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Das Naturlehrgebiet Buchwald NLG Buchwald ist ein ausserschulischer Lernort des Kantons Luzern Es liegt auf dem Gebiet einer ehemaligen Kiesgrube in den Gemeinden Ettiswil und Grosswangen Das Naturlehrgebiet besteht seit 1969 nachdem der Kiesabbau aus wirtschaftlichen Grunden aufgegeben worden ist Seit 2002 ist das Gelande als eines der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung im Kanton Luzern registriert Naturlehrgebiet BuchwaldAmphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaDas Naturzentrum als Schul und Ausstellungsgebaude im Naturlehrgebiet BuchwaldDas Naturzentrum als Schul und Ausstellungsgebaude im Naturlehrgebiet BuchwaldLage Gemeinden Ettiswil und Grosswangen Kanton Luzern SchweizFlache 5 04638 haKennung CH05 030133WDPA ID 348215Einrichtungsdatum 1991Rechtsgrundlage Verordnung uber den Schutz der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung Q115604810 Legende 1 Unterstand 2 Werkstatt 3 neues Gebaude Eingangsbereich zum Neubau im Naturlehrgebiet BuchwaldBesuchergruppe am TumpelWikipedia Workshop im fast fertigen UnterrichtsraumDer Ausstellungsraum in neuen ZentrumMittelpunkt des Gebiets bildete wahrend langer Zeit der ausgebaute Kiesturm welcher 2022 durch einen Neubau ersetzt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Betreuung 2 Lebensraume 3 Pflanzen und Tiere 3 1 Amphibien und Reptilien 3 2 Insekten 3 3 Vogel 3 4 Saugetiere 3 5 Schnecken und Muscheln 4 Bildungsauftrag 5 Aktivitaten 6 Besucherlenkung und Regeln 7 Geschichte 8 Organisation und Tragerschaft 9 Galerie 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseBetreuung BearbeitenHeute besuchen jahrlich uber 200 Klassen vorwiegend aus dem Kanton Luzern das Naturlehrgebiet Buchwald Die Betreuungsperson ist zugleich Betriebsleiter sie wird zeitweise unterstutzt durch junge Leute im Praktikum oder durch Zivildienst Leistende Sie kummern sich sowohl um den Unterhalt des Areals im Sinne des Naturschutzes und der Gebietspflege als auch um die zahlreichen Fuhrungen fur die Schulklassen aller Stufen Lebensraume BearbeitenDas Naturlehrgebiet Buchwald kennzeichnet sich durch eine grosse Zahl verschiedener Lebensraume auf der uberschaubaren Flache von 5 04 ha 1 Diese grunden auf der ausgepragten Topographie und heterogenen Bodenverhaltnissen 2 Die untere Grenze des Gebietes wird durch den Bach Rot gebildet Dieser wurde im Jahr 2016 teilweise revitalisiert Wahrend des Hochwassers im Sommer 2021 wurde ein Teil des Bachlaufes von der Rot selbst weitgehend neu und damit naturlicher gestaltet was sehr unterschiedliche Fliessgeschwindigkeiten und Kleinstlebensraume erschuf Die Vielfalt an verschiedenen Teichen ist das pragende Element des Gebietes welche dazu fuhrten dass es als Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung ausgewiesen wurde Die Teiche wurden mehrheitlich kunstlich angelegt und variieren in Tiefe Pflanzenbewuchs und ob sie mit Grund oder Regenwasser gespiesen werden Im obersten Teil befindet sich der namensgebende Buchenwald welcher bereits vor der Kiesgrube existierte Er hat einen ausgepragten Gebusch und Krautsaum Die Wiesen werden extensiv und naturnah gemass einem Pflegeplan bewirtschaftet Dies mit dem Ziel den Lebensraum zu erhalten oder aufzuwerten 3 Um den Kiesgrubencharakter beizubehalten wird im zentralen Bereich des Naturlehrgebietes eine Ruderalflache erhalten Dieser immer seltener werdende Lebensraum aus Kies und Sandflachen stellt wertvolle Nischen fur verschiedene Pionierarten und warmeliebende Lebewesen dar Im Naturlehrgebiet Buchwald konnen auf engem Raum die verschiedenen Sukzessionsstadien