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Dieser Artikel behandelt die deutsche Metal Band zu der ehemaligen schwedischen Thrash Metal Band die unter diesem Namen gegrundet wurde siehe die Rosicrucian Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Atrocity Graueltat Abscheulichkeit ist eine deutsche Metal Band mit Wurzeln im Death Metal AtrocityAllgemeine InformationenHerkunft Ludwigsburg DeutschlandGenre s Death Metal bis Todessehnsucht Extreme Metal Blut und Willenskraft Metal mit Elementen aus Ethnopop Calling the Rain und After the Storm Neue Deutsche Harte Die Liebe Synth Rock und Dark Rock Werk 80 Gemini und Werk 80 II Dark Metal und Death Metal Atlantis Okkult und Okkult II Grundung 1985Website www atrocity deGrundungsmitgliederGesang Alexander KrullE Gitarre Mathias RodererE Gitarre Frank Knodel bis 1990 E Bass Rene Tometschek bis 1990 Schlagzeug Gernot Winkler bis 1989 Aktuelle BesetzungGesang Alexander KrullE Gitarre Micki Richter seit 2019 E Bass Andre Nasso seit 2021 Schlagzeug Joris Nijenhuis seit 2012 Ehemalige MitgliederE Gitarre Richard Scharf 1988 1994 E Bass Oliver Klasen 1988 1993 Schlagzeug Michael Schwarz 1988 1999 E Bass Markus Knapp 1994 1995 Schlagzeug Martin Schmidt 2000 2004 E Bass Christian Lukhaup 1995 2007 Schlagzeug Moritz Neuner 2004 2007 Schlagzeug Nick Barker 2008 Bass Alla Fedynitch 2008 E Gitarre Mathias Roderer bis 2009 Schlagzeug Seven Antonopoulos bis 2010 Schlagzeug Roland Navratil bis 2011 E Gitarre Sander van der Meer bis 2015 E Gitarre Pete Streit 2015 2019 E Gitarre Thorsten Bauer 1995 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Kollaborationen 2 3 Konzertalben 2 4 Kompilationen 2 5 Demos 2 6 EPs 2 7 Singles 2 8 Sonstige Veroffentlichungen 2 9 Musikvideos 3 Quellen 4 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde im Jahre 1985 von Alexander Krull Mathias Roderer Frank Knodel Rene Tometschek und Gernot Winkler unter dem Namen Instigators in Ludwigsburg gegrundet In dieser Besetzung nahm die Band bereits unter dem Namen Atrocity 1988 ein Demo mit dem Titel Instigators auf Noch vor Erscheinen der EP Blue Blood welche innerhalb der Szene einigen Erfolg hatte trennte sich die Band von Winkler und Knodel Tometschek verliess die Band wenig spater Neuer Schlagzeuger wurde Michael Schwarz den Bass ubernahm Oliver Klasen und Richard Scharf stieg als Gitarrist in die Band ein Ihr erstes Album Hallucinations mit Cover von HR Giger erschien 1990 Die Songs wurden in nur acht Tagen wahrend einer Tour mit Carcass im Morrisound Recording in Tampa Florida unter der Regie von Scott Burns eingespielt Das nachste Album Todessehnsucht fallt wegen seiner ausgepragten klassischen Elemente auf so wurden beispielsweise vier Opernsanger um Mithilfe gebeten Beim nachfolgenden Konzeptalbum Blut liess sich Krull von der Landschaft Transsilvaniens inspirieren Angeblich fand er sogar heraus dass manche seiner Vorfahren in den Karpaten lebten Das Album schliesslich dreht sich um Vampirismus Auf der folgenden Tour mit Obituary Pitchshifter und Crematory wurden die neuen Stucke vorgestellt wobei auf einigen Stucken Alexander Krulls Schwester Yasmin zu horen ist Auf der 1995 erschienenen Platte Calling the Rain arbeiteten die Geschwister Krull noch enger zusammen Der ruhige melancholische Stil dieser Platte unterscheidet sich stark vom ursprunglichen Death Metal Stil der Band Infolgedessen spielten sie auf einem Konzert mit Goethes Erben vor sitzendem Publikum Das nachste Album entstand in Zusammenarbeit mit Das Ich Das Konzept von Die Liebe war es Stucke der jeweils anderen Band neu zu arrangieren und dann gemeinsam aufzunehmen Mit Erscheinen des Albums Willenskraft kamen wegen der schroffen Texte Vermutungen auf Atrocity sei rechtsradikal gesinnt Als Reaktion darauf zerstorte die Band auf dem Wacken Open Air 1996 wahrend des Lieds Willenskraft ein riesiges Hakenkreuz Sie ging mit den Bands In Flames Totenmond und Heavenwood auf Tournee Werk 80 schaffte es dann 1997 sowohl Fan Gemeinde als auch Kritiker zu uberraschen Auf der