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Die Liste der Kulturdenkmale in Thallwitz enthalt die Kulturdenkmale in Thallwitz Anm 1 Wappen von ThallwitzDiese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Thallwitz 3 Bohlitz 4 Canitz 5 Kollau 6 Lossa 7 Nischwitz 8 Rocknitz 9 Wasewitz 10 Zwochau 11 Anmerkungen 12 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Thallwitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 28 linkselbisch siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 Karte nach 1828 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Denkmaltext Nach dem Ende der Herrschaft Napoleons wurden die Grenzen Europas auf dem Wiener Kongress vom 18 September 1814 bis zum 9 Juni 1815 neu festgelegt Sachsen das an der Seite Napoleons gekampft hatte und somit zu den Unterlegenen gehorte musste auf Beschluss der Siegermachte fast zwei Drittel seines Territoriums abtreten Nahezu alle diese Gebiete wurden Preussen zugeteilt und gingen in der preussischen Provinz Sachsen auf Die neue Grenze verlief beginnend in Wittig am Fluss Witka heute Polen quer durch die Oberlausitz traf bei Strehla auf die Elbe zog sich weiter westlich bis Schkeuditz und endete schliesslich sudlich von Leipzig an der heutigen Grenze zu Sachsen Anhalt Noch heute ist sie an der Teilung der Kirchenprovinzen zwischen Sachsen und Brandenburg nachvollziehbar Eine erste Markierung der neu geschaffenen Grenzlinie erfolgte bereits 1815 durch paarweise aufgestellte Holzpfahle Die Abstande zwischen den Grenzzeichen waren nicht einheitlich sondern nahmen Bezug auf ortliche Gegebenheiten wie Graben Flusse oder Fahrwege und variierten zwischen 200 und 4350 Metern Ab 1828 ersetzte man die holzernen Grenzpfahle sukzessive durch wesentlich solidere Grenzsteine deren Gestaltung auf preussische Entwurfe zuruckgeht und die als Pilare spanisch Saule bezeichnet werden Insgesamt konnen vier Arten von Grenzsteinen unterschieden werden Sie sind von Ost nach West nummeriert wobei die Zahlung an der Elbe neu beginnt rechtselbisch Grenzsteine Nummer 1 212 linkselbisch Nummer 1 74 Ostlich der Elbe sind die Steine zwischen Nummer 1 und Nummer 82 zunachst als Granitquaderpaar ausgebildet zwischen denen ein Lauferstein den genauen Grenzverlauf markiert Von Nummer 82 bis 148 stehen Pyramidenstumpfe direkt auf der Grenzlinie Danach wechseln die Formen unsystematisch zwischen schlanken Sandsteinstelen und Pyramidenstumpfen mit Plinthen Wesentliche Erkenntnisse zum Verlauf der ehemaligen sachsisch preussischen Grenze haben mehrere ehrenamtliche Heimatforscher zusammengetragen Die Denkmaleigenschaft der Sachsisch Preussischen Grenzsteine ergibt sich aus ihrer geschichtlichen Bedeutung sie erinnern an ein fur Sachsens Geschichte einschneidendes Ereignis Das offentliche Erhaltungsinteresse begrundet sich aus der grossen Aufmerksamkeit welche einzelne Personen Gruppen und Kommunen diesen steinernen Zeugnissen der Historie entgegenbringen Mittlerweile sind mehrere Publikationen erschienen liegt eine umfanglichere Dokumentation vor und wurden mindestens an einem Abschnitt der einstigen Grenze sogar Beschilderungen aufgestellt LfD 2014 Ca 1 50 m hohe schlanke Stele aus Rochlitzer Porphyrtuff mit eingemeisseltem Schriftfeld fur Nummer und Landerkurzel KS KP direkt auf der Grenzlinie Die Nummer 28 im Schriftfeld wurde nachtraglich entfernt eine Seite tragt die Inschrift XLIV 44 was auf eine Zweitverwendung des Steines hindeutet 08972307 nbsp Scheune eines Bauernhofes Am Teich 10 Karte um 1800 Fachwerk Scheune in gutem Originalzustand erhaltenes Wirtschaftsgebaude der ehemaligen Forsterei baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Fachwerkbau Kruppelwalmdach 08972453 nbsp Wegestein Bahnhofstrasse 1 vor Karte 19 Jh zum Teil Kopie Sandstein Inschriften verkehrsgeschichtliche Bedeutung Kopie einer quadratischen Sandsteinsaule mit Inschriften aus dem 19 Jh Wegestein als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschliessung des landlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung LfD 2014 Sandsteinpfeiler Inschrift Pfeile und Ortsnamen Eilenburg und Bunitz Stein stark uberarbeitet bzw Kopie des historischen Originals 08972443 nbsp Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Thallwitz Herrenhaus Pachterhaus Nr 5 zwei Kavaliershauser Nr 4 und Nr 8 und Scheune Nr 9 eines ehemaligen Rittergutes siehe auch Sachgesamtheit Obj 09304520 Dorfplatz 4 5 8 9 Karte 2 Halfte 18 Jh spater uberformt ehemalige symmetrische Gutsanlage zum ovalen Hof geformt Herrenhaus Pachterhaus schlichter Putzbau mit Walmdach von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ehem symmetrische Gutsanlage zum ovalen Hof Herrenhaus zweigeschossig verputzter Bruchsteinbau Fenster und Turgewande in Sandstein profilierte Traufe im Inneren Gewolbe im Erdgeschoss Walmdach Kavaliershauser zweigeschossig verputzter Massivbau Zeltdacher im Inneren Gewolbe Lindenallee Reste der Wirtschaftsgebaude Scheune verputzter Bruch und Ziegelsteinbau Dach erneuert Verbindungsbauten von Kavaliershausern zum Herrenhaus 1945 46 abgerissen 08972452 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Thallwitz mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Pachterhaus Nr 5 zwei Kavaliershauser Nr 4 und Nr 8 und Scheune Nr 9 eines ehemaligen Rittergutes siehe Einzeldenkmale Obj 08972452 und mit den Sachgesamtheitsteilen zwei Brunnen Reste einer Lindenallee und Hofpflaster Dorfplatz 4 5 8 9 Karte 2 Halfte 18 Jh ehemalige symmetrische Gutsanlage zum ovalen Hof geformt Herrenhaus Pachterhaus schlichter Putzbau