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Lucio Edwin Gutierrez Borbua ˈlusi o ˈɛdwin guˈti ɛrɛs borˈbua 23 Marz 1957 in Quito ist ein ecuadorianischer Ex Militar und Politiker Er war vom 15 Januar 2003 bis zu seiner Absetzung in einer Sondersitzung des Nationalkongresses am 20 April 2005 Prasident von Ecuador Er ist fuhrender Kopf der 2001 von ihm gegrundeten Partei Partido Sociedad Patriotica Lucio Gutierrez 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und militarischer Werdegang 1 2 Staatsstreich vom 21 Januar 2000 1 3 Prasidentschaftswahlen 2002 1 4 Prasidentschaft 1 4 1 Wechselnde Mehrheiten und Regierungsumbildungen 1 4 2 Auflosung und Neubesetzung des Obersten Gerichtshofs 1 4 3 Ausnahmezustand und erneute Auflosung 1 4 4 Absetzung 1 5 Exil und Ruckkehr 2 Einzelnachweise 3 WeblinksLeben BearbeitenHerkunft und militarischer Werdegang Bearbeiten Lucio Gutierrez ist Sohn eines Landwirts und einer Krankenschwester und wuchs in Tena in der Provinz Napo im Amazonastiefland auf Er durchlief eine klassische Militarlaufbahn von der Oberschule bis zum Offizier der Kavallerie Er verfugt uber Universitatsabschlusse als Bauingenieur 1982 und in Verwaltung und Militarwissenschaften 1995 jeweils von der Escuela Politecnica del Ejercito der Polytechnischen Hochschule der Streitkrafte Ecuadors sowie als Sportlehrer von Sporthochschule des Heeres in Rio de Janeiro 1996 Er besuchte weiterfuhrende Kurse in internationalen Beziehungen und Verteidigungsstrategie am Inter American Defense College in Washington D C An der Escuela Politecnica del Ejercito war er auch als Dozent tatig u a fur Geopolitik und Analytische Geometrie Er ist mit Ximena Bohorquez verheiratet und hat zwei Tochter Seinen ersten intensiven Kontakt mit der Politik hatte Gutierrez 1997 als er mit dem Amt des so genannten edecan eines Prasidentenberaters fur das Heer unter Prasident Abdala Bucaram betraut wurde Nach dessen Sturz behielt Gutierrez das Amt auch unter Bucarams Nachfolger Fabian Alarcon Rivera bis zum planmassigen Ende von dessen Prasidentschaft im August 1998 Danach wurde Gutierrez Kommandant einer Kavallerieeinheit in Cuenca Staatsstreich vom 21 Januar 2000 Bearbeiten Im November 1999 stieg Gutierrez zum Oberst coronel auf bei dem offiziellen Akt zu diesem Anlass verweigerte er Staatsprasident Jamil Mahuad den Handedruck Aus diesem Verstoss gegen das Protokoll wurde im Januar 2000 offener Gegensatz als Gutierrez sich nach einem Putsch zu einem der drei Mitglieder einer Nationaljunta zur Rettung Ecuadors kuren liess die die Regierungsgeschafte ubernehmen wollte Mahuad hatte zuvor durch verschiedene wirtschaftspolitische Massnahmen insbesondere die Ankundigung der Dollarisierung des Landes weite Teile insbesondere der sozial schwachen Bevolkerung gegen sich aufgebracht Es kam zu Demonstrationen und Aufstanden Gutierrez stellte sich gemeinsam mit anderen Obristen gegen den Prasidenten und verbundete sich mit der Indianerorganisation CONAIE Am 21 Januar 2000 sturmten Demonstranten unterstutzt von Heeresangehorigen unteren und mittleren Ranges den Nationalkongress den Obersten Gerichtshof und den Staatlichen Rechnungshof und erklarten die Absetzung der bestehenden Regierung Gutierrez der Conaie Prasident Antonio Vargas spater unter Gutierrez Minister fur Soziale Wohlfahrt und der ehemalige Prasident des Obersten Gerichtshofes Carlos Solorzano ubernahmen als Triumvirat die Regierungsgewalt Wenige Stunden spater wurde die Nationaljunta durch einen Regierungsrat ersetzt dem Gutierrez nicht mehr angehorte Am 22 Januar ernannte der Nationalkongress den bisherigen