Herbert Hennies auf den Markt Die Regie hatte Benno Schurr die Hauptrolle sprach Kurt Ebbinghaus Die EUROPA brachte ebenfalls 1972 eine Horspielfassung des Buches heraus 17 in der die Nebenhandlung um die Sklavin Eliza nicht berucksichtigt wurde Die Hauptrolle sprach Franz Josef Steffens In der DDR wurde das Stuck schon 1968 von Andreas Bauer fur Litera das Schallplattenlabel fur Sprechaufnahmen als Horspiel bearbeitet 18 Die Hauptrolle sprach Eberhard Mellies weitere Rollen wurden von Ursula Figelius Roman Kretschmer Dieter Unruh Anneliese Matschulat Gerd Micheel Horst Ziethen Hans Rohde Ralph Borgwardt und Peter Bause gesprochen Ausgaben BearbeitenErstausgabe auf Deutsch Harriet Beecher Stowe Onkel Toms Hutte Eine Negergeschichte Ubersetzung W E Drugulin Band 3 in der Verlagshandlung des Allgemeinen Deutschen Volksschriften Vereins des Jul Springer Berlin 203 Seiten gedruckt bei Moritz Katz Gebr Katz in Dessau 1852 Digitalisat 19 20 Harriet Beecher Stowe Onkel Toms Hutte Anaconda Koln 2013 ISBN 978 3 7306 0036 8 Literatur BearbeitenJosephine Donovan Uncle Tom s cabin Evil affliction and redemptive love Twayne Boston 1991 ISBN 0 8057 8095 5 Wieland Herzfelde Nachwort In Onkel Tom s Hutte Verlag Neues Leben Ost Berlin 1952 und Insel Taschenbuch Frankfurt am Main 1977 Friedrich Lenger Im Vorfeld des Burgerkriegs Uncle Tom s Cabin von Harriet Beecher Stowe 1851 52 In Dirk van Laak Hrsg Literatur die Geschichte schrieb Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2011 S 43 60 ISBN 978 3 525 30015 2 Grace Edith Maclean Uncle Tom s Cabin in Germany Americana Germanica 10 Dissertation D Appleton New York 1910 Debra J Rosenthal Hrsg A Routledge literary sourcebook on Harriet Beecher Stowe s Uncle Toms s cabin Routledge New York 2004 ISBN 0 415 23474 3 Bernhard Lang Religion und Literatur in drei Jahrtausenden Hundert Bucher Paderborn Schoningh 2019 ISBN 978 3 506 79227 3 S 412 418 Thomas Claviez Aesthetics amp ethics Otherness and moral imagination from Aristotle to Levinas and from Uncle Tom s Cabin to House Made of Dawn American studies 163 Winter Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8253 5453 4 Dorothee Dziewas Eine kleine Lady Harriet Beecher Stowe die Frau die Onkel Toms Hutte schrieb Brunnen Verlag Giessen 2011 ISBN 978 3 7655 1655 9 Dietrich Harer Reinheit und Ambivalenz Formen literarischer Gesellschaftskritik im amerikanischen Roman der 1850er Jahre Studien zur Anglistik und Amerikanistik 3 Kovac Hamburg Mannheim 2003 ISBN 3 8300 0807 4 Sarah McCarty Who s that Uncle Tom Christian and Racial Stereotypes in Uncle Tom s Cabin Grin Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 640 74360 5 James Roller Built on emotion Harriet Beecher Stowe and the emotional work of Uncle Tom s cabin VDM Verlag Dr Muller Saarbrucken 2011 ISBN 978 3 639 34672 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Onkel Toms Hutte Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Harriet Beecher Stowe Biography Kostenloses Audio Book bei librivox org Digitalisat der illustrierten Ausgabe Edinburgh 1853 Die Geschichte von Onkel Toms Hutte Website heritagetrust on ca englisch abgerufen am 9 Januar 2022 Jared Brock The Story of Josiah Henson the Real Inspiration for Uncle Tom s Cabin Before there was the novel by Harriet Beecher Stowe a formerly enslaved African American living in Canada wrote a memoir detailing his experience Website smithsonianmag com 16 Mai 2018 englisch abgerufen am 7 Januar 2022 Onkel Toms Hutte War das Buch Ausloser fur den Burgerkrieg in Der Spiegel 2021 Webprasenz des Museums Onkel Toms Hutte in Dresden Ontario Onkel Toms Hutte im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Jessica Wheeler Lekture Hilfe Onkel Toms Hutte ubersetzt von Florian Siegl 2020 ISBN 9782808022248 Darryl Pinckney Einfuhrung zur Ausgabe von Signet Classics 1998 Seite X ISBN 978 0 451 53080 6 Nachwort von Wieland Herzfelde in Onkel Toms Hutte Verlag Neues Leben Berlin 1957 7 Auflage S 477 John Carter Percy H Muir Bucher die die Welt verandern Prestel Verlag Munchen 1969 S 605 Biography com Editoren Who Was Harriet Beecher Stowe In Famous Activists Abolitionists Biography 4 November 2021 abgerufen am 9 Marz 2023 englisch Uncle Tom s Cabin Historic Site Ontario Heritage Trust 21 Februar 2019 abgerufen am 8 Mai 2023 Smithsonian Magazine Jared Brock The Story of Josiah Henson the Real Inspiration for Uncle Tom s Cabin Abgerufen am 8 Mai 2023 englisch Documenting the American South Zusammenfassung von The Life of Josiah Henson Jasmin Lorchner Onkel Toms Hutte War das Buch Ausloser fur den Burgerkrieg 7 Juli 2021 abgerufen am 2 Januar 2022 Das Gelande am Riemeisterfenn Onkel Toms Hutte hat als Pferdeland eine lange Tradition In Geschichte Reiterverein Onkel Toms Hutte e V Auf OTH Reiten de abgerufen am 21 Juli 2021 The First Uncle Tom s Cabin Film Edison Porter s Slavery Days 1903 Uncle Tom s Cabin and American Culture a Multi Media Archive Abgerufen am 25 August 2017 englisch Uncle Tom s Cabin 1903 in der Internet Movie Database englisch Onkel Toms Hutte 1907 bei The German Early Cinema Database DCH Cologne Vorlage GECD Titel Wartung ID fehlt in Wikidata Onkel Toms Hutte 1911 bei The German Early Cinema Database DCH Cologne Vorlage GECD Titel Wartung ID fehlt in Wikidata Onkel Toms Hutte 1914 bei The German Early Cinema Database DCH Cologne Vorlage GECD Titel Wartung ID fehlt in Wikidata Onkel Toms Hutte 1927 Internet Movie Database abgerufen am 22 Mai 2015 englisch E 2032 Onkel Toms Hutte In EUROPA VINYL Abgerufen am 11 Dezember 2018 ddr hoerspiele net Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Heinz Sarkowski Der Springer Verlag Stationen seiner Geschichte Teil I 1842 1945 Berlin 1992 Es folgten im selben und den nachsten Jahren weitere Ausgaben Ulrich Land Elisabeth Willnat zitierend uber den am 20 Marz 1852 erschienen Roman Onkel Toms Hutte der sofort Furore machte als das Buch auf den Markt kam wurde es im Handumdrehen zum Bestseller Im ersten Jahr nach seinem Erscheinen wurden in den USA 300 000 Exemplare verkauft und in Europa eine Million Manuskript zur SWR Radio Sendung am 20 3 2023Normdaten Werk GND 4305373 7 lobid OGND AKS LCCN n96072966 VIAF 184680467 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Onkel Toms Hutte amp oldid 235069426