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Magnus ist eine polnische Thrash und Death Metal Band aus Breslau die 1987 gegrundet wurde sich 1997 aufloste und seit 2010 wieder aktiv ist MagnusAllgemeine InformationenHerkunft Breslau PolenGenre s Thrash Metal Death MetalGrundung 1987 2010Auflosung 1997Aktuelle BesetzungE Gitarre Maciej Python PutoGesang Robert Szymanski aka Rob BanditSchlagzeug Jaroslaw Jaras DuchniakE Gitarre GuzzE Bass DeadbearEhemalige MitgliederE Bass Edward Edi JuszczakSchlagzeug J Raku RakowiczE Gitarre Bernard Bastard WyjadlowskiE Bass AddagioE Bass Grzegorz Greg Zarzycki Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde 1987 gegrundet Kurz nachdem ein erstes Demo unter dem Namen Power Metal veroffentlicht worden war kam der Sanger Robert Szymanski aka Rob Bandit zur Besetzung 1 Neben ihm bestand die Gruppe aus den Gitarristen Maciej Python Puto und Bernard Bastard Wyjadlowski dem Bassisten Edward Edi Juszczak und dem Schlagzeuger J Raku Rakowicz Im Februar 1988 wurden ein paar Konzerte in Frankreich abgehalten 2 Zuruck in Polen wurden ein paar Konzerte gespielt ehe der Schlagzeuger Rakowicz durch Jaroslaw Jaras Duchniak ersetzt wurde 3 Daraufhin wurde ein zweites Demo namens Trash Speed Blood aufgenommen das noch im selben Jahr erschien Als Manager nahm sich Krzysztof Brankowski ein Moderator im polnischen Radio der Band an 1 1989 arbeitete die Band an neuen Songs wahrend weitere Konzerte gegeben wurden Zwischen Oktober und Dezember wurde im Izabelin Studio das Debutalbum Scarlet Slaughterer aufgenommen 2 Das Album erschien jedoch erst 1991 bei MIL Records als Audiokassette und 1992 uber Digiton als CD 3 Es wurde spater im Jahr 2007 bei Reaper Metal Records auf Schallplatte und Blood Harvest Records als CD wiederveroffentlicht 1 Im Marz 1990 trat die Gruppe dreimal in Moskau auf Zu dieser Zeit wurde Wyjadlowski durch den Gitarristen Guzz und Juszczak durch den Bassisten Addagio ersetzt Im April war Magnus erneut in Moskau dieses Mal auf dem Zelazny Marsz Festival im Gorki Park zu sehen 2 Nach den Auftritten in Russland folgten weitere in Polen 1 Wahrenddessen arbeitete die Band an weiteren Songs die ersten fertiggestellten waren That Is The Reason I d Like You To Die und Gods of Crime Den Schreibprozess sowie das Proben setzte die Band bis April 1991 fort Im selben Jahr spielte die Band zum dritten Mal in der damaligen Sowjetunion indem sie zweimal im Olympiastadion Luschniki auftrat Vom 30 April bis 2 Mai wurde das Demo The Gods of Crime aufgenommen und im selben Jahr veroffentlicht 2 1991 wurde der Bassist Addagio ausserdem durch Grzegorz Greg Zarzycki ersetzt 3 1992 begann das Jahr mit Konzerten mit Napalm Death Samael Deicide Atrocity und Gorefest Im Mai und Juni wurden erneut im Izabelin Studio elf neue Lieder aufgenommen Im Juli erschien daraufhin das nachste Album I Was Watching My Death bei dem Schweizer Label Blackend Records Fast zur selben Zeit veroffentlichte das polnische Label Carnage Records acht Lieder von dieser Session unter dem Namen The Gods of the Crime 2 Im selben Jahr nahm die Band zudem unter anderem am Shark Attack Festival und dem Jarocin Festival teil und trat mit Dragon Pandemonium und Betrayer auf 1 Von Anfang 1993 bis September des Jahres wurden weitere Konzerte gespielt wahrend am nachsten Album gearbeitet wurde das den Arbeitstitel Perfect Crime hatte Das Album wurde im Oktober im Izabelin Studio aufgenommen 2 Die Veroffentlichung fand im selben Jahr unter dem Titel Alcholic Suicide statt wobei das Album zunachst nur in Polen erschien Ausserhalb Polens war es uber Holycast Records erhaltlich 1 1994 wurden Alcoholic Suicide und I Was Watching My Death bei Metal Mind Productions wiederveroffentlicht Von 1994 bis 1996 ging Magnus auf Tournee um das Album zu bewerben und war dabei unter anderem auf dem Metalmania vertreten Zudem dachte die Band uber die Veroffentlichung eines Albums nach das nur Coverversionen verschiedener Punk Klassiker enthalten sollte Diese Idee verwarf sie jedoch Stattdessen kam es 1997 zur Auflosung Erst 2010 wurde die Band wiederbelebt Sie unterzeichnete einen Plattenvertrag fur die Veroffentlichung von zwei Alben sowie zur Wiederveroffentlichungen alter Alben bei Witching Hour Productions Das erste Album erschien im September des Jahres mit dem Namen Acceptance of Death und umfasst 13 Songs 2 Stil BearbeitenTimm von metal de schrieb in seiner Rezension zu Acceptance of Death dass sich die Band hier mit dem Thema der Vanitas beschaftigt Jedoch seien Klang und die Strukturen der Lieder sehr primitiv ausgefallen Stattdessen sei ein extrem rumpliger Death Thrash Archetyp zu horen der an Venom erinnere Jedoch lasse Magnus die popesken eingangigen Refrains Hooklines und insgesamt nachvollziehbaren Songstrukturen vermissen Wahrend sich die Musiker an den Instrumenten durch die kruden Arrangements arbeiten brullt grunzt und kreischt Rob Bandit fortwahrend strukturlos uber die Songs hinweg und an ihnen vorbei 4 Sidney Konig von musikreviews de bezeichnete die Musik in seiner Besprechung zum selben Album als Old School Thrash und Death Metal Die Songs seien schnell und aggressiv und nicht langer als vier Minuten Sie wurden dissonante Riffs und tiefen Gesang enthalten Auch mache die Band Gebrauch von Soli und Breaks 5 Diskografie Bearbeiten1987 Power Metal Demo Eigenveroffentlichung 1988 Trash Speed Blood Demo Eigenveroffentlichung 1991 Scarlet Slaughterer Album MIL Records 1991 The Gods of the Crime Demo Eigenveroffentlichung 1992 The Gods of the Crime Album Carnage Records 1992 I Was Watching My Death Album Blackend Records 1994 Alcoholic Suicide Album Metal Mind Productions 2010 Acceptance of Death Album Witching Hour Productions Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f About Magnus Myspace archiviert vom Original am 28 Marz 2008 abgerufen am 11 Januar 2017 a b c d e f g MAGNUS witchinghour pl abgerufen am 11 Januar 2017 a b c Biography magnusmetal com archiviert vom Original am 12 April 2011 abgerufen am 12 Januar 2017 Timm Magnus Acceptance Of Death metal de abgerufen am 12 Januar 2017 Sidney Konig Magnus Acceptance of Death Review musikreviews de abgerufen am 12 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Band amp oldid 224459016