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Die Liste der Kulturdenkmale in Grossposna enthalt die Kulturdenkmale in Grossposna Anm 1 Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Grossposna 3 Dreiskau Muckern 4 Gruna 5 Guldengossa 6 Seifertshain 7 Stormthal 8 Anmerkungen 9 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Grossposna BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWettinstein Gedenkstein Karte 1889 zur 800 jahrigen Regierungsjubilaum des sachsischen Herrscherhaus Wettin mit eingemeisselten Jahreszahlen 1089 1889 und Inschrift Wettinplatz geschichtlich von Bedeutung Anschrift Neukirchener Strasse 09258379 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Sudliches Schlachtfeld 1813 Schlachtfeld mit Strassen und Wegeverlauf ehemaligen Schanzen und Sichtbeziehungen siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09259754 Leipzig OT Liebertwolkwitz An der Trift Karte 1813 flachenhaftes Kulturdenkmal fur das Kampfgeschehen der Volkerschlacht bei Leipzig Gedenksteine Apelsteine auf dem gesamten Schlachtfeld verteilt geschichtlich von Bedeutung 09299350 Gedenkstein Karte 1894 1894 errichtet anlasslich der Waldubergabe 1544 an die Universitat Leipzig geschichtlich von Bedeutung Inschrift Zur Erinnerung an die vor 350 Jahren erfolgte Uberweisung dieses Waldes der Universitat Leipzig durch Kurfurst Moritz von Sachsen 22 April 1894 09259904 nbsp Wohnhaus mit Nebengebaude Vorgarten Einfriedung und Hofmauer mit Toreinfahrt Fuchshainer Strasse 3 Karte um 1900 Gebaude von ortsbildpragendem Charakter grunderzeitliche Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse drei Achsen giebelstandig Satteldach Fenstergewande Gesims Sockel Bruchsteinmauerwerk Vorbau mit Holz verkleidet 09259890 Gedenktafel an einem Haus Hauptstrasse 21 Karte bez 1849 zur Erinnerung an den Hofbrand ortsgeschichtlich von Bedeutung Gedenktafel am Wohnhaus Wohnhaus selbst kein Denkmal 09259876 nbsp Pfarr und Gemeindehaus ehemalige Schule Hauptstrasse 25 Karte 1950er Jahre in markanter Lage Putzfassade im Stil der 1950er Jahre im Kern wohl alter ehemalige Schule des Ortes ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse sieben Achsen Satteldach traufstandig Fenster und Turgewande Dachausstiege Fenster original Fassade zum Teil nach Sanierung verandert im Erdgeschoss 2015 Gemeinderaum ausgebaut 09259898 nbsp Weitere Bilder Lutherkirche Grossposna Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung und Gedenkstein Hauptstrasse 27 Karte um 1150 spatromanische Chorturmkirche baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Saal mit schmalen hohen Flachbogenfenstern und Satteldach Turm eingezogen zweigeschossig mit Walmdach davor gedrungene Apsis Saal flach gedeckt zwei Anbauten auf der Nordseite 1670 1683 grosser Umbau Gedenktafel von 1870 an der Kirche Denkstein fur die verstorbenen Mitglieder des Mannergesangsvereins errichtet 1930 09259875 nbsp Weitere Bilder Rittergut Grossposna Herrenhaus eines Rittergutes Reste der Einfriedungsmauer und Torpfeiler Im Rittergut 1 Karte 1769 Dendro Herrenhaus ein barocker Putzbau mit Mansarddach und schonen Portalen Bestandteil der historischen Ortskernbebauung bemerkenswerte Gutsmauer in Lehmbauweise Torpfeiler mit Kugelbekronung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse neun Achsen Mansarddach Dachausstiege Fenster im ersten Obergeschoss original Fenster im Erdgeschoss neu Eingange als Portal gestaltet rechter Eingang zugemauert mit Turgewanden aus Porphyr Wappen uber dem rechten zugemauerten Eingang heute Sitz der Gemeindeverwaltung Rathaus 09259878 nbsp Wohnhaus Muhlweg 4 Karte 1930 lt Auskunft interessante Putzfassade zeittypisches Gebaude der 1920 1930er Jahre mit originalen Details Spitzbogenfenster Standerker baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Satteldach Fenster original Dachstuhl original Innen originales Treppenhaus keine wesentlichen Veranderungen im Bereich des Treppenhauses Sanierung mit denkmalschutzrechtlicher Zustimmung 09259901 nbsp Weitere Bilder Volkerschlacht bei Leipzig Apelstein Nr 8 V Querstrasse 45 neben Karte bez 1863 gesetzt 1861 Gedenkstein zur Erinnerung an die Kampfe der Volkerschlacht bei Leipzig 1813 24 000 Mann unter Klenau gegen Truppen unter Marschall Jacques MacDonald geschichtlich von Bedeutung falsche Korpsbezeichnung richtig IV Korps unsaniert Apelstein beschmiert 09259889 nbsp Haltepunkt Oberholz Eisenbahnstrecke Leipzig Geithain Bahnhaltepunkt Grossposna Oberholz Rudolf Breitscheid Strasse Karte 1887 Eisenbahnstrecke Leipzig Geithain km 16 20 original erhaltenes Bahnhofshauschen mit Wartehalle eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Ein Geschoss originale Fenster Fachwerk Konstruktion Uberdachung mit Seitenanbau Gleisbildstellwerk 1970er Jahre Geschichte um 1890 an der Eisenbahnstrecke Leipzig Lausigk Geithain Streckennummer 6366 sa LG als Haltestelle fur den offentlichen Personen und Gepackverkehr eingerichtet ab 1914 ausgebaut Schnell und Eilzuge nach Chemnitz wurden uber diese Strecke geleitet Zugkreuzungen und Uberholungen durch ein zweites Gleis vorgenommen Es erhielt eine Nutzlange von 590 m Gleichzeitig mit dem zweiten Gleis entstand das Stellwerk dessen Reste nur noch zu erahnen sind sowie Bahnsteig und Wartehalle beides abgebrochen in den 1980er Jahren Technik ausgebaut das zweite Gleis spater entfernt die Fahrkartenausgabe geschlossen seit 1996 das Vereinsheim 1996 und 2009 Fassadengestaltung 2003 Pflaster noch 1996 mit Holzpflaster erneuert 09259900 nbsp Universitat Leipzig Lehr und Versuchsgut Oberholz Wohnhaus und daran angebautes Stallgebaude eines landwirtschaftlichen Instituts Rudolf Breitscheid Strasse 38 Karte 1892 1893 Institutsgebaude Kurfurst Moritz schenkte 1544 das Oberholz der Universitat Leipzig Ende des 19 Jahrhunderts Verlegung des Landwirtschaftlichen Instituts der Universitat nach Grossposna zeittypische Klinkerfassade regionalgeschichtlich von Bedeutung 09305923 Weiske Gedenkstein Gedenkstein fur Oberforster Weiske Rudolf Breitscheid Strasse 38 bei nach 1923 Gedenkstein ortsgeschichtlich von Bedeutung Gedenkstein fur Oberforster Weiske 1884 1923 09259903 nbsp Transformatorenturm Rudolf Breitscheid Strasse 38 neben Karte nach 1900 aufwendig gestalteter gelber Klinkerbau technikgeschichtlich von Bedeutung 09305924 Dreiskau Muckern BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Am Anger 4 Karte um 1800 landliches Wohnhaus gut erhaltener Fachwerkbau aus der Zeit um 1800 am Ortseingang baugeschichtlich von Bedeutung Putzfassade Satteldach verputzt