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Ludwig Lucas 16 Marz 1796 in Petrikau Sudpreussen 14 Juni 1854 in Schrimm Provinz Posen war ein deutscher Padagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLucas studierte ab 1816 erst Evangelische Theologie dann Rechtswissenschaft an der Albertus Universitat Konigsberg Er war 1817 Mitgrunder der Allgemeinen Konigsberger Burschenschaft und vertrat diese im Marz 1818 auf dem Allgemeinen Burschentag in Jena 1 1820 begann er eine akademische Laufbahn Im Auftrag des Oberprasidenten Theodor von Schon ordnete er die Bibliotheken und Archive der aufgehobenen Kloster 1822 wurde er Lehrer am Altstadtischen Gymnasium 1828 Regierungsschulrat als Gehilfe von Gustav Friedrich Dinter und 1832 Direktor des neuen Kneiphofischen Gymnasiums 1835 wurde er a o Professor fur deutsche Literatur Als Nachfolger von Reinhold Bernhard Jachmann wurde er 1843 Provinzialschulrat fur Ostpreussen 1848 wurde er nach Posen versetzt 2 Veroffentlichungen BearbeitenGeschichtliche Nachrichten von Stadt und Schloss Marienburg in Preussen In Beitrage zur Kunde Ostpreussens Band 2 Konigsberg 1819 Erster Abschnitt Von der Grundung der Stadt Marienburg bis zur Erhebung derselben zum Sitze des Hohmeisters 1309 S 238 254 online Zweiter Abschnitt Von der Erhebung Marienburgs zum Sitze des Hochmeisters bis zum Ende der Regierung Winrichs von Kniprode 1309 1382 S 306 334 online De bellis Suantopolici ducis Pomeranorum adversus ordinem gestis Teutonicum liber Dissertation an der Albertus Universitat Konigsberg 8 Mai 1823 Uber Klopstock s dichterisches Leben und Wirken Konigsberg 1824 Prolog zur offentlichen Sitzung der Koniglichen Deutschen Gesellschaft am 3 August 1838 Gedicht In Preussische Provinzial Blatter 20 Band Konigsberg 1838 S 477 479 online Uber den dichterischen Plan von Goethe s Faust 2 Auflage Konigsberg 1846 online Uber den Krieg von Wartburg 1836 Zur Erinnerung an Simon Dach Ein Vortrag in der Koniglichen Deutschen Gesellschaft am 15 October 1847 gehalten In Neue Preussische Provinzial Blatter Konigsberg 1847 S 437 447 online Literatur BearbeitenHelge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 8 Supplement L Z Winter Heidelberg 2014 ISBN 978 3 8253 6051 1 S 47 49 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ludwig Lucas im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Eduard Loch Geschichte des Corps Masovia 1 Teil Konigsberg i Pr 1930 Robert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1Normdaten Person GND 126732914 lobid OGND AKS VIAF 65007873 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lucas LudwigALTERNATIVNAMEN Lucas Christian Theodor Ludwig vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Lehrer und SchulratGEBURTSDATUM 16 Marz 1796GEBURTSORT Petrikau SudpreussenSTERBEDATUM 4 Juni 1854STERBEORT Schrimm Provinz Posen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Lucas amp oldid 223598531