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Die Izquierda Democratica spanisch fur Demokratische Linke ID ist eine politische Partei in Ecuador Sie ist sozialdemokratisch ausgerichtet und Mitglied der Sozialistischen Internationale Ihr Vorsitzender ist seit 2020 Guillermo Herrera Der Sitz der Partei befindet sich in der Hauptstadt Quito unter der Adresse Polonia N30 83 y Eloy Alfaro Logo der ID Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Programm 3 Vorsitzende seit 1978 4 Wahlergebnisse 4 1 Prasidentschaftskandidaten 1978 2006 4 2 Letzte Wahlergebnisse 2002 2004 2006 2007 2009 4 2 1 Prasidentschaftswahlen 2002 2006 4 2 2 Parlamentswahlen 2002 2006 2009 und Wahl zur Verfassunggebenden Versammlung 2007 4 2 3 Regional und Kommunalwahlen 2004 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Izquierda Democratica wurde offiziell am 5 Mai 1978 nach dem Ende der Militardiktatur unter Guillermo Rodriguez Lara bzw Alfredo Poveda Burbano in das ecuadorianische Parteienregister eingetragen Bereits vor der Militardiktatur war jedoch 1970 auf Initiative von Rodrigo Borja Manuel Cordova und Luis Costales unter anderem in Quito eine politische Gruppierung gleichen Namens gegrundet worden die bei Regionalwahlen in der Provinz Pichincha beachtliche Erfolge erzielte jedoch die Burgermeisterwahlen in Quito nicht fur sich entscheiden konnte Die erste Izquierda Democratica war institutionell und personell Vorlaufer der Ende der 1970er endgultig gegrundeten Partei Sie entstand da Rodrigo Borja Universitatsprofessor und seit 1966 Abgeordneter der Liberalen Partei angesichts einer informellen Koalition seiner Partei mit dem populistischen Prasidenten Velasco Ibarra sich 1967 von dieser abwandte und die Grundung einer neuen nicht marxistischen Partei der Linken anstrebte 1976 fand der erste offizielle Parteitag der Izquierda Democratica statt der von vielen als eigentliche Parteigrundung angesehen wird Dieser verabschiedete die Statuten ein Wahlprogramm fur die Prasidentschaftswahlen 1978 und ernannte Borja zum Prasidentschaftskandidaten Erster Vorsitzender wurde Gonzalo Cordova Bei den Prasidentschaftswahlen 1978 79 konnte sich Borja aber im ersten Wahlgang nicht fur die Stichwahl qualifizieren Die ID war nicht Partei einer sozialen Bewegung und hatte ihre Wurzeln in einer Gruppe gebildeter Angehoriger der oberen Mittelschicht Quitos Ihre Struktur war zu Beginn recht reduziert Erst seit 1984 breitete sich die Partei nachhaltig in ganz Ecuador aus Im selben Jahr belegte Borja bei den Prasidentschaftswahlen in der Stichwahl knapp nur den zweiten Platz hinter Leon Febres Cordero PSC obwohl er kurz zuvor noch als Favorit gegolten hatte 1988 gewann Borja die Prasidentschaftswahlen und amtierte bis 1992 Raul Baca kam 1992 als Kandidat jedoch nicht in die Stichwahl Bereits wahrend der Prasidentschaft Borjas begann eine Diskussion uber Programmatik Struktur und ideologische Ausrichtung der Partei Die Fuhrerfigur Borja wurde von mehreren parteiinternen Gruppen zunehmend in den Hintergrund gedrangt Bei den Prasidentschaftswahlen 1996 nominierte ID keinen eigenen Kandidaten sondern unterstutzte jeweils den Fernsehmoderator Freddy Ehlers der als unabhangiger Kandidat auch fur die Indigena Bewegung Pachakutik antrat 1998 und 2002 kandidierte nach langeren Diskussionen erneut Borja und kam als jeweils nicht in die Stichwahl Bei den Prasidentschaftswahlen 2006 ging ID eine Allianz mit Red Etica y Democracia RED einer 2005 von Leon Roldos gegrundeten Gruppierung ein Roldos war gemeinsamer Prasidentschaftskandidat sein Kandidat fur das Amt des Vizeprasidenten war Ramiro Gonzalez von der ID der bisherige Prafekt der Provinz Pichincha Das Gespann belegte jedoch mit 14 8 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang lediglich den vierten Platz und kam nicht in die Stichwahl Die ID gilt heute als am modernsten organisierte und