mit Walmdach von ortsgeschichtlicher Bedeutung Ehemalige symmetrische Gutsanlage zum ovalen Hof Herrenhaus zweigeschossig verputzter Bruchsteinbau Fenster und Turgewande in Sandstein profilierte Traufe im Inneren Gewolbe im Erdgeschoss Walmdach Kavaliershauser zweigeschossig verputzter Massivbau Zeltdacher im Inneren Gewolbe Lindenallee Reste der Wirtschaftsgebaude Scheune verputzter Bruch und Ziegelsteinbau Dach erneuert Verbindungsbauten von Kavaliershausern zum Herrenhaus 1945 46 abgerissen 09304520 nbsp nbsp Weitere Bilder Strassenbrucke uber den Herrenteich Im Ilsental 3 hinter Karte Mitte 19 Jh Bogenbrucke auf vier Bogen verkehrsgeschichtliche Bedeutung Bogenbrucke uber vier Bogen verputzter Bruchsteinbau zum Teil Ziegelstein dreieckige Abdeckung 08972442 nbsp nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Schloss und Park Thallwitz mit den Einzeldenkmalen Schloss Nr 10 Treppe mit Kaskade im Park und Gartenhaus sowie ehemalige Orangerie Nr 4 weiterhin Schlossgarten Gartendenkmal mit zwei Teichen und Allee sowie mit den Sachgesamtheitsteilen Nebengebaude am Schlossgarten und Einfriedungsmauer Kollauer Strasse 4 10 Karte um 1580 Schloss Schloss ein Renaissancebau mit Volutengiebeln und Eckerker von kunsthistorischer Bedeutung Erweiterungsbau mit Turm im Neorenaissancestil Architekt Arwed Rossbach Leipzig bemerkenswerter Barockgarten errichtet unter den Grafen von Hoym seit 1783 Schloss im Besitz der Fursten von Reuss Ebersdorf baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Schloss dreigeschossiger Putzbau mit volutengeschmuckten Zwerchhausern zur Hofseite Treppenturm und Eckerker zur Gartenseite Terrasse sudlicher Anbau des 19 Jahrhunderts in deutscher Neorenaissance dreigeschossig mit hohem Turm und Zwerchgiebeln Kaskade Treppenanlage Sandstein Wasserbecken in Muschelform Ziergitter Gartenhauschen Holzbau mit Satteldach von Holzsaulen gestutzt Schlossgarten Alleen Teiche mit Brucke Terrassen Hecken streng barocke Gliederung noch erkennbar seit 1764 zum Landschaftspark umgestaltet Orangerie stark verandert ehemaliges Kavalierhaus um 1980 abgetragen geringe Mauerreste noch vorhanden Einfriedungsmauer im Osten des Schlossgartens 09304521 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Park Thallwitz Schloss Nr 10 Treppe mit Kaskade im Park und Gartenhaus sowie ehemalige Orangerie Nr 4 Kollauer Strasse 4 10 Karte um 1580 Schloss ein Renaissancebau mit Volutengiebeln und Eckerker von kunsthistorischer Bedeutung Erweiterungsbau mit Turm im Neorenaissancestil Architekt Arwed Rossbach Leipzig bemerkenswerter Barockgarten Park errichtet unter den Grafen von Hoym seit 1783 Schloss im Besitz der Fursten von Reuss Ebersdorf baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Schloss um 1580 erbaut Anbau bezeichnet 1882 MDCCCLXXXII am Giebel dreigeschossiger Putzbau mit volutengeschmuckten Zwerchhausern zur Hofseite Treppenturm und Eckerker zur Gartenseite Terrasse sudlicher Anbau des 19 Jahrhunderts in deutscher Neorenaissance dreigeschossig mit hohem Turm und Zwerchgiebeln Kaskade Treppenanlage Sandstein Wasserbecken in Muschelform Ziergitter Gartenhauschen Holzbau mit Satteldach von Holzsaulen gestutzt Park Alleen Teiche mit Brucke Terrassen Hecken streng barocke Gliederung noch erkennbar seit 1764 zum Landschaftspark umgestaltet Orangerie stark verandert ehemaliges Kavalierhaus um 1980 abgetragen geringe Mauerreste noch vorhanden 08972451 nbsp Weitere Bilder Schosserhaus Ehem Wohnhaus Kollauer Strasse 14 Karte bez 1779 ortsbildpragendes Fachwerkbau an Kirche und Schloss ortsgeschichtliche und sozialhistorischer Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss in Fachwerk verputzt bzw aufgebrettert Kruppelwalmdach Sonnenuhr bezeichnet 1779 im Inneren originale Treppe Putz und Fenster erneuert 08972449 nbsp nbsp Weitere Bilder Untermuhle Muhlengebaude mit Muhlentechnik und Lossalauf ehemals Muhlgraben mit Wehr und Uferbefestigung der Flutrinne Muhlenstrasse 32 Karte um 1790 lt Auskunft Sage und Mahlmuhle schlichter Putzbau mit Kruppelwalmdach Muhlentechnik erhalten Schutzenwehr teils in Holzkonstruktion Uferbefestigung am Flutrinneneinlauf in Bruchstein von technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Muhlgebaude zweigeschossiger Putzbau Kruppelwalmdach zum Teil alte Fenster Sohlbanke Kunststein profilierte Traufe Erdgeschoss zum Teil steinerne Gewande alte Tur Getreidemuhle und Sagemuhle eingeschossig zum Teil massiv zum Teil Fachwerk flaches Pultdach originale Muhlentechnik und Wasserrad Muhlgraben Messtischblatt 1907 Neuer Lossa Bach 1973 erneuert 1969 stillgelegt Einfassung am Einlauf der Flutrinne in Bruchsteinmauerwerk Schutzenwehr in Holz und Eisenkonstruktion ausgefuhrt drei Schutztafeln die manuell mit Winden uber Kettenzuge bewegt werden 08972444 nbsp nbsp Pfarrhaus Neue Hauptstrasse 1 Karte Mitte 19 Jh schlichter Putzbau mit originalem Turportal von ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Satteldach verputzter Massivbau Bruchsteinsockel Tur und Fenstergewande in Sandstein Tur mit Verdachung in Sandstein originale Tur einfache Traufe Putzgliederung erneuert 08972455 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Neue Hauptstrasse 2 Karte um 1910 strassenbildpragender Bau am Ortsteich mit typischer Putz Klinker Gliederung der Zeit um 1910 baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Mansarddach Biberschwanzdeckung Erdgeschoss und Kellergeschoss Klinker Putzstruktur mehrere Giebel Fenster unsachgemass erneuert 08972445 nbsp nbsp Weitere Bilder Gasthof Zum Reussischen Hof Gasthof