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Die Mondtauschung ist eine optische Tauschung durch welche der Mond und die Sonne in Horizontnahe grosser erscheinen als bei hoherem Stand am Firmament Fur diesen insbesondere beim Aufgang des Vollmondes bekannten Effekt gibt es keine physikalische oder astronomische Erklarung Die Ursache dieses wahrnehmungspsychologischen Phanomens ist nicht endgultig geklart 1 Grossenvergleich des Mondes mit der Breite des Daumens einer ausgestreckten Hand Der kleinste Mond entspricht dem korrekten Grossenverhaltnis In Relation zum Sehwinkel des Daumens einer ausgestreckten Hand entspricht der Sehwinkel des Mondes unabhangig vom Stand tatsachlich der auf nebenstehendem Bild rechts abgebildeten kleinsten Mondscheibe auch wenn die meisten Menschen aus der Erinnerung eher auf die Grosse der links abgebildeten grossten Mondscheibe tippen wurden Der scheinbare Durchmesser des Mondes siehe auch Winkelschatzung betragt 31 Bogenminuten also ungefahr 0 5 Grad Drei bis vier Mondscheiben nebeneinander gelegt erscheinen unter dem gleichen Sehwinkel wie die Breite des ausgestreckten Daumens die je nach Daumenbreite und Lange des Arms bei ungefahr 1 5 bis 2 Grad liegt Sonne am Horizont Vergleich von Abbildung auf einem Original Foto und der WahrnehmungInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erklarungsansatze 2 1 Das abgeflachte Firmament 2 1 1 Sehwinkel und Grossenwahrnehmung 2 1 2 Tiefeninformation 2 2 Vergleichsobjekte 2 3 Variabler Wahrnehmungsbereich 3 Tatsachliche Schwankungen des Sehwinkels 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenErste Hinweise auf das Phanomen der Mondtauschung finden sich auf Tontafeln aus den koniglichen Bibliotheken von Niniveh und Babylon 6 Jahrhundert v Chr Ptolemaus ca 150 n Chr vermutete falschlicherweise vergrossernde Eigenschaften der Atmosphare Alhazen Abu Ali al Hasan ibn al Haitham 965 bis ca 1040 stellte fest dass der Mond sowohl am Horizont als auch im Zenit die gleiche Grosse hat und schrieb bereits vom abgeflachten Firmament siehe unten als Ursache der Wahrnehmungstauschung Auch Leonardo da Vinci Johannes Kepler und Rene Descartes beschaftigten sich mit der Mondtauschung Seit uber 100 Jahren wird diese optische Tauschung von der wissenschaftlichen Wahrnehmungspsychologie untersucht Dennoch ist das Phanomen noch immer nicht eindeutig geklart es bleiben Widerspruche bei den unterschiedlichen Erklarungsansatzen Die derzeit anerkanntesten und von vielen Experimenten untermauerten Erklarungen sind die der falsch eingeschatzten Entfernung mit dem abgeflachten Firmament und das Prinzip der Vergleichsobjekte Erklarungsansatze BearbeitenOft wird falschlicherweise vermutet dass die Tauschung eine Folge der Rotung sei durch die Rayleigh Streuung wird viel mehr blaues als rotes Licht an den Atomen und Molekulen der Erdatmosphare aus dem zum Beobachter gerichteten Strahlenbundel von Sonne und Mond in Horizontnahe herausgestreut so dass ein grosserer Anteil an rotem Licht zum Auge des Beobachters gelangt Auch ist sie keine Folge der Refraktion Eine durch Refraktion oder Rotung erfolgte Grossenveranderung musste auch auf einer Fotografie zu sehen sein was aber nicht der Fall ist Das abgeflachte Firmament Bearbeiten Sehwinkel und Grossenwahrnehmung Bearbeiten Wesentlich fur die korrekte Grossenwahrnehmung eines Gegenstandes ist die ebenso korrekte Information uber dessen tatsachliche