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Das Luisenburg Gymnasium Wunsiedel ist ein Gymnasium im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Es hatte 2015 ca 700 Schuler und ist die alteste hohere Schule im Fichtelgebirge Ihr Bestehen kann bis 1530 zuruckverfolgt werden Das Luisenburg Gymnasium war fruher eine Realschule und wurde zum Gymnasium umgebaut Luisenburg Gymnasium WunsiedelSchulform GymnasiumSchulnummer 0340Adresse Burggraf Friedrich Str 995632 WunsiedelOrt WunsiedelLand BayernStaat DeutschlandKoordinaten 50 2 8 N 12 0 11 O 50 03561 12 00306 Koordinaten 50 2 8 N 12 0 11 OSchuler 598 1 Lehrkrafte 48 1 Website www lugy de Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Realschule zum Gymnasium 1 2 Das Gebaude 1 3 Chronik ab 1945 2 Sonstiges 2 1 Die Mumie 2 2 Die Schulerverbindung Absolvia 3 Die Leiter der Schule 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon der Realschule zum Gymnasium Bearbeiten Im Marz 1947 konnte in Wunsiedel zum ersten Mal die Abiturprufung abgehalten werden Vorher war die damalige Oberrealschule Wunsiedel eine sechsklassige Lehranstalt fur eine Reifeprufung waren allerdings acht Klassen notwendig gewesen Ab Januar 1944 konnte wegen des Krieges von einem geregelten Unterricht keine Rede mehr sein Als sich die Schuler 1945 nach dem Krieg wieder in der Heimat einfanden mit einem ungultig gewordenen Reifevermerk in der Tasche sahen sie sich vor die Aufgabe gestellt sich moglichst schnell ein gultiges Abschlusszeugnis zu verschaffen Der entscheidende Schritt in Richtung Abitur in Wunsiedel erfolgte dann im Februar 1946 Mit dem Leichtsinn eines Achtzehnjahrigen reiste Heinrich Benno Schaffler zum Kultusministerium nach Munchen Er hatte ein Schreiben das um die Zulassung eines Abiturientenkurses an der Oberrealschule Wunsiedel bat dabei Dieses Gesuch wurde durch ein entsprechendes Schreiben des Burgermeisters Georg Herrmann und des Landrates Benno Timper aber nicht von seinem damaligen Direktor Bleisch unterstutzt Dieser meinte die Aktivitaten der jungen Leute seien zwar lobenswert ihr Vorschlag jedoch nicht durchfuhrbar Uberraschenderweise hat sich der zustandige Sachbearbeiter des Ministeriums Dr Karenbaum aber von Schaffler uberzeugen lassen Er horte sich seine recht wortreiche Geschichte an und sagte dann So jetzt fahren Sie nach Hause und bestellen ihrem Direktor einen schonen Gruss von mir er soll in Wunsiedel eine siebte und achte Klasse einrichten Ohne grosse Formalitaten hatte sich der Erfolg plotzlich eingestellt Damit waren die Weichen gestellt und die Wunsiedler Schule konnte ihre Schuler bis zum Reifezeugnis fuhren Vorher musste man nach der Mittleren Reife nach Hof Bayreuth oder Marktredwitz ubertreten Mit dem Schreiben vom 10 April 1946 genehmigte dann das Bayerische Staatsministerium fur Unterricht und Kultus in jederzeit widerruflicher Weise die Errichtung einer 7 und 8 Klasse an der Oberrealschule fur Jungen in Wunsiedel falls sich eine ausreichende Anzahl von Schulern dafur meldet Die erforderlichen Lehrkrafte wurden zugeteilt Uberwiesen wurden je ein Mathematiker und ein Germanist Anmeldung fur die 8 Klasse 26 Schuler fur die 7 Klasse 15 Schuler Beide Klassen an der Oberstufe konnten somit eroffnet werden Die