Fachwerk Obergeschoss zwei Geschosse Frackdach traufstandig alter Dachstuhl alte Fenster originale Haustur 08970436 Gasthof Muckern Am Anger 5 Karte 1 Halfte 19 Jh Obergeschoss Fachwerk in markanter Lage im Dorf ortsgeschichtlich von Bedeutung 09305921 Wohnstallhaus Einfriedung Toreinfahrt und Hofpflasterung eines Dreiseithofes Am Anger 6 Karte um 1800 Bestandteile einer fur den Ort charakteristischen Hofanlage Bauernhaus mit Fachwerk im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse giebelstandig vermutlich Lehm Erdgeschoss Satteldach alter Dachstuhl neuere Ziegel Fenster neu gut 08970403 Wohnhaus Am Anger 7 Karte um 1800 landliches Wohnhaus ortstypischer Fachwerkbau in exponierter Lage baugeschichtlich von Bedeutung Putzfassade Sichtfachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach zwei Geschosse Staken Lehm Flecht Ausfachung Dach und Fenster neu Nebengebaude durchschnittlich kein Denkmal 08970437 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Am Anger 8 Karte um 1800 ortsbildpragender Fachwerkbau mit Lehm Erdgeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Lehm Fachwerk Obergeschoss sichtbar wird zurzeit saniert Dach und Fenster werden erneuert Fensterladen im Erdgeschoss alt Schleppdach darunter Ziegelmauerwerk im Erdgeschoss 08970402 Wohnhaus Seitengebaude Scheune Toranlage und Einfriedung des Vorgartens eines Dreiseithofes Am Anger 9 Karte um 1800 gut erhaltener ortstypischer Dreiseithof mit vielen originalen Details Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss Stallgebaude in Ziegelbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse Satteldach giebelstandig jungst saniert Stall Bruchsteinsockel Gliederung durch gelbe Klinker Fenster und Dach alt Scheune Backstein alte Biberschwanzdeckung alter Dachstuhl Torpfeiler mit Porphyrabschluss Pfeiler der Einfriedung aus Porphyr 08970438 Wohnhaus Seitengebaude Scheune und Toranlage eines Dreiseithofes Am Anger 12 Karte um 1800 komplett erhaltene das Strassenbild bestimmende Hofanlage Wohnhaus Obergeschoss in Fachwerk schmiedeeiserne Einfriedung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse giebelstandig wird gerade saniert Erdgeschoss neu Dach neu keine Fenster zurzeit Scheune Fachwerk Dachstuhl und Dachdeckung alt sowie alte Biberschwanzdeckung Stall Ziegel verputzt Satteldach Sandsteinsohlbanke Einfriedung aus Schmiedeeisen 08970400 Wohnhaus Scheune Hofmauer mit Toranlage Toreinfahrt und zwei Pforten und Einfriedung des Vorgartens eines Dreiseithofes Am Anger 13 Karte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune Ziegelbau ein das Strassenbild pragender Hof mit stattlicher Toranlage schmiedeeiserner Zaun als Einfriedung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Putzfassade Sichtfachwerk im Obergeschoss Satteldach zwei Geschosse giebelstandig alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Giebel entstellend verandert durch liegende Fenster Scheune steht giebelstandig Backsteinbau Satteldach Gebaude eigentlich Grenzfalle doch Ortszusammenhang 08970439 Wohnhaus eines Zweiseithofes Am Anger 14 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk gut erhaltenes und ortsbildpragendes Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09305922 Scheune eines Bauernhofes Am Anger 16 Karte 19 Jh Bestandteile der Ortsbebauung des 19 Jahrhunderts Fachwerk Scheune baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk teilweise Lehm Ausfachung alter Dachstuhl neuere Ziegel Stallgebaude mit Putzfassade als Denkmal 2010 gestrichen 08970441 nbsp Wohnhaus und Nebengebaude Am Anger 17 Karte 1 Halfte 19 Jh landliches Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss Bestandteil der Ortskernbebauung mit original erhaltenen Details wie z B Holzfensterstocken eingeschossiges Nebengebaude baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Lehmziegel im Erdgeschoss Fachwerk Obergeschoss Walmdach zwei Geschosse alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Fachwerk mit Ziegelausfachung alte Fenster Holzfensterstocke Nebengebaude ein Geschoss Walmdach 08970440 Wohnhaus Seitengebaude und Scheune eines Bauernhofes Am Anger 21 Karte 1 Halfte 20 Jh ein den Ort nach aussen abschliessender Hof schlichte Putzbauten baugeschichtlich von Bedeutung Lage am Ende der Dorfstrasse Wohnhaus Putzfassade Satteldach schlichter Putzbau mit alten Fenstern in Giebelwand die dem Bau eine gewisse Bedeutung verleihen Nebengebaude und Scheune verputzt alte Dachstuhle alte Biberschwanzdeckung 08970452 nbsp Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Anger 21 vor Karte nach 1918 Kriegerdenkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung 08970432 Wohnhaus eines Bauernhofes Am Anger 33 Karte 1 Halfte 19 Jh ortstypischer Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Lehm Erdgeschoss Fachwerk Obergeschoss Satteldach zwei Geschosse Lehm Ausfachung teilweise Lehmziegel im Erdgeschoss Fenster im Erdgeschoss zum Teil entstellend verandert Torpfeiler mittlerweile abgebrochen 08970442 Wohnstallhaus mit angebautem Stallgebaude Scheune Seitengebaude mit Oberlaube Hofmauer mit Toranlage Toreinfahrt und Pforte Hofpflasterung und Stutzmauer des Vorgartens eines Dreiseithofes An der Kirche 1 Karte um 1740 stattlicher Hof in Fachwerkbauweise am Ortseingang Seitengebaude mit siebenbogiger Oberlaube Seltenheitswert Stutzmauer aus Feldsteinen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 1 Wohnhaus zwei Geschosse Sichtfachwerk im Obergeschoss Kruppelwalmdach Fenstergrossen an Traufe original Giebel verputzt und durch liegende Fenster entstellt alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung 2 Wohnhaus Seitengebaude zwei Geschosse Fachwerk im Obergeschoss mit Oberlaube Kruppelwalmdach alter Dachstuhl Ziegel neu alle Fenster alt und unverandert Holzfensterstocke Scheune mit altem Dachstuhl neuere Ziegel Stallgebaude verputzt alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Lehm Erdgeschoss 08970421 Dorfkirche Dreiskau Kirche mit Ausstattung sowie Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges An der Kirche 2 Karte 1741 barocke Saalkirche quadratischer Kirchturm mit Spitzhelm baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirchhofsmauer aus Feldsteinen Kriegerdenkmal unsaniert 08970420 Wohnstallhaus eines Bauernhofes An der Kirche 3 Karte 19 Jh ortstypisches Fachwerkgebaude in Nahe zur Kirche baugeschichtlich von Bedeutung giebelstandig Satteldach im Giebelerdgeschoss liegende Fenster traufseitig Sichtfachwerk Fenster teilweise alt alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Bruchsteinsockel 