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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bruck an der Mur enthalt die 63 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der osterreichischen Stadtgemeinde Bruck an der Mur im steirischen Bezirk Bruck Murzzuschlag 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Ehemalige Denkmaler 3 Legende 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp SteinkreuzBDA 92978Objekt ID 107967 nbsp Landskrongasse Wiener Strasse Standort KG Berndorf Der ca 8 m hohe Bildstock im gotischen Stil stammt aus dem 15 Jahrhundert und markierte die Grenze zwischen den Landgerichtssprengeln von Bruck und Kapfenberg aber auch zwischen dem landesfurstlichen Magistrat Bruck und Pischk das damals von den Stubenbergern verwaltet wurde Er wird erstmals in einem um 1480 angelegten Urbar der Herrschaft Landskron erwahnt Platziert auf einer Anhohe war er in fruheren Zeiten noch weithin sichtbar und diente auch als Landmarke Er verfugt an allen vier Seiten uber kannelierte Eckpfeiler mit Masswerk verzierten Spitzbogennischen im oberen Bereich In diesen Nischen standen ursprunglich vier Sandsteinstatuen die heute nicht mehr erhalten sind Es handelte sich dabei um eine Madonnenstatue mit Kind eine Heilandsstatue aus der Entstehungszeit und spater hinzugefugte barocke Nachbildungen des hl Rochus und der Mariazeller Marienstatue In den Jahren zwischen 2000 und 2005 wurde das Monument von Grund auf restauriert 2 3 BDA Hist Q37761009Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name SteinkreuzGstNr 30 6ja nbsp nbsp Poglhof Hauptgebaude BDA 92960Objekt ID 107946 nbsp seit 2020 Poglhof 1 Standort KG Berndorf Der Gutshof errichtet anstelle einer Wehranlage der Eppensteiner aus dem 11 Jahrhundert war von 1531 bis 1578 im Besitz der Hammergewerken Pogl Ein historischer Umbau erfolgte in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Turmes an der Sudwestecke 4 BDA Hist Q105646655Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Poglhof Hauptgebaude GstNr 89 5ja nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Georg am PoglhofBDA 36884Objekt ID 35921 nbsp Standort KG Berndorf Aus dem Jahr 927 ist eine Siedlung ad Muorizakimundi bezeugt Ihre exakte Lokalisierung ist noch nicht gelungen wahrscheinlich war sie aber mit dem seit 1066 im Besitz des Adelsgeschlechts der Eppensteiner befindlichen Gut Lominicha identisch zu dem eine ecclesia St Georgii gehorte Die Filialkirche hl Georg am Poglhof wurde wohl uber der ehemaligen Befestigung der Eppensteiner errichtet Die dem Schutzpatron der Ritter Sankt Georg geweihte Kirche ist im Kern romanisch Der Kirchenbau wird erstmals 1060 als Eigenkirche des Markwart von Eppenstein erwahnt 1066 wurde sie auch mit dem Tauf und Begrabnisrechtprivileg belehnt Ende des 15 Jahrhunderts wird sie im Stil der Spatgotik umgebaut Die Fassade ist schlicht und weist keinerlei Gliederung auf Das Langhaus ist mit einem Walmdach gedeckt das von einem sechseckigen Dachreiter bekront wird Ende des 17 Jahrhunderts erfolgte im Norden des Chores der Anbau einer Sakristei Erwahnenswert ist ansonsten das Westportal mit Schulterbogen das Nordportal mit Rundbogen sowie ein Spitzbogenfenster im Suden und ein Fenster mit Masswerk im Osten Das Sternrippengewolbe im Inneren ist reich mit Pflanzenornamenten dekoriert Die Rippen sind in den Farben gelb grun rot und blau angemalt Das Netzrippengewolbe des Chors wurde um 1500 mit Rankenmotiven Evangelistensymbolen einem Christusmonogramm sowie Busten der vier Kirchenvater dekoriert Weiters wurde dort der Wappenbaum des Georg Kugelmann angebracht Die Langhaussudwand ist in Bildfelder unterteilt die die 14 Nothelfer darstellen Daruber berichten Inschriften uber Ereignisse zwischen 1490 und 1511 Das Altarbild von 1712 stellt den hl Georg dar An den Seiten sind die Heiligen Franz Xaver und Nepomuk abgebildet Kunstlerisch wertvoll ist auch eine Schnitzarbeit der Anna selbdritt von 1420 bis 1430 5 BDA Hist Q37972702Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Georg am PoglhofGstNr 29ja nbsp nbsp MinoritenklosterBDA 36878Objekt ID 35914 nbsp Am Grazer Tor 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37972658Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name MinoritenklosterGstNr 126 1ja nbsp nbsp BurgerhausBDA 36879Objekt ID 35915 nbsp Am Grazer Tor 2 Standort KG Bruck an der Mur Das Burgerhaus stammt im Kern