Vizeprasidenten Gustavo Noboa Bejarano zum neuen Staatsoberhaupt Gutierrez und weitere Obristen verbrachten gut vier Monate im Gefangnis bevor sie von Prasident Noboa amnestiert wurden Prasidentschaftswahlen 2002 Bearbeiten Im Juni 2000 bat Gutierrez darum seine militarischen Amter ruhen lassen zu durfen und ging in die Politik Er grundete die Partei Patriotische Gesellschaft 21 Januar PSP und verschrieb sich dem Populismus Daneben vertrat er wie der venezolanische Prasident Hugo Chavez bolivarianische Ideen einer kontinentalen Einheit Sudamerikas Er schloss ein Wahlbundnis mit dem politischen Arm der Conaie der Plurikulturalen Bewegung Pachakutik Neues Land und mit der marxistischen Demokratischen Volksbewegung MPD Zugleich prasentierte er sich als Patriot und Christ Im Wahlkampf trat er als Kandidat der Erneuerung und der linken Mitte nach dem Vorbild des brasilianischen Prasidenten Lula auf Er gewann am 24 November 2002 im zweiten Wahlgang mit 54 3 der Stimmen gegen den populistischen Unternehmer Alvaro Noboa und wurde am 15 Januar 2003 als Prasident vereidigt Prasidentschaft Bearbeiten Wechselnde Mehrheiten und Regierungsumbildungen Bearbeiten Trotz seines dominierenden Wahlkampfthemas die Korruption und die Armut bekampfen zu wollen begann Gutierrez seine Amtszeit mit Sparmassnahmen Seine liberal konservative Wirtschaftspolitik u a reduzierte er seine Opposition zur Free Trade Area of the Americas deutlich und praktizierte eine Politik der planmassigen Bedienung der Auslandsschulden brachte ihn bald in Gegensatz zu Marxisten und zur Indianerbewegung so dass er bereits im August nach dem Ausscheiden der Pachakutik Minister eine Regierungsumbildung vornehmen musste Seine Regierungsfahigkeit versuchte er durch Annaherung an andere Parteien zu sichern Zunachst schien die eher rechte Sozial Christlichen Partei PSC um Exprasident Leon Febres Cordero Gutierrez stutzen zu wollen Im Verlaufe des Jahres 2004 intensivierten sich die Kontakte der Regierung zur populistischen Roldosistischen Partei Ecuadors PRE um den exilierten Ex Prasidenten Abdala Bucaram und zur PRIAN von Gutierrez ehemaligem Gegenkandidaten Alvaro Noboa Gutierrez eigene Partei die PSP verfugte wahrend der Legislaturperiode 2003 2007 lediglich uber durchschnittlich 6 der 100 Sitze im Nationalkongress Nach zwei Jahren Regierungszeit waren Anfang 2005 von den funfzehn Ministern der ursprunglichen Regierung Gutierrez nur noch Handelsministerin Ivonne Juez de Baki eine ursprungliche unabhangige Gegenkandidatin von Gutierrez die im ersten Wahlgang der Prasidentschaftswahlen 2002 1 7 der Stimmen erhalten hatte und Verteidigungsminister General Nelson Herrera sowie Vizeprasident Alfredo Palacio im Amt Der im Marz 2005 vereidigte Innenminister oscar Ayerve war bereits der achte Inhaber dieses Amtes in der Regierung Gutierrez Auflosung und Neubesetzung des Obersten Gerichtshofs Bearbeiten Im Dezember 2004 votierten PSP PRE und PRIAN im Nationalkongress fur die Neubesetzung von 27 der 31 Richterposten im Obersten Gerichtshof Dies bedeutete de facto die Auflosung des hochsten nationalen Gerichts obwohl nach der geltenden Verfassung Ecuadors die Judikative Autonomie geniesst und Eingriffe des Nationalkongresses in das Gerichtswesen wie die Absetzung oder Nominierung von Richtern nicht gestattet sind Die Neubesetzung des Obersten Gerichtshofs mit PRE PRIAN und PSP nahestehenden Richtern wird daher international wie in der offentlichen Meinung Ecuadors als verfassungswidrige Handlung des Kongresses angesehen Als Hintergrund wurde einerseits ein gescheitertes Amtsenthebungsverfahren gegen den