vom Gewasser als Ausgangspunkt uber die Ruderalflache und Wiesen bis zum Wald nachvollzogen werden Pflanzen und Tiere BearbeitenAuf dem Gebiet des Naturlehrgebiets wachsen uber 700 verschiedene Pflanzenarten darunter mehrere Orchideenarten Da besonders in der Anfangszeit viele Pflanzen eingebracht wurden sind etwa ein Funftel davon gebietsfremde Arten besonders an Trockenstandorten und in der Wasserflora Diese werden nicht mehr aktiv gefordert und invasive Arten gemass der schwarzen Liste werden bekampft 4 Amphibien und Reptilien Bearbeiten Verschiedene Amphibien und Reptilien bewohnen das Naturlehrgebiet Buchwald Als Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung tragt das Gebiet fur diese Tiere eine besondere Verantwortung Der Grasfrosch ist im Fruhling der erste Froschlurch welcher den Weg vom Winterquartier zu den Laichgewassern findet und dort seine Laichballen ablegt Bald darauf etwa Mitte April besiedeln auch Wasserfrosche die Teiche des Naturlehrgebiets und machen sich mit lautstarkem Quaken bemerkbar Der einst kunstlich angesiedelte Laubfrosch ist mit wenigen rufenden Mannchen ebenfalls noch vertreten Der Bestand nimmt jedoch infolge Inzucht immer mehr ab Auch die Erdkrote kommt vereinzelt im Naturlehrgebiet vor Die Gelbbauchunken welche als stark gefahrdet gelten finden im Naturlehrgebiet eigens fur diese angelegte und ihren Bedurfnissen angepasste Teiche 5 Aus diesem Grund ist die Vegetation in diesen Gewassern reduziert und fur Fressfeinde kaum attraktiv Diese und weitere Fordermassnahmen steigern die Uberlebenswahrscheinlichkeit der hier lebenden Art Das zeigte eine statistische Untersuchung der Gelbbauchunken Beobachtungen von 2003 bis 2012 6 Insekten Bearbeiten Millionen von Insekten beleben das Gebiet nur die prominentesten werden erwahnt und sind dokumentiert Im Sinn von Momentaufnahmen wurden schon Bestandsaufnahmen von Libellen Tagfaltern Heuschrecken Wildbienen und Laufkafern gemacht 2006 wurden 96 Bienenarten aus 20 Gattungen und nebenbei auch 34 Wespenarten gesichtet 7 Die im schweizerischen Mittelland entlang von Waldrandern und in Saumlebensraumen noch weit verbreiteten Arten des Tagfalters kommen auch im Naturlehrgebiet vor wie drei Inventare in den Jahren 2003 2015 und 2018 belegen Darunter findet sich auch der als gefahrdet eingestufte Kleine nordliche Wurfelfalter aus der Familie der Dickkopffalter Von insgesamt 27 Libellenarten pflanzten sich gut ein Dutzend Arten auch im Gebiet fort Drei dieser Arten namlich die Westliche Keiljungfer die Keilflecklibelle und der Spitzenfleck zahlen zu den stark gefahrdeten Tieren Rote Liste der Schweiz 8 1998 wurden in einer Aufsammlung 52 Laufkaferarten erfasst darunter die drei stark gefahrdeten Arten der Zweifleck Kreuzlaufer der Eilkafer und des Gewohnlichen Rotstirnlaufers Von acht Arten finden sich in der Fachliteratur keine Nachweise fur den Kanton Luzern Vogel Bearbeiten Im Naturlehrgebiet lassen sich insgesamt rund 60 verschiedene Vogelarten beobachten Besonders zahlreich sind die Vogel die gerne in offener Wald und Gebuschlandschaft leben Zaunkonig Rotkehlchen Amsel Monchsgrasmucke und Buchfink Das Gebiet ist ornithologisch deshalb von Bedeutung weil hier mehrere Arten mehr Junge aufziehen als alte Tiere sterben Viele Jungvogel besiedeln spater andere Gebiete Zu beobachten sind auch weitere Vogelarten fur die das Naturlehrgebiet Rastplatz auf dem Durchzug ist 9 Saugetiere Bearbeiten Dank Fotofallen ist dokumentiert dass Dachs Iltis Feldhase hier leben Im Winter verraten die Spuren noch weitere Bewohner Auch der Fuchs Steinmarder und Hermelin bewohnen das Gebiet Vor diesen Feinden haben sich zahlreiche