mit Saalanbau Neue Hauptstrasse 3 Karte Mitte 19 Jh gut gegliederter Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel ortsgeschichtliche Bedeutung Zweigeschossig verputzt mit Putzgliederung hohes Satteldach Fenster im Erdgeschoss und am Giebel rundbogig strassenseitiger Giebel mit Eckbekronungen Obelisken Saal Natursteinsockel Klinkergliederungen uberhohter Mittelteil Satteldach Inneres mit gusseisernen Saulen 09263757 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Neue Hauptstrasse 4 Karte um 1905 im Kern vermutlich alter einfach gegliederter Putzbau mit Kruppelwalmdach ortsbildpragend an der Lossa baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Kruppelwalmdach verputzter Ziegelsteinbau einfache Putzgliederung aufwandige originale Haustur mit Verdachung originale Fenster 08972454 nbsp nbsp Wohnhaus Neue Hauptstrasse 9 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt im guten Originalzustand erhaltenes einfaches Wohnhaus der Zeit um 1800 baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig verputzter Massivbau Obergeschoss vermutlich Fachwerk einseitiges Kruppelwalmdach originale Fenster Tur mit Sandsteingewande profilierte Traufe Fenster vermutlich mit Holzgewande 08972456 nbsp nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Thallwitz Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Grabmale Neue Hauptstrasse 10 Karte Ende 15 Jh jungere Veranderungen barocke Saalkirche mit Westturm und alterem spatgotischem Chor mit polygonalem Schluss baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau Saalkirche mit eingezogenem Chor mit polygonalem Schluss von 1440 Walmdach Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Haube der Abschluss 1626 mehrere jungere Anbauten Kriegerdenkmal Stele mit Relief und Bekronung Eisernes Kreuz aus Porphyrtuff Inschrift 1914 1918 Fur uns Die dankbare Gemeinde Thallwitz zum Teil stark verwittert 08972448 nbsp nbsp Weitere Bilder Gasthof Sachsischer Hof Gasthof mit zwei Hausnummern mit angebautem Seitengebaude und Mauerstuck zur Kollauer Strasse Neue Hauptstrasse 12 14 Karte 1 Halfte 19 Jh ortsbildpragender Putzbau ortsgeschichtliche Bedeutung Gasthofgebaude zweigeschossig verputzt Turgewande und Sohlbanke Sandstein Satteldach grosstenteils historischer Fensterbestand im Obergeschoss Saal Wohnhaus zweigeschossig verputzt Erdgeschoss und Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach zum grossten Teil historische Fenster Nebengebaude mit Toreinfahrt zweigeschossig massiv Sohlbanke Sandstein Nebengebaude Stall Bruchstein und Ziegelmauerwerk verputzt Sohlbanke Sandstein 09264808 nbsp nbsp Weitere Bilder Speicherbau Siedewitzstrasse 25 Karte 17 Jh spater verandert typischer mehrgeschossiger stattlicher mehrachsiger Kornspeicher Putzbau mit kleinen Fenstern und grossen Toren mit Satteldach ehemals zum Rittergut Thallwitz gehorig ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung Dreigeschossig Bruchstein und Ziegelmauerwerk verputzt Putzgliederungen Lisenenrahmungen Fenstergewande im Erdgeschoss teils in Sandstein am Giebel uber ehemaligem Tursturz Stein mit Bezeichnung unleserlich Satteldach 08966258 nbsp Bohlitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wasserturm Am Wasserturm 1 gegenuber Karte um 1910 Alte Ortslage Collmen unterer Teil des Turmes in Klinkerbauweise technisches Denkmal ortsgeschichtlich von Bedeutung Wasserturm unterer Teil des Turmes Klinker Wasserbehalter verputzt Zeltdach insgesamt denkmalgerecht saniert 08972467 Wohnhaus mit vier Hausnummern Lossaer Strasse 2 4 6 8 Karte um 1800 Alte Ortslage Collmen Tagelohnerhaus eingeschossiger Putzbau mit Mansarddach von sozialhistorischer Bedeutung Eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau Mansarddach mit Gauben steinerne Traufe zum Teil originale Turen 08972468 Villa mit Garage und Villengarten Parkweg 5 Karte 1879 1880 Reprasentatives Wohngebaude im Schweizerhausstil ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung Denkmaltext 1879 80 als Wohngebaude fur den Rittergutsbesitzer von Bohlitz Johannes Markus Max Zacharias und dessen Familie errichtet 1917 Vermietung an die Stadt Leipzig und Umbau zum Landjugendheim Lutherhof 1927 durch Zwangsversteigerung an die Hannover AG Steinbruchbetreiber Nutzung als Buro und Wohnung des Bohlitzer Steinbruchdirektors Wilhelm Hartmann ab 1932 Es handelt sich um einen zweigeschossigen verputzten Massivbau mit Drempel und flach geneigtem weit uberstehenden Satteldach Hoher Sockel mit Sandsteinelementen Fenstergewande Gesims Hauptgeschosse glatt verputzt Fensterrahmungen profiliert Drempel und Giebel in Fachwerk ein Giebel verbrettert geschnitzte Dachpfetten zur Strasse und zum Park Treppenaufgange mit originalen Treppengittern als ausserer Schmuck Wappen und mehrere aufwandig geschnitzte Balkone besonders an der Veranda zur Gartenseite Aus der Bauzeit Haustur und im Inneren originales Treppenhaus mit Stuckdecke und Terrazzofussboden Bleiglasfenster Garage verputzter Massivbau mit Ziegelsteinsockel und Satteldach Im Garten historischer Baumbestand datiert Das Villenanwesen ist durch seine Verbindung mit dem Rittergut ein ortsgeschichtliches Zeugnis es dokumentiert die Besitz Wohn und Lebensverhaltnisse des Bohlitzer Rittergutsbesitzers im ausgehenden 19 Jh Einen ortsgeschichtlichen Aussagewerkt verkorpert es auch durch seine spatere Nutzung als Buro und Direktorenwohnung fur den Steinbruch Bohlitz Als zeittypisches und anspruchsvolles Beispiel der Villenarchitektur des spaten 19 Jh ist es auch baugeschichtlich von Belang LfD 2012 Zweigeschossig