08970422 Pfarrhaus und Einfriedung des Vorgartens An der Kirche 4 Karte um 1890 interessant gestalteter Putzbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung in exponierter Lage neben der Kirche Putzfassade Satteldach Putzfassade mit dezenter Fensterbekronung originale Haustur Bruchsteinsockel alte Fenster Sandsteinportale mit Profilierung 08970419 Seitengebaude Wohnstallhaus Scheune und Toreinfahrt eines Dreiseithofes An der Kirche 5 Karte 19 Jh Bestandteile einer Hofanlage mit vielen originalen Details Toreinfahrt mit Bekronung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus ist Seitengebaude Stallteil mit Auszuglerteil Putzfassade Satteldach giebelstandig vermutlich Fachwerk Sandsteinsohlbanke im Erdgeschoss und alte Fensterladen Fenster alt Rundbogenfenster im Dachgeschoss alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Scheune Putz Klinker Fassade alter Dachstuhl neuere Deckung und Zaun 08970423 Seitengebaude Nr 52 und daran angebaute Scheune Nr 50 mit ruckseitigem Anbau Nr 6 eines ehemaligen Dreiseithofes An der Kirche 6 50 52 Karte 2 Halfte 19 Jh ortsbildpragende Hofanlage in unmittelbarer Nahe zur Kirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Putzfassade teilweise Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss darunter Ziegelmauerwerk Putz Klinker Fassade mit Klinkergliederung eiserne Maueranker Sandsteinsohlbanke alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Wohnhaus vor 2009 abgebrochen moglicherweise zusatzlich Anschrift An der Kirche 6 08970417 Wohnhaus Seitengebaude Scheune und Hofpflasterung eines Dreiseithofes An der Kirche 7 Karte 19 Jh Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der Ortskernbebauung des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Putzfassade Kruppelwalmdach zwei Geschosse neue liegende Fenster Fenster teilweise alt vermutlich Fachwerk Bau alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Scheune Ziegel verputzt in Sanierung 08970424 Wohnhaus mit angebautem Stallgebaude Seitengebaude Wohnstallhaus Scheune Hofpflaster Hofmauer mit Toranlage und Einfriedung des Vorgartens eines Dreiseithofes An der Kirche 13 Karte Ende 18 Jh mit vielen originalen Details erhaltene ortsbildpragende Hofanlage Wohnhaus teilweise Fachwerk grunderzeitliches Seitengebaude Putzfassade mit Klinkergliederung aufwandige Toreinfahrt Torpfeiler mit Bekronung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Putzfassade Kruppelwalmdach giebelstandig Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss auch Fachwerk Obergeschoss mit Stroh Lehm Wohnstallhaus Seitengebaude mit Stall und Auszuglerteil Putzfassade mit Klinkergliederung Satteldach Bruchsteinsockel Stockwerkgesims gelbes Klinkerband Fenster durch gelbe Klinker gerahmt Fenster alt Scheune Ziegel verputzt zwei grosse Scheunentore alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung 08970425 Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune Hofpflasterung und Toranlage eines Dreiseithofes An der Kirche 15 Karte 19 Jh nahezu komplett erhaltene ortstypische Hofanlage Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss Torpfeiler mit Bekronung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach giebelstandig zwei Geschosse zum Teil Ausfachung mit Klosterformat Ziegeln im Erdgeschoss liegende Fenster eingebaut alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Stall verputzter Ziegelbau mit Klinkergliedern alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung alle preussische Kappen Scheune Putzfassade mit Klinkergliederung Dach neu 08970426 Seitengebaude Scheune und Hofmauer mit Toranlage eines Dreiseithofes An der Kirche 17 Karte um 1800 Seitengebaude mit vielen originalen Details z B Holzfensterstocken Fachwerk Obergeschoss uberkommener Bestandteil einer Hofanlage Torpfeiler mit Bekronung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude mit Fachwerk Obergeschoss mit Lehm Ausfachung verputzt und Satteldach alter Dachstuhl nur noch teilweise alte Biberschwanzdeckung Holzfensterstocke mit alten Fenstern Scheune alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Ziegel verputzt bewegter Dachstuhl Wohnhaus durchschnittlich bezeichnet 1879 auf Tafel an der Traufseite Seitengebaude vermutlich ehemals Wohnstallhaus 08970427 Wohnstallhaus eines Bauernhofes An der Kirche 21 Karte um 1800 Wohnstallhaus ortstypischer Fachwerkbau aus der Zeit um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung Denkmaltext Die vorliegende Waschemangel ist eine vermutlich zwischen 1800 und 1830 gefertigte Kastenmangel deren Steinkasten mittels Handkurbel Schwungrad Zahnradgetriebe holzerner Welle und Kette in Bewegung versetzt und die auf den darunterliegenden Holzrollen aufgewickelte Wasche geglattet werden konnten Sie gehort zu den fruhesten Waschemangeln die sich in Sachsen erhalten haben und ist daher ein bedeutendes Sachzeugnis fur den Beginn einer technologischen Entwicklung namlich der allmahlichen Mechanisierung der Hauswirtschaft seit etwa dem Beginn des 19 Jahrhunderts Zudem liegt hier offenbar im Unterschied zu anderen erhaltenen Kastenmangeln aus Fabrikfertigung noch eine Zimmererarbeit vor was den besonderen Wert der Konstruktion unterstreicht Neben der technikgeschichtlichen Bedeutung der Kastenmangel ist weiterhin die hauswirtschaftsgeschichtliche Bedeutung aufzufuhren da an ihr noch heute der muhevolle Arbeitsvorgang des Wascherollens ablesbar bleibt Ebenso hat sie in ihrer Funktion als Mangel fur die Bevolkerung des Ortes auch eine ortsgeschichtliche Bedeutung Neben dem Seltenheitswert der Kastenmangel sowie der wissenschaftlich dokumentarischen Bedeutung darf schliesslich auch der grosse Erinnerungswert einer solchen Kastenmangel nicht ausser Acht gelassen werden LfD 2012 Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach zwei Geschosse Fachwerk mit Ziegelausfachung alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Holzfensterstocke Fenster alt Sandsteinsohlbanke Ziegelausfachung Klosterformat Wohnhaus mit Keller Erdgeschoss aus Lehm massiv Stall mit preussischer Kappe Keller gut erhaltene Waschemangel im Seitengebaude 2012 Seitengebaude Ruine und zum Teil eingesturzt Waschemangel nicht zu sehen daher als Abbruch verzeichnet 08970428 Wohnhaus Seitengebaude Scheune und Toranlage eines Dreiseithofes An der Kirche 22 Karte 19 Jh Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Kruppelwalmdach Scheune Putzbau mit Klinkergliederung komplett erhaltene stattliche Hofanlage im Ortskern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Putzfassade