Mausarten in Acht zu nehmen Waldmaus Gelbhalsmaus Rotelmaus Spitzmaus Schermaus und vermutlich auch die Haselmaus die alle auch hier zu Hause sind wie Spuren im Schnee demjenigen verraten der die Spuren lesen kann Dass der Siebenschlafer sich bei nassem Wetter lieber einen Platz im Trockenen sucht beispielsweise in einem Vogelnistkasten war auch schon zu beobachten Im und am Turm haben zahlreiche Fledermause Quartier bezogen 10 Mittels bioakustischer Aufnahmen wurden 2019 innerhalb des Naturlehrgebiets insgesamt 15 verschiedene Fledermausarten nachgewiesen besonders verbreitet sind Zwergfledermause aber auch das Braune Langohr wurde registriert Davon gelten sieben Arten als verletzlich oder stark gefahrdet funf als potenziell gefahrdet und nur drei Arten als nicht gefahrdet 11 Etliche Fledermauskasten und Spalten im und am Neubau warten auf ihre kunftigen Bewohner Werden die Fledermause im Fruhjahr die neuen Schlafplatze annehmen Schnecken und Muscheln Bearbeiten Laut einer Untersuchung die sich auf im Wasser lebende Weichtiere im Naturlehrgebiet konzentrierte fuhlten sich 2007 elf Arten hier zu Hause drei davon waren Muscheln Und es zeigte sich dass sich in den verschiedenen Teichen unterschiedliche Lebensgemeinschaften von Wassermolluskeln entwickelten 12 2010 und 2011 konnten 54 Arten von gehausetragenden Weichtieren Schnecken und Muscheln ohne Nacktschnecken im Gebiet festgestellt werden 2022 wurde das Inventar aktualisiert 13 Bildungsauftrag BearbeitenDie Lern Lehrangebote des Naturlehrgebiets stehen Kindern und Schulern aller Schulstufen des Kantons Luzern mit wechselnden Schwerpunkten uber das Schuljahr verteilt offen Die Angebote nehmen Bezug auf entsprechende Kompetenzen im Lehrplan 21 14 15 Damit erfullt das Naturlehrgebiet einen Bildungsauftrag des Kantons Luzern Das Bildungskonzept des Gebiets orientiert sich am Rahmenkonzept Bildung fur Parke und Naturzentren und in Bezug auf die Volksschule am Lehrplan 21 der fur alle Schulstufen fachliche und uberfachliche Ziele vorsieht und unter dem Kapitel Bildung fur nachhaltige Entwicklung Orientierung bietet Des Weiteren unterstutzt das Naturlehrgebiet Bund und Kanton in deren Pflicht die Offentlichkeit uber die Bedeutung und den Zustand der Natur und der Landschaft zu informieren Daruber hinaus richtet sich die Bildungsarbeit des Naturlehrgebiets nach dem Aktionsplan Strategie Biodiversitat Schweiz des Bundesamts fur Umwelt Zahlreiche Untersuchungen die hier durchgefuhrt wurden dokumentieren die Orientierung des Naturlehrgebiets an wissenschaftlichen Fragestellungen und Ergebnissen A 1 In der Umsetzung dieser Bildungsziele werden moglichst alle Sinne der Kinder und Besucher angesprochen Riechen Tasten Beruhren Horen und Sehen und manchmal sogar Schmecken sind die Eingangskanale zum Gehirn das fur die Filterung Verarbeitung Speicherung und Vernetzung der aufgenommenen Informationen sorgt Vom entdeckenden Lernen ausserhalb des Schulzimmers uber kooperatives Benennen Beurteilen Einordnen und uber das gegenseitige Testen bis zum individuellen Staunen uber ein Naturphanomen und zur Genugtuung angesichts einer kollektiven Leistung zum Beispiel bei Pflegeeinsatzen reichen die gedanklichen und gefuhlsmassigen Prozesse Auf diese Weise sind Lernerlebnisse und Erinnerungen mit einer beachtlichen Langzeitwirkung moglich Dazu bietet das NLG zahlreiche didaktische Hilfsmittel Bestimmungsschlussel Aufgaben Werkstattunterlagen und vieles mehr Seit der Einweihung des Neubaus kann auch ein Raum fur Ausstellungen und einer fur Schulungen genutzt werden Aktivitaten BearbeitenTrotz der Bautatigkeit besuchten im Jahr 2022 uber 5200 Kinder und