verputzter Massivbau mit Drempel Drempel und Giebel in Fachwerk ein Giebel verbrettert flachgeneigtes Satteldach Dachpfetten geschnitzt zum Teil mit Aufbauten hoher Sockel mit Putznutung Sockelgesims Sandstein Treppenaufgange zur Strasse und zum Park Kellerfenstergewande Sandstein originale Treppengitter mehrere geschnitzte Balkone Wappen und mehrere aufwandig geschnitzte Balkone besonders an der Veranda zur Gartenseite Fenstergliederungen zum Teil noch Fensterladen originale Tur originale Fenster zum Teil Bleiglasfenster im Inneren originales Treppenhaus mit Stuckdecke Stuck und Bemalung im Inneren und Terrazzofussboden Garage originales Tor Ziegelsteinsockel verputzter Massivbau mit Satteldach 08972462 nbsp Weitere Bilder Gutsverwalterhaus Nr 1 und Herrenhaus Nr 2 eines Rittergutes Steinhof 1 2 Karte im Kern 17 Jh spater uberformt Alte Ortslage Collmen Haus des Gutsverwalters schlichter Putzbau Herrenhaus Putzbau mit Klinkergliederungen geschweiftem Giebel und Eckerker von ortsgeschichtlicher Bedeutung Haus des Gutsverwalters zweigeschossiger verputzter Massivbau einseitig Kruppelwalmdach Hauptgebaude zweigeschossig verputzter Massivbau mit Klinkergliederungen Eckerker und Zwerchgiebel in Neorenaissanceform Satteldach mit Dachhauschen Turen erneuert markante Uberdachung von 1940 am Haupteingang Erdgeschoss zum Teil kreuzgratgewolbt Stuckdecken 19 Jahrhundert 08972466 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Strasse des Friedens 11 neben Karte um 1920 Kriegerdenkmal Ortsgeschichtliche Bedeutung Stele mit Relief Eisernes Kreuz und Adler aus Naturstein Inschrift Unseren Gefallenen Helden 1914 1918 und Namen der Toten Einfassung in Bruchstein 08972465 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedung Leichenhalle und Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges Strasse des Friedens 23 Karte bez 1799 Kirche Barocke Saalkirche mit Westturm baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche Putzbau gerader Chorschluss Korbbogenfenster Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Haube Kriegerdenkmal Platte in Porphyrtuff Inschrift und Symbol Kreuz Alle die Fern ihrer Heimat sterben mussten bleiben unserer Liebe unvergessen 1939 1945 Der Herr lasse sie Ruhen in Frieden und das ewige Licht leuchte ihnen Leichenhalle eingeschossiger verputzter Massivbau Satteldach Klinkertraufe Fenster und Turrahmung in Bruchstein Quarzporphyr Kreuz aus Bruchstein im Giebel Silbermannorgel pedallos Positiv stand bis 1800 in einer Leipziger Schule 08972463 Pfarrhaus Strasse des Friedens 27 Karte um 1870 jungere Veranderungen Spatklassizistisch wirkendes Gebaude von ortshistorischer Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig verputzter Massivbau Bruchsteinsockel Sockelgesims Sandstein Fenstergliederung Verdachung Sohlbanke Pfeiler in Sandstein Putzgliederung Mittelrisalit Satteldach originale Tur Fenster zum Teil denkmalgerecht erneuert ehem Gemeindeschwesterstation 08972464 Canitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Scheune der ehemaligen Stellmacherei eines Ratsgutes Canitz 9 Karte um 1910 Gut gestaltete Scheune im Heimatstil von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Ortsbildpragend an der Muldenzufahrt Bestandteil eines der Ratsguter von Leipzig eingeschossig Kruppelwalmdach Sockel Bruchstein Ziegelstein Putz Fassade Fachwerk Zwerchgiebel Segmentbogenfenster turen und tore originale Tur und Fenster an beiden Giebeln drei Fensterschlitze 08972259 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus zwei Seitengebaude Hofpflaster Einfriedungsmauer Schornstein der Brennerei und Taubenturm eines Ratsgutes Canitz 10 Karte um 1880 Wohnhaus Putzbauten der Grunderzeit von geschichtlicher Bedeutung eines der Ratsguter der Stadt Leipzig Zweigeschossiges Wohnhaus mit Drempel Satteldach Traufseite zur Strasse mit Dreiecksgiebel Sockel Bruchstein mit gelbem Ziegelstein Erdgeschoss Putznutung Obergeschoss einfache Putzgliederung profilierte Putztraufe Fenster im Obergeschoss zum Teil mit Verdachung Giebel mit drei Rundbogenfenstern originale Tur im Hof Tur am Giebel mit Verdachung Fachwerk Altan Taubenturm Ziegelsteinbau verputzt Zeltdach oktogonaler Grundriss Seitengebaude Ziegelstein und Lehmbau verputzt Satteldach Scheune Kruppelwalmdach mit Dachaufbauten Sockel Bruchstein Ziegel Putz Fassade Umfassungsmauer in Bruchstein mit Ziegelsteinkrone 08972258 nbsp nbsp Gasthaus Canitz 12 Karte Anfang 19 Jh In Fachwerkbauweise von ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Putzsockel profilierte Traufe zum Teil Korbbogenfenster im Erdgeschoss Fenster neu Fachwerk aufgebrettert 08972257 nbsp nbsp Wohnhaus eines Bauernhofes Canitz 16 Karte um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt Zeugnis bauerlicher Lebensweise vergangener Zeiten zentrale Lage im Ortskern Zweigeschossig verputzt Erdgeschoss vermutlich massiv Obergeschoss vermutlich Fachwerk einseitig Kruppelwalmdach Reste der alten Turgewande im Hof 08972260 nbsp nbsp Weitere Bilder Turmhollander Canitz 19 Karte bez 1876 Windmuhle ohne technische Ausstattung ortsgeschichtlich von Bedeutung durch ihreexponierte Lage inmitten der landwirtschaftlichen Flachen ausserhalb von Canitz auch landschaftspragendes Element Bau Turmhollander mit Anbau dreigeschossig konische Bauform Sockel in Bruchsteinmauerung Turm in roter Ziegelsteinmauerung Rundbogenfenster geschweifte zeltdachformige Haube mit Dachaufsatz fur die Flugelwelle Wetterfahne bezeichnet 1876 keine technische Ausstattung vorhanden Anbau eingeschossig roter Ziegel halbrund an die