aus dem 15 16 Jahrhundert die zweigeschossige Fassade vom Ende des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37972667Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 145 1ja nbsp nbsp Maria Hilf KapelleBDA 93311Objekt ID 108327 nbsp Am Schiffertor Standort KG Bruck an der Mur Wann genau der Grundstein der Kapelle gelegt wurde ist unklar Erstmals 1783 urkundlich erwahnt Der spatbarocke Bau mit Volutengiebel und zweijochigem Kreuzgratgewolbe samt dem Altarabschlussgitter stammt aus dem 18 Jahrhundert und wurde an die aussere der doppelten Stadtmauer angebaut Teile des Inventars wurden durch mehrere Brande beschadigt Die Kapelle wurde 1924 mit Hilfe von Spenden der Stadtbevolkerung restauriert die letzten Renovierungsmassnahmen erfolgten in den Jahren 1998 1999 Stand 2012 veraltet 2 6 BDA Hist Q37761936Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Maria Hilf KapelleGstNr 207 2ja nbsp nbsp Schifferturm und Teil der StadtbefestigungBDA 93361Objekt ID 108378 nbsp Am Schiffertor 1 Standort KG Bruck an der Mur Uberrest der Befestigungen des 1888 abgetragenen Schiffertores 7 BDA Hist Q37762068Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Schifferturm und Teil der StadtbefestigungGstNr 78 4ja nbsp nbsp Teile der StadtbefestigungBDA 101712Objekt ID 118055 nbsp Am Schiffertor 3 Standort KG Bruck an der Mur Die mittelalterliche Stadt war von einer Steinmauer umgeben die durch insgesamt 12 Turme gesichert wurde Einige Turme sind erhalten geblieben dazu zahlen der heutige Uhrturm der Schifferturm sowie die Turme im Stephanienpark und die Ruine in der Fridrichsallee Von den vier stark befestigten Toranlagen durch die man in die Stadt gelangte ist nichts mehr zu sehen BDA Hist Q37788560Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Teile der StadtbefestigungGstNr 162 837 193 1 207 2 78 1 211ja nbsp nbsp Zwei Postmeilensteine und zwei PrellsteineBDA 107354Objekt ID 124671 nbsp Brandstetterstrasse 52 56 ger Nr Standort KG Bruck an der Mur Bei der Strassenmeisterei sind alte Meilensteine und Prellsteine sekundar aufgestellt ein Meilenstein ist von dem Typ der 1837 aufgestellt wurde BDA Hist Q37809831Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Zwei Postmeilensteine und zwei PrellsteineGstNr 787 3ja nbsp nbsp nbsp VolksschuleBDA 94438Objekt ID 109592 nbsp Dr Theodor Korner Strasse 15 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764423Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name VolksschuleGstNr 321Volksschule Kornerstrasse Bruck an der Mur ja nbsp nbsp BildstockBDA 94463Objekt ID 109619 nbsp bei Dr Theodor Korner Strasse 26 Standort KG Bruck an der Mur Der vierseitige Renaissance Tabernakelpfeiler steht vor dem Areal des ehemaligen Kapuzinerkloster im 19 Jahrhundert aufgelassen und wurde laut Inschrift und Wappen 1606 vom Burgermeister Martin Hietwol gestiftet In der Nische des Aufsatzes ist eine Madonnenstatue aus dem Stiftungsjahr angebracht Darunter ist das Wappen der Familie Hitwohl mit seinen Initialen H M die Jahresangabe 1606 und eine Inschrift zu sehen 2 8 BDA Hist Q37764517Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 113 3ja nbsp nbsp WohnhausBDA 94442Objekt ID 109596 nbsp Dr Theodor Korner Strasse 30 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764434Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WohnhausGstNr 339ja nbsp nbsp nbsp KindergartenBDA 94446Objekt ID 109601 nbsp Dr Theodor Korner Strasse 31 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764450Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KindergartenGstNr 199 97 1Kindergarten Bruck an der Murja nbsp nbsp nbsp Ehem Burgerspital mit MartinskapelleBDA 94451Objekt ID 109606 nbsp Dr Theodor Korner Strasse 37 Standort KG Bruck an der Mur Das zweigeschossige Spitalsgebaude stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Stadtgrundung Erstmals wurde es 1329 urkundlich als Stiftung Elisabeths der Gattin von Herzog Friedrich dem Schonen erwahnt Sein Kern wurde zwischen dem 15 und 16 Jahrhundert erbaut 1331 wurde die Martinskapelle angebaut Der heute noch sichtbare Bau stammt aus dem 14 15 Jahrhundert Er ist an der Nordseite mit einem spatgotischen Spitzbogenportal und ein zweibahniges Fenster mit Fischblasenmasswerk versehen Neben dem Portal ist das Fresko einer weiblichen Heiligenfigur zu sehen Der Chor verfugt uber zwei weitere zweibahnige Masswerkfenster Das Langhaus wird