Erwachsene in 260 angemeldeten Gruppen das Naturschutzgebiet Insgesamt leisteten Schuler uber 2200 Stunden fur die Pflege der Vielfalt an Lebensraumen und der Tier und Pflanzenarten 16 Die Aktivitaten lassen sich wie folgt auflisten Empfang und Betreuung von Schulklassen ganzjahrig auf Anmeldung Fuhrungen oft auch fur Familien in Zusammenarbeit mit Pro Natura BirdLife Ornithologischem Verein Umweltberatung und weiteren Spezialisten Dauerausstellung Vernetztes Leben im Wandel offen in den Monaten Mai bis Oktober von 13 00 bis 17 00 Uhr frei zuganglich Kochen Wilde Kuche Naturnahe Pflege mit Freiwilligen Weiterbildungen fur Lehrpersonen Ferienpass fur umliegende Gemeinden Kurse Fotokurs Skizzierkurs Amphibienbestimmungskurs Reptiliengrundkurs WWF Lager Projektwoche Projekttage im September fur einzelne KlassenBesucherlenkung und Regeln BearbeitenAn den Wegen informieren Tafeln uber die lokale Flora und Fauna legen aber auch Verhaltensregeln fur die Besucher fest Die Besucher sollen sich auf den dafur vorgesehenen Wegen oder Pfaden bewegen ohne diese zu verlassen Hunde sind an der Leine zu fuhren Grillieren Feuer entfachen ist nur an der dafur vorgesehenen Stelle und angemeldeten Gruppen mit Fuhrung gestattet Geschichte BearbeitenMitte der 1960er Jahre schloss die Kiesgrube An ihrer Stelle sollte eine Abfalldeponie eroffnet werden Doch in Ettiswil und Willisau formierte sich Widerstand gegen diesen Plan Josef und Fritz Steiner sowie Josef Zeyer regten an das Gebiet der ehemaligen Kiesgrube als Schulreservat zu nutzen 17 In neuen vielfaltigen Biotopen sollten Schuler der Volksschule und der Gymnasien anschauliche Naturkunde vor Ort erleben Die Familienstiftung Steiner kaufte das Areal Bereits die Kiesgrube hatte eine reiche Amphibienwelt beherbergt Ab 1969 wurde dann in unzahligen Arbeitsstunden das Gelande neu modelliert es wurden uber 40 Teiche und Tumpel angelegt sowie Trockenwiesen Ruderalflachen Hecken Brachflachen Sandbiotope und viele weitere Lebensraume eingerichtet Den alten Kiesturm baute man zu einem Beobachtungszentrum mit Mikroskopier und Laborraum mit Sammlung und Materialdepot um Josef Steiner betreute jahrzehntelang ehrenamtlich das Gebiet unterstutzt von Fachleuten von nah und fern Sein Kollege Josef Zeyer leitete zahllose Fuhrungen fur Schulklassen Das Naturlehrgebiet ist zugleich Naturschutzgebiet Insbesondere im Amphibienschutz konnten hier Erfolge erzielt werden Daher ist der Buchwald heute sowohl in der Liste der Schutzgebiete im Kanton Luzern als auch in den Amphibienlaichgebieten von nationaler Bedeutung im Kanton Luzern registriert Wo fast der Abfall landete quaken heute Frosche Willisauer Bote 18 Wichtig fur den weiteren Erhalt des Gebiets war die Vereinbarung von 1991 zwischen der Familienstiftung Steiner und dem Kanton Luzern vertreten durch das Bildungs und Kulturdepartement BKD Dieses ubernahm ab 1995 die Betreuung des Gebiets Heute ist die Dienststelle Volksschulbildung DVS verantwortlich sie stellte die Betreuungsperson an und gewahrleistete so den Betrieb Geleitet und beaufsichtigt wird die Entwicklung des Areals vom Verein Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil Kostspielige Projekte werden in der Regel von Stiftungen von Bund und Kanton vom Gonnerverein sowie von weiteren Spenden getragen Das Schulzentrum zugleich das Betriebsgebaude konnte der steigenden Nachfrage von Schulklassen und weiteren Gruppen nach Fuhrungen immer weniger entsprechen Es wurde Ende 2021 abgerissen uber dessen Fundament wurde im folgenden Jahr ein grosseres und vor allem funktionales Schulungszentrum mit zusatzlichem Platz fur Ausstellungen gebaut Neben den Stiftungen