gefuhrte Partei Ecuadors Sie ahnelt in ihrer Organisation unter den ecuadorianischen Parteien am ehesten dem mitteleuropaischen Vorbild der Volkspartei Obwohl die Partei in Borja lange Zeit eine dominierende Personlichkeit hatte war die Struktur der Partei im Vergleich zu anderen Parteien Ecuadors weniger klientelistisch und weniger de facto von ihrem Parteifuhrer abhangig Borja der als Staatsrechtsprofessor lehrte betonte die Notwendigkeit rationaler Entscheidungsfindung uber Gremien und Kommissionen Die ecuadorianischen Parteien geniessen aber aufgrund der haufig wechselnden Koalitionen im Nationalkongress und damit verbundenen Hinterzimmerverhandlungen insgesamt ein eher geringes Ansehen ID wird in diesem Zusammenhang vielfach ebenfalls als Teil des Systems etablierter Parteien gesehen und entsprechend bewertet Dies wurde bei den Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung 2007 08 deutlich bei der die Partei nur drei der 130 Mandate erreichen konnte wahrend die neu gegrundete Partei des Prasidenten Rafael Correa Movimiento PAIS 80 Sitze erzielte Programm BearbeitenDie Partei sieht als ihre Mission an durch demokratischen Sozialismus eine gerechte humanistische und solidarische Gesellschaft zu errichten mit einem Projekt fur das Land das den Ecuadorianern soziookonomische Entwicklung erreiche 1 Sie strebt soziale Gerechtigkeit und eine in diesem Sinne gerechtere Gesellschaft Ecuadors an und vor allem grossere politische soziale und wirtschaftliche Teilhabe fur die benachteiligten Unterschichten Dieser Ansatz des sozialen Wandels macht sie im Selbstverstandnis zu einer sozialen Partei die aber fur diesen Wandel auf demokratische Institutionen und Rechtsstaatlichkeit setzt Sie legt Wert darauf sich als institutionenorientierte dezidiert nicht populistische Partei zu prasentieren Die Partei tritt in ihrem Programm besonders fur grossere Burgernahe der Politik ein um Demokratie zu starken und Umsetzung der Ziele der Bevolkerung zu ermoglichen Dies beinhaltet dass die Partei auch politische Projekte aus der Bevolkerung insbesondere den Zielgruppen der Partei aufgreifen will Sie strebt eine demokratische Organisation der Partei an und damit eine Politik die strukturell wie ideologisch von derjenigen der klassischen wirtschaftlichen und sozialen Eliten des Landes abweicht Wirtschaftspolitisch befurwortet sie weder freie Marktwirtschaft noch Planwirtschaft sondern einen dritten Weg In historischer Perspektive nimmt in den Diskursen und Programmen der Partei die Bedeutung des Staates als Wirtschaftsmotor ab und diejenige des Marktes zu Von linken Gruppierungen wird daher heute eine neoliberale Tendenz in der ID ausgemacht Sie tritt fur Vollbeschaftigung Modernisierung des Staatswesens und ihrem Namen gerecht werdende soziale Sicherungssysteme ein Insgesamt ist sie als Mitte links Partei anzusehen und definiert sich auch selbst als solche Vorsitzende seit 1978 BearbeitenAngegeben sind alle Vorsitzenden der Partei seit der Eintragung ins Parteienregister 2 1978 1980 Gonzalo Cordova 1980 1982 Raul Baca 1982 1983 Rodrigo Borja 1983 1987 Xavier Ledesma 1987 interimistisch Alcides Mosquera 1987 1989 Efren Cocios 1989 1992 Nicolas Issa 1992 1993 Andres Vallejo 1993 1996 Jorge Gallardo 1996 1997 Luis Emilio Jarrin kommissarisch nach Parteiaustritt Gallardos 1997 2004 Rodrigo Borja 2004 2007 Guillermo Landazuri 2007 2009 Andres Paez Seit 2009 Dalton BacigalupoWahlergebnisse BearbeitenDie Wahlergebnisse der ID verbesserten sich im Zeitablauf zwischen 1978 und 1988 kontinuierlich Nach der Prasidentschaft Borja fiel der Wahlerzuspruch bis zu den Prasidentschafts und Parlamentswahlen von 1996 merklich Seit 1998 stieg der Wahlerzuspruch erneut fiel aber bei der Prasidentschafts und Parlamentswahl 2006 deutlich ab Prasidentschaftskandidaten 1978 2006 Bearbeiten 1978 79 Rodrigo Borja mit 12 0 der Stimmen im ersten Wahlgang