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Der Nikkō Futarasan Schrein jap 日光二荒山神社 Nikkō Futarasan jinja in Sannai Nikkō in der Prafektur Tochigi Japan ist ein Shintō Schrein Der offizielle Name ist Futarasan Schrein 二荒山神社 allerdings wird wegen des identisch geschriebenen Futaarayama Schreins in der Nachbarstadt Utsunomiya ublicherweise beiden der Ortsname vorangestellt Haiden des SchreinsBogenbrucke am Eingang zum San nai GelandeDieser Schrein ist zusammen mit weiteren Schreinen und Tempeln in Sannai wie dem Rinnō ji oder Tōshō gu Teil des UNESCO Weltkulturerbes Der Schrein ist den Kami dreier Berge gewidmet Nantai san Nyohō san und Tarō san Sie heissen Ōnamuchi no mikoto der Gott der dieses Land geschaffen haben soll Tagorihime no mikoto eine seiner Frauen Ajisukitakahikone no mikoto beider Sohn und ein Kami der Landwirtschaft Die Gebetshalle des Schreins Haiden ist sehr schlicht und einfach gestaltet Dahinter steht mit der Haupthalle des Schreins Honden aus dem Jahre 1619 das alteste Gebaude in Sannai Eine Quelle am Honden mit dem Namen Futara Reisen soll zwei verschiedene Wasser spenden die eine wird Sake no izumi genannt also Sake Quelle Die zweite wird als Chie no izumi Quelle der Weisheit genannt Das Trinken des Wassers soll gegen das Alter und schlechtes Sehvermogen helfen 1 Weitere Sehenswurdigkeiten des Schreins sind das Eingangstor im chinesischen Stil Karamon ein aus Bronze gefertigtes Torii und eine holzerne Bogenbrucke Fotos Bearbeiten nbsp Die Haupthalle honden liegt im Gehege nbsp Gebetshalle haiden nbsp Wohnhausmikoshi nbsp Hie Schrein nbsp Laterne im chinesischen Stil dieBake doro Geisterlaterne nbsp Daikoku den 大黒殿 nbsp Mitomo Schrein nbsp Weitere Gebaude nbsp Das Tor fuhrt zu den Bezirken des SchreinsEinzelbelege Bearbeiten PDF bei www de emb japan go jpWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikkō Futarasan Schrein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Schreins Japanisch Schreine und Tempel von Nikko auf der Weltkulturerbeseite der UNESCO EnglischWelterbestatten in Japan Kulturerbe Buddhistische Heiligtumer von Hōryu ji 1993 Himeji jō 1993 Historisches Kyōto Kyōto Uji und Ōtsu 1994 Historische Dorfer von Shirakawa gō und Gokayama 1995 Friedensdenkmal in Hiroshima 1996 Shinto Schrein von Itsukushima 1996 Baudenkmaler und Garten der Kaiserstadt Nara Gangō ji Heijō kyō Kasuga Taisha Kasugayama Urwald Kōfuku ji Tōdai ji Tōshōdai ji Yakushi ji 1998 Schreine und Tempel von Nikkō Futarasan Schrein Rinnō ji Tōshōgu 1999 Gusuku und weitere Statten des Konigreichs Ryukyu 2000 Heilige Statten und Pilgerstrassen in den Kii Bergen 2004 Iwami Ginzan Silbermine und Kulturlandschaft 2007 Tempel Garten und archaologische Statten von Hiraizumi 2011 Fuji san 2013 Statten der Seidenspinnerei in Tomioka 2014 Statten der industriellen Revolution in der Meiji Zeit 2015 Das architektonische Werk von Le Corbusier Nationalmuseum fur westliche Kunst 2016 Heilige Insel Okinoshima und zugehorige Statten in der Region Munakata 2017 Verborgene christliche Statten in der Region Nagasaki 2018 Kofun Gruppe von Mozu Foruichi 2019 Prahistorische Statten der Jomon in Nordjapan 2021 Naturerbe Zedernwald von Yakushima 1993 Buchenwald von Shirakami 1993 Shiretoko 2005 Ogasawara Inseln 2011 Die Inseln Amami Oshima Tokunoshima Iriomote und nordlicher Teil der Insel Okinawa 2021 36 758333333333 139 59638888889 Koordinaten 36 45 30 N 139 35 47 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikkō Futarasan Schrein amp oldid 204165678