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Fur die Menschen in der Fruhen Neuzeit stand fest dass Hexen durch den Teufel dazu gebracht werden konnten anderen Schaden zuzufugen Der Vorwurf des Schadenzaubers diente den Menschen zur Deutung von Unglucksfallen aus dem Alltagsleben dass durch Zauberei Krankheiten oder Impotenz ausgelost werden konnte und war integrativer Bestandteil der Anklagen gegen vermeintliche Hexen Auch in den Hexenverfolgungen in Neustadt am Rubenberge in Niedersachsen ging die strafrechtliche Verfolgung der Zauberer und Hexen von dem Delikt der schadenstiftenden Zauberei aus In diesen Verfahren wird zugleich deutlich wie Hexenverfolgung von den Machtigen als personliches und politisches Instrument missbraucht werden konnte Opfer der Hexenverfolgung wurden zumeist Menschen aus der einfachen Bevolkerung wahrend Mitglieder von adligen Familien durch einflussreiche Fursprecher mehr Chancen hatten einer Hinrichtung zu entgehen Herzog Erich II Bildnis mit dem Orden vom Goldenen VliesSidonie von Sachsen Ausschnitt aus einem Olgemalde von Lucas Cranach d A Merian Kupferstich von Schloss und Stadt Neustadt am Rubenberge um 1650Inhaltsverzeichnis 1 Auseinandersetzungen zwischen Herzog Erich und Herzogin Sidonie 1 1 Schwester von Dr Burkhardt 1 2 Die Badelensche 1 3 Die Kuckerin 1 4 Die Dunkertin 2 Hexenprozesse in der Stadt Eldagsen 3 Verfahren gegen Frauen aus hoherem gesellschaftlichen Stand 3 1 Die Simonsche 3 2 Die Warnische 3 3 Barbara Hartleb 3 4 Margarethe Knigge 4 Ende des Prozesses gegen die adligen Frauen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAuseinandersetzungen zwischen Herzog Erich und Herzogin Sidonie BearbeitenDie gegen den Willen der jeweiligen Eltern geschlossene Ehe von Herzog Erich II mit Sidonie von Sachsen blieb kinderlos Zwischen den Eheleuten kam es zu Auseinandersetzungen die bei Sidonie zu dem Verdacht fuhrten dass ihr Ehemann sie vergiften wollte Als Herzog Erich 1564 schwer erkrankte vermutete er wiederum eine Vergiftung und Schadenzauber Im Verlauf dieser Auseinandersetzungen erreichte die gegenseitige Erbitterung ihren Hohepunkt und etliche Menschen z T auch aus adligem Stand gerieten in Hexenprozesse und wurden wegen Schadenzauber und Giftmischerei angeklagt Schwester von Dr Burkhardt Bearbeiten In einem Brief vom 3 April 1568 schrieb Sidonie an ihren Bruder August Kurfurst von Sachsen dass in Neustadt am Rubenberge etliche Zauberinnen festgenommen worden von denen drei bekannt dass sie durch Teufelskunste es zuwege gebracht dass der Herzog keine Lust und Liebe zu ihr habe und nicht im Lande bleiben konne In einem Verhor habe Dr Burkhardts Schwester gestanden sie habe der Herzogin etwas beigebracht dass sie des Todes sein solle und sie sei damals so krank gewesen dass alle Arzte an ihrem Leben verzweifelt waren Dr Burkhardts Schwester starb an den Folgen der Folter Die Anfangerin ist von ihrem Buhlen Satan umgebracht worden und hat ihren Hals entzwei gebrochen wie man eine Rube entzwei bricht 1 Die Badelensche Bearbeiten Weitere Frauen wurden der Mittaterschaft bei der Vergiftung beschuldigt Die Badelensche eine alte Frau Witwe des Badelens Dudensings Ehefrau legte ein Gestandnis des Teufelspaktes und Schadenzaubers ab Sie gestand Teufelspakt Teilnahme am Hexensabbat sowie Hostienfrevel und sie besagte mehrere andere Frauen als Mittaterinnen die Hartsche die Timmesche und andere Die Kuckerin Bearbeiten Ahnliche Gestandnisse legte die Kuckerin ab Teufelspakt Teilnahme am Hexensabbat und Buhlschaft mit dem Teufel Sie beschuldigte Gesche Role die Voigtin Geschke des Voigts Rohle Ehefrau dass diese mehrere Frauen dazu gebracht hatte dem Herzog mit Zaubermitteln zu schaden Gesche Role hatte sich rachen wollen weil Erich ihren Mann abgesetzt hatte Mehrere Angeklagte