Viertplatzierter 1984 Rodrigo Borja mit 48 5 der Stimmen im zweiten Wahlgang Leon Febres Cordero PSC u a unterlegen Die ID trat im Wahlbundnis mit der vom verstorbenen Prasidenten Roldos gegrundeten Partei Pueblo Cambio y Democracia an 1988 Rodrigo Borja mit 54 der Stimmen im zweiten Wahlgang gegen Abdala Bucaram PRE erfolgreich 1992 Raul Baca mit 8 5 der Stimmen im ersten Wahlgang ausgeschieden 1996 keine eigene Kandidatur Unterstutzung der Kandidatur des vom Pachakutik aufgestellten unabhangigen Freddy Ehlers der im ersten Wahlgang 20 6 der Stimmen erhielt und den dritten Platz hinter Abdala Bucaram PRE und Jaime Nebot PSC belegte 1998 Rodrigo Borja mit 16 1 der Stimmen im ersten Wahlgang Drittplatzierter hinter Jamil Mahuad DP und Alvaro Noboa PRE nicht im zweiten Wahlgang 2002 Rodrigo Borja mit 14 0 der Stimmen im ersten Wahlgang Viertplatzierter hinter Lucio Gutierrez PSP Alvaro Noboa PRIAN und Leon Roldos MCNP unabhangig nicht im zweiten Wahlgang 2006 Leon Roldos in Wahlbundnis mit dessen Partei Red Etica y Democracia mit 14 8 der Stimmen im ersten Wahlgang Viertplatzierter hinter Alvaro Noboa PRIAN Rafael Correa PAIS PS FA und Gilmar Gutierrez PSP nicht im zweiten Wahlgang Letzte Wahlergebnisse 2002 2004 2006 2007 2009 Bearbeiten Prasidentschaftswahlen 2002 2006 Bearbeiten Bei den Prasidentschaftswahlen 2002 erhielt der Kandidat der ID Rodrigo Borja 14 0 Prozent der Stimmen und belegte den vierten Platz hinter Lucio Gutierrez PSP Alvaro Noboa PRIAN und Leon Roldos Movimiento Ciudadano Nuevo Pais unabhangig Bei den Prasidentschaftswahlen 2006 belegte Leon Roldos nunmehr als gemeinsamer Kandidat seiner neuen politischen Bewegung Red Etica y Democracia RED und der ID wie Borja vier Jahre zuvor den vierten Platz im ersten Wahlgang hinter Alvaro Noboa dem spateren Prasidenten Rafael Correa Movimiento PAIS PS FA und Gilmar Gutierrez dem Bruder des 2002 siegreichen Lucio PSP Parlamentswahlen 2002 2006 2009 und Wahl zur Verfassunggebenden Versammlung 2007 Bearbeiten Bei Wahlen zum Nationalkongress 2002 erhielt die Partei insgesamt 12 0 Prozent der Stimmen 3 Die ID erhielt 13 plus drei in Wahlerbundnissen mit anderen Parteien errungenene Sitze von 100 Hinter PSC und PRE war sie damit drittstarkste Partei Vor den Wahlen im Oktober 2006 stellte die Partei nach Ausscheiden und Nachrucken von Abgeordneten aus dem Nationalkongress mit 15 Abgeordneten die zweitgrosste Fraktion Mit Wilfrido Lucero stellt sie bis zum Ende der Legislaturperiode am 5 Januar 2007 auch den Kongressprasidenten In den meisten Provinzen trat die ID bei den Parlamentswahlen am 15 Oktober 2006 gemeinsam mit RED an Auf gemeinsamen Listen errangen beide Parteien 10 Sitze dazu jeweils einen in Provinzen in denen sie getrennt antraten Ihr gemeinsamer Stimmanteil betrug auf nationaler Ebene etwa 12 7 Sowohl bezuglich der Sitze als auch auf den Stimmanteil bezogen verlor die Partei damit im Vergleich zur vorhergehenden Wahl deutlich Sie wurde nur in einer Provinz starkste Partei in ihrer traditionellen Hochburg der Provinz Pichincha in der ID RED 25 2 der Stimmen erhielten In der grossten Provinz des Landes der Kustenprovinz Guayas in der ID traditionell nur schwach vertreten ist traten die Parteien getrennt an und ID erhielt 1 95 der Stimmen RED 6 25 4 Nach der Wahl einigten sich beide Parteien darauf im Nationalkongress keine gemeinsame Gruppe zu bilden so dass ID zu Beginn der Legislaturperiode 2007 2011 sieben RED funf Abgeordnete stellte Die Legislaturperiode wurde jedoch deutlich verkurzt da im September 2007 eine Verfassunggebende Versammlung gewahlt wurde Von deren 130 Abgeordneten stellte ID lediglich drei je einen fur die Provinz Carchi die Provinz Chimborazo und die Provinz Pichincha wobei letztere beiden uber Wahlbundnisse mit MPD und anderen Parteien gewahlt wurden ID stellte damit nur die siebtgrosste Gruppe in der Versammlung 5 Bei den