Muhle angebaut kein Denkmal Muhlengeschichte Turmhollander 1876 Bezeichnung lt Wetterfahne als Mahl und Schrotmuhle errichtet Ziegel stammten aus eigener Brennerei ehemals Jalousieflugel mit Spinne und einer Rutenlange von ursprunglich 8 m ehemals mit Windrose nicht erhalten 1912 Antrieb durch Sauggasmotor 1924 Elektroantrieb Mehl und Schrotgang 1954 Stilllegung letzter Mullermeister war Kurt Muller 1974 Kauf durch den Leipziger Fotografen Hans Wolfram Kasten und Rettung vor dem Verfall 1983 Unterschutzstellung als Denkmal 1993 94 Anbringung neue Ruten 1995 Fenstererneuerung Abbruch und Neuanbringung der Ruten Dachdeckung mit kanadischen Rotbuchenschindeln im Inneren ist keine Technik erhalten Turmhollander gehoren zu den Hollanderwindmuhlen die sich durch eine drehbare Haube auszeichnen Hollanderwindmuhlen verbreiteten sich seit dem 16 Jahrhundert von den Niederlanden entlang der Nordkusten vor allem zwischen dem 18 und 19 Jahrhundert in Richtung Suden In Sachsen sind sie vor allem im ausgehenden 18 und im 19 Jahrhundert anstelle von Bockwindmuhlen errichtet wurden Hollandermuhlen unterscheidet man je nach ihrer Bauart nach Erd Hollandern Sockelgeschosshollandern Galeriehollandern Kellerhollandern und Turmhollandern Entgegen der Funktionsweise der Bockwindmuhlen bei denen der gesamte Muhlenkasten in den Wind gedreht werden musste waren Hollandermuhlen so konstruiert dass lediglich die Haube mit dem Flugelkreuz der anliegenden Windrichtung angepasst wurde der Turm blieb fest am Boden Turmhollander haben einen bis unter die Haube massiv gemauerten Muhlenturm mit unterschiedlicher Geschosszahl und Form Die alteren meist um 1820 erbauten sachsischen Turmhollander Diese haben zumeist eine zylindrische Gestalt seltener auch konisch und drei bis vier Geschosse Die jungeren meist nach 1850 errichteten sind mehr oder weniger stark konisch und besitzen funf bis sechs Geschosse 08972263 nbsp nbsp Weitere Bilder Wasserwerk des Leipziger Betriebsnetzes bestehend aus Pumpenhaus Kessel und Maschinenhaus Kohlenbunker Filtergebaude ehem Verwaltungsgebaude Maschinenmeisterwohnhaus Schleusenturm Sammelbrunnen Walleinfriedung und Allee Gartendenkmal Canitz 21 Karte 1907 1912 Seit 1912 in Betrieb technisches und architektonisches Denkmal der Zeit um 1910 Wasserwerk mit der grossten Versorgungsleistung fur die Region und Stadt Leipzig daher auch regionalgeschichtlich von Bedeutung Pumpenhaus verputzter Massivbau Sockel zum Teil Bruchstein rundbogige Fenstergewande aus Kunststein Walmdach machtige Zwerchgiebel mit Thermenfenstern und Kruppelwalmdach rundbogiger Haupteingang mit Schlussstein und Leipziger Wappen Sockelgesims aus Kunststein originale Tur Beschlage farbige Fenster originale Verdachung Lisenengliederung Erweiterungsbau Filteranlage von 1935 Walmdach Klinkerputzfassade im Inneren originaler Fussboden Kachel Estrich originale Fliesen an Wanden grosse Halle mit Ziegelsteingliederung Empore mit originalem Brustungsgitter originale Dachkonstruktion aus Stahl Fachwerk Heizhaus 1909 1910 Dampfantrieb 1927 aus Motorantrieb umgerustet und Esse 1909 abgetragen Pumpen von Siemens Schuckert amp Metzenauer amp Jung Wuppertal Elberfeld Kohlenschuppen Anbau an das Kesselhaus steiles Pultdach mit Stutzkonstruktion zur Strasse uberhangend ehemals 6 zweiflugelige Tore Sockel Bruchstein Verwaltungsgebaude eingeschossig verbretterter Zwerchgiebel Satteldach eingeschossiges Seitengebaude Bruchsteinsockel mit Kunststeingesims zum Teil Ziegelsteinlisenen verputzter Massivbau Schlussstein an der Fassade Giebel mit Originalputz ockerfarbig gestrichen Vordachkonstruktion in Fachwerk Maschinenmeisterwohnhaus eingeschossig Sockel mit Eckquaderung Mansarddach gelbe Biber Fenster Turen und Tor mit steinerner Sohlbank Kunststein denkmalgerecht erneuert Sammelbrunnen runder Grundriss mit Putzgliederung von 1912 Schleusenturm 1930er Jahre rund in Klinker Walleinfriedung kleiner Deich zum Haupttor flacher werdend Allee bestehend aus alten Linden Von 1912 bis 1926 arbeitete das Wasserwerk mit dampfbetriebenen Kolbenpumpen ab 1927 mit Motorenantrieb neue Technik nach 1990 kein Denkmal 08972262 nbsp nbsp Weitere Bilder Aquadukt uber die Mulde Canitz 21 zu Karte 1912 Betriebsanlage des Wasserwerkes Canitz fur Rohrleitungen uber die Mulde zur Wasserversorgung Leipzigs siehe auch Gemeinde Machern sudwestlicher Teil der Brucke Gemarkung Puchau Objekt 09305762 ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Dreifeld Betonbogenbrucke mit Putzgliederung 125 m lang originale Eisengitterbrustung und Lampen seitliche Treppen und Steg ermoglichen Begehung fur Fussganger Zwischen Canitz und Puchau uberspannt eine Wolbbrucke aus Zweigelenk Steinbogen mit zwei Flussoffnungen und einer Flutoffnung von je 34 m lichter Weite die Vereinigte Mulde Sie dient zur Uberfuhrung der Canitzer Wasserleitung der Stadt Leipzig uber die Mulde Als Strassenbrucke gebaut scheiterte ihre Benutzung an der Zustimmung des Canitzer Gutsbesitzers An Stelle der Rampen befinden sich lediglich jeweils ein Treppenaufgang fur Fussganger und Radfahrer Eine Rohrleitung liegt auf der Brucke zwei Rohrleitungen sind innerhalb des Bauwerkes untergebracht Im Zusammenhang mit dem Wasserwerk Canitz sollte diese Brucke als dessen Bestandteil gesehen werden 08972261 nbsp Kollau BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kollau 9 neben Karte um 1920 Kriegerdenkmal Von ortsgeschichtlicher Bedeutung Sandsteintafel mit Inschrift extrem verwittert ummauert von gelben Ziegelsteinen bekront von Eiserenem Kreuz in Stein mit Inschrift 1914 