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Die Liste der Kulturdenkmale in Neukieritzsch enthalt die Kulturdenkmale in Neukieritzsch Anm 1 Wappen von NeukieritzschDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Neukieritzsch 3 Deutzen 4 Grosszossen 5 Kahnsdorf 6 Kieritzsch 7 Lippendorf 8 Lobstadt 9 Anmerkungen 10 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Neukieritzsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Bahnhof Neukieritzsch Empfangsgebaude Bahnhofstrasse 1 Karte 1867 Bahnhof Der Bahnhof liegt an den Eisenbahnstrecken Leipzig Hof Sachsisch Bayerische Eisenbahn Neukieritzsch Chemnitz sowie der ehemaligen Bahnstrecke Neukieritzsch Pegau Sein Empfangsgebaude ist ein Putzbau mit Putz und Natursteingliederungen der baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung ist Es besitzt drei Geschosse sieben Achsen einen Mittelrisalit mit Lisenen Gliederung rundbogige Fenster und Eingangstur im Erdgeschoss Die Fenster wurden in Kunststoff erneuert die holzerne Bahnsteiguberdachung ist kein Denkmal 08970560 nbsp ehemalige Fabrikantenvilla mit Garten der Chemischen Fabrik Eduard Oehme Bahnhofstrasse 18 Karte um 1870 Die stattliche Fabrikantenvilla mit schlossahnlichem Charakter ist baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse Seitenrisalite einen vorspringenden Mittelrisalit mit Attika Geschoss und Giebelabschluss Es verfugt uber eine Putzgliederung ist komplett saniert und wird heute als Verwaltungsgebaude der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Pflege und Alterskasse der Regionaldirektion Mittel und Ostdeutschland genutzt zu DDR Zeiten war ein Kindergarten darin untergebracht 08970562 nbsp ehemaliges Postamt Bahnhofstrasse 34 Karte bez 1927 Das Gebaude hat eine schlichte Putzfassade und ist als typischer Bau im traditionalistischen Stil der spaten 1920er Jahre mit vielen originalen Details baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Es hat einen Klinkersockel und eine Klinkerrahmung des Portals und aller Fenster ein neues Dach als Walmdach An der Ruckseite ist ein Portal mit originaler Tur mit Gittern und geschliffenen Scheiben erhalten 08970563 nbsp Weitere Bilder Lutherdenkmal Denkmal fur Martin und Katharina Luther Markt Karte bez 1884 In Zollsdorf kaufte der Reformator Martin Luther als zukunftigen Witwensitz fur seine Ehefrau Katharina von Bora 1540 ein Vorwerk das spater zu einer Wustung wurde Die Ortslage Zollsdorf in der Gemarkung Kieritzsch fiel dem Braunkohlenabbau zum Opfer das ursprunglich dort errichtete Denkmal wurde nach Neukieritzsch versetzt Es ist ortsgeschichtlich und religionsgeschichtlich von Bedeutung 08970564 Friedhof Neukieritzsch Friedhofskapelle mit anschliessender Leichenhalle Rudolf Breitscheid Strasse 45 Karte um 1955 Der Putzbau mit Satteldach und Dachreiter wurde im traditionalistischen Stil der 1950er Jahre errichtet und ist baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat einen rechteckigen verputzten Baukorper mit bogenformigem Portal aus Porphyr Kleine Glockenturmchen befinden sich auf dem Dach die seitlichen Strebepfeiler bestehen aus Bruchstein der Verbindungsbau zur Leichenhalle ist ein Saulengang die Dachdeckung wurde erneuert 08970559 Neukieritzscher Schule Schulstrasse 1 Karte 1928 1929 kubischer dreigeschossiger Bau mit Strukturputz Fassaden und flachem Walmdach im Erdgeschoss teilweise Rundfenster auf dem First in der Achse des Haupteingangs ein Uhrturmchen Vertreter einer gemassigt modernen Architektursprache der 1920er Jahre ortsgeschichtlich regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Das Schulgebaude wurde 1928 nach Entwurfen von Curt Schiemichen errichtet der zu den prominentesten und meistbeschaftigten Architekten der 1920 30er Jahre in Leipzig und der ganzen Region zahlte Das Schulgebaude in Neukieritzsch ist ein wichtiges Beispiel fur sein Schaffen ausserhalb der Messestadt Bis auf geringe Veranderungen hat es sein historisches Erscheinungsbild bewahrt Es dokumentiert die Fahigkeit des Architekten modern im Sinn von zeitgemass zu bauen ohne radikal zu wirken Mit einer solchen Haltung gelangen Schiemichen Bauten die sich in die regionalen Gegebenheiten einfugen und damit Teil der regionalen Baugeschichte wurden Das Schulgebaude verweist zudem auf die Entwicklung des Sudraums der Region Leipzig in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen die durch eine Umgestaltung einer einst agrarisch gepragten Landschaft zur Industrieregion gekennzeichnet war Schliesslich hat das Objekt auch einen bautypologischen Aussagewert LfD 2011 09303217 Deutzen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wasserturm Brikettfabrik Deutzen Wasserturm einer ehemaligen Brikettfabrik Karte 1925 Ein weithin sichtbarer landschaftspragender Wasserturm Kugelbehalter eine inzwischen selten gewordene Eisenkonstruktion der Dortmunder Fa August Klonne letzter erhaltener Industriewasserturm dieser Konstruktion in Sachsen technikgeschichtlich von uberregionaler Bedeutung eine Eisenkonstruktion aus serieller Fertigung seit 1898 Der weithin sichtbare hoch aufragende Wasserturm ist das letzte verbliebene Bauwerk der ehemaligen Brikettfabrik Deutzen Er wurde 1925 von der Lauchhammer Rheinmetall Aktiengesellschaft fur die Brikettfabrik Stolzenberg bei Grafenhainichen errichtet und 1938 nach Deutzen versetzt Dabei