Prasidenten im Kongress gesehen bei dem sich der Oberste Gerichtshof auf die Seite der Prasidentengegner gestellt hatte und andererseits Vorbereitungen zur Ruckkehr des in Panama exilierten Ex Prasidenten und PRE Fuhrers Bucaram nach Ecuador gesehen gegen den diverse Anklagen wegen Korruption und Veruntreuung wahrend seiner Amtszeit anhangig waren Nachdem der neue De facto Prasident des Obersten Gerichtshofs Guillermo Castro die Verfahren gegen die Ex Prasidenten Bucaram und Noboa fur annulliert erklart hatte kehrte Bucaram am 2 April 2005 nach Guayaquil zuruck Gutierrez Amtsvorganger Gustavo Noboa der sich wegen eines gegen ihn anhangigen Verfahrens wegen Unregelmassigkeiten bei der Neuverhandlung der Auslandsschulden Ecuadors mit dem Internationalen Wahrungsfonds in freiwilligem Exil in der Dominikanischen Republik befand reiste am 3 April nach Ecuador Ausnahmezustand und erneute Auflosung Bearbeiten Wahrenddessen formierte sich das politische Gefuge im Kongress neu um die Absetzung des neuen Obersten Gerichtshofs zu betreiben Man gelangte aber zunachst zu keinen gesicherten Mehrheiten Die Regierungen der Provinzen Azuay Chimborazo und Pichincha riefen fur den 13 April die Bevolkerung zu einem Streik gegen die Regierung paro auf um die Regierung zur Absetzung des neuen Obersten Gerichtshofs zu bringen Auch in Guayaquil wurde diese Moglichkeit diskutiert Die Bevolkerung folgte dem Aufruf jedoch nicht im gewunschten Masse Im Suden und im Zentrum Quitos aber kam es seit dem 13 April zu langandauernden Protesten Cacerolazos Die Proteste die im Laufe der Tage zunahmen erhielten bzw ubernahmen in Anlehnung an eine abfallige Bemerkung des Prasidenten uber die Demonstranten die Bezeichnung Rebelion de los forajidos span fur Aufstand der Strassenrauber Die Proteste wurden unter anderem durch den Burgermeister von Quito Paco Moncayo den Prafekten der Provinz Pichincha Ramiro Gonzalez und anderen Amtstragern aus Politik und Wirtschaft unterstutzt Als Reaktion auf die Proteste und die sich zuspitzende politische Krise erklarte Gutierrez am Abend des 15 April 2005 in einer Fernsehansprache den Obersten Gerichtshof fur aufgelost und rief den Notstand fur Quito aus Hohe Vertreter des Gerichtswesens erklarten weder die Absetzung des neuen Gerichtshofes noch die Ausrufung des Notstandes seien durch die Verfassung gedeckt da die Proteste in Quito friedlich verliefen Nach 19 Stunden wurde am Nachmittag des 16 April der Notstand wieder aufgehoben die Absetzung des Obersten Gerichtshofs blieb bestehen Sie wurde in der Nacht zum 17 April vom Kongress mit Einstimmigkeit der anwesenden 89 Abgeordneten bestatigt Die Verfassungsmassigkeit der sonntaglichen Sondersitzung wurde wiederum angezweifelt Absetzung Bearbeiten Am Abend des 19 April kam es zu Zusammenstossen zwischen Demonstranten und nationalen Sicherheitskraften bei denen durch den Einsatz von Tranengas ein chilenischer Fotojournalist an Herzversagen starb Die Auseinandersetzungen setzten sich am 20 April fort Unter anderem wurde das Ministerium fur Soziale Wohlfahrt in Brand gesteckt Der Vizeminister fur Soziale Wohlfahrt Bolivar Gonzalez PRE wurde beschuldigt Demonstrationen evangelischer Indianerverbande in denen Minister Antonio Vargas eine fuhrende Stellung einnimmt fur den Prasidenten organisiert und bezahlt zu haben Das Gebaude des Nationalkongresses wurde von demonstrierenden Studenten gesturmt Nachdem Kongressprasident Omar Quintana einer der politischen Fuhrer der Bucaram Partei PRE verweigert hatte die Neubesetzung des Obersten Gerichtshofs in die Tagesordnung der Kongresssitzung des 20 April aufzunehmen