Kruppelwalmdach zwei Geschosse giebelstandig vermutlich Fachwerk Bau Giebel durch liegende Fenster entstellend verandert Traufseite original Scheune roter Backstein mit Klinkergliederung Stall verputzt alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Speicherluke Bruchsteinsockel eine Kugelbekronung noch auf dem Torpfeiler vorhanden Sanierung begonnen 08970410 Wohnstallhaus Nr 33 Seitengebaude Nr 35 Scheune Hofmauer mit Toranlage Einfriedung des Vorgartens und Hofpflasterung eines Dreiseithofes An der Kirche 33 35 Karte um 1800 stattliche Hofanlage an Strassenbiegung mit gusseisernen Saulen im Stallgebaude Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Bruchsteinmauerwerk Fachwerk im Obergeschoss verputzt Kruppelwalmdach zwei Geschosse Fensterladen Fenster alt Schleppdach alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung Holzfensterstocke Stall giebelstandig Putz Klinker Fassade Staffelgiebel alter Dachstuhl Bruchsteinsockel Fenster alt Stall mit Keller und preussischer Kappe sowie gusseisernen Saulen am Giebel bezeichnet A Mobius 1884 Scheune Fachwerk mit Lehmausfachung alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung aufwendig gestaltet Dreschmaschine in der Scheune 08970412 Wohnhaus und Scheune eines Dreiseithofes An der Kirche 61 Karte 1 Halfte 19 Jh ortstypische Bauten in Nahe zur Kirche Wohnhaus ein Fachwerkbau massive Scheune mit Ziegelgliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Putzfassade Kruppelwalmdach zwei Geschosse giebelstandig Fachwerk verputzt kleiner Windfang Scheune bezeichnet 1906 Putz Klinker Fassade 08970431 nbsp Alte Schaferei Wohnhaus Goselaue 13 Karte um 1800 landlicher Fachwerkbau von ortsgeschichtlicher Bedeutung zwei Geschosse teilweise Lehm Erdgeschoss Sichtfachwerkobergeschoss Ziegelausfachung alter Dachstuhl alte Biberschwanzdeckung teilweise alte Fenster Bruchsteinsockel drei Schleppgauben an der Traufseite wird zurzeit saniert 08970433 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Muckern Herrenhaus des Rittergutes und Einfriedung zum Gutspark siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09303081 Rittergutshof 1 Karte 1880 Grunderzeitgebaude mit klar gegliederte Putzfassade von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Herrenhaus Nummer 1 Putzfassade zwei Geschosse Sandsteingewande Sandsteinsohlbanke profiliert Seitenrisalite Stockwerkgesims Fenster alt Fassade geglattet relativ wuchtige Holztraufe rustiziertes Sockelgeschoss Wohnstallhaus ehemals verputzt Satteldach Bruchsteinsockel Ziegel mit Klinkergliederung Einbau von liegenden Fenstern im Giebel Dach und Dachstuhl alt Fenster neu vorderer Teil des Stalles auch Ziegel ehemals verputzt Erdgeschoss durch Umbauten etwas verandert alle Fenster Satteldach Scheune abgerissen alles andere neu oder durchschnittlich Herrenhaus Walmdach Dach neu originale Haustur und Treppenhaus Rittergutsgelande mit folgenden Anschriften Am Rittergut 1 2 3 4 5 6 7 Rittergutshof 3 und 4 Neubauten Rittergutshof 5 abgebrochen Rittergutshof 6 Neubau Rittergutshof 7 uberwiegend Neubau 08970404 Sachgesamtheit Rittergut Muckern mit folgendem Einzeldenkmal Herrenhaus Nr 1 und Einfriedung zum Gutspark siehe Einzeldenkmaldokument Obj 08970404 sowie folgenden Sachgesamtheitsteilen Wohnstallhaus Nr 2 ehemaliges Wirtschaftsgebaude Nr 7 und ehemalige Scheune Nr 3 des Rittergutes weiterhin mit dem alten Geholzbestand des Gutsparks Gartendenkmal Rittergutshof 1 2 3 7 Karte 2 Halfte 19 Jh Gebaudekomplex von ortsgeschichtlicher Bedeutung Herrenhaus Nummer 1 Putzfassade zwei Geschosse Sandsteingewande Sandsteinsohlbanke profiliert Seitenrisalite Stockwerkgesims Fenster alt Fassade geglattet relativ wuchtige Holztraufe rustiziertes Sockelgeschoss Wohnstallhaus Nummer 2 ehemals verputzt Satteldach Bruchsteinsockel Ziegel mit Klinkergliederung Einbau von liegenden Fenstern im Giebel Dach und Dachstuhl alt Fenster neu vorderer Teil des Stalles Nummer 7 auch Ziegel ehemals verputzt Erdgeschoss durch Umbauten etwas verandert alle Fenster Satteldach Scheune Nummer 5 oder Nummer 3 gemeint abgerissen alles andere neu oder durchschnittlich Herrenhaus Walmdach Dach neu originale Haustur und Treppenhaus Rittergutsgelande mit folgenden neuen Anschriften Rittergutshof 1 Dorfstrasse 1 Flstk 291a Rittergutshof 2 Dorfstrasse 1 Flstk 291b Rittergutshof 3 Dorfstrasse 1 Flstk 291b Rittergutshof 4 Dorfstrasse 1 Flstk 291f Rittergutshof 5 Dorfstrasse 1c Flstk 291e Rittergutshof 6 Dorfstrasse 1d Flstk 291d Rittergutshof 7 Dorfstrasse 1e Flstk 291c Rittergutshof 2 und 3 Flstk 291 1 stark uberformt Rittergutshof 4 Flstk 291 14 vermutlich Neubau Rittergutshof 5 Flstk 291 9 abgebrochen Rittergutshof 6 Flstk 291 8 Neubau Rittergutshof 7 Flstk 291 6 vermutlich uberwiegend Neubau 09303081 Gruna BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Bergbau Technik Park Schauanlage des Braunkohlenbergbaus der Tagebaue Espenhain und Zwenkau bestehend aus Schaufelradbagger Bg 1547 Bandabwurfgerat Absetzer Elektrizitatshaus zwei Fuhrerstanden der Zwenkauer Abraumforderbrucke ein Leergleis des Stellwerks 24 zum Stellwerk 6 eine elektrische Grubenlok 4 1137 100 B3 der Baureihe EL2 ein Eisenbahnanhanger Dispatcherturm Bandanlage Vorfeldfreimachung und Filterbrunnenentwasserung Am Westufer 2 Karte 1985 letzte Zeugnisse der Maschinentechnik und Infrastrukturanlagen des historischen Braunkohlentagebaus im Sudraum Leipzig umfasst die Gemarkungen Gruna Flst 1 6 und Sestewitz Flst 1 7 technikgeschichtlich und bergbaugeschichtlich von Bedeutung Anhand der ausgestellten Technik werden in dem 5 4 Hektar grossen Park den vollstandigen Forder Zyklus beginnend mit dem Ruckbau der Kulturlandschaft die Vorbereitung des Vorfeldes der Grundwasserabsenkung die Abraum und Kohlegewinnung der Transport die Abraum Verkippung sowie die Sanierung und Wiedergewinnung neuer Landschaftsraume eines Braunkohlentagebaus prasentiert Im Park werden auch die Devastierung der Landschaft mit ihren Orten und die damit verbundene Umsiedlung der Bevolkerung thematisiert Am 31 Mai 2000 endete hier im Tagebau Espenhain die Massenruckgewinnung und damit auch der Grossgerateeinsatz im mitteldeutschen Revier Der Schaufelradbagger und der Absetzer bewegten uber 54 Millionen m Abraum um die Kippen vor Guldengossa und Stormthal zu gestalten und das Relief der kunftigen Seen und den Auflagedamm der BAB 38 herzustellen Maschinenpark zwei Grossgerate aus dem ehemaligen Tagebau Espenhain Schaufelradbagger 1547 Baujahr 1985 SRs 1000n DDR Nummer 1547 Gewicht 1300 Tonnen vom