wurde das auf sechs Stutzen stehende sich nach oben verjungende offene Stahlfachwerkgerust um 11 auf 58 5 Meter erhoht Als reiner Industriefunktionsbau ist der Turm vollig schmucklos gehalten selbst der 200 Kubikmeter fassende kugelformige Wasserbehalter der Bauart Klonne ist nicht ummantelt In dieser Konstruktionsart ist er der letzte erhaltene Industriewasserturm in Sachsen und diesbezuglich technikgeschichtlich uberregional von Bedeutung 09256692 nbsp Katholische Pfarrkirche St Konrad Kirche mit Ausstattung An der Kirche Karte bez 1954 Ein gutes Beispiel eines Kirchen Neubaus der 1950er Jahre im traditionalistischen Stil Architekt Andreas Marquart Leipzig baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eine offene Turmhalle der Saalbau mit seitlichem Westturm Rundbogenarkaden Putzbau mit Hausteinsockel die Fensterrahmungen aus Kunststein Bleiglasfenster ornamentale Darstellung sind vollstandig erhalten 08970105 Friedhof Deutzen Gefallenendenkmaler des Ersten und Zweiten Weltkrieges und VVN Denkmal auf dem Friedhof sowie Friedhofskapelle August Bebel Strasse 6 Karte um 1930 1950 Die Kapelle ist ein Putzbau auf winkelformigem Grundriss mit Klinkergliederung ein architektonisch interessanter Bau im traditionalistischen Stil ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gefallenendenkmal des Ersten Weltkrieges ist aus Kunststein das des Zweiten Weltkrieges aus Porphyr errichtet das Denkmal VVN wurde um 1950 aus roter Kunststeinblock mit Aufsatz errichtet und ist eine Schale mit stilisierter Fackel mit kleiner Platzanlage Die Friedhofskapelle stammt aus der Zeit um 1930 und ist ein Putzbau mit Klinker und Pfeilern mit unregelmassig teilweise vorstehende Klinkern sowie einem gestuften Flachbogenportal aus Klinkern die Turen und Fenster sind original 08970104 nbsp Weitere Bilder Wasserturm Ernst Thalmann Strasse Karte 1955 In der alten Ortslage Rothigen ein roter Klinkerbau mit Lisenengliederung versorgungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Der Wasserturm in der alten Ortslage Rothigen wurde Anfang der 1950er Jahre Bauplane 1952 vom VEB Braunkohlenwerk Borna als Ersatz fur den im Zuge des Braunkohlenabbaus abgerissenen Wasserturm Blumroda errichtet Der runde Ziegelbau besticht durch seine klare sachliche Formensprache Uber einem schmucklosen Sockel wird der Turmschaft durch Lisenen und schmale rahmenlose Fenster gegliedert Das Behaltergeschoss mit dem 1000 Kubikmeter fassenden Stahlbetontank ist uber ein Betongesims optisch vom Turmschaft getrennt und wird von einer Reihe Fenster unterhalb der Traufe belichtet Ein flaches auskragendes Kegeldach schliesst den Turm ab Seit Ende der 1990er Jahre ist der Wasserturm nicht mehr in Betrieb und dient seitdem nur noch als Trager von Mobilfunkantennen Als Zeugnis des ehemaligen Ortes Rothigen ist der Wasserturm von ortsgeschichtlicher Bedeutung Er ist zudem von bau und technikgeschichtlichem Wert LfD 2017 Ein hohes rundes Seitengebaude mit Kunststeingesims runder Schaft mit Obergeschoss mit Lisenengliederung ein gestuftes Hauptgesims gestuftes Rundbogentor Bruchsteinsockel Steinstufen zum Eingang die Allee zum Wasserturm fuhrend kein Denkmal im Innern ein nicht begehbarer Rundtreppenaufgang Pumpengestange Wasserturm wurde 1955 als Ersatzwasserturm fur den Wasserturm in Blumroda erbaut da dieser im Zuge des Braunkohlenabbaus der Ort Blumroda ostlich von Regis Breitingen abgetragen devastiert wurde Der Wasserturm ist heute nicht mehr in Betrieb 08970103 Toranlage mit drei Pfeilern eines Dreiseithofes Ernst Thalmann Strasse 1 Karte Mitte 19 Jh In der alten Ortslage Rothigen drei Pfeiler aus Sandstein mit Vasenbekronung handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Die Toranlage besitzt einen Flachbogen mit Keilstein 08970096 Wohnhaus eines Bauernhofes Ernst Thalmann Strasse 11 Karte um 1820 In der alten Ortslage Rothigen ein Fachwerkbau mit Kruppelwalmdach ein kleines Gehoft in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse das Erdgeschoss verputzt die Fenstergrossen sind weitgehend original der Dachstuhl ist alt das Dach als Kruppelwalmdach die Fensterladen sind alt eine Giebelwand ist teilweise aufgemauert und verputzt ruckwartig befindet sich ein Anbau neueren Datums 08970100 Wohnhaus eines Bauernhofes Gartenstrasse 6 Karte um 1800 In der alten Ortslage Rothigen ein giebelstandiges Bauernhaus das Fachwerkobergeschoss hofseitig sichtbar mit Kruppelwalmdach als Bestandteil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt im Obergeschoss hofseitig Sichtfachwerk sonst verkleidet und verputzt ein Kruppelwalmdach mit altem Dachstuhl eine profilierte Holztraufe die Fenstergrossen wurden teilweise verandert 08970097 Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes Rothiger Weg 15 Karte um 1800 In der alten Ortslage Rothigen ein Fachwerkbau mit Lehmflechtausfachung und Fledermausgauben zum Hof als Bestandteil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Die Scheune besitzt ein grosses Holztor und eine kleine Haustur 08970101 Grosszossen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Lobstadter Strasse 12 Karte um 1905 Das Gebaude mit Laden und stadtisch wirkender Putzfassade mit Klinkergliederung hat ein Kruppelwalmdach und ist ein stattliches strassenbildpragendes Gebaude mit Jugendstilornamenten baugeschichtlich von Bedeutung Das