konstituierte eine Mehrheit der Abgeordneten insbesondere der Oppositionsparteien PSC Pachakutik und Demokratische Linke span Izquierda Democratica den Kongress im Gebaude des Centro Internacional de Estudios Superiores de Comunicacion para America Latina CIESPAL neu Unter Leitung der in der ausserordentlichen Sitzung neu gewahlten ersten Vizeprasidentin des Kongresses Cynthia Viteri PSC setzte der Oppositionskongress zuerst Kongressprasident Quintana und kurz darauf Prasident Gutierrez mit einer Mehrheit von 58 bzw 60 Stimmen ab Formal stutzten sie sich dabei auf die verfassungsmassige Moglichkeit einen Prasidenten der die Amtsgeschafte nicht mehr vollstandig wahrnehme durch den Kongress wegen Preisgabe des Amtes span abandono de cargo abzusetzen Ein erneutes aufwandiges Amtsenthebungsverfahren konnte so umgangen werden Kurz danach erklarte der Oberbefehlshaber der nationalen Streitkrafte die Armee habe dem Prasidenten die Unterstutzung entzogen der nationale Polizeichef war bereits am Morgen zuruckgetreten Der im Prasidentenpalast verbarrikadierte Gutierrez versicherte zunachst er werde im Amt bleiben verliess aber kurz darauf seinen Amtssitz per Hubschrauber Offenbar verhinderten Demonstranten auf dem Rollfeld des Flughafens von Quito dass ein Flugzeug das den Prasidenten ausser Landes bringen sollte starten konnte Der Oppositionskongress bestimmte derweil den bisherigen Vizeprasidenten Alfredo Palacio zum neuen Prasidenten Dieser wurde von Cynthia Viteri vereidigt und erklarte in einer Ansprache er werde die Verfassungsbruche der vergangenen Monate verfolgen lassen Das Sitzungsgebaude wurde von Hunderten von Demonstranten belagert die den Rucktritt des gesamten Nationalkongresses forderten Einige Demonstranten drangen in das Gebaude ein wo es zu Schlagereien mit einzelnen Abgeordneten kam Palacio konnte zunachst das Gebaude nicht verlassen wurde dann aber von Sicherheitskraften in das Verteidigungsministerium geleitet wo er eine Pressekonferenz gab Er lehnte vorgezogene Neuwahlen ab kundigte aber an eine Versammlung einzuberufen die die Verfassung von 1998 uberarbeiten solle Die Staatsanwaltschaft von Ecuador verhangte noch am selben Abend einen Haftbefehl gegen Gutierrez da das auf seinen Befehl zuruckgehende Vorgehen von Polizei und Armee gegen die Demonstranten bis zu vier Todesopfer gefordert haben soll Auch gegen Bolivar Gonzalez und Abdala Bucaram wurden Haftbefehle ausgestellt Exil und Ruckkehr Bearbeiten Gutierrez bat in der brasilianischen Botschaft in Quito um diplomatisches Asyl das ihm von Staatsprasident Lula da Silva gewahrt wurde Am Morgen des 24 April 2005 wurde er mit einem Flugzeug der brasilianischen Streitkrafte vom Flughafen Latacunga nach Brasilia ausgeflogen Am 7 Juni flog er aus Brasilien nach Miami In den USA betrieb er eine Presse und Fernsehkampagne um auf die aus seiner Sicht Unrechtmassigkeit seiner Absetzung und der neuen Regierung aufmerksam zu machen Im Juli 2005 zog er nach Peru um wo er sich in einem Hotel in Tumbes niederliess Ende September reiste Gutierrez nach Bogota wo er nach Medienberichten politisches Asyl beantragt haben soll was Gutierrez Anwalte jedoch dementierten Am 13 Oktober 2005 kehrte Lucio Gutierrez aus dem Exil nach Ecuador zuruck Er wurde bei seiner Ankunft auf dem Flughafen von Manta umgehend wegen Meuterei verhaftet und in das Strafgefangnis Garcia Moreno in Quito gebracht Am 3 Januar 2006 wurde Gutierrez in die komfortablere Haftanstalt Carcel 4 verlegt Sein kurz vor der Ruckkehr veroffentlichtes Buch uber die Vorgange die zu seinem Sturz fuhrten El Golpe war im Oktober 2005 das