Entfernung zum Beobachter Aus der Grosse der Abbildung eines Objekts auf der Netzhaut und dem zugleich vorhandenen Wissen uber dessen Entfernung errechnet das menschliche Gehirn unbewusst die tatsachliche Grosse des Objekts Emmertsches Gesetz indem es auf die Erfahrung zuruckgreift dass ein naher Gegenstand wegen des grosseren Sehwinkels ein grosseres Abbild auf der Netzhaut hervorruft als derselbe Gegenstand weiter entfernt Da die Entfernung des Mondes zur Erde sich wahrend der Bewegung auf seiner elliptischen Umlaufbahn nur um etwa 10 verandert und innerhalb einer Nacht somit unter einem Prozent bleibt muss es sich bei der vermeintlichen erheblichen Grossenzunahme des Mondes bei Auf und Untergang um eine Tauschung handeln Wahrnehmungstauschungen bezuglich der Grosse entstehen meist dann wenn eine unbewusste falsche Einschatzung der Entfernung vorliegt Ein Gegenstand D in fester Entfernung f der ein Abbild in der Grosse A auf der Netzhaut erzeugt und dessen Entfernung falschlicherweise unterschatzt e wird wird als kleiner beziehungsweise als gerade so gross C wahrgenommen wie er sein musste um in dieser unterschatzten geringeren Entfernung die Grosse A auf der Netzhaut zu erzeugen siehe die Skizze oben Ein Beispiel dafur ist der hoch stehende Mond oder auch der sogenannte Spielzeugautoeffekt Wenn man von einem hohen Turm hinunterschaut wird mangels Erfahrung die Entfernung unterschatzt und die Autos unten werden kleiner wie Spielzeugautos wahrgenommen Umgekehrt Ein Gegenstand C in fester Entfernung e der ein Abbild in der Grosse B auf der Netzhaut erzeugt und dessen Entfernung falschlicherweise uberschatzt f wird wird als grosser beziehungsweise als gerade so gross D wahrgenommen wie er sein musste um in dieser uberschatzten grosseren Entfernung die Grosse B auf der Netzhaut zu erzeugen siehe Skizze Ein Beispiel dafur ist der Mond in Horizontnahe die Mondtauschung Da zwischen Mond am Horizont und Betrachter viel mehr Gegenstande Baume Hauser Hugel etc mehr Tiefeninformation liegen als zwischen Mond oben am Himmel und Betrachter wird die Entfernung falschlicherweise als grosser eingeschatzt bei grosserer Entfernung und gleich grosser Abbildung auf der Netzhaut musste der Gegenstand aber grosser sein und somit wird der Mond oder auch die Sonne am Horizont auch grosser wahrgenommen Tiefeninformation Bearbeiten nbsp Das abgeflachte Firmament 2 Durch die Tiefeninformation Baume Hauser etc bei waagrechter Blickweise zum Horizont und die fehlende Tiefeninformation beim Blick nach oben erhalt das Firmament auf dem Mond Sonne und auch die Sterne scheinbar stehen eine abgeflachte Form Bei real gleich grosser Abbildung auf der Netzhaut des Auges wird der scheinbar weiter entfernte Mond am Horizont grosser wahrgenommen und der scheinbar weniger weit entfernte Mond bei hoherem Stand kleiner Wegen der abgeflachten Form des Firmaments werden auch die einzelnen Sterne eines Sternbildes zum Beispiel des Sternbilds Schwan als weiter auseinander stehend wahrgenommen das ganze Sternbild erscheint also grosser wenn es in Horizontnahe steht als wenn es im Zenit steht Und es wird kontinuierlich kleiner wenn es sich beispielsweise im Verlauf einer Nacht vom Ost Horizont her kommend dem Zenit annahert Es gibt diese kontinuierliche und lineare Grossenveranderung in Abhangigkeit von der Position am Himmel zwar bei den Sternbildern aber nicht so eindeutig beim Mond oder der Sonne