Kombinat Tagebau Ausrustungen Krane und Forderanlagen TAKRAF hergestellt ab 1985 VEB Verlade und Transportanalagenbau VTA Leipzig heute im Eigentum der MIBRAG wurde z Zt der Erfassung noch als Ersatzteillager fur die Maschinen in den noch arbeitenden Tagebauen genutzt Bandabwurfgerat 1115 A2Rs B 10000 110 DDR Nummer 1115 Baujahr 1986 Gewicht 2400 Tonnen im Eigentum des Vereins Bergbau Technik Park diente zur Verkippung von Abraum oder anderen Materialien die bei Gewinnung oder Aufbereitung entstehen Lok 1 mit Waggon Lok 2 mit Waggon Leergleis von Stellwerk 24 Kippe nach Stellwerk 6 zwei Fuhrerstande der Zwenkauer Abraumforderbrucke Forderbrucke 2001 gesprengt Dispatcherturm Zugverteilung steht heute noch am Ende der alten B95 Espenhain Magdeborn Leipzig im Schwenkpunktbereich in Gruna in der Nahe waren die Tagesanlagen fur den Vorschnitt und Grubenbetrieb E Haus letztes noch existierendes Trafohaus des Tagebaus Espenhain zur Erzeugung der benotigten Spannung zum Betrieb der Grossgerate Bandanlage zur Beforderung von gewonnener Kohle Vorfeldfreimachung und Filterbrunnenentwasserung Entwasserung Rohrleitungen Installationen zur Grundwasserabsenkung 09305972 Guldengossa BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Volkerschlacht bei Leipzig Apelstein Nr 6 V Gedenkstein zur Erinnerung an die Kampfe der Volkerschlacht bei Leipzig 1813 9 000 Mann unter dem russischen General Furst Gortschakoff gegen Truppen unter Lauriston geschichtlich von Bedeutung Zeugnis und Erinnerungswert Apelstein Nr 6 versetzt von Leipzig Stadt OT Liebertwolkwitz nach Grossposna OT Guldengossa 09258073 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Sudliches Schlachtfeld 1813 Schlachtfeld mit Strassen und Wegeverlauf ehemaligen Schanzen und Sichtbeziehungen siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09259754 Leipzig OT Liebertwolkwitz An der Trift Karte 1813 flachenhaftes Kulturdenkmal fur das Kampfgeschehen der Volkerschlacht bei Leipzig Gedenksteine Apelsteine auf dem gesamten Schlachtfeld verteilt geschichtlich von Bedeutung 09299347 Hauslerhaus Am Croberteich 3 Karte 1 Halfte 19 Jh eingeschossiger Putzbau mit Dachhecht Giebel Fachwerk sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus ein Geschoss vier Achsen Putzfassade Kruppelwalmdach Dachhecht aus den 1930er Jahren traufstandig Fenster zum Teil alt Nebengebaude kein Denkmal eingeschossig Putzfassade seit 1843 09257170 Hauslerhaus Am Croberteich 5 Karte 1 Halfte 19 Jh landliches eingeschossiges Wohnhaus Giebel Fachwerk sozialgeschichtlich von Bedeutung Ein Geschoss drei Achsen Putzfassade traufstandig Fenster zum Teil alt Satteldach Dachstuhl wohl alt 09257169 nbsp Weitere Bilder Volkerschlacht bei Leipzig Apelstein Nr 10 V Auenhainer Strasse 1 neben Karte bez 1863 Gedenkstein zur Erinnerung an die Kampfe der Volkerschlacht bei Leipzig 1813 nahe der Kreuzung Liebertwolkwitz Stormthal 3 000 Mann russische Reiterei unter General Graf Pahlen gegen Franzosen unter Lauriston geschichtlich von Bedeutung Apelstein Nummer 10 in Erinnerung an die Volkerschlacht 1813 gestiftet von Dr Theodor Apel 1861ff 09257177 Wohnhaus und Nebengebaude Auenhainer Strasse 21 Karte 2 Halfte 19 Jh langgestrecktes eingeschossiges Wohnhaus sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus ein Geschoss acht Achsen Satteldach profiliertes Traufgesims Bruchsteinsockel Dachstuhl vermutlich alt Nebengebaude ein Geschoss Putzfassade Pultdach 09257167 Pfarrhaus mit anschliessendem Garagengebaude Auenhainer Strasse 33 Karte um 1910 imposantes Wohnhaus mit Mansardwalmdach mit Zwerchhausern im Reformstil der Zeit um 1910 ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse ausgebautes Dachgeschoss Putzbau mit halb abgerundeter Ecke zur Kirche Eingang mit Freitreppe profiliertes Traufgesims abgewalmtes Mansarddach Zwerchhauser auf der linken Seite eingeschossiger Garagenanbau uber einen kleinen Verbindungsbau angeschlossen 09257168 Gasthof Zur Sehnsucht Dorfgasse 5 Karte 19 Jh schlichter Putzbau mit Kruppelwalmdach ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse vier Achsen seitlicher Anbau Putzfassade Kruppelwalmdach originale Fenstereinteilung nicht in Ecklage Magdeborner Weg sondern in Ecklage Schulstrasse 09257171 Volkerschlacht bei Leipzig Gedenktafel Franz Burghard von Cramm Grosse Gasse 7 Karte wohl 1863 Gedenktafel Erinnerungstafel fur den in den Kampfen der Volkerschlacht bei Leipzig am 16 Oktober 1813 nahe Guldengossa gefallenen Freiwilligen des Koniglich Preussischen Garde Regiments zu Fuss Franz Burghard von Cramm steinerne Gedenktafel im Kircheninneren an der Sudwand geschichtlich von Bedeutung Gedenktafel fur F B von Cramm gefallen am 16 Oktober 1813 bei Guldengossa die golden ausgelegte steinerne Gedenktafel befindet sich an der sudlichen Innenwand der Kirche 1863 mit Inschrift Franz Burkhard von Cramm geb zu Volkersheim im Braunschweigischen am 20 April 1795 freiwillig eingetreten in das K Preussische 1 Garderegiment zu Fuss gefallen von feindlicher Kugel bei Guldengossa am 16 Octbr 1813 begraben auf dem Schlachtfelde westlich des Dorfes 08966407 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Guldengossa Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges Grosse Gasse 7 Karte im Kern 17 Jh barocke Saalkirche Langschiff mit Rechteckchor und Sakristei quadratischer Westturm mit Zwiebelhaube baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Dorfkirche ursprunglich 17 Jh Umbauten 1721 und 1813 1893 von Thomas Quentin erneuert rechteckiges Seitenschiff mit Satteldach mit Rechteckchor und Sakristei quadratischer Westturm mit Zwiebelhaube und Laterne als Dachreiter eingebaut Wappentafel Grabstein des Christian Kolbe von 1885 Grabmal Kolbe August 2012 nicht mehr auffindbar daher als Abbruch verzeichnet neue Glocken 2016 gegossen und eingebracht 2017 09257164 nbsp Weitere Bilder Volkerschlacht bei Leipzig Apelstein Nr 2 V Liebertwolkwitzer Strasse Karte bez 1863 Gedenkstein zur Erinnerung an die Kampfe der Volkerschlacht bei Leipzig 16 Oktober 1813 Prinz Eugen von Wurttemberg 10 000 Mann 2 russ Korps begann Schlacht bei Wachau und hielt Stellung geschichtlich von Bedeutung Fuss Hohe 161 8 09299392 nbsp Volkerschlacht bei Leipzig Russisch Preussisches Denkmal Prinz Eugen Denkmal Denkmal der Volkerschlacht Liebertwolkwitzer Strasse Karte 1988 geschichtlich von Bedeutung Gedenkstein fur den gemeinsamen Kampf russischer und preussischer Truppen in der Volkerschlacht bei Leipzig am 16 Oktober 1813 auch Zeugnis der DDR Geschichtsschreibung als Beispiel fruher deutsch