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Die Liste der Kulturdenkmale in Regis Breitingen enthalt die Kulturdenkmale in Regis Breitingen Anm 1 Wappen von Regis BreitingenDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Regis Breitingen 3 Hagenest 4 Ramsdorf 5 Anmerkungen 6 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Regis Breitingen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Marktbrunnen Halbfassbrunnen Am Markt Karte bez 1913 Brunnen Das Brunnenbecken mit einer mannlichen Figur zur Erinnerung an den Kaufmann Adolf Halbfass den Inhaber der Flanschenfabrik im Ort von ortsgeschichtlicher und kunstlerischer Bedeutung Der Brunnen und die Figur sind aus Kunststein gearbeitet zwei Brunnenbecken und achteckige Saule mit Standfigur eines Gesenkschmieds mit Hammer Inschrift Ohn Wasser kein Leben ohn Arbeit kein Streben wo beides zu Haus Bleibt Segen nicht aus 09259952 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Seitengebaude mit Oberlaube und Scheune eines Ackerburgerhofes Am Markt 1 Karte bez 1808 Ein ortsbildpragendes Wohnhaus im Erdgeschoss Bruchstein das Obergeschoss Fachwerk ein Segmentbogenportal und die machtige Tordurchfahrt in Porphytuff als hervorragendes Beispiel der ortstypischen Bebauung am Marktplatz baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse Putzbau das Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk die Fenster mit Porphyrrahmungen im Obergeschoss Fachwerk sichtbar doch aufgedoppelt auf Warmedammung Lehmausfachung profilierte Holztraufe der Dachstuhl alt die Fenstergrossen grosstenteils original Fenster neu die Tordurchfahrt mit Flachbogen mit Keilsteinen uber Pilasterpfeilern aus Porphytuff Holztor mit Kugeln alt ein Keilstein mit Reliefdarstellung Pflugender Bauer bezeichnet S F R 1809 hoher Keller Stall Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt Obergeschoss Sichtfachwerk mit Oberlaube Lehmausfachung vier Korbbogen Fenster neu ein Garageneinbau Scheune Bruchsteinbau mit einem grossen Tor Dachstuhl alt Fachwerk aufgemalt hofseitig und zwei Garageneinbauten 09259953 Wohnhaus und Nebengebaude eines ehemaligen Ackerburgerhofes Am Markt 2 Karte um 1810 Beide Gebaude mit sind mit ihrem Fachwerkobergeschoss Bestandteil der Bebauung am Marktplatz damit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein Winkelhof mit traufstandigem Wohnhaus Fachwerkobergeschosse teils verputzt ein kleines Fachwerknebengebaude Das Wohnhaus ist ein Putzbau zwei Geschosse auf L formigem Grundriss mit Bruchsteinsockel das Erdgeschoss aus Backstein im Obergeschoss verputztes Fachwerk eine profilierte Holztraufe der Dachstuhl alt die Fenstergrossen sind uberwiegend original Fenster neu einfluglig braun dreiteilig Eingang Kunststeinrahmung Haustur und Oberlichter einfernt Ruckwartig quer zum Wohnhaus Stallgebaude mit Speichertur mit Sichelbeschlag barocke Form weitere Speicherturen Dachstuhl alt Sichtfachwerk im Obergeschoss Erdgeschoss Backstein und Bruchsteinmauerwerk Nebengebaude Fachwerkbau mit Sichtfachwerk und Satteldach als kleines Speichergebaude genutzt Sockel Backstein und Bruchsteinmauerwerk Keller des Wohnhauses mit Gewolben Seitengebaude Stall vor 2012 abgebrochen 09259949 Wohnhaus Stallgebaude und Scheune sowie Hofmauer eines Ackerburgerhofes Am Markt 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Die Hofansicht des Wohnhauses mit Fachwerk Obergeschoss die Giebel und Marktansicht mit einfacher Putzgliederung Ein weitgehend original erhaltener Bestandteil der Marktbebauung damit baugeschichtlich von Bedeutung Das zweigeschossige Wohnhaus ist ein Putzbau mit Putzgliederung traufstandig in Ecklage das Erdgeschoss aus Backstein und Bruchsteinmauerwerk verputzt Stockgesims Putz im Obergeschoss verputztes Fachwerk hofseitig teilweise sichtbar die Fenstergrossen original Fenster neu zwei Giebelfenster alt der Dachstuhl alt das Dach als Kruppelwalmdach Eine auskragende Traufe die Fensterrahmen aus Putz die Fenstersohlbanke aus Kunststein Ecklisenen aus Putz drei Steinstufen zum Portal der Portalrahmen mit Keilstein aus Putz die Toranlage in hoher Bruchstein und Backsteinmauer die Tur mit flachem Bogen Die Scheune ist ein Putzbau im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk das Obergeschoss Fachwerk verputzt Sandsteingewande an Turen und Fenstern 09259954 Wohnhaus Seitengebaude Scheune und Toreinfahrt eines Ackerburgerhofes Am Markt 8 Karte um 1830 Das grosse Gehoft in Fachwerkbauweise ist von ortsbildpragendem Charakter am Markt die Wohnhausfassade zum Markt ist verputzt Das Gebaude ist baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus ist ein traufenstandiger Putzbau traufstandig das Obergeschoss besteht ruckwartig aus Sichtfachwerk sonst verputzt Das Dach ist ein Kruppelwalmdach die Fenstergrossen sind weitgehend original der Dachstuhl alt die Deckung neu eine profilierte Holztraufe Im Giebel befindet sich eine Speicherluke die Fenstergrossen sind verandert Der Stall besteht aus Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss im Obergeschoss aus Sichtfachwerk mit drei Speicherturen eine Speicherluke mit Aufzug aus den funfziger Jahren drei Garageneinbauten im