zweigeschossige Gebaude besitzt eine umlaufende gelb grune Klinkerbanderung die Fenster sind alt das Dach hat eine Biberschwanzdeckung im ersten und zweiten Obergeschoss ansprechende Fensterrahmung mit Jugendstilornamenten ehemals Laden original erhalten sind die Kellertur mit Klinke eine Hoftur mit Klinke das Treppenhaus Wohnungsturen AWC Turen einfache Treppenhausfenster an der Fassade die Ladentur 08970543 nbsp Weitere Bilder Nicolaikirche Grosszossen Kirche mit Ausstattung Strasse des Friedens Karte 2 Halfte 14 Jh Eine schlichte Saalkirche mit Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein gotischer Rechtecksaal mit spitzem Dachreiter 1896 erfolgte die Innenraumgestaltung durch Architekt Julius Zeissig 08970546 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Strasse des Friedens 10 Karte 1 Halfte 19 Jh Ein Gebaude mit verputztem Fachwerk Obergeschoss und Satteldach als gut erhaltenes ortstypisches Wohnhaus des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung mit zwei Geschossen im Obergeschoss alte Fenster vermutlich Fachwerk das Dach mit doppelter Biberschwanzdeckung 08970558 Wohnhaus Witznitzer Strasse 5 Karte 19 Jh Ein gut erhaltener Fachwerkbau der historischen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse ein massives Erdgeschoss verputzt das Fachwerk teilweise mit Lehmausfachung ein alter Dachstuhl mit neuer Dachdeckung die Fenster alt ruckseitige Traufe auch aus Fachwerk 08970539 Wohnhaus und daran angebautes Seitengebaude Witznitzer Strasse 6 Karte 19 Jh Ein strassenbildpragender Fachwerkbau des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus besitzt zwei Geschosse im Obergeschoss Fachwerk verputzt ein Satteldach mit doppelter Biberschwanzdeckung auf altem Dachstuhl traufseitig sind liegende Fenster eingebaut Holzfensterstocke im Giebel 08970538 Sachgesamtheit Sowjetischer Ehrenfriedhof mit Gedenkstein Einzelgrabern und Grungestaltung als Sachgesamtheitsteile Witznitzer Strasse 10 gegenuber Karte nach 1945 Gedenkstatte Friedhof mit Grabmalen fur sowjetische Zwangsarbeiter ein Gedenkstein als Obelisk auf Sockel mit Inschrifttafeln zeitgeschichtlich von Bedeutung 08970644 Kahnsdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Neue Schule Schule jetzt Wohnhaus Kahnsdorfer Strasse 1 Karte 1912 Ein Putzbau mit Mansarddach und Giebel im Reformstil der Zeit um 1910 ein strassenbildpragender Bau von ortsgeschichtlicher Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse Putzbau mit Giebel daruber Kreuz Kruppelwalmdach auf einem alten Dachstuhl Biberschwanzdeckung 08970701 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Karl Liebknecht Strasse 17 Karte um 1800 spater uberformt In der alten Ortslage Zopen ein Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach der stattliche Dreiseithof ist baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus ist giebelstandig giebelseitig verputzt mit grunderzeitlichen Verzierungen die Fenster des Giebels sind neu und jungst saniert das Nebengebaude ist ebenso giebelstandig eingeschossig das Dach mit Biberschwanzdeckung die Scheune ist kaum zu sehen verfugt jedoch uber ein Fachwerkerdgeschoss 08970509 Pfarrhof Pfarrhaus und Seitengebaude sowie Toranlage eines Pfarrhofes sowie kursachsisches Wappen an der Toranlage Karl Liebknecht Strasse 18 Karte Anfang 19 Jh In der alten Ortslage Zopen beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach das Seitengebaude mit Segmentbogenportalen und Porphyrtuff Fensterrahmungen die Torpfeiler der Hofzufahrt mit Sandsteinabdeckung ein gut erhaltener Bestandteil der Ortsbebauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Pfarrhaus hat zwei Geschosse das Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt im Obergeschoss Sichtfachwerk das Kruppelwalmdach mit zwei Fledermausgauben und alter Dachstuhldeckung Das Seitengebaude hat zwei Geschosse Bruchstein und Stampflehmmauerwerk teilweise Backstein erganzt im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmflechtwerkausfachung die Fenster und Turen im Erdgeschoss mit Porphyrgewanden der Dachstuhl und die Dachdeckung alt das Dach als Kruppelwalmdach Turen mit Flachbogen und Keilstein Torpfeiler gehoren zum Pfarrgut bezeichnet mit 1516 08970499 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Karl Liebknecht Strasse 19 Karte um 1800 In der alten Ortslage Zopen ein gut erhaltener Teil der ursprunglichen Bebauung im Ortskern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Fachwerk Bau ist zweigeschossig und giebelstandig im Erdgeschoss Stampflehmmauerwerk verputzt im Obergeschoss Sichtfachwerk die Fenstergrossen sind original die Fenster teilweise alt im Giebel befinden sich zwei sehr alte Fenster Kruppelwalmdach Dachstuhl und Dachdeckung sind alt der grune Balkenanstrich des Fachwerks ist ortstypisch 08970507 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Zopen Wirtschaftsgebaude eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheit 08970702 Karl Liebknecht Strasse 21 Karte um 1820 In der alten Ortslage Zopen ein Gebaude mit verputztem Ziegelstein und Bruchsteinmauerwerk und Kruppelwalmdach als Teil des ehemaligen Rittergutes Zopen ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Putzbau hat zwei Geschosse Bruchstein und Backsteinmauerwerk verputzt im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Backsteinausfachung