sowjetischer russischer Waffenbruderschaft Inschrift in lateinischen und kyrillischen Buchstaben Bemerkenswert die Neubewertung der Volkerschlacht in der DDR anlasslich des 175 Jahrestages 08966030 Volkerschlacht bei Leipzig Franzosengrab Grabstein eines in der Volkerschlacht gefallenen Franzosen Schulstrasse Karte 19 Jh geschichtlich von Bedeutung Gedenkstein fur einen am 16 Okt 1813 in den Kampfen der Volkerschlacht Gefallenen Name Franzosengrab verweist auf Franzosenzeit vom Schlachtverlauf konnte hier ein Soldat der Verbundeten begraben sein ursprungliche Anlage um 1980 zerstort jetziger Stein Monolith dafur 1992 Stelle fraglich 08966038 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Guldengossa Herrenhaus Schloss Orangerie im Park und Toranlagen zum Neuen Weg und zur Schulstrasse siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09303082 Schulstrasse 11 Karte 1720 Schloss das imposante barocke Herrenhaus mit Auffahrt und Freitreppe bildet mit der schlichten Orangerie sowie den Toranlagen zum Neuen Weg und der Schulstrasse ein eindrucksvolles Ensemble baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus zwei Geschosse elf Achsen ausgebautes Dachgeschoss Putzfassade mit Lisenen und Putzspiegeln gegliedert auf der Auffahrtseite ist dem Mittelrisalit ein neoklassizistischer Vorbau mit Balkon vorgelagert 1900 entstanden schlichte Fensterverdachungen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss Gartenfassade wie die andere Seite aufgebaut jedoch mit Freitreppe mit Sandsteinbaluster Turgewande zum Teil architraviert Fenster zum Teil architraviert Haustur alt zahlreiche Stuckdetails im Innenbereich erhalten besonders im Eingangsbereich der sala terena und eine Stuckdecke im ersten Obergeschoss Schloss entstand in der Nachfolge eines 1285 beurkundeten Herrensitzes Schloss 1720 fur den Leipziger Kaufmann Johann Ernst Kregel von Sternbach errichtet Verwalterhaus zwei Geschosse drei Achsen Putzfassade Kniestock profiliertes Gesimsband Flachdach um 1900 Orangerie rechteckiger Kubus Putzfassade eine grosse Glasfront mit alter Tur und Turpfosten mit Kapitellen um 1900 Toranlage zwei Anlagen mit gemauerten Saulen und rundbogigen Pforteneingangen Steinvasen als oberer Abschluss schmiedeeisernes Tor Toranlagen sind spiegelbildlich aufgebaut und liegen in einer Achse Reste der Platanenallee vor dem Tor zum Neuen Weg 09257165 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Guldengossa mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Schloss Orangerie im Park und Toranlagen zum Neuen Weg und zur Schulstrasse siehe auch Einzeldenkmaldokument Obj 09257165 sowie Gutspark Gartendenkmal und zwei Alleen am Neuen Weg und an der Schulstrasse Schulstrasse 11 Karte 1720 Schloss das imposante barocke Herrenhaus mit Auffahrt und Freitreppe bildet mit der schlichten Orangerie sowie den Toranlagen zum Neuen Weg und der Schulstrasse ein eindrucksvolles Ensemble baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus zwei Geschosse elf Achsen ausgebautes Dachgeschoss Putzfassade mit Lisenen und Putzspiegeln gegliedert auf der Auffahrtseite ist dem Mittelrisalit ein neoklassizistischer Vorbau mit Balkon vorgelagert 1900 entstanden schlichte Fensterverdachungen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss Gartenfassade wie die andere Seite aufgebaut jedoch mit Freitreppe mit Sandsteinbaluster Turgewande zum Teil architraviert Fenster zum Teil architraviert Haustur alt zahlreiche Stuckdetails im Innenbereich erhalten besonders im Eingangsbereich der sala terena und eine Stuckdecke im ersten Obergeschoss Schloss entstand in der Nachfolge eines 1285 beurkundeten Herrensitzes Schloss 1720 fur den Leipziger Kaufmann Johann Ernst Kregel von Sternbach errichtet Verwalterhaus zwei Geschosse drei Achsen Putzfassade Kniestock profiliertes Gesimsband Flachdach um 1900 erbaut Orangerie rechteckiger Kubus Putzfassade eine grosse Glasfront mit alter Tur und Turpfosten mit Kapitellen um 1900 erbaut Toranlage zwei Toranlagen mit gemauerten Saulen und rundbogigen Pforteneingangen Steinvasen als oberer Abschluss schmiedeeisernes Tor Toranlagen sind spiegelbildlich aufgebaut und liegen in einer Achse Reste der Platanenallee vor dem Tor zum Neuen Weg und Reste der Ahornallee an der Schulstrasse 09303082 Seifertshain BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes Mittelstrasse 9 Karte Ende 19 Jh komplett erhaltene ortsbildpragende Hofanlage des ausgehenden 19 Jahrhunderts Putz und Ziegelfassaden sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zwei Geschosse zwei Achsen giebelstandig Zwillingsfenster im Giebelfeld original Dachstuhl Scheune Ziegelfassade Seitengebaude ein Geschoss zwei Achsen giebelstandig 09259459 Wohnhaus vermutlich Auszuglerhaus und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 11 Karte um 1800 Teil der ursprunglichen Ortskernbebauung wirtschafts und sozialgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude zwei Geschosse vier Achsen giebelstandig Dach Fenster original Scheune mit Lisenen Satteldach 09259458 Wohnhaus mit winkelformig angebautem Seitengebaude Stallgebaude und Scheune eines Bauernhofes Mittelstrasse 17 Karte 19 Jh ortsbildpragende Hofanlage wirtschafts und sozialgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Kruppelwalmdach Fenster neu Dach neu Scheune Fachwerk 09259897 nbsp Kursachsische Postmeilensaulen Sachgesamtheit Postmeilensaule Mittelstrasse 21 gegenuber Karte bez 1722 vermutlich Kopie eines Viertelmeilensteins Poststrasse Dresden Waldheim Colditz Grimma Leipzig regionalgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Bei dem hier betrachteten Viertelmeilenstein handelt es sich vermutlich um eine Kopie deren genaues Herstellungsdatum nicht bekannt ist Der Stein ist aus Porphyr hergestellt und mit der Jahreszahl 1722 den Initialen AR dem Posthornzeichen bezeichnet und weist an der Schmalseite die Reihennummer 47 auf 1988 originaler Stein wieder aufgefunden 1995 wieder aufgestellt Im Jahre 1722 begann man im Kurfurstentum Sachsen mit der Aufstellung der Kursachsischen Postmeilensaulen Kurfurst Friedrich August I wollte hierdurch ein zeitgemasses Verkehrs und Transportleitsystem im Kurfurstentum aufbauen um Handel und Wirtschaft zu fordern Er beauftragte mit Generalvollmacht Magister Adam Friedrich Zurner 1679 1742 mit der Durchfuhrung Das System der Postmeilensaulen umfasste Distanzsaulen Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen Die Distanzsaulen sollten in den Stadten vor den Stadttoren spater nur auf den Marktplatzen aufgestellt werden