Erdgeschoss wirken entstellend eine auskragende Fachwerktraufe Die Scheune ist Fachwerkbau mit zwei grossen zusammenhangenden Toren der Dachstuhl alt dazu die Hofpflasterung 09259951 nbsp Weitere Bilder Schaferbrunnen Am Schaferbrunnen Karte bez 1939 1940 In der alten Dorflage Breitingen ein Laufbrunnen mit Relief Hirte mit Schafen von ortsgeschichtlicher und kunstlerischer Bedeutung Der Brunnen aus Muschelkalkstein und Kunststein Bildhauer Signum Andreas Leihog o a befindet sich in einer kleinen Grunanlage Inschrift ruckseitig ERRICHTET IN DEN KRIEGSJAHREN 1939 1940 ALSO IN DEN KAMPFJAHREN DIE GROSSDEUTSCHLANDS RECHT FREIHEIT UND ZUKUNFT FUR IMMER SICHER STELLEN SOLLEN 09259819 Wohnstallhaus und im Winkel angebaute Scheune eines Dreiseithofes Am Schaferbrunnen 5 Karte um 1820 In der alten Dorflage Breitingen ein giebelstandiges Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach Fachwerkscheune weitgehend original erhaltene Teile eines Bauernhofes in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus besteht aus zwei Geschossen ein Fachwerkobergeschoss uber verputztem Bruchsteinerdgeschoss Reste von Sandsteinrahmungen um Fenster und Turen die Fenstergrossen original Fenster alt Kruppelwalmdach Dachstuhl alt ein vorgezogener Eingang mit Walmdach die Haustur alt 09259857 Wohnhaus Umgebinde und Scheune mit Strassendurchfahrt eines Bauernhofes Am Schaferbrunnen 17 Karte Ende 18 Jh In der alten Dorflage Breitingen ein Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Teilen des ehemaligen Umgebindes die Giebelwand mit Putzgliederung architektonisch bemerkenswerte Bestandteile eines ehemaligen Dreiseithofes damit baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus mit zwei Geschossen Fachwerkobergeschoss mit Lehmausfachung uber Bruchsteinmauerwerk die Giebelwande gemauert mit Putzgliederungen drei Dachgauben aus dem 20 Jh der Dachstuhl alt die Fenstergrossen original Die Scheune aus Backsteinmauerwerk und Zierfachwerk im Obergeschoss verm E 19 Jh der Dachstuhl alt eine Tur mit Sandsteinrahmungen 09259849 Scheune eines ehemaligen Dreiseithofes An der Schaferei 3 Karte Anfang 19 Jh In der alten Dorflage Breitingen eine Fachwerkscheune in charakteristischer Nebengassenlage baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus hatte ein Fachwerkobergeschoss uber einem verputzten Bruchsteinmauerwerk Kruppelwalmdach Dachstuhl und Deckung alt die Fenstergrossen original die Fenster alt Der Stall bestand aus verputztem Ziegelmauerwerk mit Kunststeinrahmungen Kappengewolbe der Dachstuhl ist alt Die Scheune ist ein Fachwerkbau mit grossem und kleinem Holztor Das Wohnstallhaus erbaut um 1800 und die Seitengebaude um 1880 Stall wurden vor 2012 abgebrochen 09259719 Wohnhaus in halboffener Bebauung Auenstrasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jh Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung bedeutend fur das Strassenbild und baugeschichtlich von Bedeutung Der Putzbau besteht zwei Geschossen das Erdgeschoss verputzt das Obergeschoss aus verputztem Fachwerk der Dachstuhl und Deckung sind alt die Fenstergrossen uberwiegend original erhalten Kruppelwalmdach ein dem geknickten Strassenverlauf folgender Baukorper 09259964 Wohnstallhaus eines Ackerburgerhofes Auenstrasse 15 Karte um 1820 Ackerburgerhaus Ein traufstandiger Bau das Obergeschoss aus Fachwerk als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung an einer Platzanlage baugeschichtlich von Bedeutung Der Putzbau mit zwei Geschossen steht auf einem Bruchsteinsockel im Erdgeschoss sind Reste von verputztem Fachwerk zum Teil Bruchsteinmauerwerk die Bohlenstube mit Lehmausflechtwerkausfachung das Obergeschoss verputzt die Fenstergrossen sind original im Obergeschoss befinden sich neue Fenster Ein Anbau aus dem Jahr 1862 quer zum Hauptbau 09259968 Transformatorenstation August Bebel Strasse Karte um 1925 Der Putzbau mit Klinkergliederungen und Satteldach ist ein interessant gestalteter Zweckbau der 1920er Jahre ein Zeugnis fur Elektrifizierung des Ortes technik und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung 09259986 Hauslerhaus Bachstrasse 6 Karte um 1800 In der alten Dorflage Breitingen hat das Gebaude ein Fachwerkobergeschoss uber einem massiven Erdgeschoss ein gut erhaltenes kleines Wohnhaus in der ursprunglichen Ortsbebauung sozialgeschichtlich von Bedeutung Die Fenstergrossen sind uberwiegend original der Dachstuhl und die Deckung alt auskragende Traufe mit Schuppenanbau 09259997 nbsp Wohnhaus Umgebinde mit Seitengebaude eines Gehofts Bachstrasse 23 Karte 1665 Ein traufstandiges Gebaude in der alten Dorflage Breitingen das Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen und Wilder Mann Figur Reste von Umgebinde sind erhalten geblieben als Teil der ursprunglichen Bebauung in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Fenstergrossen sind original die Fenster alt die Haustur mit profilierter Kunststeinrahmung stammt aus dem Ende des 19 Jh Ein ruckwartiger Anbau aus der Zeit um 1936 Das Nebengebaude ist ein Putzbau mit Kunsteingliederungen Dachstuhl und Deckung sind alt ein Tor mit Schleppdach stammt aus dem 19 Jh 09259998 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune sowie Hofpflasterung eines Dreiseithofes Forststrasse 4 Karte um 1850 Das Wohnstallhaus ist ein Putzbau mit Drillingsfenstern im Giebel in der alten Dorflage Breitingen die Seitengebaude mit Fachwerkobergeschoss Fachwerkscheune ein geschlossen erhaltenes Gehoft von ortsbildpragendem Charakter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Fenstergrossen sind original Speichertur und kleiner Taubenschlag Kruppelwalmdach Dachstuhl alt Anbindung an die Scheune erfolgte 1906 09259929 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Breitingen Kirche mit Ausstattung und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Kirchhof Forststrasse 5 Karte 12 Jh im Kern Die romanische Chorturmkirche ist gotisch und barock uberformt Das Kriegerdenkmal aus Granit in Art eines Findlings mit Kunststein Einfriedung baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Die Kirche ist ein Saalbau mit Chorturm und polygonaler Apsis Putzbau mit Putzgliederungen einem romanischen Turm mit Hufeisenbogenfriesen 09259994 nbsp Toranlage mit Torbogen und Pforte eines Bauernhofes Forststrasse 12 Karte bez 1787 Torbogen Eine stattliche spatbarocke Toranlage in der alten Dorflage Breitingen strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Gemauerte Toranlagen mit grossem und kleinem Bogen bezeichnet G F N H 1787 am Keilstein Putzrahmungen das Holz von Tor und erneuert 09259700 Wohnhaus Umgebinde eines Bauernhofes Forststrasse 22 Karte Ende 18 Jh Als Teil der ursprunglichen historischen Bebauung in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse der Bruchsteinsockel neu Erdgeschoss verputzt Obergeschoss aus Sichtfachwerk die Fenstergrossen original Fenster neu im Erdgeschoss Reste von Umgebinde Giebelwande aufgemauert strassenseitig mit Flachbogennischen im Erdgeschoss der Dachstuhl alt traufseitig ein Anbau mit Frackdach 09259617 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Forststrasse 26 Karte um 1820 Als Bestandteil der ursprunglichen Bebauung an der Hauptstrasse des Ortes ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus besteht zwei Geschossen aus Lehm Backsteinmauerwerk das Fachwerkobergeschoss mit Lehmausfachung Die Fenstergrossen sind im Obergeschoss original im Erdgeschoss leicht verandert die Fenster neu der Dachstuhl alt die Dachdeckung neu der ist Stallanbau verputzt Ende 19 Jh 09259944 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Gartenweg 5 Karte 1 Halfte 19 Jh In der alten Dorflage Breitingen als Teil der ursprunglichen Bebauung am Ortsrand ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus mit zwei Geschossen Bruchsteinmauerwerk verputzt das Obergeschoss Fachwerk die Giebelwande gemauert die Fenstergrossen sind im Obergeschoss original der Dachstuhl alt 08970003 Fabrikantenvilla mit Einfriedung und Toranlage Goethestrasse 19 Karte 1880 Ein reprasentativer Walmdachbau mit bemerkenswerter Fassadengestaltung die Villa gehorte zur benachbarten Flanschenfabrik ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Putzbau und Putzgliederungen zweieinhalbgeschossig mit Pilastern und Fenstersohlbanken die Fenster alt Die Stockgesimse sind stark profiliert ein flaches Walmdach Der vordere Anbau zur Strasse wirkt entstellend erweitert ein ruckwartiger Anbau ist eingeschossig mit gleichen Putzgliederungen erhalten ebenso ruckwartig ein Zwerchhaus mit zwei Flachbogenfenstern Eine prachtige Toranlage mit drei Pfeilern aus gelben Klinkern rotlich braunen Klinkerbandern die Pfeilerbekronungen uberdacht mit kleinen Pyramidendachern und oben ein Deutsches Band ein schmiedeeisernes Tor mit den Signien A H und schmiedeeiserne Einfriedungen 09259946 Ehemaliges Postamt in halboffener Bebauung Goethestrasse 20 Karte um 1910 Der Putzbau mit Mansardwalmdach einem reich gegliederten Baukorper mit originalen Details im Reformstil der Zeit um 1910 ist ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung Der Bau besteht aus zwei Geschossen in funf Achsen ein Risalit mit Zwerchgiebel Mansardwalmdach Klinkersockel schmiedeeiserne Fenstergitter im Erdgeschoss mit Ornamenten und Posthorn uberdachter Eingang auf Eckpfeiler mit Keilstein bezeichnet erbaut S B Architektenmonogramm Hauseingang mit Kunststeinrahmung und ovalem Oberlicht mit farbigem Glas Original erhalten sind Fenster Hoftur Treppenhaus und Wohnungsturen 09259990 Doppelmietshaus in offener Bebauung Goethestrasse 30 32 Karte um 1900 Ein schlichter Putzbau mit Blendfachwerk in Obergeschoss und Zwerchhausgiebeln mit zahlreichen Details erhaltene Wohnbauten der Jahrhundertwende um 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Der Putzbau besteht aus zwei Geschossen in zwei x funf Achsen mit gelben Klinkersockel Stockgesims Fensterrahmungen und Sohlbanken aus Kunststein in Obergeschoss und Zwerchgiebeln Blendfachwerk original erhalten sind Fenster Treppenhaus die Haustur mit Klinke und Fenstergitter Nummer 32 Kellertur ein Aussen WC Treppenhausfenster Wohnungsturen Kellerfenster mit Kunsteinrahmungen mit Firmenbezeichnung vier Torpfeiler mit Kunststeinbekronung nur Nummer 30 09259988 Villa Goethestrasse 33 Karte um 1925 Der Putzbau mit Walmdach und verbrettertem