bestatigten in den Verhoren die Verdachtigungen der Bezauberung des Herzogs durch Gesche Role Gesche Role leugnete alle Vorwurfe gegen sie Ihretwegen wurde im Jahr 1571 ein Gutachten des Schoffenstuhls zu Halle eingeholt welches die Anwendung der Folter erlaubte Die Dunkertin Bearbeiten Eine andere Frau die Dunkertin bekannte im Schloss zu Neustadt Feuer gelegt zu haben damit der Herzog tot bleibe oder wenigstens der Amtmann in Gefahr komme und seines Amtes entsetzt werde Dem Amtmann sei sie feindlich gesinnt weil er ihre Tochter nicht heiraten wollte Einige dieser Angeklagten starben wohl unter der Folter wahrend der Untersuchung die Anderen wurden hingerichtet 2 Hexenprozesse in der Stadt Eldagsen BearbeitenIn diesen und den folgenden Verfahren wird deutlich wie Hexenverfolgung von den Machtigen als personliches und politisches Instrument missbraucht wurde 3 Der Herzog hatte gegen Sidonie von Sachsen einen Hexenprozess initiiert und veranlasste die Aufnahme von Hexenprozessen in der Stadt Eldagsen Zunachst wurden einfache Menschen aus der Bevolkerung angeklagt Gesche Role die Olsin Annecke Lange und ihr Mann Hans Lange Die Lange Gesche Herbst und Annecke Rotschroeder wurden am 28 Marz 1572 zum Feuertode verurteilt Verfahren gegen Frauen aus hoherem gesellschaftlichen Stand BearbeitenDurch die peinlichen Verhore und die nachfolgenden Besagungen weiteten sich die Verfahren aus gegen Frauen aus hoherem gesellschaftlichen Stand Vor der Hinrichtung sollen sich die Rotschroder und die Herbst noch laut beklagt haben uber die Knigge die Warnische und die Hartleb Diese hatten sie in diese Situation gebracht und waren nicht weniger schuldig als sie selber Durch die Aussagen des Langeschen Ehepaares im peinlichen Verhor waren Damen aus dem Umfeld von Sidonie besagt worden darunter einige von Adel Die Simonsche die Warnische die Kniggesche und die Hartleb 4 Die Simonsche Bearbeiten Die 88 jahrige Annecke Voss die Simensche Anna von Reden Witwe von Simon von Reden und Mutter von Curt von Reden aus Pattensen war nach Angaben von Herzog Erich II schon etliche Jahre zuvor der Zauberei bezichtigt worden Sie wurde am 13 Marz verhort und bekannte Teufelsumgang Zaubereien und die Bestellung von Gift bei Annecke Lange Dieses Gift sei fur Herzog Erich bestimmt gewesen Da dieser nicht bei seiner Frau bleiben wollte so sollte er auch nicht im Land bleiben konnen Zudem hatte der Herzog ihre Sohne nicht in seinen Dienst ubernehmen wollen Annecke Lange hatte ausgesagt sie sei von dieser Frau zur Vergiftung von Herzog Erich II angestiftet worden mit dem Versprechen auf gute Belohnung Als sie einwilligte habe sie durch den Teufel der Simonschen das Gift als Puder in einem kleinen weissen Topf erhalten Die Warnische Bearbeiten Die Warnische Katharine Katharina war die alte Vogtin Witwe des Grossvogts vom Rubenberge Curt Warnickes Kurd Warneken eine geborene von Dassel verheiratet mit dem Oberamtmann von Wolfenbuttel und Hauptmann zu Calvorde Erich Dux 5 6 Am 14 Marz wurde die Warnische verhort und besagte Barbara Hartleb als ihre Teufelslehrmeisterin In der Vergiftungssache gegen den Herzog machte sie das gewunschte Gestandnis und belastete dabei die Herzogin direkt Diese habe ihr eine kleine grune Schachtel mit grauen Pulver gegeben damit sie es dem Herzog in Bier oder Speise schutten sollte damit er verqueime entkraftet werde Sie hatte die Herzogin nicht eher angezeigt weil sie von ihr viel Gnade und Gutes erfahren habe Zum ersten Mal wird hier in den Verhoren geaussert dass seitens der Herzogin die Absicht bestanden hatte den Herzog mit Gift zu toten Fur die Warnische verwendeten sich bei Herzog Erich II die Herzogin Hedwig Margarethe Herzogin zu Munsterberg und Herzogin Sofia Witwe von Heinrich dem Alteren Die Warnische besagte im Verhor am 14 Marz