Entlang der Poststrassen wurden Viertelmeilensteine Halb und Ganzmeilensaulen aufgestellt Sie erhielten eine fortlaufende Nummerierung Reihennummer beginnend vom Anfang der Vermessung Die Ganzmeilensaulen wurden ausserhalb der Stadte an den Poststrassen im Abstand von 1 Meile 9 062 km aufgestellt Die Distanzsaulen waren mit dem Monogramm AR fur Augustus Rex dem kursachsisch und polnisch litauischen Doppelwappen sowie der polnischen Konigskrone gekennzeichnet Die Ganzmeilen Halbmeilensaulen und Viertelmeilensteine waren alle ahnlich beschriftet alle trugen kein Wappen aber das Monogramm AR Die Entfernungsangaben erfolgten in Wegestunden 1 Stunde Postmeile 4 531 km Dieses Meilensystem war das erste europaische Verkehrsleitsystem Der hier betrachteten Saule kommt als Teil des uberregional bedeutenden Postwegesystems eine hohe verkehrsgeschichtliche Bedeutung zu LfD 2013 09259461 Wohnhaus mit angebautem Seitengebaude Mittelstrasse 27 Karte 19 Jh Teil der ursprunglichen Ortskernbebauung Wohnhaus verputzter Fachwerkbau baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Flstk 7 2 giebelstandig Kruppelwalmdach zwei Geschosse drei Achsen Fenster neu Seitengebaude Flstk 7 4 Fachwerk zwei Geschosse drei Achsen Kruppelwalmdach Wohnhaus saniert Seitengebaude gefahrdet und vor 2009 abgebrochen 09259467 Wohnstallhaus Nr 33 Seitengebaude Nr 31 und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 31 33 Karte um 1860 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragende Hofanlage des 19 Jahrhunderts sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Satteldach Fenster neu Dach neu zum Teil saniert Nummer 31 saniert Nummer 33 09259466 Stallgebaude und Scheune eines Bauernhofes Mittelstrasse 35 Karte um 1880 Lehmscheune Teil der ursprunglichen Ortskernbebauung wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ein Geschoss Satteldach originaler Dachstuhl Scheune unsaniert Stall teilsaniert 09259465 Wohnhaus Nr 41 Seitengebaude Nr 39 und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 39 41 Karte Mitte 19 Jh komplett erhaltene Hofanlage von ortsbildpragendem Charakter Ziegel und Putzfassaden Wohnhaus verputzter Fachwerkbau baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus giebelstandig zwei Geschosse zwei Achsen Kruppelwalmdach Seitengebaude Dachausstieg Scheune und Stallgebaude mit Satteldach zwei Gebaude unsaniert ein Gebaude teilsaniert 09259464 Wohnhaus linkes Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Hofanlage zusammen mit Nr 48 rechtes Seitengebaude kein Denkmal Mittelstrasse 50 Karte 19 Jh Hofanlage von strassenbildpragendem Charakter wirtschaftsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus vier Achsen zwei Geschosse Satteldach original Jalousiekasten Dachstuhl Fenster 09259463 nbsp Seifertshainer Windmuhle Paltrockwindmuhle Mittelstrasse 73 Karte 1748 1945 umgebaute Bockwindmuhle von technikgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung ursprunglich Bockwindmuhle 1760 errichtet 1945 durch die Leipziger Muhlenbaufirma Karl Kuhn zur Paltrockwindmuhle umgebaut Windrose durch Sturm 1967 entfernt bis 1968 mit Windenergie betrieben dann mit Elektromotor 1972 Rute durch Sturm abgerissen Armkreuz mit Spinne erhalten Technik teilweise erhalten 09259451 Volkerschlacht bei Leipzig Alte Schule Lazarettmuseum Scheune des Kirchschullehn Pfarrgasse 2 Karte 1831 Dendro vermutlich altestes Gebaude des Ortes Lehmbau mit Fachwerk Giebel geschichtliche Bedeutung im Zusammenhang der Volkerschlacht bei Leipzig Schule von Seifertshain diente als Lazarett Scheune Satteldach Lehm Fachwerk Erdgeschoss massiv Lehm grosses Tor und zwei Nebeneingange gehorte zum Kirchschullehn Schule kein Denkmal von 1868 bis 1968 genutzt 09259456 nbsp Pfarrhof mit Pfarrhaus Pfarrscheune und Toranlage Torbogen und Pforte Pfarrgasse 3 Karte nachtragl bez 1752 Pfarrhaus markanter Putzbau mit Walmdach und Segmentbogenportal Bestandteil der historischen Ortskernbebauung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse sieben Achsen Walmdach Dach Fenster neu Seitengebaude langgezogenes Satteldach Schleppdach ein Geschoss vermutlich Fachwerk Gedenktafel von 2010 09259457 Volkerschlacht bei Leipzig Gedenkstein 1813 Gedenkstein fur Gefallene der Volkerschlacht bei Leipzig auf dem Kirchhof Pfarrgasse 4 Karte 1913 Gedenkstein geschichtlich von Bedeutung Massengrab auf dem Kirchhof Seifertshain Findling mit eingemeisselter Jahreszahl 1813 08966036 nbsp Volkerschlacht bei Leipzig Denkmal fur Graf Cajetan Alberti de Poja auf dem Kirchhof Pfarrgasse 4 Karte errichtet 1898 bez 1813 geschichtlich von Bedeutung K K Lieutenant im osterreichischen Dragoner Regiment geb 1791 in Pergine S Tirol gefallen am 14 Oktober 1813 einer der ersten Gefallenen der Leipziger Volkerschlacht Am 14 Oktober 1813 gefallen in ersten Stellungsgefechten Adjutant des Generals Klenau getotet durch Kanonenkugel nahe dem Kolmberg 09259453 nbsp Weitere Bilder Laurentiuskirche Seifertshain Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer Grabmalen u a Grabplatte fur Pfarrer Christian Lebrecht Albanus und Denkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges Pfarrgasse 4 Karte nachtragl bez 1787 Kirche barocker Saalbau mit Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung rechteckiges Langhaus mit Satteldach quadratischer Westturm mit barocker Haube und Laterne Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof mit Adlerbekronung 09259452 Stormthal BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Sudliches Schlachtfeld 1813 Schlachtfeld mit Strassen und Wegeverlauf ehemaligen Schanzen und Sichtbeziehungen siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09259754 Leipzig OT Liebertwolkwitz An der Trift Karte 1813 flachenhaftes Kulturdenkmal fur das Kampfgeschehen der Volkerschlacht bei Leipzig Gedenksteine Apelsteine auf dem gesamten Schlachtfeld verteilt geschichtlich von Bedeutung 09299348 Wohnhaus Backergasse 1 Karte Ende 19 Jh gut erhaltener individuell ausgeformter historistischer Bau in markanter Lage baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse 2 2 2 Achsen drei Achsen an der Giebelseite Satteldach Kniestock erkerartiges Dachhaus in Fachwerkkonstruktion in der Mittelachse Putzgliederung Giebelrahmung profiliertes Traufgesims mit Kniestock zusammengefasst profiliertes Stockgesims profilierte Fensterrahmungen mit Sohlbank und Gebalk gerahmte Fenstergruppe im Gebalk Wirtschaftsgebaude vermutlich vor 2009 abgebrochen oder komplett umgebaut 09257151 Hofmauer mit Torpfeiler eines Bauernhofes Dorfstrasse 42 Karte