im Inneren von einem Sternrippengewolbe aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts gedeckt Das Kreuzrippengewolbe im Chor 14 Jahrhundert wird durch einen das Lamm Gottes darstellenden Schlussstein geschlossen Das 1518 von einer Familie Leiner gestiftete Altarbild des hl Martin ist eines der bedeutendsten Werke der Spatgotik in der Steiermark Das Original befindet sich heute im Joanneum Graz 9 BDA Hist Q37764481Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Burgerspital mit MartinskapelleGstNr 229Martinskapelle in Bruck an der Mur Osterreichja nbsp nbsp nbsp Hohere Bundeslehranstalt fur ForstwirtschaftBDA 94461Objekt ID 109617 nbsp seit 2012 Dr Theodor Korner Strasse 44 Standort KG Bruck an der Mur Die Hohere Bundeslehranstalt fur Forstwirtschaft Bruck an der Mur wurde im Jahr 1900 eroffnet das Hauptgebaude ist ein spathistoristischer ararischer Bau BDA Hist Q117192687Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hohere Bundeslehranstalt fur ForstwirtschaftGstNr 415HBLA Bruck an der Mur Main buildingja nbsp nbsp nbsp Ehem Hl GeistkapelleBDA 64301Objekt ID 77008 nbsp Einodstrasse 12 Standort KG Bruck an der Mur 1495 1497 im Stil der Spatgotik erbaut zeichnet sich der Sakralbau vor allem durch seinen ungewohnlichen Grundriss aus der ein gleichseitiges Dreieck bildet Der sechseckige Innenraum wird durch ein Sternrippengewolbe uberdeckt 1794 aufgelassen diente die Kapelle spater als Wirtshaus Heustadel und bis in die 1990er Jahre als Wohnhaus 2011 wurde eine Initiative zur Wiederherstellung als Sakralbau und Mahnmal ins Leben gerufen Das Gebaude wurde von 2013 bis 2018 saniert und wieder weitestgehend in den ursprunglichen Bauzustand versetzt 10 Hauptartikel Heilig Geist Kirche BDA Hist Q1594858Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Hl GeistkapelleGstNr 289Heiligen Geist Kapelle Bruck an der Murja nbsp nbsp nbsp Stuckhutte und WaffensammlungBDA 93354Objekt ID 108371 nbsp Etzersteig 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37762025Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Stuckhutte und WaffensammlungGstNr 25Stuckhutte in Bruck an der Mur Austriaja nbsp nbsp nbsp Uhrturm Teil der StadtbefestigungBDA 93352Objekt ID 108369 nbsp Etzersteig 2 Standort KG Bruck an der Mur Erbaut 1263 als Torturm des castrum prukke die spatere Burg Landskron Die Durchfahrt konnte durch zwei Holztore verschlossen werden Der Bau diente seit 1792 als Unterkunft fur den Stadtbrandwachter 1890 91 wurde der Turm im Auftrag des Wehrhauptmannes Rathschuler mit dem umlaufenden Balkon sowie mit einem Spitzdach versehen und um ein Stockwerk erhoht Seit 1983 wird der Turm als Versuchssendestation verwendet 2 BDA Hist Q37762002Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Uhrturm Teil der StadtbefestigungGstNr 416Uhrturm Bruck an der Murja nbsp nbsp nbsp Burgruine LandskronBDA 93355Objekt ID 108372 nbsp Etzersteig Standort KG Bruck an der Mur Die Burg im Sudosten des Schlossbergplateaus wurde urkundlich 1265 als castrum prukke erwahnt und diente zunachst ausschliesslich Verteidigungszwecken seltener auch als landesfurstliche Unterkunft 1461 wird der Name Landskron gebrauchlich Die Burg wurde 1792 beim grossen Stadtbrand zerstort und musste aus Sicherheitsgrunden abgetragen werden Nach einer Beschreibung von 1840 war sie weder gross noch prachtig Der Zentralbau war zweistockig und stadtseitig an der West und Ostseite mit einem kleinen Turm versehen Die Ringmauer war im inneren mit einem holzernen gedeckten Wehrgang und zwei Schiessschartenreihen versehen 1909 wurde auf dem Schlossbergplateau ein Restaurant errichtet das 1979 abbrannte 2003 wurden Fundamentreste der Sudmauer und des Ostturmes beobachtet Heute ist von der Festung ausser den Resten der Ringmauer mit ihren massiven Stutzpfeilern dem Burgtor und dem spater zum Uhrturm umgestalteten Torturm nichts mehr erhalten BDA Hist Q1803872Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgruine LandskronGstNr 211 212 1 212 2 276 829 2 829 3Burgruine Landskronja nbsp nbsp Hauszeichen hl Florian am Rusthaus der FFBDA 94464Objekt ID 109620 nbsp Fraunedergasse 5 5a Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764525Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hauszeichen hl FlorianGstNr 112 1ja nbsp nbsp HahnhofBDA 94467Objekt ID 109623 nbsp Grabenfeldstrasse 3 Standort KG Bruck an der Mur Erbaut von 1949 bis 1953 unter Burgermeister