Obergeschoss Risalitbekronungen im Stil der 1920er Jahre ist baugeschichtlich von Bedeutung Ein Zweigeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen Bruchsteinsockel das Obergeschoss verbrettert Risalite mit Gliederungen das Walmdach mit Dreiecksgauben gartenseitig ein Anbau mit Dachterrasse der Garageneinbau ist vermutlich original die Fenster sind original die Dachdeckung ist neu 09259989 Breitinger Schule Ehemalige Schule heute Bibliothek Heinrich Pestalozzi Strasse 1 Karte 1913 In der alten Dorflage Breitingen in Ecklage mit der Forststrasse ein Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 ortsgeschichtlich und baugeschichtliche Bedeutung Ein Eingeschossiger Putzbau mit Putzgliederungen Porphyrsockel ein uberdachter Eingang zwei Eingangsturen mit Porphyrrahmungen die Fenster und Dachdeckung sind neu 09259995 Wohnhaus Stallgebaude und Scheune eines Dreiseithofes Heinrich Pestalozzi Strasse 10 Karte um 1800 In der alten Dorflage Breitingen ein kleines Dreiseitgehoft am Ortsrand baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus besteht aus zwei Geschossen das Obergeschoss Fachwerk teilweise verputzt die Fenstergrossen sind original die Fenster neu Giebelfassade gemauert Putz geglattet der Dachstuhl alt Der Stall verfugt uber ein teilweise verputztes Fachwerkobergeschoss die Fachwerkscheune mit grossem Holztor 09259839 Transformatorenstation Karl Liebknecht Strasse Karte um 1930 In der alte Dorflagen Breitingen ein Putzbau mit Fachwerkelementen als Beispiel fur landschaftlich angepasste Gestaltung von Funktionsbauten der 1920 1930er Jahre ein Zeugnis der regionalen Elektrifizierung technik und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung 09259365 Seitengebaude Wohnstallhaus und Toranlage mit Pforte eines ehemaligen Dreiseithofes Karl Liebknecht Strasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jh In der alten Dorflage ein ehemals stattliches Gehoft am Ortsrand baugeschichtlich von Bedeutung Teilabbruch Gehoft 1995 1999 die als Denkmal dazugehorende Fachwerkscheune wurde zwischen 1995 und 1999 nach Einsturz abgerissen das Wohnhaus ein um 1880 errichteter schlichter Putzbau 2015 als Denkmal gestrichen Denkmalwert hat sich nicht bestatigt 09259840 Alte Schmiede Seitengebaude einer ehemaligen Schmiede Karl Liebknecht Strasse 9 Karte um 1800 In der alten Dorflage Breitingen als Teile der ursprunglichen Bebauung ortsbildpragend an der Strassenbiegung gelegen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude mit Fachwerkobergeschoss dem geknickten Verlauf der Strasse folgend das Erdgeschoss aus verputztem Bruchstein und Ziegeln Kruppelwalmdach der Dachstuhl alt die Fenstergrossen original im Erdgeschoss Flachbogenfenster Die Scheune bestand aus Fachwerk und Bruchstein Ziegel Mauerwerk mit einem grossen Holztor Fledermausgauben Die Hofpflasterung ist alt Scheune 1 Halfte 19 Jh vor 2012 abgebrochen 09259921 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchstrasse Karte 1935 Kriegerdenkmal Ein figurliches Denkmal sterbender Krieger aus Porphyrtuff geschaffen vom Leipziger Bildhauer Max Alfred Brumme ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung mit Inschrift Treu bis in den Tod Weltkrieg 1914 18 09259975 nbsp Weitere Bilder Ev Stadtkirche Regis Kirche mit Ausstattung Kirchstrasse Karte 1838 im Kern alter Eine klassizistische Saalkirche mit eingezogenem Chor und historistischem Westturm der Sakralbau ist im Kern mittelalterlich baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Der Saalbau mit rechteckigem Chor und Westturm Putzbau und Westturm Bruchsteinmauerwerk mit Porphyreckquaderungen und Portal mit gestuftem Porphyrgewande Fenster des Turmes mit Porphyrrahmungen Umbau 1887 von Hugo Altendorff Ausstattung 1957 von Max Alfred Brumme 09259974 Scheune eines Ackerburgerhofes Kirchstrasse 9 Karte 1 Halfte 19 Jh Die Fachwerk Scheune ist ein original erhaltener Bestandteil der ursprunglichen Ortsbebauung in unmittelbarer Nahe der Kirche baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus Fachwerk im Obergeschoss verputzt traufstandig Kruppelwalmdach wurde erbaut um 1750 1776 nach Auskunft Putzbau zwei Geschosse im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk und Lehmmauer verputzt das Obergeschoss Fachwerk verputzt Lehmflechtausfachung Fenstergrossen original der Dachstuhl und die Deckung alt in der Aussenfassade Sandsteinsohlbanke die Putzgliederung von 1910 1936 der Giebel Der Stall ist ein Putzbau mit Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss das Kruppelwalmdach mit Resten von Fachwerk Die Scheune ist ein Fachwerkbau mit Speichertur im Obergeschoss Kruppelwalmdach das Fachwerk mit Lehmausfachung Holztraufe Wohnhaus und Stallgebaude vor 2012 abgebrochen 09259972 Pfarrhaus Nebengebaude und Toranlage mit zwei Torpfeilern des Pfarrhofes Kirchstrasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jh Das Pfarrhaus ist einfacher Putzbau mit Kruppelwalmdach Nebengebaude mit Fachwerk Obergeschoss ein bedeutender Bestandteil der Ortsbebauung in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Pfarrhaus ist ein Putzbau mit zwei Geschosse Putzgliederung profilierter Traufe