die Fenstergrossen sind original die Rundbogenfenster im Erdgeschoss mit Eisenverstrebungen der Dachstuhl und Dachdeckung alt Porphyrfenstersohlbanke im Obergeschoss teilweise mit Fensterrahmungen aus Porphyr im Erdgeschoss Stockgesims Backstein Dachstuhl und Dachdeckung alt Holztraufe 08970506 Mietshaus Muhlenstrasse 6 Karte um 1890 In der alten Ortslage Zopen ein grunderzeitlicher Klinkerbau mit Kunststein und Putzgliederung im Erdgeschoss als stattlicher historistischer Bau mit reich gegliederter Fassade baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude besitzt eine Klinkerfassade mit Klinkersockel Fensterbekronungen und Rahmungen sind aus Kunststein im Erdgeschoss Putznutung zum Teil glasierte Klinker an der Fassade als Schmuck verwendet Risalit mit Walmdachgiebel zwei Dachgauben mit Keramikknaufen Haustur original Treppenhaus Wohnungsturen Fussbodenfliesen 08970503 Muhlgut Zopen Wohnhaus Muhlentrakt Stallgebaude Scheune und Toranlage Torbogen und zwei Pforten eines Muhlenanwesens Muhlenstrasse 10 Karte im Kern 1760 nach Auskunft In der alten Ortslage Zopen das Wohnhaus mit einfacher Putzfassade und Kruppelwalmdach ist als geschlossen erhaltene Anlage von ortshistorischer Bedeutung Das Wohnhaus besteht im Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk und Resten von verputztem Fachwerk im Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach Dachstuhl und Dachdeckung alt die Fenstergrossen sind im Obergeschoss zum Teil original eine profilierte Holztraufe hofseitig das Erdgeschoss und Obergeschoss verandert bezeichnet J A F 1760 Die Stube ist mit Brettern und gekerbten Balken versehen die Toranlage gemauert mit Korbbogentor und Keilstein zwei kleine Flachbogenturen bezeichnet J F S 1870 Radabweiser Das Stallgebaude ist ein Putzbau auf L formigen Grundriss Bruchsteinmauerwerk verputzt hofseitig Walmdach und Satteldach im Innern ein Kreuzgratgewolbe mit Gurten auf Steinsaulen Reste von Sandsteinrahmungen der Fenster und Turen Garageneinbau Die Scheune ist ein Fachwerk und Backsteinbau verputzt grosse Tore mit vorgezogenen Schleppdachern und ein kleines Tor 08970504 Seitengebaude und Toranlage Toreinfahrt und Pforte eines Bauernhofes Purstener Strasse 6 Karte 19 Jh In der alten Ortslage Pursten Putzfassade mit Putzgliederung Satteldach Porphyrtuffgewande eine strassenbildpragende Hofanlage am Ortseingang baugeschichtlich von Bedeutung Das links befindliche Wohnhaus Seitengebaude besitzt Sandsteinsohlbanke einen alten Dachstuhl und eine Biberschwanzdeckung daran ein angebautes Nebengebaude welches im rechten Winkel dazu zum Hof steht 08970525 Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Purstener Strasse 12 Karte Ende 19 Jh In der alten Ortslage Pursten ein stattlicher Bau mit reicher Fassadengliederung baugeschichtlich von Bedeutung Der Ziegelbau hat zwei Geschosse mit aufwendigen Fensterbekronungen eine dezente Putzgliederung Gesimsgliederung und ein Satteldach 08970531 Wohnhaus Seitengebaude und Toranlage Toreinfahrt und Pforte eines Bauernhofes Purstener Strasse 18 Karte 2 Halfte 19 Jh In der alten Ortslage Pursten ein Wohnhaus mit einfacher Putzfassade und Satteldach den Strassenverlauf bestimmende Bauten einer Hofanlage baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus ist traufstandig hat zwei Geschosse ein Satteldach auf altem Dachstuhl mit alter Biberschwanzdeckung die Fenster im Giebel sind uberwiegend vermauert zwei kleine Fenster im Giebel sind alt erhalten Das Wirtschaftsgebaude mit Speicherluke Putzfassade und Biberschwanzdeckung 8970520 0 8970520 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Zopen mit den Einzeldenkmalen Wirtschaftsgebaude Karl Liebknecht Strasse 21 siehe auch Einzeldenkmal 08970506 und weiteres Wirtschaftsgebaude Strasse des Aufbaus 6 siehe auch Einzeldenkmal 08970505 ehemalige Parkanlage mit altem Geholzbestand Gartendenkmal weiterhin mit dem Sachgesamtheitsteil Wohngebaude mit Resten des ehemaligen Herrenhauses Strasse des Aufbaus 5 Strasse des Aufbaus 5 6 Karte 19 Jh im Kern alter In der alten Ortslage Zopen Wirtschaftsgebaude in Massivbauweise und in Fachwerkbauweise ortsgeschichtlich von Bedeutung Vom Rittergut sind nur noch Reste vorhanden es war ehemals durch einen Teich mit dem Gut Kahnsdorf verbunden 08970702 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Zopen Wirtschaftsgebaude eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheit 08970702 Strasse des Aufbaus 6 Karte um 1820 In der alten Ortslage Zopen mit Fachwerk Obergeschoss und Fachwerk Erdgeschoss Kruppelwalmdach als Bestandteil des ehemaligen Rittergutes Zopen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse im Erdgeschoss teilweise Sichtfachwerk teilweise verputzt im Obergeschoss Sichtfachwerk und Backsteinausfachung die Fenstergrossen sind uberwiegend original Dachstuhl und Dachdeckung alt Holztraufe aussen stark profiliert Kruppelwalmdach die Fenster sind teilweise sehr alt und vierteilig 08970505 nbsp Weitere Bilder Laurentiuskirche Kahnsdorf Zopen Kirche mit Ausstattung sowie Denkmal fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 1871 auf dem Kirchhof Theodor Saltze Strasse Karte um 1500 In der alten Ortslagen Zopen eine gotische Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm der Kirchturm ist barock uberformt neugotische Ausstattung baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Der Saalbau mit Chor und dreiseitiger Apsis besitzt einen Westturm mit polygonalen Treppenhausturmchen Putzbau mit Putzgliederung und Bruchsteinsockel barockes Portal 17 Jahrhundert Fenster und Turen mit Porphyrrahmungen das Kriegerdenkmal ist aus Sandstein gefertigt 08970498 Wohnhaus Theodor Saltze Strasse 3 Karte bez 1890 im Kern alter Ein gut erhaltenes Fachwerkhaus der Zeit um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung mit massivem Erdgeschoss verputzt giebelstandig alte Fenster alter Dachstuhl neue Ziegel 08970515 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Kahnsdorf Gutsverwalterhaus Wohnhaus und anschliessendes Wirtschaftsgebaude eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheit 08970513 Theodor Saltze Strasse 4 Karte Ende 18 Jh Wohnhaus Ein Wohnhaus mit Sandstein Erdgeschoss und Fachwerk Obergeschoss Thuringer Leiter Fachwerk im Stallgebaude besteht das Obergeschoss aus Fachwerk zum Teil verputzt Kruppelwalmdach ein gut erhaltener Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nahe zum Herrenhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Stall besitzt einen Bruchsteinsockel zwei Geschosse einen alten Dachstuhl und die alte Biberschwanzdeckung Das Wohnhaus hat ein massives Sandstein Erdgeschoss das Fachwerk Obergeschoss mit alten Fenstern alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung das Obergeschoss mit Holzfensterstocken 08970514 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Kahnsdorf mit den Einzeldenkmalen Wohnhaus und anschliessendes Wirtschaftsgebaude Theodor Saltze Strasse 4 siehe Einzeldenkmal 08970514 Neues Herrenhaus Theodor Saltze Strasse 8 siehe Einzeldenkmal 08970511 Altes Herrenhaus Theodor Saltze Strasse 10 siehe Einzeldenkmal 08970512 und ehemalige Parkanlage Gartendenkmal weiterhin mit den Sachgesamtheitsteilen weitere ehemalige Wirtschaftsgebaude des Rittergutes Theodor Saltze Strasse 6 12 14 und 16 16a der Platzanlage mit altem Geholzbestand Auffahrt ehemalige Brucke und Pflasterung Theodor Saltze Strasse 4 6 8 10 12 14 16 16a Karte 18 19 Jh Die Wohn und Wirtschaftsgebaude zum Teil mit Fachwerk Obergeschoss Das Alte Herrenhaus ist ein schlichter Putzbau mit Walmdach das Neue Herrenhaus ein stattliches neobarockes Gebaude der Zeit um 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 08970513 Scheune eines Dreiseithofes Theodor Saltze Strasse 5 Karte Anfang 19 Jh Ortstypische Gebaude mit Fachwerkgiebel giebelstandig Fachwerk Kruppelwalmdach alte Fenster alter Dachstuhl neue Ziegel 08970528 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kahnsdorf Neues Herrenhaus siehe auch Sachgesamtheit 08970513 Theodor Saltze Strasse 8 1902 1903 Ein stattliches neobarockes Gebaude der Zeit um 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat ein Mansarddach zwei Geschosse Bruchsteinsockel die Betonung der Fenster erfolgt durch Verdachungen die Betonung der Ecken durch Pilaster Zwerchgiebel als Abschluss der Risalite das Gebaude wurde vor zwei Jahren teilweise saniert 08970511 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Kahnsdorf Altes Herrenhaus sog Schillerhaus siehe auch Sachgesamtheit 08970513 Theodor Saltze Strasse 10 Karte 1686 1687 Dendro Ein schlichter Putzbau mit Walmdach Ort des Zusammentreffens von Friedrich Schiller mit Christian Gottfried Korner Vater Theodor Korners im Jahr 1785 baugeschichtlich ortsgeschichtlich geistes und kulturgeschichtlich sowie personengeschichtlich von Bedeutung Das Alte Herrenhaus des Ritterguts Kahnsdorf entstand nach dendorchronologischem Befund 1687 88 als Daniel Christian Kresse Gutsherr in Kahnsdorf war Er hatte das Anwesen um 1668 erworben 1767 wurde der Leipziger Gelehrte und Universitatsprofessor Johann August Ernesti 1707 1781 zunachst in Gemeinschaft ab 1771 alleiniger Eigentumer des Kahnsdorfer Ritterguts durch Erbschaft fiel der Besitz dann an Johann Christian Gottlieb Ernesti 1756 1802 Neffe von Johann August Ernesti 1 Juli 1785 Begegnung von Friedrich Schiller und Christian Gottfried Korner in Kahnsdorf durch Verbindung der Familien Ernesti und Korner 1813 moglicherweise Aufenthalt des verwundeten Theodor Korner in Kahnsdorf der von Dr Christian Alfred Wendler Ehemann der Gutsbesitzerin Rahel Henriette geb Ernesti versteckt und versorgt wurde Im fruhen 19 Jahrhundert Umbau vor allem mit Veranderungen im Inneren Infolge der Bodenreform abtragliche Umnutzung des Gebaudes als Schule Gemeindeamt und zu Wohnzwecken Ab 2009 Sanierung und Wiederherstellung des historischen Erscheinungsbildes Das Alte Herrenhaus ist ein zweigeschossiger schlicht gehaltener Putzbau in Fachwerkkonstruktion uber Bruchsteinsockel Als charakteristisches Element fur die Entstehungszeit im ausgehenden 17 Jahrhundert bedeckt ein hohes Walmdach das Gebaude Dieses trug bis in die 1950er Jahre einen Dachreiter Auch der halbrunde Anbau auf Ruckseite entfiel mit Bauveranderungen in den Jahren der DDR Durch die Sanierung ab 2009 im Inneren eine Reihe historischer Ausgestaltungsbefunde unterschiedlicher Zeiten festgestellt und gesichert Das Alte Herrenhaus Kahnsdorf ist ein wichtiges Zeugnis der Baugeschichte und Baukultur im Sudraum Leipzig Es dokumentiert exemplarisch die Entwicklung der regionalen Rittergutsarchitektur speziell des Herrenhausbaus im ausgehenden 17 Jahrhundert Zugleich