Die scheinbare Grossenveranderung von Sonne und Mond fallt im Gegensatz zur Grossenwahrnehmung bei den Sternbildern erst in Horizontnahe auf Fur das Erklarungsprinzip des abgeflachten Firmamentes spricht dass nur damit auch die scheinbare kontinuierliche Grossenveranderung der Sternbilder erklart werden kann wahrend das Prinzip der Vergleichsobjekte siehe unten besser erklaren kann warum eine Grossenveranderung von Sonne und Mond erst in Horizontnahe wahrgenommen wird Vergleichsobjekte Bearbeiten nbsp Prinzip der Vergleichsobjekte Die beiden orangefarbenen Kreise in der Mitte sind gleich gross nbsp Mondaufgang abends am ostlichen Horizont Die subjektiv empfundene Grosse des Mondes hangt u a von den Vergleichsgrossen ab Im Vergleich zu den Baumen am Horizont wirkt er gross im Vergleich zu den Asten der hohen Weide vorne rechts erscheint er klein Zur scheinbaren Grossenveranderung tragt auch das Prinzip der Vergleichsobjekte bei Weil der Mond am Horizont im Vergleich mit durch die grosse Entfernung klein wirkenden Objekten etwa in weiter Ferne stehenden Baumen oder Hausern gesehen wird wirkt er dort grosser als wenn er hoch stehend im Vergleich mit dem grossen Firmament gesehen wird oder auch im Vergleich zu in unmittelbarer Nahe befindlichen vergleichsweise gross wirkenden Baumkronen Allerdings wird der Mond auch dann am Horizont sehr gross wahrgenommen wenn es keine kleineren Vergleichsobjekte gibt z B in der Wuste oder am Meer Der Horizont ist dort wegen der unverstellten Sicht sehr weit entfernt einzusehen und es gibt viel perspektivische Tiefeninformation Dies widerspricht der ausschliesslichen Erklarung des Phanomens durch kleinere Vergleichsobjekte und ist eher als Beleg fur das Prinzip der uberschatzten Entfernung zu werten Dazu kommt noch folgendes Paradoxon Der wegen des scheinbar grosseren Abstands am Horizont grosser wahrgenommene Mond scheint wegen seiner ungewohnlichen Grosse wieder naher zu sein Diese Paradoxie konnte sich so auflosen Es vermischen sich hier die Tauschungen nach zwei Prinzipien der Entfernungswahrnehmung mehr Dinge Tiefeninformation und Perspektive dazwischen bedeuten eine grossere Entfernung ein grosseres Objekt ist naher Variabler Wahrnehmungsbereich Bearbeiten nbsp Je kleiner der Ausschnitt aus dem Retinabild desto grosser erscheint das ObjektIn dieser Hypothese wird das visuelle System einem Datenkanal gleichgesetzt Wahrend das Bild auf der Netzhaut sehr viel Information enthalten kann stellt die weitere neuronale Verarbeitung des Bilds zur Wahrnehmung einen Engpass dar Pro Sekunde kann nur eine bestimmte Informationsmenge ubertragen und verarbeitet also nur eine begrenzte Zahl von Bildelementen identifiziert werden Mit diesen kann man zwar wahlweise einen grosseren oder kleineren Bildausschnitt darstellen bzw wahrnehmen aber ein kleinerer Ausschnitt zeigt mehr Detailinformation da die Bildelemente dann dichter gepackt sind Ein grosserer Ausschnitt hat wiederum den Vorteil des Uberblicks Nimmt man noch an dass der jeweils gewahlte Bildausschnitt ob gross oder klein im Bild links auf eine Art inneren Monitor oder einen Speicher konstanter Grosse im visuellen System projiziert wird rechts dann stellt sich die Mondtauschung so dar Aufgrund der begrenzten Kanalkapazitat wird nur ein Ausschnitt des Retinabilds zur Wahrnehmung verarbeitet Ist der erfasste Bereich klein dann vermitteln die identifizierten Bildelemente eine hohe