Kruppelwalmdach der Dachstuhl alt die Deckung neu die Fenstergrossen sind original die Fenster neu mit Sprossengliederung Das Nebengebaude ist ein Fachwerkbau auf Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss sichtbar das Obergeschoss Sichtfachwerk Kruppelwalmdach Dachstuhl alt die Deckung neu Fenstergrossen original Fenster uberwiegend alt Die Torpfeiler aus Bruchstein mit bekronenden Steinkugeln 09259973 Wohnhaus in halboffener Bebauung Muhlenstrasse 4 Karte um 1890 Ein grunderzeitlicher zweigeschossiger Putzbau mit Kunststeingliederungen die Tordurchfahrt mit ornamentverziertem Holztor baugeschichtlich von Bedeutung Die Fensterrahmen im Erdgeschoss aus Kunststein die Fenstersohlbanke und bekronungen im Obergeschoss aus Kunststein mit Stuckornamenten und Konsolen Stockgesims die Tordurchfahrt ist ein vierteiliges Holztor mit Ornamenten 09259955 Wohnhaus in offener Bebauung Muhlenstrasse 8 Karte bez 1808 Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung mit originalem Porphyrportal baugeschichtlich von Bedeutung Ein Putzbau mit zwei Geschossen das Erdgeschoss verputzt Obergeschoss traufseitig Sichtfachwerk der Strassengiebel aufgemauert die Fenstergrossen sind uberwiegend verandert Kruppelwalmdach der Dachstuhl ist eventuell alt eine auskragende Traufe Porphyrportal mit Keilstein JHT 1808 hofseitig kleiner Anbau ruckwartig mit Fachwerk 09259957 Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Ackerburgerhof Muhlenstrasse 9 Karte Anfang 19 Jh Wohnstallhaus Fachwerk im Obergeschoss Fachwerk Scheune baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stall Kuhstall Erdgeschoss Bruchstein und Backsteinmauerwerk verputzt Obergeschoss Sichtfachwerk mit Holzbogen im Obergeschoss fruher offener Oberlaubengang noch in einer Achse offen Satteldach Dachstuhl alt Deckung neu auskragende Traufe Stallgewolbe Kappengewolbe auf Steinsaulen Scheune grosses Ausmass mit Anbau im 19 Jahrhundert Lehmflechtausfachung des Fachwerks Fachwerk Scheune teilweise umgebaut Tor entnommen trotzdem ortsbildpragende Scheune Stall Putzbau zwei Geschosse im Giebel zur Strasse zwei originale Rundbogenfenster Pferdestall im Obergeschoss Fenster alt mit Fenstersohlbanken im Erdgeschoss innen Kappengewolbe auf Sandsteinpfeilern Tur mit Sandsteingewanderesten Wohnhaus Putzbau zwei Geschosse Kruppelwalmdach Dachdeckung neu Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Dachstuhl alt Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung hofseitig Fenstergrossen hofseitig original Fensterrahmen im Erdgeschoss mit Resten von Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss liegende Fenster Haustur entstellend profilierte Holztraufe Vorgarten an der Ecke Hofpflasterung Toranlage Lehmflechtausfachung ehemals geschlossen erhaltene Anlage Seitengebaude mit gewolbten Stallen und Oberlaubengang beide Seitengebaude vor 2012 abgebrochen 09259959 Wohnhaus eines Muhlenanwesens Muhlenstrasse 18 Karte 2 Halfte 18 Jh Als Teil des ehemaligen Muhlgutes ein stattliches Wohnhaus in der Blickachse der Querstrasse baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Putzbau bestehend aus zwei Geschossen und sieben Achsen hat eine geglattete Putzfassade einen flachen Mittelrisalit und ein Mansardwalmdach mit Gauben die Fenstergrossen original die Fenster der Dachgauben sind alt sonst neu 09259969 nbsp Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune und Toranlage Torbogen und Pforte eines ehemaligen Dreiseithofes Ackerburgerhof Rathausstrasse 2 Karte im Innern bez 1808 Eine original erhaltene Hofanlage von besonderer Bedeutung fur das Ortsbild baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus Fachwerk im Erdgeschoss Bruchstein die Fenster und Turen des Stallteils mit Porphyrfenstergewanden das Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung und Speichertur und Speicherluke ins Dach hineinragend ein Taubenschlag aus Holz weitauskragende Traufe hofseitig Im Stall Gewolbe auf Steinsaulen mit Kruppelwalmdach Dachstuhl und Deckung alt Stall ohne Seitengebaude Erdgeschoss verputzt Obergeschoss Sichtfachwerk mit weitauskragender Traufe Dachstuhl alt Fenstergrossen original Fenster alt Tur mit Porphyrfenstergewanden nur drei Achsen hinterer Teil fehlt Hofpflasterung Kruppelwalmdach Wohnstallhaus nach Auskunft bezeichnet 1808 in Stube uber Turschwelle Tur und Tor der Toranlage mit profilierten Porphyrrahmungen und Keilsteinen mit Kapitellen Basen und Radabweisern am Tor Tur und Tor in Mauerverband eingebunden Seitengebaude und Scheune vor 2012 abgebrochen 09259947 Wohnhaus in halboffener Bebauung mit ruckwartig angebautem Seitengebaude Rathausstrasse 8 Karte bez 1809 Als ursprunglicher Teil der historischen Strassenzeile Wohnhaus mit ortsgeschichtlich bedeutsamer Fassadeninschrift baugeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus mit zwei Geschossen auf einem L formigem Grundriss das Erd und Obergeschoss verputzt der ruckwartige Flugel mit Sichtfachwerk Satteldach Dachstuhl alt Wohnhaus uber hohem Kellergeschoss die Fenstergrossen weitgehend original erhalten Fenster teilweise neu am Hofflugel alt auskragende Traufen hofseitig starker profilierte Holztraufe an