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Neuenhammer ist Ortsteil der Gemeinde Georgenberg im Bezirk Oberpfalz im Landkreis Neustadt an der Waldnaab NeuenhammerGemeinde GeorgenbergKoordinaten 49 42 N 12 23 O 49 69327 12 38571 556 Koordinaten 49 41 36 N 12 23 9 OHohe 556 m u NNPostleitzahl 92697Vorwahl 09658Neuenhammer Georgenberg Hammerschloss und SchlosskircheNeuenhammer Georgenberg Hammerschloss und Schlosskirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Das Hammerwerk in Neuenhammer 3 1 Anfange bis 17 Jahrhundert 3 2 18 Jahrhundert bis Gegenwart 4 Religion 4 1 Kirche Unsere Liebe Frau 5 Sehenswertes 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographische Lage BearbeitenNeuenhammer liegt ungefahr zwei Kilometer sudwestlich von Georgenberg im Zottbachtal an der Staatsstrasse 2396 Sudlich von Neuenhammer mundet der Schwarzbrunnenbach von rechts Westen in den Zottbach 1 Geschichte BearbeitenIm 14 Jahrhundert hiess die Ortschaft in der Neuenhammer lag Odenmuhl auch Die Od Muhl 2 Muhlen nutzten die Wasserkraft des Zottbaches schon vor dem 14 Jahrhundert Einige dieser fruh entstandenen Ortschaften gingen spater wieder ein sie wurden wust oder ode Die Namen dieser wust gefallenen Orte wurden dann weiterhin als Flurname verwendet Wenn diese Orte dann nach Jahren oder Jahrzehnten wieder neu besiedelt wurden erhielten sie ihren alten Namen aber es wurde die Silbe Od vorangestellt Auf diese Weise wurde aus ursprunglich Muhle welche wust gefallen war spater bei der Wiederbesiedelung Odenmuhl Im 14 Jahrhundert wurden dann viele Muhlen zu Hammerwerken umgebaut und es wurden zusatzliche Hammerwerke neu gegrundet Zu diesen Hammerwerken gehorte Neuenhammer 3 Neuenhammer gehorte Anfang des 14 Jahrhunderts zum Kloster Waldsassen 1350 ubertrug das Kloster Waldsassen den Landgrafen Ulrich II und Johann I von Leuchtenberg die Vogtei uber Neuenhammer Die Od Muhl 1352 verkaufte das Kloster Waldsassen Neuenhammer den Hammer zu der Odenmuhl an Ulrich Konrad und Heinrich von Waldau 2 1808 wurden Steuerdistrikte gebildet Dimpfl war Steuerdistrikt Zum Steuerdistrikt Dimpfl gehorten ausser Dimpfl selbst die Dorfer Faislbach Rehberg und Vorderbrunst der Weiler Neuenhammer und die Einoden Galsterlohe und Hammermuhle 4 1821 gehorte Neuenhammer mit 11 Familien zur Gemeinde Bernrieth Ausser Neuenhammer gehorten zur Gemeinde Bernrieth die Dorfer Oberbernrieth mit 11 Familien Unterbernrieth mit 19 Familien und Bibershof mit 8 Familien der Weiher Unterfahrenberg mit 5 Familien und die Einoden Oberfahrenberg und Radwaschen jeweils mit zwei Familien 5 1845 suchte der Hammerwerksbesitzer Rath um die Konzessionserteilung fur eine Glasschleife an 1936 ist hier Adolf Pohlmann tatig Die Werksgebaude wurden 1996 abgerissen 6 1867 hatte Neuenhammer 15 Gebaude und 77 Einwohner In Neuenhammer gab es eine Kirche eine Schule und eine Privat Eisenhutte Neuenhammer gehorte zur Gemeinde Bernrieth zu der ausserdem Bibershof mit 45 Einwohnern und 19 Gebauden Birkenbuhl mit 22 Einwohnern und 13 Gebauden Hagnmuhle mit 67 Einwohnern und 7 Gebauden Mangelsdorf mit 17 Einwohnern und 5 Gebauden Oberbernrieth mit 104 Einwohnern und 45 Gebauden Oberfahrenberg mit 12 Einwohnern und 6 Gebauden Pfifferlingstiel mit 5 Einwohnern und 12 Gebauden Radwaschen mit 8 Einwohnern und 4 Gebauden Schafbruck mit 57 Einwohnern und 4 Gebauden Schellhopfen mit 9 Einwohnern und 3 Gebauden Unterbernrieth mit 12 Einwohnern und 3 Gebauden und Unterfahrenberg mit 25 Einwohnern und 8 Gebauden 7 1964 gehorte Neuenhammer zur Gemeinde Bernrieth Die Gemeinde Bernrieth bestand zu dieser Zeit aus den Ortsteilen Oberbernrieth Bibershof Birkenbuhl Hagenmuhle Mangelsdorf Neuenhammer Oberfahrenberg Pfifferlingstiel Radwaschen Schafbruck Unterbernrieth und Unterfahrenberg 8 Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Bernrieth aufgelost Neuenhammer wurde in die Gemeinde Georgenberg eingegliedert Die anderen Gemeindeteile von Bernrieth wurden auf die Gemeinden Pleystein und