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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Wernberg enthalt die 19 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wernberg in Karnten 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp BW nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Stefan und FriedhofBDA 53716Objekt ID 61729 nbsp Standort KG Neudorf Die Kirche ein neugotischer Bau mit niedrigerem eingezogenen Chor und getreppten Strebepfeilern wurde 1877 anstelle einer durch ein Feuer zerstorten schon 1360 urkundlich erwahnten Kirche errichtet Sie hat eine Empore mit Kreuzgratgewolbe einen spitzbogigen Triumphbogen und einen neugotischen Hochaltar 2 BDA Hist Q38058173Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Stefan und FriedhofGstNr 111 1128Filialkirche hl Stefan Foderlach Wernberg ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hll Peter und PaulBDA 58035Objekt ID 68467 nbsp Kirchweg Standort KG Sand Die Kirche ist ein kleiner gotischer Bau dessen Langhaus spater verlangert wurde mit Vorlaube Dachreiter und Schindeldach Die Altare und die Kanzel stammen etwa von 1700 3 BDA Hist Q38080100Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hll Peter und PaulGstNr 65Filialkirche hll Peter und Paul Kantnigja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Georg Friedhof und KarnerBDA 54949Objekt ID 63396 nbsp Sternberg Standort KG Sand Die Wehrkirche ist ein im Kern romanischer Bau der im 14 Jahrhundert um einen gotischen Chor mit Strebepfeilern erweitert wurde 1586 eine Vorhalle mit Renaissancefenster erhielt und an den in der Barockzeit zwei Kapellen angebaut wurden Zahlreiche romerzeitliche Steine sind eingemauert Der rechte Marienaltar der Altar in der Sudkapelle und die Kanzel stammen von Anfang des 18 Jahrhunderts der Hochaltar und der linke Kreuzaltar von Ende des 18 Jahrhunderts Bemerkenswert ist der spatgotische Taufstein in der Sudkapelle mit Malereien von 1490 am holzernen Aufsatz 4 Hauptartikel Pfarrkirche Sternberg BDA Hist Q18026896Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Georg Friedhof und KarnerGstNr 1 27Pfarrkirche Heiliger Georg in Sternberg Wernbergja nbsp nbsp nbsp Burgruine SternbergBDA 36316Objekt ID 35178 nbsp Sternberger Strasse 17 Standort KG Sand Die Sternberger Burg wurde erstmals zwischen 1170 und 1180 urkundlich erwahnt Von 1267 an wurde Ulrich von Heunberg als Graf von Sternberg erwahnt Im Jahr 1329 wurde die Burg an den Grafen Otto von Ortenburg verkauft Nachdem sein Geschlecht 1418 ausstarb wurde sie von Konig Sigismund an Hermann II von Cilli verliehen Wahrend des Erbkrieges zwischen Kaiser Friedrich III und den Gorzern wurde die Sternberg genauso wie ihre Nachbarburg Hohenwart zerstort Die Burg wurde von einer in einem unregelmassigen Sechseck umlaufenden Mauer umgeben Die Mauerreste sind heute noch bis zu 4 Meter hoch erhalten An der Ostseite befand sich der vorgelagerte ehemalige Bergfried dessen Mauern sind bis in Erdgeschosshohe sichtbar und bilden den Unterbau eines Wohnhauses Im Osten befindet sich ein Halsgraben im Suden die baumhohen Reste eines Turmes aus dem 16 Jahrhundert Die Gesamtanlage war romanisch 5 BDA Hist Q37969619Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine SternbergGstNr 9 10 188 5 189Burg Sternberg Wernberg ja nbsp nbsp nbsp Ehem PfarrhofBDA 36317Objekt ID 35179 nbsp Sternberger Strasse 40 Standort KG Sand Der ehemalige Pfarrhof am Fuss des Kirchhugels ist ein zweigeschossiger Bau in verputzten Bruchsteinmauerwerk der mit einem Walmdach ausgestattet ist Der runde sudwestliche Eckturm stammt aus dem 16 Jahrhundert und wird von einem Kegel Pyramidendach bedeckt Das Gewolbe im Erdgeschoss stammt ebenfalls aus dem 16 Jahrhundert 6 BDA Hist Q37969628Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem PfarrhofGstNr 79 2Pfarrhof Sternbergja nbsp nbsp nbsp Unterer BildstockBDA 65211Objekt ID 78031 nbsp Standort KG Sand Bei dem mit der Jahreszahl 1766 bezeichneten Bildstock an der Auffahrt zur Pfarrkirche St Georg handelt es sich um einen Breitpfeiler mit figuraler Malerei 7 BDA Hist Q38109625Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Unterer BildstockGstNr 13Unterer Bildstock Sternbergja nbsp nbsp Oberer BildstockBDA 68409Objekt ID 81415 nbsp Standort KG Sand Der sich sudlich der Pfarrkirche befindende obere