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Matrei in Osttirol Land ist eine der beiden Katastralgemeinden der Marktgemeinde Matrei in Osttirol Matrei in Osttirol Land Katastralgemeinde Katastralgemeinde Matrei in Osttirol LandMatrei in Osttirol Land Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Lienz LZ TirolPol Gemeinde Matrei in Osttirolf5Koordinaten 47 0 3 N 12 32 22 O 47 000716 12 539408 Koordinaten 47 0 3 N 12 32 22 O f1f3f0Flache d KG 275 39 km Statistische KennzeichnungKatastralgemeinde Nummer 85103Der Ortsteil Auerfeld in der Katastralgemeinde1817 1938 eigenstandige GemeindeQuelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM TIRISf0f0f0 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Vorsteher der Landgemeinde 4 LiteraturGeographie BearbeitenDie Katastralgemeinde Matrei in Osttirol Land umfasst mit Ausnahme des Matreier Marktes und der Flache der Isel vor der Einmundung des Tauernbaches das gesamte Gemeindegebiet der Gemeinde Matrei in Osttirol Die Katastralgemeinde umfasst damit im oberen Iseltal von Suden nach Norden die Ortschaften Kienburg Huben Moos Feld Mattersberg Klausen und Seblas im Matreier Talkessel ausgehend von Nordosten im Uhrzeigersinn die Ortschaften Glanz Hinterburg Klaunz Bichl Waier und Ganz im unteren Virgental die Ortschaft Zedlach und im Tauerntal von Suden nach Norden die Ortschaften Kaltenhaus mit dem Weiler Stein Prossegg Hinteregg Gruben Berg Raneburg und Tauer sowie das Gschlosstal mit den Almsiedlungen Innergschloss und Aussergschloss Geschichte BearbeitenMatrei in Osttirol Land bildete bis 1938 eine eigenstandige Gemeinde Die Gemeinde war 1817 aus 16 ehemals eigenstandigen Rotten gebildet worden und firmierte bis ins 20 Jahrhundert unter dem Namen Windisch Matrei Land Erst nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde Matrei in Osttirol Land mit der bis dahin eigenstandigen Gemeinde Matrei in Osttirol Markt zusammengelegt Matrei in Osttirol Land blieb jedoch als Katastralgemeinde erhalten Vorsteher der Landgemeinde BearbeitenBalthauser Brugger 1866 1869 Andra Potscher 1869 1872 bzw 1875 1878 Josef Lottersberger 1872 1875 Johann Hinteregger 1878 1881 Andra Steiner 1881 1896 Paul Steiner 1896 1899 Georg Mellitzer 1899 1908 Johann Holzer 1908 1911 Alban Bichler 1911 1914 bzw 1919 1920 Andra Brugger 1914 1919 Andra Berger 1920 1922 bzw 1928 1936 Gregor Lottersberger 1922 1928 Alban Bichler 1936 1938 Literatur BearbeitenMichael Forcher Red Matrei in Osttirol Ein Gemeindebuch zum 700 Jahr Jubilaum der ersten Erwahnung als Markt 1280 1980 Matrei 1996Gemeindegliederung von Matrei in Osttirol Katastralgemeinden Matrei in Osttirol Land Matrei in Osttirol MarktOrtschaften Fraktionen Berg Bichl Feld Ganz Glanz Gruben Hinterburg Hinteregg Huben Kaltenhaus Kienburg Klaunz Klausen Matrei in Osttirol Mattersberg Moos Prossegg Raneburg Seblas Tauer Waier ZedlachMarktort Matrei in Osttirol Dorfer Bichl Feld Ganz Huben Prossegg Zedlach Weiler Auer Berg Brenner Falter Hinteregg Kienburg Klaunz Lublass Presslab St Nikolaus Stein Tratten Wolsegger Rotten Bruggen Gruben Guggenberg Hinterburg Kaltenhaus Landschutz Moos Oberhuben Schweinach Seblas Trin Waier Siedlungen Auerfeld Zerstreute Hauser Ausser Klaunzer Berg Felbertauern Glanz Inner Klaunzer Berg Klausen Lottersberg Mattersberg RaneburgSonstige Ortslagen Alte Prager Hutte Badener Hutte Felsenkapelle Pumpstation Gruben Grunseehutte Kals Matreier Torl Schutzhutte Karl Furst Hutte Pumpstation Kienburg Steinbruch Kienburg Matreier Tauernhaus Neue Prager Hutte St Poltner Hutte Sudetendeutsche Hutte Venedigerhaus Schloss Weissenstein Almen Aussergschloss Innergschloss TauerZahlsprengel Matrei in Osttirol Matrei in Osttirol Umg Huben und Umgebung Tauerntal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matrei in Osttirol Land amp oldid 218326413