verweist es auf die Geschichte des Rittergutes Kahnsdorf und dessen Zusammenhang mit der Ortsgeschichte sowie auf die wichtige historische Rolle der Ritterguter im Allgemeinen welche uber Jahrhunderte fur die kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung von Sachsen ein entscheidender Faktor waren Durch die Verbindung zu herausragenden Personlichkeiten der Literatur und des Geisteslebens erlangt es zudem Bedeutung fur die Geistes und Kulturgeschichte im nationalen Rahmen LfD 2015 Bruchsteinsockel zwei Geschosse sehr hohes Walmdach ehemals vom Wassergraben umgeben durch Modernisierung wurde Fensteranordnung verandert 1785 war das Haus kurzzeitig Aufenthaltsort Friedrich Schillers Ansatze des ehemaligen Wendelsteins noch erkennbar siehe Schlosser um Leipzig v A Schwarz S 91 92 08970512 Wohnhaus eines Bauernhofes Theodor Saltze Strasse 18 Karte 1 Halfte 19 Jh Ein gut erhaltenes Fachwerkhaus in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse im Obergeschoss Fachwerk die Giebel ehemals verputzt die Fenster sind alt erhalten 08970532 Friedhof Kahnsdorf Zopen Leichenhalle Grabmale der Familien Forster Beyer Winter und Schwarzburger Gruft des Rittergutsbesitzers Nordmann Sandsteingrabmal Pestsaule und neogotisches Grabmal auf dem Friedhof Zopener Strasse Karte 1 Halfte 19 Jh Grabmal Forster In der alten Ortslage Zopen ortsgeschichtlich von Bedeutung Fam Forster Gruft Fam Beyer mit Einfriedung Grabplatte Zweiter Weltkrieg Holz Leichenhalle Grabmal Fam Winter um 1920 Sandsteingrabmal sehr schlechter Zustand neogotisches Grabmal 08970537 Alte Schule Ehemalige Schule heute Wohnhaus Zopener Strasse 16 Karte 1 Halfte 19 Jh In der alten Ortslage Zopen teilweise mit Fachwerk Obergeschoss im Erdgeschoss Fenster und Turen mit Porphyrtuffgewanden als Bestandteil der ursprunglichen Ortskernbebauung in unmittelbarer Nahe der Kirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse das Erdgeschoss verputzt im Obergeschoss traufseitig Sichtfachwerk eine profilierte Holztraufe im Erdgeschoss Fenster und Turen auf der Ortsseite mit Porphyrrahmungen 08970500 Wohnhaus Zopener Strasse 17 Karte 1 Halfte 19 Jh alte Ortslage Zopen Fachwerk Obergeschoss auf massivem Erdgeschoss ursprunglicher Bestandteil der alten Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Fachwerkbau traufstandig Erdgeschoss verputzt Obergeschoss Sichtfachwerk Haustur und Fenster alt Dachstuhl alt Fenster und Laden alt 08970501 Kieritzsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Kieritzsch Kirche mit Ausstattung sowie Kirchhof mit Kirchhofstor und Erbbegrabnis Familie von Funcke Dorfplatz Karte bez 1699 Eine barocke Saalkirche mit Ostturm im Kern wohl eine mittelalterliche Chorturmkirche das Grabmal der Rittergutsbesitzer von Funcke in anspruchsvoller historistischer Gestaltung baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Die Kirche ist ein schlichter Saalbau mit eingezogenem rechteckigem Chor und nordlich angebauter Herrschaftsloge zwei Sandsteinpfeiler 1994 saniert Wetterfahne Das Erbbegrabnis der Familie von Funcke Rittergutsbesitzer aus Sandstein ist ein freistehender Wandaufbau mit einem von anschwingenden Seiten eingefasstem Mittelteil mit Bogenstellung und Wappen sowie Inschrifttafel in Marmor 08970566 Wohnhaus Scheune Seitengebaude und Toranlage eines Bauernhofes Dorfplatz 69 Karte 1 Halfte 19 Jh Das Wohnhaus mit Sichtfachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach ist ein gut erhaltenes Anwesen in unmittelbarer Nahe zur Kirche baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus hat zwei Geschosse im Erdgeschoss Ziegel verputzt im Obergeschoss Sichtfachwerk die Fenster neu Dach und Dachstuhl alt Stall und Scheune aus Ziegelmauerwerk 08970567 nbsp Pfarrhaus und Toranlage des Pfarrhofes Dorfplatz 70 Karte um 1670 Eine schlichte Putzfassade das Obergeschoss zum Teil Fachwerk Walmdach die Hofzufahrt mit drei Torpfeilern ein stattlicher Bau von ortsgeschichtlicher Bedeutung Das Gebaude ist ein zweigeschossiger Putzbau Ziegelbau mit Stockwerkgesims einem sehr hohen Walmdach mit Biberschwanzdeckung der Dachstuhl und die Fenster sind alt 08970565 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Einfriedung Dorfplatz 80 neben Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Ein Granitstock mit Relief und Inschrift fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges nachtraglich auch fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges 08970568 Friedhof Kieritzsch Drei Grabmale auf dem Friedhof Podelwitzer Strasse Karte 19 Jh Drei charakteristische Sandsteingrabsteine unterschiedlicher Zeit und Auspragung ortsgeschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung Ein neogotischer Grabstein mit Spitzbogen um 1870 ein klassizistischer Grabstein in Postamentform um 1820 und ein Grabstein in Form eines Baumstammes aus der Zeit um 1890 08970575 Lippendorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKraftwerk Lippendorf Gebaude und Gebaudeteile des ehemaligen Kraftwerkes Lippendorf Fassade der ehemaligen Berufsschule Nordabschnitt Werkstrasse ehemaliges Archivgebaude Werkstrasse gegenuber vom Busplatz Laborgebaude an der Industriestrasse Karte um 1935 Berufsschule Die Gebaude sind meist in Klinkerbauweise ausgefuhrt und besitzen Anklange an den Stil der Moderne ein Kraftwerksbau der 1920er und 1960er Jahre als