Waldthurn aufgeteilt 9 Das Hammerwerk in Neuenhammer BearbeitenAnfange bis 17 Jahrhundert Bearbeiten Die erstmals 1043 in der Oberpfalz erwahnten Sulzbacher Grafen brachten Bergbau und Eisengewinnung in diese Gegend Im Gebiet des Zottbaches gab es seit dem Ende des 12 Jahrhunderts Eisengewinnung In dieser Zeit entstand das erste Hammerwerk in Neuenhammer 10 Im 14 Jahrhundert bestand das Hammerwerk in Neuenhammer damals Odtmuhle Ausserdem gab es zu dieser Zeit Hammerwerke in Altentreswitz Eslarn Pleystein Strebelhammer Roggenstein Schellhopfen Gehenhammer Luckenrieth Grobenstadt Bohmischbruck und Woppenrieth Die Hussitenkriege 1416 1436 versetzten der aufstrebenden Eisengewinnung einen fast vernichtenden Schlag Mit der Grundung der Grossen Hammer Einigung im Jahr 1464 begann ein neuer Aufschwung der Eisengewinnung Dieser Aufschwung wurde auch von den zustandigen Obrigkeiten Landgraf Friedrich von Leuchtenberg Herzog Ludwig der Reiche Herzog Johann Herzog Siegmund Pfalzgraf Otto durch Vergabe von Bergrechten und Grundung von Eisenbergwerken nach Kraften gefordert Mehr als die Halfte der Erze wurde aus kleinen Gruben gewonnen Einen Ruckschlag brachte der Landshuter Erbfolgekrieg 1504 05 Danach ging der Aufschwung jedoch verstarkt weiter Der inlandische Bedarf an Eisen und Eisenblech wuchs derart schnell dass im 16 Jahrhundert der Export von Eisen ins Ausland bei Androhung von Gefangnisstrafen verboten wurde Dieser lebhafte Einzelhandel mit Eisen brachte die Einfuhrung von Firmenzeichen mit sich die in das Eisen eingepragt wurden Neuenhammer hatte als Zeichen einen Sturmhut in der Pann 11 Um eine kontinuierliche und zuverlassige Eisenversorgung zu gewahrleisten schlossen die Bergwerksgesellschaften in Amberg und Sulzbach Vertrage mit den Hammerwerken ab darunter auch Neuenhammer In diesen Vertragen wurde festgelegt dass die Hammerwerke ihr Eisen nach Amberg liefern und im Gegenzug dafur Amberger Erz erhalten 1609 lag der Reingewinn eines Hammers bei 400 Gulden und brachte eine Rendite von 8 12 Einen weiteren Ruckschlag brachte der Dreissigjahrige Krieg Nach Kriegsende waren von ursprunglich 83 Hammern in der Oberpfalz nur noch 29 tatig Die anderen Hammer lagen auf Grund des Kriegsgeschehens ode 12 nbsp Hammerschloss Neuenhammer heute Gasthof18 Jahrhundert bis Gegenwart Bearbeiten Die Grosse Hammer Einigung hatte zunachst einen Aufschwung in der Eisengewinnung bewirkt Im 18 Jahrhundert behinderte ihr starres Regelwerk jedoch zunehmend Innovationen und Fortschritt und verursachte neben anderen Faktoren den Niedergang des oberpfalzer Hammerwesens 13 Hammermeister Frank kaufte Anfang des 18 Jahrhunderts die Odtmuhle Neuenhammer mit Schmied und Brennherd zwei Eisenhammer und einem Pucherhammer vom Fursten Lobkowitz Er stellte einen Antrag auf den Bau eines Hochofens Dieser wurde jedoch erst nach 60 Jahren genehmigt 12 Die Hammereinigung war starr auf Schmiedeeisen und Bleche ausgerichtet und verhinderte die Errichtung von Stuck und Hochofen die anderswo Schweden Osterreich schon zur Stahl und Eisenproduktion eingesetzt wurden 14 Zwischen 1722 und 1738 war Niclas Frank Eigentumer von Neuenhammer Bereits 1481 war ein Wilhelm Frank Eisenhandler in Regensburg Er erwarb einen Teil des Zehenterzes zu Sulzbach Durch Heirat seiner Sohne mit den Tochtern der Hammerherren Schreyer aus Nurnberg erweiterte Frank den Einfluss seiner Familie in der Eisengewinnung Schliesslich heiratete die letzte Tochter der Familie Frank den aus Wiesau Falkenberg stammenden Johann Michael Eduard Rath der das Hammerwerk Neuenhammer ubernahm 15 Anfang des 19 Jahrhunderts gerieten die Eisenwerke der Oberpfalz in Schwierigkeiten Einige Grunde dafur waren die schlechte Verkehrsanbindung die altmodischen Hammerwerke und Miniaturhochofen und die Holzkrise 1820 begann man in Neuenhammer der knapp gewordenen Holzkohle Torf als Brennmaterial zuzusetzen 16 Bis zum Ende des 19 Jahrhunderts wurden viele Hammerwerke in Glasschleifen und Polierwerke umgewandelt 17 