der Fassade Holzbalken mit aufgemalter Inschrift Ein Schreckensvoller Jammer war der 22te Oktober in dem 1800 und 7ten Jahr Durch Brand empfand viel Noth und Schmerz des Bauhern tief gebueugtes herz Doch blickt er Dankbar auf zu Gott der war sein Troster in der Noth der Herr hat ihm sein Herz erquickt durch ihn sieht er sich neu begluckt den 26 August 1809 Johan Gorge Beyerlien B M M Gottfried Bierckholtz Z M 09259948 Wohnstallhaus eines Ackerburgerhofes Rathausstrasse 20 Karte 1 Halfte 19 Jh spater uberformt Ein grosses Wohngebaude die Giebelfassade von ortsbildpragendem Charakter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Fachwerkobergeschoss uber massivem Erdgeschoss teilverputzt Strassengiebelwand um 1880 Ziegel verputzt mit Kunststeingliederungen gekoppeltes Rundbogenfenster im Giebel Fenstergrossen traufseitig verandert der Dachstuhl und die Deckung sind neu 09259983 Wohnhaus vormals Seitengebaude eines Ackerburgerhofes mit Nr 20 Rathausstrasse 20a Karte bez 1888 Ein grunderzeitlicher Putzbau mit Kunststeingliederungen von ortsbildpragendem Charakter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse Ziegelmauerwerk verputzt mit Gliederungen Fenstersohlbanken und bekronungen aus Kunststein Haustur und Treppenhaus sind original die Fenster erneuert saniert 09259984 nbsp Weitere Bilder Rathaus Rathausstrasse 25 Karte 1909 Ein reich gegliederter Baukorper mit Turmdachreiter im Reformstil der Zeit um 1910 wichtiger und gut erhaltener Bestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein zweigeschossiger Putzbau die Putzfassade zum Teil geglattet Porphyrsockel und gliederungen Ecksaule der Eingangsvorhalle mit Steinfigur achteckiger Dachreiter mit offener Laterne 09259982 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Schillerstrasse 63 Karte um 1800 In der alten Dorflage Breitingen ein weitgehend erhaltener Bestandteil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen das Fachwerkobergeschoss uber verputztem Lehm Bruchsteinmauerwerk der Strassengiebel gemauert die Fenstergrossen uberwiegend original die Fenster in Giebelwand neu hofseitig alt der Dachstuhl alt die Deckung neu seitlich eine Erweiterung mit Schleppdach Haustur und Stalltur alt 08970001 nbsp Wohnhaus eines Bauernhofes Strasse des Friedens 10 Karte um 1800 In der alten Dorflage Breitingen ein traufstandiges Gebaude in ortsbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Ein Wohnhaus mit zwei Geschossen das Fachwerkobergeschoss uber massivem Erdgeschoss die Giebelwande in Ziegelmauerwerk erneuert die Fenstergrossen weitgehend original Fenster neu Dachstuhl alt Einfriedung 09259932 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Strasse des Friedens 14 14a Karte 1 Halfte 19 Jh Als Teil der historischen Bebauung in der Ortslage Breitingen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen das Fachwerkobergeschoss verputzt die Fenstergrossen im Obergeschoss original im Erdgeschoss verandert Kruppelwalmdach Dachstuhl alt Holztraufe Das Seitengebaude ist ein Putzbau mit Kunststeinfensterrahmen und preussischem Kappengewolbe Scheune Putzbau mit grossem Tor und kleinen Turen mit Kunststeinrahmungen bezeichnet 1869 Abbruch 2013 09259862 Seitengebaude mit zwei Hausnummern eines Gehofts Thomas Muntzer Strasse 8 8a Karte um 1840 Ein langgestreckter stattlicher Baukorper vermutlich Teil des ehemaligen Rittergutes Breitingen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude mit zwei Geschossen im Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Fachwerkobergeschoss die Fenstergrossen wurden bei Umnutzung zu Wohnzwecken verandert Treppenaufgange angebaut 09259698 Schwelwerk II VEB Zentralwerkstatt Regis Fabrikanlage ehemaliges Schwelwerk bestehend aus Kulturhaus ehemals Laboratorium Tischlerei Laboratorium Transformatorenstation Verwaltungsgebaude Hauptmagazin Werkhalle 1 und Kuchengebaude Werkstrasse 10 Karte 1936 1938 Schwelwerk Weitgehend original erhaltene Werksgebaude im sachlich klassizistischen Stil der 1 Halfte des 20 Jahrhunderts ortsgeschichtlich regionalgeschichtlich baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Die Anlage wurde als Erweiterung des Schwelwerkes Regis 1936 38 errichtet nach 1945 teildemontiert 1949 zu VEB Zentralwerkstatt Regis umfunktioniert 1990 2004 Stahl und Maschinenbau AG STAMAG Stahlbaubetrieb ab 2004 verschiedene Unternehmen ansassig ehem Labor in den 1950er Jahren erweitert und zum Kulturhaus umgebaut Das Verwaltungsgebaude ist ein Klinkerbau mit Klinkerlisenengliederungen spitzbogige und gestufte Gewande der Portale Kuche Verwaltungsgebaude mit Anbau fur Feuerwehr Halle I mit Bruckenkran Hauptmagazin Labor Transformatorenstation Kulturhaus ehem Labor Gebaude an den Gleisanlagen alle Bauten sind Klinkerbauten mit Klinkersockel und Klinkerlisenengliederungen mit flachen Sattel oder Walmdachern einzelne Gebaude mit besonderen Giebelgestaltungen teilweise original erhaltene Holzboden 08970107 Hagenest BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSpittel Hagenest Ehemaliges Spittel Armenhaus Hagenest 1 Karte um 1900 Ein original erhaltenes Kleinanwesen am Ortsrand sozialgeschichtlich von Bedeutung Ein