Scheibe befinden sich ausschliesslich Songs aus den 1980ern darunter Tainted Love von Soft Cell Shout von Tears for Fears The Great Commandment von Camouflage und The Wild Boys von Duran Duran Auf diesem Album war auch zum ersten Mal Liv Kristines Stimme zu horen Sie und Krull haben spater geheiratet ihr Sohn Leon Alexander wurde am 18 Dezember 2003 geboren Das Paar trennte sich 2016 Nach den Touren mit Haggard Joachim Witt und Oomph zum Album verliess Drummer Michael Schwarz die Band Ersatz fand man in Martin Schmidt Mit ihm nahm die Band dann auch das zehnte Album Gemini auf und man wechselte zum Label Motor Music 2002 grundete Alexander Krull und seine Bandkollegen das Mastersound Studio nahe Stuttgart Neben den bandeigenen Produktionen wurden viele andere Rock und Metal Alben seitdem im Mastersound Studio produziert 2004 folgte Atlantis mit der Single Cold Black Days Die Bandmitglieder von Atrocity bilden gemeinsam mit Liv Kristine seit 2003 auch die Band Leaves Eyes Im November 2007 verliessen Christian Lukhaup und Moritz Neuner beide Bands Im Februar 2008 erschien das Album Werk 80 II bei welchem das Burlesque Model Dita Von Teese in lasziver Pose das von Ingo Romling gestaltete Cover ziert Im Mai stieg der erst im Januar gekommene Schlagzeuger Nick Barker wieder aus Im Oktober 2008 gaben Atrocity bekannt dass ein neuer Schlagzeuger gefunden wurde Es ist der aus Los Angeles USA stammende Seven Antonopolous Er stieg auch gleich bei Leaves Eyes mit ein Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Werk 80 DE 33 10 11 1997 8 Wo Gemini DE 95 13 11 2000 1 Wo Werk 80 II DE 19 14 03 2008 3 Wo AT 74 14 03 2008 1 Wo Okkult II DE 37 13 07 2018 1 Wo Okkult III DE 32 27 01 2023 1 Wo Studioalben Bearbeiten 1990 Hallucinations CD 2xCD LP 2xLP MC Nuclear Blast 1992 Todessehnsucht CD LP MC Roadrunner Records Warner Music Group In den USA unter dem Namen Longing for Death veroffentlicht 1994 Blut CD 2xLP MC Massacre Records 1996 Willenskraft CD 2xCD LP MC Massacre Records 1997 Werk 80 CD 2xCD 2xLP MC Swanlake Records Massacre Records 2000 Gemini CD Motor Music 2004 Atlantis CD 2xLP Napalm Records 2008 Werk 80 II CD 2xCD LP Napalm Records 2013 Okkult CD LP Napalm Records 2018 Okkult II CD 2xCD LP Massacre Records 2023 Okkult III CD 2xCD LP Massacre Records Kollaborationen Bearbeiten 1995 Die Liebe mit Das Ich CD LP MC Swanlake Records Massacre Records 1995 Calling the Rain mit Yasmin Krull CD Swanlake Records Massacre Records 2010 After the Storm mit Yasmin Krull CD 2xCD Napalm Records Konzertalben Bearbeiten 2012 Die Gottlosen Jahre CD 2xDVD CD 2xDVD V Napalm Records Kompilationen Bearbeiten 1996 Kraft amp Wille Video Collection The Hunt EP 1999 Non Plus Ultra 1989 1999 2xCD 2xMC Swanlake Records Massacre Records 2008 Two Originals 3xCD Massacre Records Demos Bearbeiten 1988 Instigators MC Eigenvertrieb EPs Bearbeiten 1989 Blue Blood 7 Vinyl Nuclear Blast 1996 The Hunt CD 10 Massacre Records 2017 Masters of Darkness CD 7 Massacre Records 2019 Spell of Blood 7 Massacre Records Singles Bearbeiten 1997 Tainted Love CD Swanlake Records Massacre Records 1997 Shout CD Swanlake Records Massacre Records 1998 Das letzte Mal CD Swanlake Records Massacre Records 2000 Sounds of Silence CD Motor Music 2000 Taste of Sin CD Motor Music 2004 Cold Black Days CD Napalm Records 2008 Smalltown Boy Relax CD Napalm Records Sonstige Veroffentlichungen Bearbeiten 1996 The Definition of Kraft and Wille 1997 Split EP mit Righteous Eyes CD Nuclear Blast Musikvideos Bearbeiten 1994 Blut 1995 Calling the Rain 1995 Die Liebe mit Das Ich 1996 Love Is Dead 2000 Taste of Sin 2004 Cold Black Days 2008 The Sun Always Shines on TV 2009 Fade to Grey 2013 Pandaemonium 2018 Shadowtaker Regie Rainer Zipp Franzen Quellen Bearbeiten Chartquellen DE ATWeblinks BearbeitenOffizielle Website Atrocity bei Discogs Atrocity bei laut de Atrocity bei M Audio comNormdaten Korperschaft GND 10299525 4 lobid OGND AKS LCCN no2005108021 VIAF 152060849 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atrocity amp oldid 230527619