Schuler der 8 Klasse mussten sich einer Probezeit unterziehen Nach der Losung der Raumprobleme zeitweise waren die Schuler in einem Buroraum des Finanzamtes in der Sonnenstrasse untergebracht stand der Einrichtung der 8 Klasse die zur 1 Reifeprufung im Jahre 1947 fuhrte nichts mehr im Wege An der ersten Abiturprufung nahmen neun Jungen und sechs Madchen teil Die schriftlichen Prufungen umfassten die Facher Deutsch Englisch Latein Mathematik Physik und Chemie Es muss davon ausgegangen werden dass ein Grossteil der Prufungsaufgaben per Tafelanschrift mitgeteilt wurde Das Gebaude Bearbeiten Der Altbau der Schule wurde 1878 79 errichtet auffallend dabei ist die symmetrische Anlage mit dem dominierenden Mittelbau Fast acht Jahrzehnte lang blieb das Schulgebaude ausserlich unverandert doch die stetig anwachsende Schulerzahl liess auf Dauer keinen Platz mehr Daher konnte der Unterricht 1935 nur durch Bildung von Wanderklassen aufrechterhalten werden Die Plane fur einen Erweiterungsbau nach Westen hin haben sich 1955 56 verzogert Am 30 Oktober 1956 wurde dann aber mit dem Bau begonnen und am 14 Dezember 1956 erfolgte schon das Richtfest Durch diesen Erweiterungsbau hat das Schulhaus zwei weitere Klassenzimmer gewonnen hinzu kamen ein Bibliothekszimmer ein Physikvorbereitungs und ein Sammlungszimmer Der ausgebaute Keller brachte einen Physikraum Im Dachgeschoss wurde das reichhaltige Material der Biologiesammlung wirkungsvoll untergebracht Fur die Aufbewahrung von Reinigungsmitteln wurde ebenso ein Putzraum geschaffen Wahrend der Bauarbeiten am Erweiterungsbau und in den Folgejahren wurde die Anfang der funfziger Jahre begonnene Modernisierung am Altbau zugig fortgesetzt So wurden Waschbecken in den Klassenzimmern installiert Zentralheizungen wurden angeschlossen und der Strasseneingang wurde neu gestaltet 1969 wurde die Modernisierung des Altbaus fortgesetzt So wurden der Schulhof asphaltiert und die Aussenfassade neu verputzt Durch die weiter ansteigende Schulerzahl und dem nicht ausbaufahigen Dachboden wurde die Notwendigkeit eines weiteren Anbaus dringlich Dieser sollte nach Osten hin erfolgen Herr Dr Petschelt konnte die Genehmigung des Baus einer Hausmeisterwohnung durch den Staat erwirken und damit eines der Hindernisse beseitigen die bislang einer Einigung zwischen dem Freistaat Bayern und dem Landkreis Wunsiedel uber den Umfang der Baumassnahmen und der Verteilung der Lasten im Wege gestanden waren Der Bau begann am 29 Juli 1968 und endete mit grossen Verzogerungen am 30 April 1969 Mit dem Beginn des neuen Schuljahres konnte der Erweiterungsbau bezogen werden Es standen nun zehn neue Klassenzimmer zur Verfugung ein grosser Musiksaal mit einem Nebenraum fur Instrumente zwei Arbeitsraume fur die Oberstufe eine Lernmittelsammlung ein Handarbeitsraum ein Sprachlabor eine Schulerlesebucherei ein Biologiesammlungs und Ubungsraum ein Fotolabor eine Erdkundesammlung ein Werkraum zwei Auswartigenzimmer ein Fernsehraum je ein Nebenraum fur die Putzfrauen und den Hausmeister Auch im Altbau hatten zwischenzeitlich die Arbeiten nicht geruht Es standen nun nach der Umgestaltung einiger Raume zehn weitere Klassenzimmer zur Verfugung Ferner gab es ein grosseres Lehrerzimmer einen Vorbereitungsraum