1918 08972254 nbsp nbsp Weitere Bilder Wasserwerk Kollau Karte 1937 1943 lt Auskunft Wasserwerk Wasserwerk mit Brunnenhaus Schaltwarte Betonklinkerbau im Stil der Moderne Teil des Wasserwerks Canitz technikgeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung 08972461 nbsp Lossa BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Grabstein Am Park Karte 19 Jh Grabstein ortsgeschichtliche Bedeutung Grabstein mit Inschrift Graf von Konneritz 08972460 nbsp Wohnhaus mit funf Hausnummern Am Park 1 3 5 7 9 Karte um 1800 Tagelohnerhaus Schnitterkaserne in der Nahe des Schlosses eingeschossiger Putzbau mit Mansarddach von sozialgeschichtlicher Bedeutung Einstockiger verputzter Bruchsteinbau hohes Mansarddach mit Gauben profilierte Traufe uber Erdgeschoss und Gauben aus Holz Eckquaderung Naturstein vier ruckseitige Eingange einer vorn 08972457 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Lossa Herrenhaus Nr 4 zwei Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 2 und Nr 6 und Einfriedung eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09304518 Am Park 2 4 6 Karte Mitte 16 Jh spatere Veranderungen Herrenhaus im Kern markanter Putzbau der Renaissancezeit Betonung durch Mittelrisalit mit Zwerchhaus und Volutengiebel ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend Herrenhaus unter Moritz von Mischwitz erbaut elfachsiger Bruchsteinbau zweigeschossig Mittelrisalit mit Zwerchhaus und Volutengiebel daruber Dachreiter Satteldach mit Gauben profilierte Renaissance Fenstergewande aus Porphyrtuff Mittelrisalit durch vier Kolossalpilaster gegliedert und drei rundbogige Eingange ruckseitig stark hervorspringender vierachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus ruckseitig Fenstergewande aus Sandstein und Porphyrtuff giebelseitige Anbauten rechts angebautes Torhaus mit Tordurchfahrt zum Park Fenstergewande im Obergeschoss aus Porphyrtuff profiliert Walmdach Im Inneren des Herrenhauses im Flur Kreuzgratgewolbe auf toskanischer Saule Obergeschoss Holzbalkendecke beidseitig flankierende Kavaliershauser und Wirtschaftsgebaude zweigeschossig verputzte Bruchstein und Ziegelsteinbauten vordere Gebaude Satteldach hintere Gebaude Mansarddach mit Fledermausgauben Rechtes Wirtschaftsgebaude im Erdgeschoss Kunststeingewande Fenster und zwei Portale Obergeschoss Fenstergewande aus Holz profilierte Traufe ruckwartiger spaterer Vorbau mit Terrasse Dachhecht im Flur Kreuzgratgewolbe ruckseitig grosse Parkflache mit Einfriedung Massivmauer vordere Wirtschaftsgebaude mit Wellpappe oder Wellblech verkleidet 08972458 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Rittergut Lossa mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 4 zwei Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 2 und Nr 6 und Einfriedung eines Rittergutes siehe Einzeldenkmaldokument Obj 08972458 weiterhin Gutspark Gartendenkmal und mit den Sachgesamtheitsteilen weitere Wirtschaftsgebaude Am Park 2 4 6 Karte Mitte 16 Jh spatere Veranderungen Herrenhaus Herrenhaus im Kern markanter Putzbau der Renaissancezeit Betonung durch Mittelrisalit mit Zwerchhaus und Volutengiebel ortsgeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend Herrenhaus unter Moritz von Mischwitz erbaut elfachsiger Bruchsteinbau zweigeschossig Mittelrisalit mit Zwerchhaus und Volutengiebel daruber Dachreiter Satteldach mit Gauben profilierte Renaissance Fenstergewande aus Porphyrtuff Mittelrisalit durch vier Kolossalpilaster gegliedert und drei rundbogige Eingange ruckseitig stark hervorspringender vierachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus ruckseitig Fenstergewande aus Sandstein und Porphyrtuff giebelseitige Anbauten rechts angebautes Torhaus mit Tordurchfahrt zum Park Fenstergewande im Obergeschoss aus Porphyrtuff profiliert Walmdach Im Inneren des Herrenhauses im Flur Kreuzgratgewolbe auf toskanischer Saule Obergeschoss Holzbalkendecke beidseitig flankierende Kavaliershauser und Wirtschaftsgebaude zweigeschossig verputzte Bruchstein und Ziegelsteinbauten vordere Gebaude Satteldach hintere Gebaude Mansarddach mit Fledermausgauben rechtes Wirtschaftsgebaude im Erdgeschoss Kunststeingewande Fenster und zwei Portale Obergeschoss Fenstergewande aus Holz profilierte Traufe ruckwartiger spaterer Vorbau mit Terrasse Dachhecht im Flur Kreuzgratgewolbe ruckseitig grosse Parkflache mit Einfriedung Massivmauer vordere Wirtschaftsgebaude mit Wellpappe oder Wellblech verkleidet 09304518 Grabmal des Grafen von Konneritz Waldstrasse Karte 19 Jh Ortsgeschichtliche Bedeutung Grabmal ehem Obelisk Reste einer Grabanlage Dekorationselemente Feston Inschrift Seiner Gedenken Grabmal durch Vandalismus zerstort 08972459 Nischwitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Park und Rittergut Nischwitz zwei Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 7 und Nr 9 sowie Wohnhaus mit zwei Hausnummern Nr 11 13 Tagelohnerhaus eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheit Obj 09304528 Dorfstrasse 35 Clara Zetkin Strasse 7 9 11 13 Karte 19 Jh stattliche Putzbauten des 19 Jahrhunderts zum Teil mit Ziegelgliederung von ortsgeschichtlicher Bedeutung Scheunen Sachgesamtheitsteile Bruch und Ziegelsteinmauern verputzt Satteldach ein Seitengebaude eingeschossig Kruppelwalmdach massiver Putzbau Bruchstein Stalle Ziegelsteinbau Putz Klinker Gliederung Zwerchhauser zum Hof Satteldach Wohnbauten zweigeschossig massiv verputzt Satteldach Stalle Mischmauerwerk Bruchstein Ziegelstein verputzt Satteldach ein Seitengebaude Nummer 11 13 eingeschossig Satteldach verputzter Massivbau 08972282 