August Hahn nach Planen des Architekten Rudolf Giendl Es war das erste Grossprojekt des kommunalen Wohnbaus der Stadtgemeinde nach dem 2 Weltkrieg Von 2001 bis 2004 wurde das Gebaude generalsaniert 2 BDA Hist Q37764534Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name HahnhofGstNr 1103 1104 1105 1106 1107 910 911 912 913 914 915 916 917 960 961 964 965 966ja nbsp nbsp Evang PfarrhofBDA 94486Objekt ID 109642 nbsp Grabenfeldstrasse 4 Standort KG Bruck an der Mur Das Pfarrhaus stammt von Otto Kuhlmann aus den Jahren 1913 14 Es sollte gemeinsam mit einer Pfarrkirche errichtet werden das Projekt scheiterte aber durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs 11 BDA Hist Q37764553Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang PfarrhofGstNr 317ja nbsp nbsp Evang Pfarrkirche A B BDA 50988Objekt ID 56525 nbsp Grabenfeldstrasse 4 Standort KG Bruck an der Mur Die Kirche wurde 1957 1959 nach Planen von Sepp Letzner und Laurenz Schweighofer errichtet 11 Sie ist ein oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach das von einem Umgang abgeschlossen und von einem Dachreiter bekront wird BDA Hist Q38043034Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang Pfarrkirche A B GstNr 1287ja nbsp nbsp FlossmeisterhausBDA 36880Objekt ID 35916 nbsp Herzog Ernst Gasse 5 Standort KG Bruck an der Mur Das Flossmeisterhaus stammt im Kern aus dem 2 Viertel des 16 Jahrhunderts um 1530 und wurde nach vier Flossmeistern benannt die zwischen 1763 und 1801 in Bruck lebten Es ist zweigeschossig und vierachsig mit einem abgefasten Rundbogenportal mit gekuppelten Renaissancefenstern Sudfassade daruber Der Rundbogen ruht auf gewundenen kannelierten Saulen mit einer reich ornamentierter rechteckiger Umrahmung sowie Architrav Im Innenhof zweigeschossige Arkaden die oberen wurden vermutlich nach dem Stadtbrand von 1792 erneuert 2 BDA Hist Q37972676Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name FlossmeisterhausGstNr 68ja nbsp nbsp MesnerhausBDA 36882Objekt ID 35918 nbsp Heubergstrasse 1 Standort KG Bruck an der Mur Das Mesnerhaus steht an der Friedhofsmauer ist zweigeschossig und mit Schopfwalmdach gedeckt Das Erdgeschoss ist gemauert das Obergeschoss wurde m Blockbau errichtet Vermutlich stammt das Gebaude aus dem 18 Jahrhundert BDA Hist Q37972686Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MesnerhausGstNr 311ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Ruprecht bei BruckBDA 50992Objekt ID 56530 nbsp Heubergstrasse 1b Standort KG Bruck an der Mur Die ursprunglich romanische Kirche wurde 1415 16 erweitert und gotisch uberformt Der Turm wurde 1770 erhoht und mit einer barocken Zwiebelhaube versehen Das Langhaus ist zweischiffig und vierjochig mit Kreuzrippengewolbe und geht in eine Apsis mit 5 8 Schluss uber im Suden ist ausserdem ein Sakristeihauschen angebaut Bedeutend sind die Fresken am Triumphbogen aus der Umbauzeit die die grosste erhaltene mittelalterliche Wandmalerei der Steiermark darstellen BDA Hist Q2323058Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Ruprecht bei BruckGstNr 310Filialkirche hl Ruprecht Bruck an der Mur ja nbsp nbsp KarnerBDA 92248Objekt ID 107161 nbsp Heubergstrasse 1c Standort KG Bruck an der Mur Der vermutlich aus dem 13 Jahrhundert stammende romanische Rundbau war ursprunglich eine dem hl Erhard geweihte Kapelle Sie hat eine Rundapsis und ein kuppeliges Gewolbe Das achteckige Obergeschoss und das Dach sind gotisch Seit 1931 dient der Karner als Kriegergedachtniskapelle Die Fenster wurden modernisiert 12 BDA Hist Q37759253Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KarnerGstNr 429ja nbsp nbsp nbsp Stadtpfarrkirche Maria Geburt und ehem FriedhofsflacheBDA 50989Objekt ID 56526 nbsp Kirchplatz 1a Standort KG Bruck an der Mur Errichtet um 1270 im romanischen Baustil Turm Westtor Chor Um 1300 erweiterte man die Kirche um das gotische Presbyterium Die reich verzierte Tur der Sakristei ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Schmiedekunst und stammt aus den Jahren um 1500 Die Seitenaltare wurden 1755 aufgestellt Kanzel und Hochaltar am Anfang des 19 Jahrhunderts 1890 wurde die barocke Zwiebelhaube des Glockenturms durch den heute noch existierenden Turmhelm ersetzt Der Turm erreicht damit eine Hohe von 68 m Hauptartikel Stadtpfarrkirche Bruck an der Mur BDA Hist Q1670990Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Stadtpfarrkirche Maria