fur Kunsterzieher ein Zimmer fur den Schularzt ein Elternsprechzimmer ein neues Direktorat einen Garderobenraum fur Lehrer einen Biologielehrsaal einen Chemie und einen weiteren Biologiesammlungsraum Damit war die Schule fur langere Zeit aller Raumsorgen enthoben jede Klasse hatte ihr eigenes Klassenzimmer Die 1970 herrschende euphorische Stimmung hielt bis zum Schuljahr 1972 73 an Dann hiess es dass die jeweils nur einfach vorhandenen Fachraume Physik Chemie Kunst und Musik ganzlich ausgelastet seien Da ausserdem die Schulerzahlen gestiegen waren wurde ein neuer Erweiterungsbau und eine zweite Turnhalle erforderlich Diese benotigte man dringender denn je denn der Anteil der Madchen war stark gestiegen In diesem Erweiterungsbau befinden sich neben einer zweiten Turnhalle auch ein Physiksaal und zwei Physikubungsraume mehrere Klassenzimmer und die Aula der Schule Ab 1998 wurde ein neuer Erweiterungsbau in Angriff genommen Des Weiteren befinden sich zwei Kunstsale eine zweite Aula und weitere Klassenraume die hauptsachlich von der Oberstufe gebraucht werden in diesem Anbau In den Jahren nach 2005 wurde die gesamte Schule renoviert Chronik ab 1945 Bearbeiten Am 8 Januar 1946 wurde der Unterricht mit sechs Klassen und 294 Schulern wiederaufgenommen Am 10 April 1946 genehmigte das Ministerium die Einfuhrung einer 7 und 8 Klasse Am 21 Februar 1947 wird der Schule die Bezeichnung Oberrealschule anerkannt Im Marz 1947 legen drei Schulerinnen und zwei Schuler die 1 Reifeprufung ab Ab dem Schuljahr 1952 1953 werden die Schuler der Oberrealschule in zwei Fremdsprachen unterrichtet Sie beginnen in der 1 Klasse mit Englisch in der 3 Klasse kann zwischen Latein oder Franzosisch gewahlt werden Damit entfallt die Trennung in zwei Zweige 1957 wurde der Neubau eingeweiht Damit kamen zwei Klassenzimmer ein Bibliothekszimmer eine Physikvorbereitungsraum und ein Sammlungszimmer hinzu Am 22 Oktober 1960 wurde die Turnhalle eroffnet die auch als Versammlungs Feier und Theaterraum genutzt werden kann Gleichzeitig wurde der Atriumshof als Verbindung zur Turnhalle vorgestellt Im Schuljahr 1965 1966 bekam die Schule aufgrund des Abkommens der Bundeslander zur Vereinheitlichung des Schulwesens einen neuen Namen Staatliches mathematisch naturwissenschaftliches Gymnasium Auch die Klassenbezeichnungen anderten sich von 1 9 zu 5 13 Zum ersten Mal in der Schulgeschichte wurden Klassenfahrten durchgefuhrt nach Paris und Wien Die Schulreform brachte Neuerungen in der Unterrichtsgestaltung Um den 5 Klassen den Ubergang an das Gymnasium zu erleichtern erhalten diese Erganzungsunterricht als wahlfreien Unterricht Die Facher Geschichte Erdkunde und Sozialkunde wurden im ubergreifenden Unterrichtsgebiet Gemeinschaftskunde koordiniert 1967 gab es den ersten Schulaustausch mit der Craigholme School in Glasgow 1967 1968 war die Schulerzahl erstmals hoher als 500 Dem Antrag der 13 Klasse auf Mitspracherecht bei der Festsetzung und Gestaltung der Themen der Studientage wurde stattgegeben Diese beschaftigten sich daraufhin mit der 68er Revolution Das Schulforum ein Gremium von Schulern Eltern und Lehrern entstand und sprach sich fur ein Verbot des Rauchens im Schulbereich aus Am 30 April 1969 war das Richtfest fur den Anbau Fur