1833 kaufte Johann Michael Eduard Franz Rath das Hammergut Neuenhammer 18 Zusammen mit seiner Frau Theresia bewirtschaftete er es 31 Jahre lang baute die Kirche und setzte sich fur den Bau einer neuen Schule ein 1845 beantragte Eduard Rath beim Bezirksamt Vohenstrauss die Bewilligung einer Glasschleife und Poliere 1853 beantragte der Papiermuller Jakob Pausch die Umwandlung seiner Papiermuhle in Neuenhammer in eine Glasschleife 1855 gab es in Neuenhammer vier Glasschleifen 17 1864 verkaufte Eduard Rath den gesamten Besitz an Michael Sichert und Wolfgang Wild Uber die Familie Wild gelangte das Hammergut 1881 in den Besitz der Familie Gmeiner 18 1887 betrieb die Firma Kupfer amp Glaser eine Spiegelschleife in Neuenhammer 19 Durch Heirat und Erbe kam das Hammergut schliesslich 1951 an die Familie Maurer in deren Besitz es sich noch heute 2015 befindet Nach einer Bestimmung von Johann Michael Eduard Franz Rath ging bei den Verkaufen die Kirche kostenlos an den neuen Besitzer uber 18 Religion Bearbeiten1678 gehorte Neuenhammer zur Pfarrei Waldkirch 20 Die Pfarrei Waldkirch war schon im 1482 von Zisterziensermonchen des Klosters Waldsassen gegrundet worden 21 Spater gehorte Neuenhammer zur Pfarrei Waldthurn 1788 wurde die Pfarrei Neukirchen zu St Christoph gegrundet In den darauffolgenden Jahren wurde ein Teil von Neuenhammer in die Pfarrei Neukirchen zu St Christoph umgepfarrt Der andere Teil von Neuenhammer blieb zunachst in der Pfarrei Waldthurn 1838 gehorten 4 Hauser und 31 Katholiken von Neuenhammer zur Pfarrei Neukirchen zu St Christoph 22 und 4 Hauser und 49 Katholiken und die neu erbaute Schlosskirche in Neuenhammer gehorten zur Pfarrei Waldthurn 23 Neuenhammer war zu dieser Zeit zu 100 katholisch 1913 gehorten 4 Hauser und 36 Katholiken von Neuenhammer zur Pfarrei Neukirchen zu St Christoph 24 und 5 Hauser und 56 Katholiken und die Schlosskirche in Neuenhammer gehorten zur Pfarrei Waldthurn 21 Die Pfarrei Neukirchen zu St Christoph hatte zu dieser Zeit 1474 Katholiken und 6 Protestanten die Pfarrei Waldthurn hatte 2223 Katholiken und 2 Protestanten 24 21 1996 wurde der Teil von Neuenhammer der bisher noch zu Waldthurn gehort hatte auch in die Pfarrei Neukirchen zu St Christoph umgepfarrt Es lebten nun 123 Katholiken in Neuenhammer Die Pfarrei Neukirchen zu St Christoph hatte zu dieser Zeit 1541 Katholiken und 24 Nichtkatholiken 25 nbsp Kirche Unsere Liebe Frau in NeuenhammerKirche Unsere Liebe Frau Bearbeiten 1837 wurde unter Bauleitung des Hammerschlossbesitzers Johann Michael Eduard Franz Rath die Schlosskirche in Neuenhammer gebaut und am 15 Juli 1837 der Jungfrau Maria von Bischof Franz Xaver von Schwabl geweiht 26 Bischof Franz Xaver von Schwabl war ein Studienfreund des Gutsbesitzers Johann Michael Eduard Franz Rath Letzterer wollte eigentlich nur eine kleine Hauskapelle fur sich seine Familie und seine Angestellten bauen entschloss sich dann aber auf Anraten des Bischofs zum Bau dieser grosseren Kirche Neuenhammer lag namlich von den beiden benachbarten Pfarreien Waldthurn und Neukirchen zu St Christoph jeweils 5 bzw 4 5 Kilometer entfernt Dieser lange Weg war besonders im Winter bei hohem Schnee nur schwer zu bewaltigen so dass die Bewohner von Neuenhammer und den umliegenden Weilern nicht den Gottesdienst besuchen konnten Die Kirche wurde seitlich an das Hammerschloss angebaut Von einer verglasten beheizbaren Stube im Dachgeschoss des Hammerschlosses aus konnte der Gottesdienst in der Kirche von der Familie des Hammerherren mitverfolgt werden In dieser sogenannten Kirchenstube wurde um 1890 auch der Schulunterricht gehalten Da der Untergrund durch den nahen Zottbach sumpfig war wurde die Kirche auf Eichenpfahlen errichtet Der spatbarocke Hochaltar aus der Zeit um 1720 wurde von Bischof Schwabl gespendet Er stand ursprunglich wahrscheinlich im Dom zu Regensburg aus dem ihn Konig Ludwig I 1834 entfernen liess 18 Sehenswertes BearbeitenDas ehemalige Hammerschloss aus dem 17 Jahrhundert in dem sich heute 