Wahlen zur Nationalversammlung 2009 errang die ID nur 2 Abgeordnete Regional und Kommunalwahlen 2004 Bearbeiten Nach den Regional und Lokalwahlen von 2004 stellt die ID die Prafekten der Provinzen Pichincha Azuay Carchi und Loja Auch der Prafekt der Provinz Tungurahua wurde uber ein Wahlbundnis gewahlt an dem ID beteiligt war Alle genannten Provinzen liegen im Andenhochland wo die Partei sehr viel bessere Wahlergebnisse als in der von PSC PRE und PRIAN dominierten Kustenregion erhalt Die Burgermeister der meisten Provinzhauptstadte des Andenhochlandes gehoren der ID an Quito Guaranda Ibarra Tulcan Cuenca oder wurden fur Wahlbundnisse an denen die Partei beteiligt war gewahlt Loja Ambato Insgesamt wurden bei den Wahlen 2004 in 12 der 219 Kantone des Landes von ID allein aufgestellte Kandidaten ins Burgermeisteramt gewahlt sowie in 16 weiteren Kantonen Kandidaten von Wahlbundnissen mit ID Beteiligung 6 Einzelnachweise Bearbeiten nach ID Mision Vision y Objetivos Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Januar 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www izquierdademocratica org abgerufen am 14 Oktober 2006 Der Link ist nach Neugestaltung der Homepage nicht mehr erreichbar Die Grundwerte der Partei finden sich nun in Archivierte Kopie Memento des Originals vom 10 Juni 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www izquierdademocratica org abgerufen am 9 Juli 2007 Die Liste folgt bis 2000 Flavia Freidenberg und Manuel Alcantara Saez Los duenos del poder Los partidos politicos en Ecuador 1978 2000 Quito FLACSO 2001 ISBN 9978670661 S 156f Schaubild XIV Die Abgeordneten wurden auf Provinzebene gewahlt Daher hat der prozentuale Anteil an den Gesamtstimmzahlen auf nationaler Ebene keinen direkten Einfluss auf die Vergabe der Parlamentssitze Zahl entnommen aus Pachano 2005 S 24 Daten fur die Provinzen nach Oberstem Wahlgericht Memento des Originals vom 25 Dezember 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tse gov ec Gesamtstimmanteil selbst berechnet aus der Summe der konsolidierten Listenstimmenaquivalente votacion consolidada uber alle Provinzen Wo ID und RED getrennt antraten wurden die Stimmen beider Parteien addiert Der Stimmanteil auf nationaler Ebene spielt bei der Vergabe der Mandate keine Rolle sie werden auf Provinzebene verteilt Das offizielle Wahlergebnis ist hier Memento vom 3 Marz 2008 im Internet Archive auf der Homepage des obersten Wahlgerichts einsehbar Ermittelt nach Wahlergebnisbericht des Obersten Wahlgerichts an den Nationalkongress Informe del Tribunal Supremo Electoral al Congreso Nacional 2004 Quito 2005 Kapitel 9 Resultados Electorales online unter Archivlink Memento des Originals vom 9 Mai 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tse gov ec bzw Archivlink Memento des Originals vom 24 April 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tse gov ec abgerufen am 14 Oktober 2006 siehe auch die Selbstprasentation der Trager offentlicher Amter seitens ID unter Archivierte Kopie Memento des Originals vom 28 Oktober 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www izquierdademocratica org die nicht vollstandig und z T veraltet ist abgerufen am 14 Oktober 2006 Literatur BearbeitenFlavia Freidenberg und Manuel Alcantara Saez Los duenos del poder Los partidos politicos en Ecuador 1978 2000 Quito FLACSO 2001 ISBN 9978 67 066 1 S 129 169 Izquierda Democratica Simon Pachano El territorio de los partidos Ecuador 1979 2002 in La Gobernabilidad en America Latina Balance reciente y tendencias a futuro Los 43 aportes mas representativos de las unidades academicas de la FLACSO en el 2004 Quito FLACSO 2005 CD ROM online unter http bibliotecavirtual clacso org ar ar libros ecuador flacso pachano pdf Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage spanisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Izquierda Democratica amp oldid 238143938