Geburt und ehem FriedhofsflacheGstNr 59 826 12Stadtpfarrkirche Bruck an der Murja nbsp nbsp Pfarrhof mit Hofgebaude und Teil der StadtbefestigungBDA 50990Objekt ID 56527 nbsp Kirchplatz 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q38043057Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhof mit Hofgebaude und Teil der StadtbefestigungGstNr 178 1 178 2ja nbsp nbsp RathausBDA 93112Objekt ID 108110 nbsp Koloman Wallisch Platz 1 Standort KG Bruck an der Mur Das im Kern spatgotische Rathaus wurde nach dem grossen Stadtbrand im Jahre 1792 umgebaut Es erhielt eine klassizistische lisenengegliederte Fassade von J Rottmayr und Johann Hueber daruber einen Dreiecksgiebel Im Hof dreiseitige Saulenarkaden aus der Zeit um 1530 mit Platzlgewolben von Ende des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37761371Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name RathausGstNr 62ja nbsp nbsp ApothekerhausBDA 93109Objekt ID 108107 nbsp Koloman Wallisch Platz 2 Standort KG Bruck an der Mur Das Apothekerhaus stammt im Kern aus der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts im Hof ist es mit zweigeschossigen Saulenarkaden aus der Zeit um 1520 30 versehen 2012 2013 wurde das Gebaude umfassend renoviert BDA Hist Q37761361Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name ApothekerhausGstNr 61ja nbsp nbsp nbsp AntauerhausBDA 93077Objekt ID 108072 nbsp seit 2013 Koloman Wallisch Platz 10 Standort KG Bruck an der Mur Das dreigeschossige Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1905 von Adolf Ruprecht hat eine Fassade mit reichem secessionistischen Dekor BDA Hist Q37761285Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name AntauerhausGstNr 186 1 62Antauerhausja nbsp nbsp nbsp KornmesserhausBDA 36883Objekt ID 35920 nbsp Koloman Wallisch Platz 22 Standort KG Bruck an der Mur Das spatgotische Burgerhaus Kornmesserhaus wurde 1495 1505 erbaut Hauptartikel Kornmesserhaus BDA Hist Q1784581Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name KornmesserhausGstNr 109 1Kornmesserhaus Bruck an der Mur ja nbsp nbsp Wohn und Geschaftshaus FabriziushausBDA 93114Objekt ID 108113 nbsp seit 2013 Koloman Wallisch Platz 23 Standort KG Bruck an der Mur Das Fabriziushaus stammt aus der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts Drei Achsen der Fassade sind vorgezogen die rundbogig gekehlten Arkaden ruhen auf Saulen die Fenster sind gerade verdacht Der Arkadenhof ist spatgotisch BDA Hist Q37761382Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wohn und Geschaftshaus FabriziushausGstNr 64ja nbsp nbsp nbsp Eiserner BrunnenBDA 93064Objekt ID 108055 nbsp Koloman Wallisch Platz 25 26 Standort KG Bruck an der Mur Der Brunnen auf dem Hauptplatz ist einer der kunstlerisch wertvollsten schmiedeeisernen Brunnen in der Steiermark Die gebauchte Steinbrustung stammt laut Inschrift aus dem Jahre 1626 die gleichzeitige Brunnenlaube ist mit Spindelblumen und Schmiedeeisenranken besetzt und tragt als Bekronung die Figur des hl Georgs als Blechschnitt Das Umfassungsgitter auf der Brustung stammt aus dem Jahre 1693 das Schwungrad von 1883 1961 wurde der Brunnen umfassend restauriert BDA Hist Q37761237Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Eiserner BrunnenGstNr 826 3Eiserner Brunnen Bruck an der Mur ja nbsp nbsp nbsp MariensauleBDA 93066Objekt ID 108057 nbsp Koloman Wallisch Platz 25 26 Standort KG Bruck an der Mur Die Mariensaule so bezeichnet wurde 1710 als Dank fur uberstandene Pest Feuer und Hochwasserkatastrophen im Zentrum des Hauptplatzes aufgestellt Sie diente auch als Ausgangspunkt fur Wallfahrten Auf einem glatten Schaft steht die barocke Statue der Maria Immaculata geschaffen von Josef Wolff auf dem Sockel das Stadtwappen Die Statuen der 6 Heiligen Florian Sebastian Joseph Johann Nepomuk Rochus und Antonius rechts und links der Saule stammen vom Brucker Bildhauer Ignaz Marxer Nach dem Stadtbrand vom 1792 musste die Mariensaule einen Brunnen weichen und wurde in den Sudteil des Platzes verlegt 1796 renoviert und 1961 restauriert wurde sie 2006 schliesslich auf ihren heutigen Standort platziert BDA Hist Q37761246Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 826 3Mariensaule Bruck an der Murja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 92275Objekt ID 107193 nbsp bei Leobner Strasse 71 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37759358Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 