eingeschossiger Bau mit Satteldach die Fenster und Fensterladen alt Dachstuhl und Deckung alt doppelte Biberschwanzdeckung das Mauerwerk verputzt das Nebengebaude ist ein kleiner Stall mit Futterbock Putzbau mit Satteldach 08970089 Stallgebaude eines ehemaligen Gasthofs Gasthof Hagenest Gasthaus vor 2012 abgebrochen Hagenest 2 Karte bez 1864 Eine ortsbildpragende Anlage ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnhaus ist zweigeschossig im Erdgeschoss Lehmziegel und Backstein im Obergeschoss Fachwerk mit Lehmflechtausfachung und Lehmziegeln das Kruppelwalmdach mit drei Fledermausgauben auskragende Traufe Dachstuhl und Deckung alt Biberschwanz ein seitlicher eingeschossiger Anbau mit Frackdach die Fenstergrossen original Fenster alt Sandsteinfenstergewande In der Gaststube befindet sich eine grosse Balkendecke mit Unterzugen und Saulen Der Stall ein Putzbau besitzt anderthalb Geschosse innen mit Steinsaulen auf achteckigen Basen und mit Gewolben mit Gurten gestufte Putztraufe Speicherluke auf Sandsteintafel bezeichnet 1867 Wohnhaus Gasthaus Wohnhaus um 1800 im Kern 16 Jh vor 2012 abgebrochen 08970081 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hagenest 2 bei Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Teiche im Ort Oberer und Unterer Teich Flstke 4 und 38 wohl seit dem 18 Jh bestehend 2015 gestrichen Teiche kein Denkmalwert 09256798 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hagenest 44 Karte um 1800 Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung in ortsbildpragender Lage am Teich baugeschichtlich von Bedeutung Ein Gebaude mit zwei Geschossen das Erdgeschoss verputzt das Obergeschoss mit Sichtfachwerk der Strassengiebel um 1900 aufgemauert und mit Flachbogenfenstern Dachstuhl alt die Fenstergrossen im Obergeschoss original Fenster alt Vorgarten mit Mauer entstellend 08970085 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hagenest 46 Karte um 1800 Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Ein Gebaude mit zwei Geschossen im Erdgeschoss Reste von Stampflehm Mauerwerk neue Backsteine verputzt das Obergeschoss mit Sichtfachwerk und Flechtlehmausfachung Fenstergrossen im Obergeschoss original die Fenster im Erdgeschoss teilweise liegend Fenstergrossen in Giebelwand verandert beide Giebelwande aufgemauert Dachstuhl alt Kruppelwalmdach 08970084 Wohnstallhaus mit Oberlaube und angebautem Backhaus Stallgebaude Schuppen und Scheune eines Bauernhofes Hagenest 49 Karte bez 1752 Ein gut erhaltener Hof mit besonders alten Bestandteilen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Wohnstallhaus ist im Erdgeschoss teilweise massiv teilweise mit Sichtfachwerk teilweise Stampflehm das Obergeschoss auskragend Sichtfachwerk mit kleiner dreibogiger Oberlaube und zwei alten Holzgittern Dachstuhl und Deckung alt bezeichnet Broger Losche 1752 Haustur und Oberlicht mit Klinke aus Holz alt Fenstergrossen im ruckwartig erhaltenen Fachwerkteil original Fenster alt vordere Teile spater aufgemauert mit Strassengiebel Backhaus mit querstehendem Giebel Fachwerkbau Scheune Fachwerkbau mit Lehmausfachung Dachstuhl und Deckung alt mit zwei grossen Toren und Holzangeln Stall Backsteinbau verputzt mit preussischen Kappen Dachstuhl und Deckung alt Speicherturen Toranlage drei grosse Pfeiler Holztor und Tur alt 08970083 Hagenester Schule Ehemalige Schule heute Wohnhaus Hagenest 54 Karte um 1900 Als wichtiger Bestandteil der Ortsbebauung mit gut erhaltener Grunderzeitfassade Neogotik ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Gebaude mit zwei Geschossen steht auf einem T formigen Grundriss die Haustur mit Steinstufen und Kunststeingliederungen die Fenster neu Holzrahmen dreiteilig ausser einem Flugel Satteldacher die Strassenfassade mit Mittelrisalit geknicktem Giebel und seitlich gestuftem Giebel profilierte Traufe saniert 08970090 Ramsdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDRittergut Ramsdorf Am Muhlberg 1 Karte um 1900 im Kern wohl alter Ehemaliges Herrenhaus eines Rittergutes mit Gutspark Muhlteichen Muhlgraben und zwei Toreinfahrten und Allee zum Park Eine Anlage von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ein Putzbau mit zweieinhalb Geschossen in neun Achsen drei Achsen zur Dorfseite Mittelrisalit uber eine Achse 19 Jh Putzgliederung der Fenster und Brustungsfelder Der Mittelrisalit im Stil des Neubarock um 1900 eine profilierte Holztraufe Rundfenster und weiblicher Stuckkopf mit Putz und Stuckgliederungen ruckwartig ein Dreiecksgiebel seitlich ein holzerner Dreiecksgiebel Fenster alt im Sockel und Erdgeschoss Mauerwerk aus Sandsteinquadern mit Resten der Toranlage sowie zwei Sandstein Torpfeiler im Park mit Rest von einem Eisentor alter Geholzbestand im Park 08970048 Inspektorenhaus des ehemaligen Rittergutes Am Muhlberg 1e Karte um 1750 Ein original erhaltener Bau uber T formigem Grundriss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ein Putzbau mit zwei Geschossen im Erdgeschoss Bruchstein und Backsteinmauerwerk im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmflechtwerkausfachung Kruppelwalmdach Dachstuhl und Deckung alt Fenstergrossen uberwiegend original profilierte Holztraufe