Bildstock ist ein 1844 erbauter Breitpfeiler dessen Nische ursprunglich die gemalte Darstellung der Kreuzigung Christi enthielt 7 Da eine Restaurierung der nur noch fragmentarisch erhaltenen Malerei nicht mehr in Frage kam wurde diese durch eine von Caroline Hudelist geschaffene zeitgenossische Darstellung des Erzengels Michael ersetzt 8 BDA Hist Q38119642Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Oberer BildstockGstNr 20ja nbsp nbsp nbsp Schloss Damtschach mit ParkanlageBDA 68546Objekt ID 81556 nbsp Damtschacher Strasse 18 Standort KG Trabenig Der 1824 angelegte englische Landschaftsgarten des in der Katastralgemeinde Umberg befindlichen denkmalgeschutzten Schlosses Damtschach der auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschutzt ist erstreckt sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig Hauptartikel Schloss Damtschach BDA Hist Q64765004Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Damtschach und ParkanlageGstNr 383 384 1 1035Schloss Damtschachja nbsp nbsp nbsp Schloss Damtschach mit ParkanlageBDA 35427Objekt ID 34186 nbsp Damtschacher Strasse 18 Standort KG Umberg Das zweigeschossige dreiflugelige Schloss heute im Besitz der Familie Orsini Rosenberg geht im Kern auf einen im fruhen 16 Jahrhundert errichteten Wirtschaftshof der Burg Aichelberg zuruck der im 17 Jahrhundert als barocke Schlossanlage erweitert wurde Die Raume im Erdgeschoss von Nord und Westflugel sind tonnengewolbt In den Sudflugel des Schlosses ist die 1695 errichtete Schlosskirche hl Johannes der Taufer integriert Bemerkenswert in der kleinen Saalkirche mit Hochaltar von 1684 sind die Deckenstukkaturen Der englische Landschaftsgarten der sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig erstreckt stammt aus dem Jahr 1824 und weist zeitypische Staffagebauten kunstliche Ruine Aquadukt auf 9 Er ist eine der wenigen Anlagen in Osterreich die auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschutzt sind Hauptartikel Schloss Damtschach BDA Hist Q2240596Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schloss Damtschach mit ParkanlageGstNr 1 2 29 1 29 2 30 1 31 1 31 2 31 3 6 562 1 562 2Schloss Damtschachja nbsp nbsp nbsp Burgruine Aichelberg Eichelberg BDA 46369Objekt ID 48263 nbsp bei Eichelburgweg 20 Standort KG Umberg Die spatgotische Burganlage ist ein in Bruchsteinmauerwerk errichtetes Bauwerk aus vermutlich dem 15 Jahrhundert die im Kern jedoch spatromanisch auf die 1 Halfte des 13 Jahrhunderts zuruckgeht Der grob rechteckige Hauptbau ist in seiner heutigen Form noch vierstockig Im Osten befindet sich ein 4 geschossiger Torbau der als Wohnturm gestaltet war Die befestigte Vorburg an der Sudseite ist von einer mit Rundturmen befestigten Ringmauer umgeben deren heutige Hohe sich auf 2 4 Meter belauft und die einen grossen Zwinger bildet Die umfassenden Wirtschaftsgebaude und Masswerkfenster sind nur noch in Resten erhalten 10 Hauptartikel Burgruine Aichelberg Wernberg BDA Hist Q2054479Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine Aichelberg Eichelberg GstNr 492Burgruine Aichelbergja nbsp nbsp nbsp Grabmal F W Jochlinger von JochensteinBDA 65441Objekt ID 78269 nbsp seit 2017 bei Stallhofener Strasse 2 Standort KG Umberg Am Friedhof Damtschach befindet sich der Marmorgrabstein des Reichsfreiherrn Felix Wolfgang Jochlinger von Jochenstein gest 1846 11 BDA Hist Q38110303Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Grabmal F W Jochlinger von JochensteinGstNr 1 1Grabmal Felix Wolfgang Jochlinger von Jochensteinja nbsp nbsp nbsp Bauernhaus Gaggl HubeBDA 39707Objekt ID 39486 nbsp Terlacher Strasse 64 Standort KG Trabenig Bei der Gaggl Hube handelt es sich um ein im Kern aus dem 15 Jahrhundert stammendes Wohnhaus aus Bruchsteinmauerwerk nach dem Typus eines reichen Bauernhauses Ursprunglich durfte es sich um einen wehrhaften mit Schlitzfenstern versehener Bau der Herrschaft Sternberg handeln der im 17 Jahrhundert erweitert wurde 12 BDA Hist Q37990693Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bauernhaus Gaggl HubeGstNr 361 2Gaggl Hube Wernbergja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl BartlmaBDA 58036Objekt ID 68468 nbsp Ragain Standort KG Umberg Die dem heiligen Bartholomaus geweihte Kirche wird gemeinsam mit der Kirche in Damtschach im Jahr 1431 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Die