852 1Shrine Leobnerstrasse Austriaja nbsp nbsp nbsp NischenbildstockBDA 92344Objekt ID 107263 nbsp Lichtensteinstrasse 2 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37759714Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name NischenbildstockGstNr 572 3Shrine Lichtensteinstrasse Bruck an der Murja nbsp nbsp nbsp Minoritenkirche Maria im WaldeBDA 50987Objekt ID 56524 nbsp Minoritenplatz 1a Standort KG Bruck an der Mur Die Kirche wurde im spaten 13 Jahrhundert errichtet und im spaten 17 Jahrhundert barockisiert 13 Dies betrifft vor allem das Langhaus mit Rundgiebel der noch sichtbar gotische Chor ist etwas erhoht Im Inneren weist die Kirche bedeutende Fresken aus der Zeit um 1400 auf an der Langhaussudseite eine Darstellung des Martyriums des hl Achatius an der Langhausnordseite eine Darstellung des Zuges der hl Drei Konige letzteres nur mehr in Resten vorhanden Die Innenausstattung ist grosstenteils barock so auch die Holzschnittarbeit Flucht nach Agypten im Portaltympanon 14 BDA Hist Q38043019Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Minoritenkirche Maria im WaldeGstNr 88Minoritenkirche Maria im Walde Bruck an der Mur Austriaja nbsp nbsp E Werk Bruck an der MurBDA 92895Objekt ID 107865 nbsp Murinsel 2 Standort KG Bruck an der Mur Das E Werk stammt aus dem Jahr 1903 von Gustav Witz die neoklassizistische Architektur ist trotz eines Umbaus im Jahr 1957 noch gut sichtbar 15 BDA Hist Q37760854Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name E Werk Bruck an der MurGstNr 377 378 452 1ja nbsp nbsp FreibadBDA 92891Objekt ID 107861 nbsp Murinsel 5 Standort KG Bruck an der Mur Die 1963 64 erbaute Anlage mit 30 800 m Grunflache und 2 200 m Wasserflache eines der grossten Freibader der Obersteiermark BDA Hist Q37760845Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FreibadGstNr 1515 1516 1517 1518 1519 1520 1521 1522 1523 1525 452 13ja nbsp nbsp nbsp Kino StadthalleBDA 94432Objekt ID 109586 nbsp Parkgasse 6 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764381Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kino StadthalleGstNr 497Kulturhaus Bruck an der Murja nbsp nbsp Pius Institut der KreuzschwesternBDA 92886Objekt ID 107856 nbsp Piusallee 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37760815Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pius Institut der KreuzschwesternGstNr 309ja nbsp nbsp Hauskapelle Pius InstitutBDA 92887Objekt ID 107857 nbsp Piusallee 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37760826Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hauskapelle Pius InstitutGstNr 309ja nbsp nbsp Ehem Staudegger KaserneBDA 36885Objekt ID 35922 nbsp Roseggerstrasse 32 Standort KG Bruck an der Mur Der zweigeschossige achtachsige Bau stammt aus der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts die schlichte Fassade mit Fensterfaschen aus dem 18 Jahrhundert Rundbogentor Im Hof Obergeschossarkaden auf Achteckpfeilern aus der Zeit um 1530 und Korbbogenarkaden vermutlich aus dem 18 Jahrhundert BDA Hist Q37972711Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Staudegger KaserneGstNr 144ja nbsp nbsp nbsp Reckturm und Teil der StadtbefestigungBDA 93359Objekt ID 108376 nbsp Schillerstrasse 7 Standort KG Bruck an der Mur Der ursprunglich halbrunde Turm wurde im 13 Jahrhundert errichtet Im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut wurde er verschiedenen Nutzungen zugefuhrt Im 16 und 17 Jahrhundert diente er als sog Reckturm in dem peinliche Befragungen Folter durchgefuhrt wurden Anfang des 19 Jahrhunderts wurde er zu Wohnzwecken umgebaut er erhielt ein sechseckiges Obergeschoss mit raumhohen Fenstern und einen Balkon im Biedermeierstil Der Stiegenaufgang im Osten wurde Ende des 19 Jahrhunderts zugefugt Der Turm war bis in die 1990er Jahre bewohnt 2 BDA Hist Q37762057Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Reckturm und Teil der StadtbefestigungGstNr 208 176 192 1Reckturm in Bruck an der Mur Austriaja nbsp nbsp WohnhausBDA 94443Objekt ID 109597 nbsp Stadtwerkestrasse 1 Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37764440Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WohnhausGstNr 1334ja nbsp nbsp Friedhof von St RuprechtBDA 92246Objekt ID 107159 nbsp St Ruprecht Strasse 1a ostlich Standort KG Bruck an der Mur Auf dem mehrmals erweiterten Friedhof befinden sich mehrere bemerkenswerte