Barbara Hartleb als ihre Teufelslehrmeisterin Barbara Hartleb Bearbeiten Barbara Hartleb geb Vorwalt war die Hausfrau von Johann Hartleb Hartleben Amtmann zu Burg Burg Lauenburg in der ehemaligen Grafschaft Dassel Sie wurde von der Warnischen als ihre Teufelslehrmeisterin besagt Margarethe Knigge Bearbeiten Die Kniggesche Kniggische war Margarethe Knigge geb Schwarz aus Pattensen Egestorf Ihr Sohn Jobst hatte ein Gut in Leveste Sie war eine Stattliche vom Adel und verkehrte haufig bei Herzogin Sidonie von Sachsen Am 20 Marz 1572 wurde sie durch den Vogt Dillies von Calenberg verhaftet und gestand in mehreren Verhoren vom 20 bis 25 Marz alle Vorwurfe 7 8 Ihre Verwandtschaft bat Herzog Erich II um ihre Freilassung gegen Kaution und bot 100 000 Gulden als Sicherheitsleistung an Ihr Bruder der Graflich Lippesche Landdrost Adolf Schwarz wandte sich an den Kaiser und erwirkte ein Mandat dass seine Schwester an die Herzoge von Wolfenbuttel auszuliefern sei Auch Hedwig die Frau des Herzogs Julius verwandte sich am 9 April in einem Schreiben an Herzog Erich fur sie Nachdem Herzog Erich die Prozesse gegen die drei Angeschuldigten mit dem geringeren gesellschaftlichen Stand durch deren Hinrichtung beendet hatte fuhrte er den Prozess gegen die vier Frauen aus dem hoheren gesellschaftlichen Stand fort Zu mehrerer Befestigung und Zeugnis der Wahrheit stellte Erich sie am 30 Marz in dem langen Saal im Schloss zu Neustadt vor einen besonderen ausserordentlichen Gerichtshof mit 33 Richtern darunter Deputierte der Grafen von Schaumburg und Hoya Vertreter der Ritterschaft und der Landsassen Gesandte der Stadte Hannover und Hameln dazu neun Personen die in den fruheren Verhoren anwesend waren Den Frauen wurden in Anwesenheit von Herzog Erich II ihre Urgichten vorgelesen Mit Ausnahme der Hartleb die schon einmal ein fruheres Gestandnis widerrufen hatte bestatigten die Frauen ihre Aussagen 9 Am nachsten Tag als ein Teil der Zugeordneten schon wieder abgereist war wurde die Hartleb erneut verhort und sie bekannte sich gutlich befragt und ohne Scharfrichter und Angstmann zu ihrem Gestandnis Sie gestand sogar noch eine Unterhaltung mit der Herzogin uber das Gift und das Misslingen des Coldinger Attentats Die Warnische war so stark gefoltert worden dass sie nicht laut sprechen sondern nur zeigen konnte Die Knigge verwies vor den Herren darauf dass sie ihre Aussagen unter der Folter gemacht habe Sie ware viermal auf der Leiter torquiert worden Sie bat am 28 Marz und am 19 April den Herzog um Verzeihung und bot eine hohe Summe fur ihre Freilassung an Am 20 April bat sie um Begnadigung zur Enthauptung um nicht den grausamen Feuertod erleiden zu mussen Aufgrund dieser Verhore stand Sidonie sonach da beschimpft vor ganz Deutschland gezeichnet als eine Giftmischerin die selbst des Teufels Beistand nicht verschmahte 10 Am 21 April 1572 wurde das peinliche Gericht gehalten Die Warnische und die Knigge wurden der Giftmischerei die Simonsche und Hartleb ausserdem noch der Zauberei und des Verkehrs mit dem Teufel angeklagt Die Knigge tat einen Fussfall und bat die anwesenden Adligen um Fursprache bei Herzog Erich dass er ihr das Leben schenke Das Gericht suspendierte das Urteil uber sie und brachte sie wieder ins Gefangnis zuruck Ende des Prozesses gegen die adligen Frauen BearbeitenNach der Flucht der Herzogin Sidonie am 20 April sandte Herzog Erich Abschriften der Urteile der peinlichen Halsgerichte uber die Hingerichteten und die Urgichten der inhaftierten Frauen an befreundete und einflussreiche Fursten und Stadte um seinen Ruf aufzubessern Auf einem extra angesetzten Landtag zu Hameln fur die Stande seines Landes liess er die Prozessakten offentlich verlesen und einen Bericht an den Kaiser in Wien abfassen 11 Unter erheblichen Kosten liess er von mehreren