Detailauflosung Ein einzelnes Objekt macht einen grossen Anteil an diesem Bereich aus und erscheint deshalb gross auch der Mond Bei einem grossen Wahrnehmungswinkel ist die Auflosung entsprechend geringer ausserdem wirkt alles da auf dieselbe Flache projiziert entsprechend kleiner Der immer gleich grosse innere Monitor steht dabei bildhaft fur die Vorstellung dass das visuelle System bei der Betrachtung eines grossen wie auch eines kleinen Bereichs immer seine volle Datenkapazitat einsetzt um in beiden Fallen eine vergleichbare Anzahl charakteristischer Details zu erfassen Dass die Grossenwahrnehmung mit der Auflosung von Details im Zusammenhang stehe vermutete schon Gouye 1700 3 Er vergleicht den Mond hinter Baumen und Zweigen mit einer Saule die dicker erscheine wenn sie Rillen habe Luhr 1898 4 bzw Cornish 1937 5 ausserten den Gedanken dass sich die visuelle Wahrnehmung auf einen begrenzten aber in seiner Grosse veranderlichen Bereich konzentriere Wahrend Luhr tief bzw hoch am Himmel stehende Sternbilder diskutiert begrundet Cornish eine unterschiedliche Grossenwahrnehmung der Sonne am Horizont mit dessen Form flach bzw hoch Experimente zur Messung der wahrgenommenen Grosse einer hellen Kreisscheibe wurden von Erna Schur 6 bzw von Lloyd Kaufman und Irvin Rock 7 durchgefuhrt Wahrend Schur eine starke Vergrosserung in der Wahrnehmung in horizontaler Blickrichtung gegenuber der vertikalen auch bei nahen terrestrischen Stimuli fand berichten Kaufmann und Rock dass in vertikaler Blickrichtung eine virtuelle Kreisscheibe dann grosser erschien wenn der naturliche Horizont uber einen Spiegel in die Sichtlinie eingeblendet wurde In evolutionaren Zeitraumen hat das Gehirn gelernt am Horizont ganz automatisch einen kleineren Bereich ins Auge zu fassen um moglichst fruhzeitig Strukturen zu identifizieren die Nahrung oder Schutz versprachen oder auch Konkurrenz und Fressfeinde verrieten Ein weitraumiges Erfassen unter Verzicht auf hohe Auflosung wurde dann gewahlt wenn es z B um die Beurteilung des Wetters oder das Auffinden eines Vogelschwarms irgendwo am weiten Himmel ging Einen ungewohnlich grossen Himmelskorper beobachtet man am Horizont wenn dieser als dominierende Lichtquelle die Details in seinem Bereich scharf und kontrastreich hervorhebt Das Bestreben des visuellen Systems kleine Objekte wegen der dort herrschenden guten Sichtbedingungen auch besonders gut aufzulosen bewirkt die Einstellung eines entsprechend kleinen Wahrnehmungswinkels was dann auch den Mond oder die Sonne automatisch mit vergrossert Bei den irdischen Objekten fallt der Vergrosserungseffekt nicht so auf da man diese standig aus unterschiedlichen Entfernungen und damit auch unterschiedlich gross sieht wahrend bei Himmelskorpern mit ihrer immer gleichen Ausdehnung eine scheinbare Grossenanderung starker ins Auge sticht Tatsachliche Schwankungen des Sehwinkels BearbeitenDer Mond umlauft die Erde in einer Ellipse seine Entfernung schwankt dabei zwischen 363 300 und 405 500 km Der Monddurchmesser von 3 476 km betragt weniger als 1 dieser Distanzen weshalb das Bogenmass des gesuchten Winkels einfach als Verhaltnis von Durchmesser zu Entfernung angesetzt werden kann Kleinwinkelnaherung Der Sehwinkel betragt demnach 0 491 bis 0 548 was einer Schwankung von 5 5 um den Mittelwert entspricht Diese Spanne von 11 ist zu klein um ohne direkten Vergleich mit dem Auge zuverlassig erkannt zu werden Der Ausdruck