spathistoristische Grabbauten im neugotischen Neurenaissance und neoklassizistischen Stil vom Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts Andrieu Gava Till Malissa Weydmann BDA Hist Q37759202Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Friedhof von St RuprechtGstNr 509 510 2 512 2ja nbsp nbsp KalvarienbergBDA 92356Objekt ID 107275 nbsp Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37759820Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KalvarienbergGstNr 290 1 290 2 768ja nbsp nbsp nbsp Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden HeilandBDA 50994Objekt ID 56533 nbsp Standort KG Bruck an der Mur Die Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden Heiland steht erhoht sudlich der Stadt Der barocke Saalbau tragt einen Dachreiter und wurde anlasslich der Pestepidemie 1716 gestiftet in den Jahren 1718 19 erbaut und 1846 renoviert Das rechteckige Langhaus mit eingezogenem Chor ist durch Pilaster und umlaufendes Gebalk gegliedert Die dreiachsige Fassade ist durch Eckpilaster Lisenen und Stuckrahmen aufgelockert Im Inneren dreijochiges Kreuzgratgewolbe mit eingezogenem Triumphbogen der Chor ebenfalls mit Kreuzgratgewolbe rechteckige Fenster Barocke Altarausstattung und Positivorgel mit bemalten Flugelturen BDA Hist Q38043077Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden HeilandGstNr 292Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden Heiland Bruckja nbsp nbsp Littmann Till GruftBDA 27493Objekt ID 24020 nbsp Standort KG Bruck an der Mur BDA Hist Q37911699Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Littmann Till GruftGstNr 509 510 2ja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Ulrich und ehem FriedhofsflacheBDA 51931Objekt ID 57761 nbsp Sankt Ulrichstrasse 9 Standort KG Forstwald Urkundlich wurde 1421 eine Kirche genannt Die Filiale der Stadtpfarrkirche Bruck an der Mur ging 1965 an die Pfarrkirche St Dionysen Oberaich Der gotische Kirchenbau entstand uber mehrere Bauphasen BDA Hist Q38048178Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Ulrich und ehem FriedhofsflacheGstNr 7 20 1Filialkirche hl Ulrich Oberaichja nbsp nbsp nbsp Romische Brucke bei St DionysenBDA 37347Objekt ID 36461 nbsp Oberdorf Standort KG Oberdorf Landskron Die Bogenbrucke aus Bruchsteinmauerwerk steht in der Ortschaft Oberdorf am Weg nach Sankt Dionysen BDA Hist Q1798599Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Romische Brucke bei St DionysenGstNr 676 1Romerbrucke Oberdorf ja nbsp nbsp nbsp PaulahofBDA 46211Objekt ID 47932 nbsp Urgental 1 Standort KG Oberdorf Landskron BDA Hist Q38019865Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name PaulahofGstNr 44 1 44 3 44 2 52 182 1Paulahof Oberdorf Landskronja nbsp nbsp nbsp Pfarrhof mit Wirtschaftstrakt und UmmauerungBDA 102934Objekt ID 119388 nbsp Sankt Dionysen 3 Standort KG Picheldorf BDA Hist Q37792320Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhof mit Wirtschaftstrakt und UmmauerungGstNr 20 669Pfarrhof St Dionysenja nbsp nbsp nbsp Kaplanstockl PfarrstocklBDA 102938Objekt ID 119392 nbsp Sankt Dionysen 3 Standort KG Picheldorf Der mit einem Satteldach gedeckte Bau ist grossteils aus Steinmauerwerk errichtet und reicht wahrscheinlich ins 16 Jahrhundert zuruck Im Jahre 2002 wurden unter dem Gebaude verschuttete Kellerraume festgestellt Das Stockl befindet sich nordwestlich des Pfarrhofs BDA Hist Q37792343Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kaplanstockl PfarrstocklGstNr 20Pfarrhof St Dionysenja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Dionysius und FriedhofBDA 102931Objekt ID 119385 nbsp Sankt Dionysen 3 Standort KG Picheldorf 1152 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Wann der Grundstein der mehrphasigen Kirche gelegt wurde ist jedoch unbekannt Wahrscheinlich ist sie in ihrem Kern noch romanisch Reste einer flachen Holzdecke und Rundbogenfenster aus der Fruhzeit erhalten geblieben ist weiters ein Taufstein aus der Zeit um 1200 Fenster befinden sich nur an der Sudseite im Norden fuhrt ein gedeckter Gang in den Pfarrhof Die Decke des Langhauses bildet ein gotisches Netzrippengewolbe das durch Strebepfeiler abgestutzt wird Zwischen dem 14 und 15 Jahrhundert wurde das Kircheninnere mit Fresken ausgemalt Sie stellen Heilige Propheten Engel sowie die Dionysius und Verkundigungslegende dar Teile von ihnen wurden 1950 wieder freigelegt Der im gotischen Baustil errichtete