letzte geschutzte Zeugnisse der Braunkohlenverstromung der DDR Zeit im Sudraum Leipzigs keine Produktionsgebaude dieser Zeit erhalten mit regionalgeschichtlicher und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung 1920 erste Konzepte zur Etablierung einer Landesenergieversorgung Stromerzeugung auf Basis weniger landeseigener Grosskraftwerke a dazu Grundung der AG Sachsische Werke AG ASW Lippendorf in der zweiten Phase erste Zubauphase von Kraftwerkskapazitaten 1920 1940 errichtet Berkner Wagenbreth S 136 1925 26 Inbetriebnahme des ersten Teilabschnitts eines ersten Industriekraftwerks am Standort Standige Kapazitatserweiterungen fuhrten zum Umbau 1964 69 Bau des Altkraftwerks Lippendorf a technologisches Flaggschiff neben Thierbach nach Abriss Thierbachs Lippendorf letztes Zeugnis der Braunkohlenverstromung in der DDR Zeit im Sudraum Leipzig Kombiniertes Kondensations und Industriekraftwerk mit einer Ausbauleistung von 600 MW elektrisch und 500 MW thermisch 1996 Teilstilllegung 1995 2000 Neubau Kraftwerk Lippendorf Von den Gebauden des alten Industriegebiets bzw Kraftwerksstandort Bohlen sind erhalten Die Ehemalige Berufsschule Gem Gaulis Flstk 181 13 um 1935 Mittelrisalit Klinker der Eingang mit drei Lampen am Giebel ein Fahnenhalter drei Geschosse Mittelbau rechts und links je vier Achsen Putz die Anbauten der Seitenflugel zweigeschossig Das ehemalige Laborgebaude Gem Lippendorf Flstk 1 149 an der Strasse BO 1 jetzt Industriestrasse dreigeschossig Klinkerfassade mit Klinkergliederung eiserner Fahnenhalter 25 Achsen Fenster neu das Archivgebaude Gem Pulgar Flstk 1 30 wahrscheinlich gemeinsam mit dem nachfolgenden und mittlerweile abgebrochenen Verwaltungsgebaude 1928 29 errichtet zweigeschossiger ansprechend gegliederter Klinkerbau Walmdach 08970094 Lobstadt BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTransformatorenturm Alt Witznitzer Strasse Karte 1920er Jahre Der Transformatorenturmum wurde 1925 moglicherweise als Typenbau erbaut und hat eine Putzfassade mit Turmaufsatz in Fachwerk von versorgungsgeschichtlicher sowie technik und baugeschichtlicher Bedeutung 08970603 nbsp Friedhof Lobstadt Friedhofskapelle Alt Witznitzer Strasse Karte 1925 Ein schlichter Putzbau mit Dachreiter ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Die Kapelle auf Bruchsteinsockel und Putzfassade hat ein bogenformiges Portal mit altem Fenster 08970602 Wohnhaus und Einfriedung Alt Witznitzer Strasse 6 Karte um 1890 Eine ansprechend gestaltete grunderzeitliche Putzfassade mit Klinkergliederung uberhohter Mittelrisalit baugeschichtlich von Bedeutung verfugt das Gebaude uber zwei Geschosse Dreiecksgiebel Klinkergliederung alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung die Fenster sind neu 08970625 Seitengebaude eines Bauernhofes Dora Helene Strasse 6 Karte bez 1728 Als Bestandteil der historischen Ortsbebauung mit Sandsteingewanden und Fachwerk mit Lehm Ausfachung baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse ein Satteldach mit Biberschwanzdeckung das Erdgeschoss mit Sandsteingewanden Fachwerk mit Lehmausfachung Portal von 1728 08970631 nbsp Weitere Bilder Bahnhof Lobstadt Eisenbahnstrecke Neukieritzsch Chemnitz Empfangsgebaude des Bahnhofs Lobstadt Eisenbahnstrasse 2 Karte 1914 Bahnhof Eine Eisenbahnstation LLO 12818 II km 139 5 der Bahnstrecke Neukieritzsch Chemnitz 6385 sa KC baugeschichtlich interessant verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Das Empfangsgebaude mit im Ostteil befindlicher stark veranderter Schalterhalle Fenster erneuert im Westteil der Verwaltungsbereich zweieinhalbgeschossig mit teilweise originaler Innenausstattung Turen Zwischenwande Holz mit Oberlichtern alte Fenster Fledermausgaube und originaler Biberschwanzdeckung Geschichte 1882 Guterschuppen abgebrochen 1886 Gleiswaage abgebrochen 1905 Betrieb als Bahnhof 1914 16 Empfangsgebaude 1916 Wirtschaftsgebaude 1999 Betrieb als Haltepunkt 9 September 1999 Auflassung Stellwerke W1 B2 Oktober 2014 Ruckbau Bahnsteiguberdachung 2 3 Umbau des Empfangsgebaudes und des Wirtschaftsgebaude 08970628 Doppelmietshaus Gluck Auf Strasse 2 4 Karte um 1925 Ein stattlicher Baukorper mit schlichter Putzgliederung und originaler Ausstattung im Innern baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat zwei Geschosse alle Fenster alt Mansardgiebel eine schlichte Putzgliederung direkt am Bahnhof original erhalten sind die Haustur mit Klinke die Kellertur das Treppenhaus Wohnungsturen AWC Turen 08970629 Villa Gluck Auf Strasse 11 Karte um 1900 Ein gut gestaltete Putzfassade mit Zierfachwerk zum Teil Dekor im Jugendstil ein strukturpragender Villenbau in wichtiger Lage baugeschichtlich von Bedeutung Die Villa besitzt zwei Geschosse und ist massiv aus Ziegeln errichtet ein alter Dachstuhl mit Biberschwanzdeckung alte Fenster und eine alte Haustur 08970635 Gasthaus Neue Welt jetzt Wohnhaus Gluck Auf Strasse 17 Karte um 1910 Ein malerisch gruppierter Bau mit einfacher Putzfassade sowie Fachwerkerker und giebel ein architektonisch interessantes Gebaude von ortsgeschichtlicher Bedeutung Das Gebaude hat eine vielgliedrige Dachlandschaft Fachwerkgiebel Fachwerkerker eine originale Eingangstur Biberschwanzdeckung Fachwerkgiebel der Gasthaus Garten wurde vor 2012 uberbaut daher als Abbruch verzeichnet 08970640 Villa Nr 35 Pavillon Einfriedung Gartnerhaus