2015 ein Gasthof und eine Metzgerei befindet und die daran angebaute Schlosskirche aus dem 19 Jahrhundert stehen unter Denkmalschutz 27 Literatur BearbeitenJosef Franz Dirscherl Das ostbayerische Grenzgebirge als Standraum der Glasindustrie Dissertation 1938 Abgerufen am 3 Dezember 2015 Michael Muller Die Spiegelglas Dynastie Kupfer und Glaser und die Glashutte Frankenreuth Opf Abgerufen am 4 Dezember 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuenhammer Georgenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Unsere Liebe Frau Neuenhammer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Hammerschloss Neuenhammer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Fritsch Wanderkarte Der Naturpark Nordlicher Oberpfalzer Wald Massstab 1 50 000 a b Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 65 Digitalisat Reinhard H Seitz Vom Nordwald zum Landkreis Vohenstrauss In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 38 48 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 270 Digitalisat Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 214 f Digitalisat Johannes Ibel Die Spiegelglasschleifen und polieren im Landkreis Neustadt an der Waldnaab einschliesslich der Stadt Weiden Ein Beitrag zur Industrie und Wirtschaftsgeschichte der nordlichen Oberpfalz eurotrans Verl Weiden in der Oberpfalz 1999 S 90 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 801 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 221 Digitalisat Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 232 Digitalisat Robert Kuhnle Wirtschaft der Heimat In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 116 Robert Kuhnle Wirtschaft der Heimat In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 118 a b c Robert Kuhnle Wirtschaft der Heimat In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 120 Werner Rother Bergbau und Verarbeitung von Eisenerz in Sulzbach und Amberg Fernuniversitat Hagen WS 2006 07 S 25 26 Werner Rother Bergbau und Verarbeitung von Eisenerz in Sulzbach und Amberg Fernuniversitat Hagen WS 2006 07 S 23 26 Robert Kuhnle Wirtschaft der Heimat In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 119 Robert Kuhnle Wirtschaft der Heimat In Gerhard Gietl und Alfred Hoeppner Redaktion Der Landkreis Vohenstrauss Verlag fur Behorden und Wirtschaft R Alfred Hoeppner Assling Obb und Munchen 1969 S 115 125 a b Josef Franz Dirscherl Das ostbayerische Grenzgebirge als Standraum der Glasindustrie Dissertation 1938 S 43 44 abgerufen am 3 Dezember 2015 a b c d Johann Maurer Hammerwirt Chronik Abgerufen am 27 November 2015 Michael Muller Die Spiegelglas Dynastie Kupfer und Glaser und die Glashutte Frankenreuth Opf S 6 7 Abgerufen am 4 Dezember 2015 Gemeinde Georgenberg Allgemeines Historie Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 8 Dezember 2015 abgerufen am 27 November 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www georgenberg de a b c Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 336 Digitalisat Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 166 Digitalisat Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 169 Digitalisat a b Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 330 Digitalisat Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 432 433 Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 170 Digitalisat Denkmalliste fur Georgenberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Neuenhammer Georgenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile von Georgenberg Brunst Danzermuhle Danzerschleif Dimpfl Faislbach Galsterlohe Gehenhammer Georgenberg Hagenhaus Hammermuhle Hinterbrunst Krautwinkl Kuhtrank Lesslohe Losselberg Losselmuhle Neudorf Neuenhammer Neukirchen zu St Christoph Oberbernlohe Oberrehberg Papiermuhle Prollermuhle Rehlohe Schmidtlerschleif Schwanhof Unterbernlohe Unterrehberg Vorder Waldheim Waffenschmiede Waldheim Waldkirch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuenhammer Georgenberg amp oldid 226820821