Chor stammt aus dem 16 Jahrhundert Im spaten 18 Jahrhundert wurde die Kirche barockisiert Aus dieser Zeit stammt auch der Hochaltar dessen Bild das Martyrium des Heiligen Dionysius darstellt Der Turm stammt wohl aus der zweiten Bauphase der Kirche 16 BDA Hist Q37792307Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Dionysius und FriedhofGstNr 21 22 673Pfarrkirche Sankt Dionysenja nbsp nbsp nbsp AufbahrungshalleBDA 107457Objekt ID 124784 nbsp Sankt Dionysen 3 Standort KG Picheldorf BDA Hist Q37810117Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name AufbahrungshalleGstNr 671Aufbahrungshalle St Dionysenja nbsp nbsp nbsp WegkapelleBDA 107459Objekt ID 124797 nbsp gegenuber Sankt Dionysenstrasse 21 Standort KG Picheldorf BDA Hist Q37810152Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WegkapelleGstNr 678 1Wegkapelle St Dionysenja nbsp nbsp nbsp WaldkapelleBDA 107458Objekt ID 124794 nbsp Standort KG Picheldorf BDA Hist Q37810140Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WaldkapelleGstNr 665 1Florianikapelle St Dionyenja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Nikolaus in Pischk und ehem FriedhofBDA 51738Objekt ID 57485 nbsp Nikolausweg 1a Standort KG Pischk BDA Hist Q38047264Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Nikolaus in Pischk und ehem FriedhofGstNr 25 35 1Kath Filialkirche hl Nikolaus in Pischk und ehem Friedhofja nbsp nbsp Kapelle beim BerglhofBDA 46457Objekt ID 48504 nbsp Nikolausweg 30 Standort KG Pischk BDA Hist Q38021778Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle beim BerglhofGstNr 22 4ja nbsp nbsp nbsp Karl Morre DenkmalBDA 92928Objekt ID 107908 nbsp Bahnhofstrasse Standort KG Wienervorstadt Karl Morre auch Karl Morre 8 November 1832 in Klagenfurt 21 Februar 1897 in Graz war ein osterreichischer Volksdichter Dramatiker und Reichsratsabgeordneter Morre widmete sich in seinen Schriften vor allem den sozialen Problemen der Landarbeiter Der Sockel des Denkmals tragt neben seinem Geburts und Sterbedatum auch die Inschrift Is do do Welt a Norr nhaus ein Couplet aus dem Volksstuck s Nullerl 1884 17 Sein erfolgreichstes Werk das bis in die 1960er Jahre aufgefuhrt wurde BDA Hist Q37760956Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Karl Morre DenkmalGstNr 26 5Karl Morre monument Bruck an der MurEhemalige Denkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Wehranlage OberaichObjekt ID 119383 nbsp bis 2019 18 Standort KG Oberaich Die Wehranlage wurde von Fritz Haas 1942 1944 erbaut Anmerkung Die Wehranlage erstreckt sich uber die Katastralgemeinden Oberaich und Oberdorf Landskron BDA Hist Q37792294Status 2aStand der BDA Liste 2019 01 23Name Wehranlage OberaichGstNr 1154Wehranlage Oberaichf3ja nbsp nbsp nbsp Wehranlage OberaichObjekt ID 107870 nbsp bis 2019 18 Standort KG Oberdorf Landskron Die Wehranlage wurde von Fritz Haas 1942 1944 erbaut Anmerkung Die Wehranlage erstreckt sich uber die Katastralgemeinden Oberaich und Oberdorf Landskron BDA Hist Q37760874Status 2aStand der BDA Liste 2019 01 23Name Wehranlage OberaichGstNr 692 173 2Wehranlage Oberaichf3Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete 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Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 19 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenKurt Woisetschlager Peter Krenn Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Handbuch Steiermark ohne Graz Anton Schroll amp Co Wien 1982 herausgegeben vom Bundesdenkmalamt ISBN 3 7031 0532 1 Werner Strahalm Bruck an der Mur Von den Anfangen bis zur Gegenwart Edition Strahalm Graz Wien 1987 ISBN 3 900526 05 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Bruck an der Mur Sammlung von Bildern Videos und 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155 Infotafel vor Ort Konvolut aus 14 Musikstucken Hofmeister amp Figaro 1921 1939 Wien 1939 a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 23 Janner 2019 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Bruck Murzzuschlag Aflenz Breitenau am Hochlantsch Bruck an der Mur Kapfenberg Kindberg Krieglach Langenwang Mariazell Murzzuschlag Neuberg an der Murz Pernegg an der Mur Sankt Barbara im Murztal Sankt Lorenzen im Murztal Sankt Marein im Murztal Spital am Semmering Stanz im Murztal Thorl Tragoss Sankt Katharein Turnau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Bruck an der Mur amp oldid 235228367