das Schuljahr 1969 1970 wurde die Einfuhrung eines 5 neusprachlichen Zweiges genehmigt Am 7 November 1969 wurde der Erweiterungsbau eingeweiht Die Schule erhielt zehn neue Klassenzimmer einen Musiksaal zwei Arbeitsraume fur die Oberstufe eine Lernmittelsammlung einen Handarbeitsraum ein Sprachlabor mit 20 Platzen eine Schulerlesebucherei einen Biologiesammlungs und Ubungsraum ein Fotolabor eine Erdkundesammlung einen Werkraum zwei Auswartigenzimmer einen Verkehrserziehungs und Fernsehraum und einen Milchkeller Die SMV nahm mit Filmveranstaltungen am Nachmittag ihr Programm auf Der Jazzkeller war dank der eigenen Schulband ein voller Erfolg 1970 1971 stieg die Anzahl der Klassen auf 21 an 1973 1974 wurde die 13 Jahrgangsstufe zum ersten Mal dreizugig gefuhrt Mit einer Schulerzahl von uber 700 ist die Kapazitat der Schulanlage erneut auf das Ausserste ausgelastet Am 3 Juni 1975 wurde die Schule in den Kollegstufenversuch aufgenommen 1977 fand das letzte traditionelle Abitur statt Gleichzeitig begann zum ersten Mal die Kursphase der Kollegstufe mit den Leistungskursen Deutsch Englisch Latein Physik Chemie und Wirtschaft Recht Das erste Kollegstufen Abitur folgte im Schuljahr 1977 1978 1979 1980 wurde der Erweiterungsbau begonnen Am 1 Juli 1981 besuchte eine Schulergruppe des College Henri Bourillon das Gymnasium wodurch der Austausch mit der franzosischen Schule angebahnt wurde Die tatsachliche Schulpartnerschaft begann 1982 Am 23 Dezember 1981 wurde der Erweiterungsbau freigegeben Er bietet acht Klassen Platz und umfasst einen weiteren Physiktrakt und eine neue Turnhalle Gleichzeitig wurde der Altbau 1878 wegen Renovierungsarbeiten vollstandig gesperrt Am 8 Dezember 1983 wurde das alte Gymnasiumgebaude freigegeben 1986 1987 entstand hinter der Turnhalle ein Schulgarten in dem z B alte Getreidesorten gezuchtet wurden Am 24 Juni 1988 wurde die sanierten Turnhalle ubergeben 1987 1988 wurde Informatik als neues Wahlfach eingefuhrt Die grosse Nachfrage fuhrte zu elf Wahlkursen Ein neuer Rahmenplan fur ITG Informationstechnische Grundbildung soll die Facher Deutsch Mathematik und Wirtschafts und Rechtslehre in ihren traditionellen Lernzielen erganzen womit das Computerzeitalter an der Schule begann Zum ersten Mal wurden vier Eingangsklassen gebildet 1988 1989 wurde der Verein der Freunde und Forderer des Gymnasiums Wunsiedel gegrundet Es gab einen ersten Besuch einer Delegation der EOS Schwarzenberg Bertolt Brecht in Wunsiedel Im Umbruchsjahr der deutschen Frage bahnen sich Kontakte auch zum tschechischen Partner Ostrov an Wegen erneuter Raumnot wurden 1993 1994 vier Klassen in ein Gebaude in der Hornschuchstrasse ausgelagert Am 4 Oktober 1994 erhielt die Schule erhalt einen neuen Namen Luisenburg Gymnasium Wunsiedel Der Abiturient Florian Meyer wurde als einer von drei bayerischen Gymnasiasten in die Stiftung Maximilianeum aufgenommen Oberstudiendirektor Kappl wurde Ministerialbeauftragter fur die Gymnasien in Oberfranken 1996 1997 uberstieg die Schulerzahl 900 Am 20 Juni 1997 feierte das Luisenburg Gymnasium mit all seinen Abiturienten 50 Jahre Abitur Im Fruhjahr 1998 begann ein weiterer Erweiterungsbau sudlich der Stadtmauer 2010 2011 wurde eine Blaserklasse am LuGy eingefuhrt 2014 wurde