leistete hier der Kanton Luzern und viele private Sponsoren wesentliche Beitrage Im Mai 2023 konnte der Neubau eingeweiht werden Organisation und Tragerschaft BearbeitenEigentumerin des Bodens ist die Familienstiftung Steiner Der Kanton Luzern ubernimmt seit 1995 die Betreuung und Pflege des Naturlehrgebiets Die Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern ist zustandig fur die Finanzierung und Anstellung der Person die den Betrieb des Naturlehrgebiets leitet und betreut Seit 2019 sorgt auf Initiative der bisherigen Partner ein Verein in dessen Vorstand die Familienstiftung der Kanton Luzern und die Gemeinde Ettiswil vertreten sind fur die Betreuung Pflege und Weiterentwicklung des Naturlehrgebiets Galerie Bearbeiten nbsp Wasserfrosch Grunfrosch Pelophylax agr nbsp Charakteristisches Muster einer Gelbbauchunke Bombina variegata nbsp Wilde Karde Dipsacus fullonumWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturlehrgebiet Buchwald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite des NLG BuchwaldAnmerkungen Bearbeiten Mehrere der Dokumentationen finden sich in den verschiedenen Kapiteln der Website des Naturlehrgebiets innerhalb der Rubrik Lebensraum Nebst den wissenschaftlichen Untersuchungen von professionellen Experten dokumentieren einige Schulerarbeiten die padagogische Absicht des NLG Einzelnachweise Bearbeiten Karte Website des Naturlehrgebiets Buchwald PDF 3 7 MB Lebensraume Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 3 September 2022 Dominik Henseler Naturschutzfachliches Pflegekonzept 19 April 2022 Alles im grunen Bereich Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 3 September 2022 Gelbbauchunke Koordinationsstelle fur Amphibien amp Reptilienschutz in der Schweiz Karch abgerufen am 13 September 2022 Amphibien und Reptilien An Wasser und an Land Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 13 September 2022 Insekten Die bunte Welt der Sechsbeiner Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 27 Oktober 2022 Insekten Die bunte Welt der Sechsbeiner Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 27 Oktober 2022 Vogel Vogelgezwitscher Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 27 Oktober 2022 Auf frischer Tat ertappt Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 11 Dezember 2022 Hans Gysin Manuel Lingg Fledermausschutz Kanton Luzern Bioakustische Aufnahmen zur Erfassung der Fledermausfauna 2019 Rothenthurm 18 Dezember 2019 naturlehrgebiet ch PDF 3 6 MB im Auftrag des Naturlehrgebiets Buchwald Marie Louise Kieffer Wassermollusken Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil Geuensee 28 Januar 2007 naturlehrgebiet ch PDF 213 kB im Auftrag des Naturlehrgebiets Buchwald Florin Rutschmann Mollusken Inventar Naturlehrgebiet Ettiswil Zurich 26 Dezember 2012 naturlehrgebiet ch PDF 621 kB im Auftrag des Naturlehrgebiets Buchwald Naturlehrgebiet Buchwald Angebote fur Schulklassen In Umweltberatung Luzern Stadt und Kanton Luzern 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Corinne Prunner Dominik Henseler Das Naturlehrgebiet Buchwald ein ausserschulischer Lernort In Blog des Bildungs und Kulturdepartements Kanton Luzern 1 September 2022 abgerufen am 28 Oktober 2022 Dominik Henseler Jahresbericht 2022 Hrsg Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil 2023 S 3 naturlehrgebiet ch PDF Die Geschichte des Gebietes Website des Naturlehrgebiets Buchwald abgerufen am 31 Juli 2022 In Willisauer Bote 20 September 2019 S 19 47 143409555556 8 029776 Koordinaten 47 8 36 N 8 1 47 O CH1903 644840 221550 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturlehrgebiet Buchwald amp oldid 238923404