inlandischen und auslandischen Juristenfakultaten Rechtsgutachten in seiner Prozesssache gegen die gefangenen Frauen und wegen des Verhaltnisses zu seiner Ehefrau Sidonie erstellen Die inhaftierten Frauen durften zu Pfingsten 25 Mai Briefe an ihre Angehorigen schreiben die Knigge an ihren Sohn die Hartleb und die Warnische an ihre Ehemanner Fur die stark geschwachte Warnische schrieb Notar Meineking die Worte auf In den Briefen versicherten die Angeklagten dass es mit Essen Trinken und aller Notdurft wohl ergehe Sie wiederholten das Bekenntnis der Schuld und baten um Erwirkung von Gnade beim Herzog In den Schreiben wird deutlich dass es sich um bestellte Arbeit handelte Herzogin Sidonie erwirkte vom Kaiser ein Schreiben dass sich der Herzog vor dem Kaiser zu einer Konfrontation mit seiner Frau und den gefangenen Weibspersonen einfinden sollte Diese solle er binnen drei Tagen an Herzog Julius ausliefern In Wolfenbuttel versuchte man durch Delegierte am 24 Juli die Auslieferung der gefangenen Frauen zu bewirken Herzog Erich II scheute sich den Prozess gegen funf inhaftierte adlige Damen zum Abschluss zu bringen Schliesslich erreichte Herzog Julius aus Wolfenbuttel ihre Auslieferung am 5 Mai 1573 Margarethe Knigge die Warnicke die Hartleb die Simonsche und die Olsin Auf einer Tagung in Halberstadt schilderten sie vor einem Gremium ihren Leidensweg Insbesondere der anwesenden Herzogin Sidonie lag daran die Unschuld der Frauen also auch ihre eigene zu erweisen Die gefangenen Frauen wurden gegen den Protest von Erichs Gesandten am 7 Januar 1574 entlassen Siehe auch BearbeitenSidonie von Sachsen Hexenverfolgungen in Eldagsen Annecke LangeLiteratur BearbeitenJohannes Merkel Die Irrungen zwischen Herzog Erich II und seiner Gemahlin Sidonia In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1899 S 11 ff PDF 142 MB abgerufen am 28 April 2016 Onlineversion Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 50 Joachim Lehrmann Hexenverfolgung in Hannover Calenberg und Calenberg Gottingen Lehrte 2005 ISBN 978 3 9803642 5 6 S 118ff u 179 192 Weblinks BearbeitenChristian Dyck Hexenverbrennungen im Zentrum von Neustadt am Rubenberge Recherchen zu den Hexenprozessen unter Erich dem Zweiten Aufruf 22 Mai 2016Einzelnachweise Bearbeiten Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 51 Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 51 ff Christian Dyck Hexenverbrennungen im Zentrum von Neustadt am Rubenberge Recherchen zu den Hexenprozessen unter Erich dem Zweiten Aufruf 22 Mai 2016 Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 57 Johannes Merkel Die Irrungen zwischen Herzog Erich II und seiner Gemahlin Sidonia In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1899 Seite 31 PDF abgerufen am 28 April 2016 Onlineversion Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 57 Johannes Merkel Die Irrungen zwischen Herzog Erich II und seiner Gemahlin Sidonia In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1899 S 19 31 35 40 41 PDF abgerufen am 28 April 2016 Onlineversion Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 57 Johannes Merkel Die Irrungen zwischen Herzog Erich II und seiner Gemahlin Sidonia In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1899 Seite 31 PDF abgerufen am 28 April 2016 Onlineversion Karl von Weber Sidonie Herzogin von Braunschweig geb Herzogin von Sachsen 1575 In Aus vier Jahrhunderten Mittheilungen aus dem Haupt Staatsarchive zu Dresden Leipzig 1858 Band 2 S 59 Johannes Merkel Die Irrungen zwischen Herzog Erich II und seiner Gemahlin Sidonia In Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1899 S 50 PDF abgerufen am 28 April 2016 Onlineversion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hexenverfolgung in Neustadt am Rubenberge amp oldid 221565654 Margarethe Knigge