Fenster teilweise mit Sandsteingewanden Anbau quer zum Haupthaus 19 Jh 08970049 Hauslerhaus Am Muhlberg 90 Karte 1 Halfte 19 Jh Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung sozialgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse im Erdgeschoss Bruchstein und Backsteinmauerwerk im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung der West Giebel gemauert an der Nord Seite ein flacher Anbau aus den Jahren um 1930 Dachstuhl und Deckung alt die Fenstergrossen im Obergeschoss original 08970052 Wohnstallhaus mit Oberlaube eines Bauernhofes Borngasse 15 Karte um 1750 Als Teil der ursprunglichen Ortsbebauung von architekturgeschichtlicher Bedeutung Zwei Geschosse Bruchstein und Backsteinmauerwerk im Erdgeschoss im Obergeschoss Sichtfachwerk mit Flechtlehmausfachung eine auskragende Oberlaube Dachstuhl und Dachdeckung alt Holztraufe die vordere Giebelwand ist aufgemauert der vordere Teil des Baus in Backstein neu aufgebaut nach der Mitte des 19 Jh ein Taubenschlag 08970067 nbsp Dorfkirche Ramsdorf Kirche mit Ausstattung und Grabstein an der Kirche Dorfstrasse Karte im Kern 13 Jh Eine im Kern romanische Chorturmkirche barock uberformt ein barocker Grabstein an der Kirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Der Saalbau mit Chorturm innen barocke Orgel ist ein Putzbau mit Putzgliederung die Patronatsloge im Norden mit Fachwerk Gefallenendenkmal aus Sandstein Urne abgefallen stark verwittert am Boden liegend das Gefallenendenkmal war 2012 nicht mehr auffindbar daher als Abbruch verzeichnet 08970038 Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jh Als Teil der ursprunglichen Ortskernbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Die Scheune ist ein Sichtfachwerkbau mit zwei grossen Holztoren und grossem Satteldach Wagenunterstand die Dachstuhldeckung ist alt 08970040 Ramsdorfer Schule Dorfstrasse 62 Karte 1899 Ein reich gegliederter Baukorper mit bewegter Dachlandschaft aus der Zeit um 1900 ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Ein Putzbau mit zwei Geschossen zwei leicht versetzte langgestreckte Baukorper dazwischen ein dreigeschossiger Turmbau mit Mansardwalmdach quergestellter Wohntrakt eingeschossig mit Mansardkruppelwalmdach am Wohntrakt Fensterladen alt die Fenster weitgehend original drei Hausturen und Oberlichtfenster original zwei Treppenhauser mit Steinstufen und schmiedeeisernen Gelandern Vorgarten mit Lattenzaun und Kunststeinpfeilern eine kleine Toranlage mit gemauerten Pfeilern ruckwartig Giebel mit Fachwerk und Resten einer profilierten Stucktraufe der Anbau mit Satteldach und Eckpilastern ein Fenster mit Putzrahmen und Kunststeinsohlbank 08970042 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Dorfstrasse 65 Karte 18 Jh Ein Wohnstallhaus mit zwei Geschossen Sichtfachwerk im Giebelwand Erdgeschoss und Obergeschoss sonst mit verputztem Fachwerk die Fenstergrossen uberwiegend original Garageneinbau im Stallteil Dachdeckung neu Holztraufe Satteldach Stall Bruchsteinsockel Erdgeschoss verputzt Bruchstein und Backsteinmauerwerk Obergeschoss Sichtfachwerk mit Backsteinausfachung Holztraufen Kruppelwalmdach Dachstuhl alt Scheune Putzbau mit zwei grossen Toren mit Tafel bezeichnet 1899 Krober Toranlage mit zwei Torpfeilern aus Sandsteinquadern mit Plattenaufsatzen und Radabweisern Streichung 13 Juli 2000 Scheune und Toranlage 08970046 Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 87 Karte um 1800 Ein wichtiger und original erhaltener Bestandteil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse das Erdgeschoss aus Lehm Bruchsteinmauerwerk das Obergeschoss traufseitig Sichtfachwerk Sud Seite mit Andreaskreuz mit Lehmausfachung Giebelwande gemauert Fenstergrossen teilweise original teilweise alt 08970054 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Gasse 31 Karte um 1800 Ein original erhaltener Teil der ursprunglichen Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse im Erdgeschoss Lehm und Bruchsteinmauerwerk das Obergeschoss mit Sichtfachwerk Fenstergrossen alle original Fenster sehr alt Dachdeckung und Dachstuhl alt Holztraufe westliche Giebelwand gemauert sehr gut erhaltene Substanz Schuppen mit Kruppelwalmdach massiv gebaut der Schuppen ist kein Denkmal 08970065 Denkmal auf dem Friedhof Hauptstrasse 49d e neben Karte bez 1938 Gedenktafeln und Kreuz Rosengranit zur Erinnerung an das Autobusungluck am 14 Juli 1938 ortsgeschichtlich von Bedeutung Zum Gedenken an das Autobus ungluck des christl Frauendienstes Ramsdorf Wildenhain in Trebsen am 14 Juli 1933 Gott schenke seinen Frieden den 10 Toten die wie hier beer digt haben Ja ich komme bald Amen Ja komm Herr Jesu Off Joh 22 09256795 Wohnhaus Hauptstrasse 49f Karte um 1900 Eine stattliche grunderzeitliche Putz Klinker Fassade mit Kunststeingliederungen Wohnhaus des Baumeisters Edwin Jahnig ortsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Geschosse das Erdgeschoss Putz geglattet das Obergeschoss Klinkerfassade mit Kunststeingliederungen zwei Reliefs mit Baumeisterwerkzeugen Walmdach verandert 08970060 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Regis 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