Supermond steht jedoch seit den 2010er Jahren fur den besonders grossen Vollmond in Erdnahe Eine Veranderung des scheinbaren Durchmessers vom Apogaum zum Perigaum von ca 13 verteilt uber mehrere Jahre ist fur den menschlichen Beobachter nicht wahrnehmbar Betrachtet man den Mond unter geringem Hohenwinkel also nahe dem Horizont so sieht man seine Kontur in seiner Entfernung die von Mitte bis Mitte der zwei Himmelskorper Erde und Mond gerechnet wird Steht der Mond hingegen im Zenit so ist man ihm als Betrachter um den Erdradius von gut 6 000 km also fast 2 naher Objektiv ist also der Mond wenn er 40 oder hoher am Himmel steht unter einem mehr als 1 grosseren Sehwinkel sichtbar als tief am Horizont das ist geringfugig doch gerade entgegen dem subjektiven Eindruck Durch die variierende Refraktion der Atmosphare mit ihrer verlaufenden Dichte wird das Bild des Mondes tief am Horizont allerdings tendenziell flach oval verzerrt Der Sehwinkel der Hohe des Mond Abbildes kann dann an dieser Sichtposition kleiner sein als bei hoherem Stand des Mondes die waagerechte Breite bleibt hingegen unverandert Literatur BearbeitenE Bruce Goldstein Wahrnehmungspsychologie Eine Einfuhrung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg u a 1997 ISBN 3 8274 0094 5 S 243 ff Joachim Herrmann Warum erscheint uns der Mond am Horizont grosser als im Zenit Veroffentlichung der Wilhelm Foerster Sternwarte Berlin 16 Wilhelm Foerster Sternwarte Berlin 1962 auch in Kosmos 58 1962 Heft 2 ISSN 0023 4230 S 3 f Maurice Hershenson Hrsg The Moon illusion L Erlbaum Associates Hillsdale NJ 1989 ISBN 0 8058 0121 9 Lloyd Kaufman James H Kaufman Explaining the moon illusion In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 97 Nummer 1 Januar 2000 S 500 505 PMID 10618447 PMC 26692 freier Volltext Helen Ross Cornelis Plug The Mystery of The Moon Illusion Exploring Size Perception Oxford University Press Oxford 2002 ISBN 0 19 850862 X Einzelnachweise Bearbeiten Maurice Hershenson The Moon Illusion Project Syndicate A World of Ideas 5 Marz 2004 Stephan Mayer Das abgeflachte Firmament P Gouye Diverse Observations de Physique Generale In Histoire de l Acad Royale des Sciences Annee 1700 Paris 1703 S 8 K Luhr Die scheinbare Vergrosserung der Gestirne in der Nahe des Horizonts In Mitth d Ver v Freunden d Astron und kosm Physik 8 1898 S 31 35 V Cornish Apparent Enlargement of the Sun at the time of Rising and Setting In Nature 140 1937 S 1082 1083 E Schur Mondtauschung und Sehgrossenkonstanz In Psychologische Forschung 7 1926 S 44 80 L Kaufman I Rock Scientific American Jul 1962 S 120 130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mondtauschung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Erklarung zur Mondtauschung mit vielen Fotos Zeichnungen und weiterfuhrenden Links Was ist die Mondillusion Memento vom 19 Februar 2015 im Internet Archive mit vielen Fotos Welf A Kreiner Warum ist heute der Mond so gross Open Access Repositorium der Universitat Ulm 2001 doi 10 18725 OPARU 60 W A Kreiner Sonne Mond und Ursa Major ein informationstheoretisches Modell zur Grossenwahrnehmung Open Access Repositorium der Universitat Ulm doi 10 18725 OPARU 1213 Englischsprachige Zusammenfassung verschiedener Theorien von D E Simanek Erklarung von Maurice Hershenson Professor fur Psychologie an der Brandeis University Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mondtauschung amp oldid 235503763