nbsp nbsp Wohnhaus mit zwei Seitengebauden Vorgarten und Einfriedung Dorfstrasse 11 Karte ehemals im Dachstuhl bez 1756 Schlichter barocker Putzbau mit Mansarddach baugeschichtlich und personengeschichtlich Geburtshaus des sachsischen Kunsthistorikers und Denkmalpflegers Cornelius Gurlitt 1850 1938 von Bedeutung Zweigeschossiges Wohnhaus bezeichnet 1756 Dachbalken Inschrift bei Sanierung 1993 entfernt massiver Putzbau Mansarddach mit Gauben Obergeschoss massiv Sandsteinfenstergewande Erdgeschoss stark verandert Tur Fenster Kratzputz der 1960er Jahre zweigeschossiges Seitengebaude massive ein bzw zweigeschossiges Seitengebaude massive Putzbauten teilweise Fachwerk Satteldach Einfriedung Klinkersockel Pfeiler mit Putz Klinkergliederung Holzzaun fehlt zurzeit in Sanierung 08972276 nbsp nbsp Weitere Bilder Taubenturm eines Bauernhofes Dorfstrasse 13 Karte 18 Jh lt Auskunft In der Region seltener Taubenturm von historischer Bedeutung Sockel massiv und verputzt verbretterter Fachwerkaufbau Zeltdach 08972275 nbsp nbsp Weitere Bilder Toranlage Torbogen und Pforte eines ehemaligen Dreiseithofes Dorfstrasse 23 Karte bez 1820 oder 1826 Einzige historisch bedeutende Toranlage im Ort strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Tor mit Leutepforte Korbbogen massiv und verputzt Putz erneuert Schlussstein Sandstein mit Inschrift C G Name unleserlich 1820 oder 1826 N 65 08972273 nbsp nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 33 Karte um 1800 Zeugnis bauerlicher Bau und Lebensweise vergangener Zeiten in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss und Giebel Fachwerk Tur und Fenstergewande im Erdgeschoss in Holz und Stein Turen und Fenster erneuert Satteldach 08972280 nbsp nbsp Handschwengelpumpe Dorfstrasse 33 vor Karte 19 Jh Typ Hohe Pumpe kulturgeschichtlich von Bedeutung Handschwengelpumpe gusseiserne Handschwengelpumpe mit reicher Dekoration 08972277 nbsp nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Park und Rittergut Nischwitz Schloss mit Ausstattung mit zwei flankierenden Kavaliershausern und Verbindungsgangen sogenannter Point de vue gegenuber dem Schloss drei weitere Nebengebaude sudlich des Schlosses Toreinfahrt Pfortnerhauschen und Parkbauten Mausoleum der Fam von Ritzenberg und Erbbegrabnis Fam von Zimmermann zwei Teehauschen und Mauer am Teich sogenanntes Aha ehemaliger Gartenpavillon Orangerie Ruine neben Strasse der Einheit 24 zweite Toreinfahrt an der Clara Zetkin Strasse und Einfriedungsmauern siehe auch Sachgesamtheit Obj 09304528 Dorfstrasse 35 Dorfstrasse 35 Karte 1745 1750 spatere Veranderungen Schloss Kunsthistorisch und historisch bedeutende barocke Schlossanlage eines der bedeutendsten Landschlosser des sachsischen Rokoko nach Entwurf des Architekten Johann Christoph Knoffel fur Reichsgraf Heinrich von Bruhl 1745 1750 errichtet Bemerkenswerte Parkanlage dreiseitig einen weiten Ehrenhof umschliessender Komplex Schloss zwei bzw dreigeschossig verputzter Massivbau Mansarddach mit Gauben einige davon mit aufwandiger Gliederung zum Hof 2 Seitenflugel und Mittelrisalit zum Park Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel Balkon im 19 Jh entfernt reiche Stuckatur an Risalit und Flugeln sowie architekturillusionistische Fassadenbemalung Sockelgeschoss zum Hof mit vorgelagerter Freitreppe Anfanger der Treppe mit Vasen zwei halbrunde Bogengange mit Pultdach zu den Seitengebauden im Hof im Inneren des Schlosses Gartensaal Festsaal mit Vorraum mit originaler Dekoration Stefano Torelli Treppenhausdekoration 19 Jh Friedrich Preller d J Eingangshalle 19 Jh bezeichnet 1868 Neureuther Eingang zwei Torpfosten mit Vasen Eisengittertor Pfortnerhauschen Einfriedung in Bruchstein Seitengebaude ehem Orangerie ehem Kuchengebaude Kavaliershaus eingeschossig verputzte Massivbauten Mansarddach erhohter zweigeschossiger Mittelbau Mansarddach Point de vue flacher Prospekt mit Nische Turmchen und zwei Vasen Skulpturen am Point de vue 1997 auf Grundlage des Ausgleichsleistungsgesetzes entfernt Park ehem Rokokoanlage jetzt englischer Park der 1 Halfte 19 Jh Gustav Adolph Bonisch stark verwildert Parkbauten Mausoleum Antentempel Sandstein mit eiserner Einfriedung und eiserner Eingangstur im Inneren steinerne Sarge durch Vandalismus geschandet 19 Jh Grabanlage v Zimmermann Rustika Mauer Nische mit Inschrifttafel seitlich zwei Steinbanke liegend mehrere Steinkreuze mit Namen der Toten Anfang 20 Jh Teehauser zwei auf quadratischem Grundriss mit Korbbogen geoffnete Ziegelsteinbauten verputzt Mansarddach Reste von Stuckdekoration stark ruinos ehem Gartenpavillon quadratischer Grundriss Mischmauerwerk Bruchstein Ziegelstein ehem verputzt Notdach Schlussstein aus Sandstein Gebaude stark ruinos 08972281 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Schloss Park und Rittergut Nischwitz mit den Einzeldenkmalen Schloss Dorfstrasse 35 mit zwei flankierenden Kavaliershausern und Verbindungsgangen sogenannter Point de vue gegenuber dem Schloss drei weitere Nebengebaude sudlich des Schlosses Toreinfahrt Pfortnerhauschen und Parkbauten Mausoleum der Fam von Ritzenberg und Erbbegrabnis Fam von Zimmermann zwei Teehauschen und Mauer am Teich sogenannter Aha ehemaliger Gartenpavillon Orangerie Ruine neben Strasse der Einheit 24 zweite Toreinfahrt an der Clara Zetkin Strasse und Einfriedungsmauern siehe Einzeldenkmale Obj 08972281 Dorfstrasse 35 weiterhin zwei Wohn und Wirtschaftsgebaude Clara Zetkin Strasse 7 und 9 sowie Wohnhaus mit zwei Hausnummern Clara Zetkin Strasse 11 13 Tagelohnerhaus eines Rittergutes siehe Einzeldenkmale