kleine im Kern romanische Saalkirche besitzt einen mit einem Spitzhelm gekronten Dachreiter sowie jeweils spater zugebaut eine westliche Vorhalle und eine nordliche Sakristei An der Sudwand der Kirche befindet sich ein hochliegendes romanisches Schlitzfenster Durch das spitzbogige Westportal gelangt man in das saalartige Langhaus welches mit einer Flachdecke versehen ist Das Langhaus mundet uber den halbkreisformigen Triumphbogen dessen Kampfer vermutlich romanischen Ursprungs sind in den eingezogenen quadratischen Chor mit Stichkappentonnengewolbe Der Hochaltar mit Saulen und Akanthusschmuck stammt aus dem ersten Viertel des 18 Jahrhunderts Das Altarblatt welches den heiligen Bartholomaus darstellt ist auf der Ruckseite mit Joh Bartl Mahler 1860 bezeichnet Der linke Seitenaltar ebenfalls dem Kirchenpatron geweiht ist in der Form einer kleinen Adikula mit kannelierten Pilastern und kleinen seitlichen Lateralwangen errichtet Das Altarbild stellt das Martyrium von Bartholomaus dar Die bemerkenswerte spatgotische Figur des Heiligen wurde im vierten Viertel des 15 Jahrhunderts gefertigt Die heiligen Petrus und Paulus sind auf der linken bzw rechten Seite des Altars in Bildern dargestellt 13 14 BDA Hist Q38080112Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl BartlmaGstNr 73Filialkirche hl Bartlma Ragain Wernbergja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Matthaus und FriedhofBDA 55021Objekt ID 63497 nbsp Umberg Standort KG Umberg Die dem heiligen Matthaus geweihte Filialkirche in Umberg wurde erstmals 1452 urkundlich erwahnt erbaut wurde sie vermutlich zwischen 1432 und 1452 Die Kirche wurde mehrmals von Branden heimgesucht so 1838 und 1914 Es handelt sich um einen kleinen gotischen Bau mit einem von einem Spitzhelm bekronten westlichen Vorhallenturm Im Boden der Vorhalle ist befindet sich eine romanische Grabplatte Die Sakristei ist im Norden des Presbyteriums angebaut Am rundbogigen Westportal ist noch das gotische Schloss erhalten An der Sudfassade des Langhauses ist ein Wandbild aus dem 15 Jahrhundert angebracht welches den heiligen Christophorus darstellt Im Inneren wird das zweijochige Langhaus von Platzlgewolbe mit Gurtbogen uberwolbt Die gemauerte Empore besteht aus drei Achsen und wird von Holzstutzen getragen Das Langhaus mundet in den stichkappentonnengewolbten Chor mit 5 8 Schluss Der barocke Hochaltar mit Saulen Akanthusschmuck und Tabernakel wurde um 1700 errichtet Seine gotische Madonnenstatue mit Kind wurde um 1500 gefertigt Die Altarretabel zeigt ein Bild des heiligen Matthaus Der schlicht gehaltene Seitenaltar mit einem Altarblatt das den heiligen Valentin darstellt stammt aus dem Jahr 1657 Die einfache Kanzel geht auf das Ende des 18 Jahrhunderts zuruck Die neben der Altarmadonna bemerkenswerteste Statue ist die spatgotische Figur des heiligen Johannes Evangelist die zwischen 1470 und 1480 gefertigt wurde und sich heute in der Sakristei befindet Eine Ecce Homo Skulptur stammt vom Ende des 17 Jahrhunderts Der die Kirche umgebende kleine Friedhof ist seit 1658 nachgewiesen 15 16 BDA Hist Q38063359Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Matthaus und FriedhofGstNr 45 1 1Filialkirche hl Matthaus Umberg Wernbergja nbsp nbsp Friedhofskapelle bei der PfarrkircheBDA 65206Objekt ID 78025 nbsp Damtschach Standort KG Umberg In der kleinen gemauerten Nischenkapelle befinden sich zwei fast lebensgrosse Schnitzfiguren der Heiligen Maria und des Heiligen Johannes von einer Kreuzigungsgruppe aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts 17 BDA Hist Q38109615Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhofskapelle bei der PfarrkircheGstNr 1 1ja nbsp nbsp nbsp Kapelle zum kostbaren Blut ehem KatharinenkapelleBDA 65213Objekt ID 78033 nbsp Klosterweg 2 Standort KG Wernberg I Die Fassade der Schlosskirche zum kostbaren Blut ist mit Pilastern Architektur und Rankenstuck geschmuckt Das Innere der Saalkirche vierjochig und mit stuckierten Pilastern gegliedert wird von einer Flachtonne mit Stichkappen uberwolbt Eine doppelstockige Empore befindet sich im Osten Stuckaturen der Wessobrunner Schule und Fresken des Josef Ferdinand Fromiller aus den Jahren 1730 1740 zieren den Innenraum Die Mitte der Decke und der Hochaltar zeigen Illusionsmalereien erstere zeigt eine Kuppel 18 Hauptartikel