Ende 19 Jh gut erhaltener grunderzeitlicher Torpfeiler mit markanten Gestaltungselementen handwerklich kunstlerisch von Bedeutung Klinkerpfosten mit profilierten und antikisierendem Abschluss 09257156 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Stormthal Kirche mit Ausstattung sowie Kirchhof mit Einfriedung Leichenhalle und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des 1 Weltkrieges Dorfstrasse 44 Karte 1691 barocke Saalkirche mit Westturm Spitzbogenfenster im Stil der Nachgotik im Innern Zacharias Hildebrandt Orgel baugeschichtlich kunsthistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung im Wesentlichen von 1722 Westturm von 1691 Kreuzkirche rechteckiges Schiff mit Satteldach achteckiges Schiff mit Satteldach achteckiger Westturm mit Zwiebelhaube und Laterne komplette barocke Innenausstattung Orgel von Zacharias Hildebrandt 1723 von Johann Sebastian Bach eingeweiht Emporeneinbauten Kruzifixus Bildnis F Fullen ehemaliger Schlossbesitzer in Stormthal Kriegerdenkmal ungewohnliche Gestaltung Urne mit zwei Putten auf Postament neoklassizistischer Stil Inschrift Fur Uns Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren umgekommen Jahreszahlen 1914 und 1918 und Namen der Toten 09257163 Pfarrhaus Seitengebaude und Toreinfahrt eines Pfarrhofes Dorfstrasse 48 Karte 18 Jh Pfarrhaus zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach in unmittelbarer Nahe zur Kirche Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk Drempel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus auch personengeschichtlich von Bedeutung als Geburtsort des Theologen und liberalen Politikers Friedrich Naumann 1860 1919 Wohnhaus zwei Geschosse sieben Achsen Rechteckbau Putzfassade hohes Walmdach profiliertes Walmdach profilierte Fensterrahmen mit Sohlbank Wirtschaftsgebaude Putzbau mit Fachwerk Drempel 09257158 Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 59 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit Satteldach und zwei Rundbogenfenster im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse Putzfassade Satteldach zwei Rundbogenfenster im Giebel zum Teil profilierte Fensterrahmungen Fenster zum Teil alt 09257159 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Stormthal mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Anschrift Rosengang 3 siehe Einzeldenkmaldokument Obj 09257153 Verwalterhaus und ehemalige Brennerei Anschrift LPG Hof 4 siehe Einzeldenkmaldokument Obj 09257154 eines Rittergutes sowie Gutspark Gartendenkmal und mit folgendem Sachgesamtheitsteil drei ehemalige Wirtschaftsgebaude Anschrift LPG Hof 1 2 und 4 ehemaliges Gartnerhaus Mauerrest eines ehemaligen Wirtschaftsgebaudes sudl LPG Hof 1 sowie Rest der Einfriedungsmauer des ehemaligen Wirtschaftsgarten westlich Rodgener Strasse 3 LPG Hof 1 2 4 Karte nach 1693 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung im Kern barocke Anlage Storelemente Neubauten Rodgener Strasse 1 und Rosengang 2 Schloss 1693 erbaut 1786 mit zwei Seitenflugeln versehen 1790 Umgestaltung der Fassade Gutspark Geschichte wahrscheinlich bald nach der Errichtung des Schloss 1693 entstanden dazu gehorten auch ein Tiergarten und sieben Fischteiche Anfang des 19 Jahrhunderts Umgestaltung zum Landschaftspark ehemals mit einem Tempel sowie mit einer Ermitage erbaut 1802 ausgestattet vgl Gurlitt Verlust von Parkflachen im Sudwesten der Anlage durch Tagebau seit den 1960er Jahren Bauliche Schutzguter Gebaude Schloss Verwalterhaus Einzeldenkmale drei ehemalige Wirtschaftsgebaude und Mauerreste eines weiteren Wirtschaftsgebaudes Sachgesamtheitsteile Einfriedung Gartenmauer aus Ziegelmauerwerk auf Flurstk 420 2 Sachgesamtheitsteil Erschliessung Wegesystem nur noch in Rudimenten vorhanden Wasserelemente ehemaliger Fischteich im Suden der Anlage heute noch als offener Wiesenraum vorhanden Vegetation alter Baumbestand unter anderem Platanen Platanus x hispanica Blut Buche Fagus sylvatica f purpurea Rosskastanien Aesculus hippocastanum Winter Linden Tilia cordata Stiel Eichen Quercus robur Spitz Ahorn Acer platanoides und riesiger Hochstubben Buche Gruppe aus drei Rosskastanien Aesculus hippocastanum sudlich des Schlosses Sonstige Schutzguter Bodenrelief hugelartige Erhebung sudostlich des Sportplatzes bereits auf den Meilenblattern von 1802 verzeichnet Blickbeziehungen ehemalige Blickbeziehungen vom Schloss Richtung Westen uber offene Wiesenraume und Allee in die Landschaft beziehungsweise Richtung Osten uber Allee in die Landschaft heute gestort beide Alleen heute nicht mehr vorhanden 09303080 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Stormthal Verwalterhaus Nr 4 und ehemalige Brennerei Nr 4 gegenuber eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09303080 LPG Hof 4 Karte 1 Halfte 19 Jh Putzbau mit alten Fenstern und Turen ehemaliges Verwalterhaus des Schlosses Stormthal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zwei Geschosse sieben asymmetrische Achsen Halbwalmdach profiliertes Traufgesims alte Fenster und Turen unbewohnt 09257154 Gasthof Stormthal Rodgener Strasse 8 Karte im Kern 18 Jh Massivlehmbau mit Kruppelwalmdach Gebaude von ortsgeschichtlicher Bedeutung vielleicht einst mit Fachwerkobergeschoss 09258144 Weitere Bilder Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Stormthal Schloss mit zwei angebauten Seitenflugeln siehe auch Sachgesamtheitsliste Obj 09303080 Rosengang 3 Karte 1693 Schloss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung barocke Anlage von erheblicher kunstlerischer Bedeutung Mitteltrakt 1693 zwei Geschosse drei Achsen Mansardwalmdach Mansardfenster mit segmentbogigen profililierten Sturzen profiliertes Traufgesims Mittelrisalit drei Geschosse Dreiecksgiebel Pilastergliederung geohrte Fensterrahmung ehem Gartenportal mit Freitreppe zugesetzt flankiert von Pilastern die ein Gebalk tragen Reste der Putzgliederung im Mittelrisalit seitlich zum Teil aufwendig profilierte Stabwerk Fenstergewande im Kern von 1693 Fassade 1790 erneuert auf der Gartenseite Pilaster und Putzspiegel sowie Giebelschmuck mit Wappenkartuschen weitgehend verloren im Inneren laut Literatur vierlaufiges Treppenhaus mit schmiedeeisernem Gelander vgl A Schwarz Schlosser um Leipzig 1993 S 180 Seitenflugel 1786 eingeschossig Satteldach Putzfassade einfache Fensterrahmung hofseitig schon um 1300 erwahnter Herrensitz im 18 Jahrhundert im Besitz der Familie von Fullen und der Grafen Vitzthum von Eckstadt 09257153 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons 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