meistverkaufte Buch aus ecuadorianischer Produktion Am 3 Marz 2006 wies der inzwischen auf transparente Weise neu besetzte Oberster Gerichtshof die Klage wegen Meuterei gegen Gutierrez aus Mangel an Beweisen ab und ordnete an seine Untersuchungshaft zu beenden Nach seiner Freilassung ausserte der Ex Prasident er wolle das Verfassungsgericht anrufen um wieder in sein Amt eingesetzt zu werden was jedoch bisher nicht geschehen ist Er wurde von seiner Partei ursprunglich als Prasidentschaftskandidat fur die Wahl am 15 Oktober 2006 nominiert jedoch verweigerte das Oberste Wahlorgan Ecuadors am 22 Juli 2006 seine Einschreibung in die Kandidatenliste Die ecuadorianische Verfassung schliesst die direkte Wiederwahl des Prasidenten aus An seiner Stelle kandidierte sein Bruder Gilmar der zur allgemeinen Uberraschung mit 17 5 der Stimmen im ersten Wahlgang den dritten Platz belegte Wahlabsichtsumfragen hatten ihm deutlich weniger als 10 vorausgesagt Gutierrez erhielt vor allem in landlichen und abgelegenen Gebieten die von Umfragen nicht erfasst werden hohe Stimmenanteile So belegte er in allen Provinzen des Amazonasbeckens mit zum Teil mehr als 50 der Stimmen den ersten Platz In die Stichwahl am 26 November zog er dennoch nicht ein Lucio Gutierrez erlangte am 13 Mai 2008 sein passives Wahlrecht zuruck 1 und trat bei den Prasidentschaftswahlen am 26 April 2009 erneut an Er erhielt mit 28 2 der Stimmen im ersten Wahlgang einen hoheren Stimmenanteil als 2002 unterlag aber dem amtierenden Prasidenten Correa der mit mehr als 52 der Stimmen direkt wiedergewahlt wurde Seine Partei PSP bildete die zweitstarkste Fraktion in der neuen Nationalversammlung Einzelnachweise Bearbeiten TSE restituye derechos politicos a Lucio Gutierrez Diario HOY 14 Mai 2008 spanisch Weblinks BearbeitenWebsite von Gutierrez Partido Sociedad Patriotica Literatur von und uber Lucio Gutierrez im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie Gutierrez von der Fundacio CIDOB zuletzt aktualisiert am 1 Januar 2006 span VorgangerAmtNachfolgerGustavo NoboaPrasident von Ecuador 2003 2005Alfredo PalacioPrasidenten von Ecuador Juan Jose Flores Vicente Rocafuerte Jose Joaquin de Olmedo Vicente Ramon Roca Manuel de Ascasubi Diego Noboa Jose Maria Urbina Francisco Robles Gabriel Garcia Moreno Guillermo Franco Rafael Carvajal Pedro Jose de Arteta Juan Javier Espinosa Francisco Javier Leon Jose Javier Eguiguren Antonio Borrero Ignacio de Veintimilla Luis Cordero Crespo Rafael Perez Pareja Agustin Guerrero Pablo Herrera Pedro Carbo Ramon Borrero y Cortazar Jose Placido Caamano Antonio Flores Jijon Vicente Salazar Eloy Alfaro Leonidas Plaza Gutierrez Lizardo Garcia Carlos Freile Zaldumbide Emilio Estrada Francisco Andrade Marin Alfredo Baquerizo Moreno Jose Luis Tamayo Gonzalo Cordova Luis Telmo Paz y Mino Luis Napoleon Dillon Pedro Pablo Garaicoa Moises Oliva Francisco Gomez de la Torre Rafael Bustamante Modesto Larrea Francisco Arizaga Humberto Albornoz Julio Enrique Moreno Isidro Ayora Luis Larrea Alba Carlos Freile Larrea Alberto Guerrero Martinez Juan de Dios Martinez Mera Abelardo Montalvo Jose Maria Velasco Ibarra Antonio Pons Federico Paez Alberto Enriquez Gallo Manuel Maria Borrero Aurelio Mosquera Narvaez Carlos Alberto Arroyo del Rio Andres Cordova Carlos Mancheno Mariano Suarez Carlos Julio Arosemena Tola Galo Plaza Lasso Camilo Ponce Enriquez Carlos Julio Arosemena Monroy Ramon Castro Jijon Clemente Yerovi Otto Arosemena Guillermo Rodriguez Lara Alfredo Poveda Jaime Roldos Osvaldo Hurtado Leon Febres Cordero Rodrigo Borja Sixto 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