der Schule das Zertifikat MINT EC verliehen 2015 2016 wurde in Zusammenarbeit mit den Luisenburg Festspielen eine Theaterklasse eingefuhrt Sonstiges BearbeitenDie Mumie Bearbeiten Die Mumie liegt zwar erst seit 1985 im Keller des Luisenburg Gymnasiums sie befindet sich aber schon seit langer Zeit im Besitz der Schule Die Mumie war ein Geschenk des Kaufmanns Christian Hess Grossvater des NS Kriegsverbrechers Rudolf Hess Christian Hess lebte damals in Agypten und schickte anlasslich eines Jubilaums seiner Schule die er von 1848 bis 1850 besucht hatte 1883 die Mumie als Geschenk Die Mumie war ein Mann der zur Ptolemaer Zeit lebte und vor mehr als 2000 Jahren starb Bis 1945 lag diese Mumie auf dem Dachboden des Gymnasiums das wahrend des Zweiten Weltkrieges zum US Lazarett umfunktioniert wurde Dort fanden alliierte Soldaten die Mumie warfen sie aus dem Fenster in den Schulhof und schossen ihr in den Kopf und in die Brust Beim Sturz brach sich der alte Agypter beide Fusse Nach etlichen Untersuchungen und Restaurierungen stellten Experten fest dass es sich hier um eine Luxus Mumie handelt das heisst der Korper wurde 40 Tage lang einbalsamiert und konnte somit nicht verwesen Seit Mai 1985 ist die Mumie im Keller der Schule untergebracht und wird hin und wieder von Besuchern des Schulfestes oder von Schulern im Biologie und Geschichtsunterricht besichtigt Die Schulerverbindung Absolvia Bearbeiten Seit dem Jahre 1880 existierte an der fruheren Wunsiedler Realschule wie auch heute am Luisenburg Gymnasium eine farbentragende und nichtschlagende 2 Schulerverbindung unter dem Namen Absolvia Die Farben der Verbindung sind weiss grun weiss die Fuxenfarben weiss grun jeweils mit silberner Perkussion dazu wird eine grune Studentenmutze getragen Heute umfasst die Schulerverbindung Absolvia Wunsiedel von 1911 im FAC 3 ca 135 Alte Herren und ca 25 Gymnasiasten und Studenten In ihrer langen Geschichte gehorten und gehoren der Absolvia mehrere Oberstudiendirektoren des Gymnasiums und mehrere Ehrenburger der Festspielstadt Wunsiedel an 4 Die Leiter der Schule Bearbeiten1833 1867 Friedrich Landgraf 1868 1869 Max Forderreuther 1869 1883 Erhardt Zahn 1884 1903 Caspar Schlumberger 1904 1920 Dr Otto Clauss 1920 1922 Franz Paul Wimmer 1922 1932 Alfons Wolf 1932 1945 Dr Fritz Fleischmann 1946 1953 Franz Bleisch 1953 1958 Dr Otto Deiml 1958 1965 Dr Christian Theusner 1965 1975 Dr Karl Kogler 1975 1984 Kurt Richter 1984 1989 Dr Helmut Reinel 1989 1996 Gerhard Kappl 1996 2009 Bruno Kraus seit 2009 Joachim ZembschWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Luisenburg Gymnasium Wunsiedel Sammlung von Bildern Homepage des Luisenburg GymnasiumsEinzelnachweise Bearbeiten a b Luisenburg Gymnasium Wunsiedel in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums fur Unterricht und Kultus abgerufen am 26 November 2022 Absolvia Wunsiedel Schulerverbindung von 1911 im FAC In www absolvia wunsiedel de Abgerufen am 11 Juni 2016 Absolvia Wunsiedel Schulerverbindung von 1911 im FAC In www absolvia wunsiedel de Abgerufen am 11 Juni 2016 Bayerische Bibliographie In www bayerische bibliographie de Abgerufen am 11 Juni 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luisenburg Gymnasium Wunsiedel amp oldid 232031624