Schloss Wernberg Schlosskirche BDA Hist Q64765099Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle zum kostbaren Blut ehem KatharinenkapelleGstNr 31Schlosskirche Wernbergja nbsp nbsp nbsp Ehem Schloss WernbergBDA 36314Objekt ID 35176 nbsp Klosterweg 2 Standort KG Wernberg I Das Schloss Wernberg heute ein Kloster ist ein dreigeschossiger Renaissancebau dessen drei Trakte einen Hof mit zweistockigen Laubengangen umgeben Das Schloss hat vier wuchtige Eckturme Einige Raume haben schone Stuckdecken der Pralatensaal auch eine illusionistische Kuppelmalerei Ein Vorgangerbau wurde bereits 1227 urkundlich erwahnt 19 Hauptartikel Schloss Wernberg BDA Hist Q2244097Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Schloss WernbergGstNr 31 32 33 459 461 462Schloss Wernbergja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 36313Objekt ID 35175 nbsp bei Triester Strasse 1 Standort KG Wernberg I Beim Wernberger Kreuz handelt es sich um eine Bildsaule mit einem reliefierten Wurfelaufsatz Am Dachkreuz befindet sich die Bezeichnung 1578 Der Rundpfeiler zeigt zwei Wappenschilder Das erste mit der Jahreszahl 1767 zeigt das Wappen der Abte von Ossiach das zweite das der Familie Khevenhuller Der Wurfel zeigt auf seinen vier sichtbaren Seiten je ein Relief aus dem Leben Jesu seine Geburt die Kreuzigung seine Auferstehung sowie die Himmelfahrt Christi Eine vierseitige Pyramide bildet das Dach der Bildsaule welche die nordliche Grenze des ehemaligen Landesgerichtes Wernberg markiert 12 BDA Hist Q37969603Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 16 1Wernberger Kreuzja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Margareta und FriedhofBDA 58034Objekt ID 68466 nbsp Gottestal Standort KG Wernberg I Ein gotischer Kirchenbau aus dem 15 Jahrhundert ist im sternrippengewolbten Langhaus erhalten Chor Turm und Sakristei gehen auf Um und Ausbauten des 19 Jahrhunderts zuruck An der Langhaus Sudwand ist eine bemerkenswerte Steinfigur aus dem 14 Jahrhundert Zur Einrichtung gehoren ein gotischer Taufstein ein barocker Hochaltar und einige barocke Figuren und ein neugotischer Seitenaltar 20 BDA Hist Q18024887Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Margareta und FriedhofGstNr 60 668Pfarrkirche hl Margareta Gottestal Wernberg Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 21 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Wernberg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Karnten unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 143 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 329 330 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 911 912 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 912f Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 912 a b Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 913 Kirche Sternberg Pfarre Kostenberg archiviert vom Original am 3 September 2014 abgerufen am 3 September 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarre koestenberg at Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 68 69 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 980 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 68 a b Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 1066 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 665f Kirchenfuhrer Ragain Pfarre Damtschach archiviert vom Original am 20 Juni 2013 abgerufen am 22 September 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarre damtschach at Kirchenfuhrer Umberg Pfarre Damtschach archiviert vom Original am 20 Juni 2013 abgerufen am 22 September 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarre damtschach at Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 978ff Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 68 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 1065 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 1064 1065 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 222 223 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Villach Land Afritz am See Arnoldstein Arriach Bad Bleiberg Feistritz an der Gail Feld am See Ferndorf Finkenstein am Faaker See Fresach Hohenthurn Notsch im Gailtal Paternion Rosegg Sankt Jakob im Rosental Stockenboi Treffen am Ossiacher See Velden am Worther See Weissenstein Wernberg 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