Nr 37 und Villengarten mit Brunnen und altem Geholzbestand Gartendenkmal Gluck Auf Strasse 35 37 Karte um 1915 Eine Villa mit malerisch gestalteter Putzfassade und Mansarddach Fachwerk Giebel eine reprasentative Anlage als Direktor Villa der Brikettwerke Dora und Helene in Grosszossen bei Lobstadt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Villa ist sehr gross mit hohem Dach Turm Wintergarten und verschiefertem Erker sowie halbrundem Vorbau im ersten Obergeschoss 08970642 nbsp Dorfkirche Lobstadt Kirche mit Ausstattung Kirchstrasse Karte um 1490 Die spatgotische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm ist baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Die Kirche ist ein Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern 08970611 Wohnhaus eines Muhlenanwesens Muhlgasse 8 Karte bez 1824 Ein stattliches Wohnhaus in Nahe zum Schloss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss einseitigem Kruppelwalmdach und zwei Korbbogenportalen hat zwei Geschosse einen alten Dachstuhl mit neue Deckung vermutlich Porphyrgewande an der Giebelseite sowie ein Portal mit Datierung 08970598 Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune Toranlage und Hofpflasterung eines Bauernhofes Neumarkt 1 Karte 1 Halfte 19 Jh Ein stattlicher Dreiseithof mit vielen originalen Details in Nahe zur Kirche das Wohnstallhaus im Obergeschoss mit Thuringer Leiter Fachwerk zwei Geschosse Sichtfachwerk Obergeschoss alte Fenster massives Erdgeschoss alter Dachstuhl Biberschwanzdeckung und Kruppelwalmdach die Scheune massiv Ziegel mit Klinkergliederung und zwei grossen Toren Sandsteintafel nicht lesbar der Stall verputzt mit zwei Ladeluken 08970612 Seitengebaude und Stallgebaude eines Bauernhofes Neumarkt 4 Karte 19 Jh Als strukturpragende Bestandteile eines ehemaligen Gehoftes baugeschichtlich von Bedeutung Ein giebelstandiges Seitengebaude im Obergeschoss Fachwerk verputzt traufstandig zur Strasse sowie ein kleines massives Stallgebaude mit zwei Geschossen vermutlich ein Fachwerkbau mit altem Dachstuhl und Biberschwanzdeckung alte Fenster gut erhalten das eingeschossige Nebengebaude ist traufstandig mit Putzfassade und Satteldach 08970621 Scheune eines Bauernhofes Neumarkt 9 Karte 19 Jh Eine stattliche Fachwerk Scheune mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Die Scheune hat einen alten Dachstuhl mit alter Biberschwanzdeckung das Fachwerk mit teilweise Lehm Ausfachung 08970620 Wohnhaus eines Bauernhofes Querstrasse 1 Karte um 1820 Ein Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach in Ecklage zur Alt Witznitzer Strasse ein relativ unveranderter Fachwerkbau in stadtebaulich wichtiger Lage baugeschichtlich von Bedeutung 08970604 nbsp Schloss Lobstadt Schloss eines Rittergutes Schlossstrasse 27 Karte 16 Jh spater uberformt Eine stattliche zweigeschossige Zweiflugelanlage im Kern aus der Renaissance ortsgeschichtliche baugeschichtliche und kunstlerische Bedeutung Ein stattlicher zweigeschossiger Bau auf T formigem Grundriss mit hohem Satteldach nach Osten abgewalmt der Westflugel mit profilierten Fenstergewanden aus dem 16 Jahrhundert an der Nordseite befindet sich ein Anbau mit etwas hoherem Dach aus dem 19 Jahrhundert ein Park ist nicht vorhanden 08970599 Lobstadter Schule Schule Victoriastrasse 2 Karte um 1890 Ein ansprechendes Gebaude von ortsgeschichtlicher Bedeutung Das Gebaude ist ein zweigeschossiger Bau mit Bruchsteinsockel neun Achsen profiliertem Portal mit alter Eingangstur neue Fenster profilierte Fenstergewande im Innern befinden sich alte Turen und Windfangturen jungst saniert 08970601 nbsp Weitere Bilder Postgut Wohnhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Postgutes Victoriastrasse 9 Karte 1 Halfte 19 Jh Ein stattliches Wohnhaus mit schlichter Putzfassade und Kruppelwalmdach das Seitengebaude mit Fachwerk Obergeschoss und Laubengang zum Hof eine grosse Hofanlage im Ortskern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus ist traufstandig und zweigeschossig und wurde jungst saniert dazu ein Wirtschaftsgebaude mit Aufzugsluke 08970617 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Treppe Victoriastrasse 19 neben Karte nach 1918 Kriegerdenkmal Fur die Opfer des Ersten Weltkrieges ortsgeschichtlich von Bedeutung 08970616 nbsp Pfarrhaus Victoriastrasse 21 Karte 1824 Ein stattliches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude hat einen Bruchsteinsockel ein massives Erdgeschoss Fachwerk alter Dachstuhl neue Fenster vermutlich Porphyrgewande 08970615 Seitengebaude eines Bauernhofes Victoriastrasse 37 Karte 1 Halfte 19 Jh Ein Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach ein gut erhaltener stattlicher Stall baugeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude ist giebelstandig mit altem Dachstuhl und alter Biberschwanzdeckung sowie alten Fenstern Die Giebelseite des Stalles ist verputzt 08970594 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Neukieritzsch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Landkreis Leipzig Bad Lausick Belgershain Bennewitz Bohlen Borna Borsdorf Brandis Colditz Elstertrebnitz Frohburg Geithain Grimma Groitzsch Grossposna Kitzscher Lossatal Machern Markkleeberg Markranstadt Naunhof Neukieritzsch Otterwisch Parthenstein Pegau Regis Breitingen Rotha 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