Obj 08972282 Clara Zetkin Strasse 7 13 sowie Park und ehemalige Gartnerei Gartendenkmal als Sachgesamtheitsteile Scheunen und weitere Wirtschaftsgebaude sowie Hofpflaster des ehemaligen Wirtschaftshofes des Rittergutes Nischwitz Clara Zetkin Strasse 7 11 Storelemente Neubau Strasse der Einheit 24 und Nebengebaude in der ehemaligen Gartnerei Dorfstrasse 35 Karte 1745 1750 spatere Veranderungen Schloss Kunsthistorisch und historisch bedeutende barocke Schlossanlage eines der bedeutendsten Landschlosser des sachsischen Rokoko nach Entwurf des Architekten Johann Christoph Knoffel fur Reichsgraf Heinrich von Bruhl 1745 1750 errichtet bemerkenswerte Parkanlage Dreiseitig einen weiten Ehrenhof umschliessender Komplex Schloss zwei bzw dreigeschossig verputzter Massivbau Mansarddach mit Gauben einige davon mit aufwandiger Gliederung zum Hof 2 Seitenflugel und Mittelrisalit zum Park Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel Balkon im 19 Jh entfernt reiche Stuckatur an Risalit und Flugeln sowie architekturillusionistische Fassadenbemalung Sockelgeschoss zum Hof mit vorgelagerter Freitreppe Anfanger der Treppe mit Vasen zwei halbrunde Bogengange mit Pultdach zu den Seitengebauden im Hof im Inneren des Schlosses Gartensaal Festsaal mit Vorraum mit originaler Dekoration Stefano Torelli Treppenhausdekoration 19 Jh Friedrich Preller d J Eingangshalle 19 Jh bezeichnet 1868 Neureuther Eingang zwei Torpfosten mit Vasen Eisengittertor Pfortnerhauschen Einfriedung in Bruchstein Seitengebaude ehem Orangerie ehem Kuchengebaude Kavaliershaus eingeschossig verputzte Massivbauten Mansarddach erhohter zweigeschossiger Mittelbau Mansarddach Point de vue flacher Prospekt mit Nische Turmchen und zwei Vasen Figuren am Point de vue jetzt entfernt Park ehem Rokokoanlage jetzt englischer Park der 1 Halfte 19 Jh Gustav Adolph Bonisch stark verwildert Parkbauten Mausoleum Antentempel Sandstein mit eiserner Einfriedung und eiserner Eingangstur im Inneren steinerne Sarge durch Vandalismus geschandet 19 Jh Grabanlage v Zimmermann Rustika Mauer Nische mit Inschrifttafel seitlich zwei Steinbanke liegend mehrere Steinkreuze mit Namen der Toten Anfang 20 Jh Teehauser zwei auf quadratischem Grundriss mit Korbbogen geoffnete Ziegelsteinbauten verputzt Mansarddach Reste von Stuckdekoration stark ruinos ehem Gartenpavillon bei Strasse der Einheit 24 quadratischer Grundriss Mischmauerwerk Bruchstein Ziegelstein ehem verputzt Notdach Schlussstein aus Sandstein Gebaude stark ruinos 09304528 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus daran angebautes Seitengebaude Toranlage Toreinfahrt und Pforte und Hofpflaster eines Bauernhofes Dorfstrasse 36 Karte bez 1909 Seltenes Beispiel eines fast original erhaltenen Gehoftes vom Anfang des 20 Jahrhunderts mit reich gegliederterer Putz Fassade Stallgebaude mit Putz Klinker Fassade baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiges Massivbau Klinkersockel reiche Putzgliederung Satteldach Giebel mit Palladio Motiv Risalit mit bekronendem Dreiecksgiebel im Hof altere Turen im Giebel originale Fenster Stallgebaude bezeichnet 1909 Inschrifttafel am Stall zweigeschossig Bruch und Ziegelsteinmauerwerk Putz Klinkergliederung originale Turen und zum Teil Fenster 08972274 nbsp nbsp Weitere Bilder Ehemalige Schule mit seitlichem Treppenaufgang Dorfstrasse 37 Karte bez 1899 Grosses ortsbildpragendes Bauwerk des Historismus von ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Bau bezeichnet 1899 am Giebel Sockel Bruchstein Eckquaderung Sandstein Kellerfenster Sandsteinsohlbanke und gelbe Klinkerrahmung Mittelrisalit mit Eckgliederung gelber Klinker und Kruppelwalmgiebel bekront zwei grosse Dachhauschen Fensterumrahmung Klinker und Sandstein Schlusssteine und Sohlbanke Klinkergliederung der Fassade Kruppelwalmdach in beiden Giebeln Fensterdreiergruppe und zwei Okuli Treppenaufgang Bruchsteinmauer mit Eckquaderung Sandstein 08972271 nbsp nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung und vier Grabsteine an der Kirche Dorfstrasse 37a Karte bez 1667 im Kern alter Barocke Kirche mit Westturm im Kern mittelalterlich baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche Saalbau verputzter Massivbau querrechteckiger Westturm Korbbogenfenster Satteldach Turm Pyramidendach ehem barocke Haube in den 1980er Jahren ersetzt Jahreszahl 1667 am Giebel Grabsteine drei barocke Grabsteine ein klassizistischer Grabstein 08972269 nbsp nbsp Weitere Bilder Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Dorfstrasse 37a bei Karte um 1920 Kriegerdenkmal Ortsgeschichtliche Bedeutung Kriegerdenkmal Sandstein Blockform Festons und Kreuz alle vier Seiten mit Inschriften Vorderfront Relief und Inschrift 1914 1918 Unseren Helden die Gemeinden Nischwitz und Lossa Sockelinschrift Joh 15 13 an den drei anderen Seiten Inschrift mit Namen der Gefallenen 08972270 nbsp nbsp Wohnhaus Scheune und daran angebautes Seitengebaude sowie Hofpflaster eines Bauernhofes Dorfstrasse 55 Karte lt Auskunft 1717 im Kern Zeugnis bauerlicher Lebensweise vergangener Zeiten in Fachwerkbauweise Seitengebaude massiv mit originaler Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Ziegelstein Lehmmauern Bruchsteinsockel Obergeschoss Fachwerk Satteldach mit Schleppgauben im Inneren alte Bretterdecke originale Tur Fachwerk fast vollstandig erneuert im Erdgeschoss neue Sandsteingewande Ausfachungen Lehmstein denkmalgerechte Fenster Seitengebaude Stall amp Scheune hakenformig massiv Bruch und Ziegelstein Mischmauerwerk verputzt einfache Putzgliederung originale Tur und Tore Ziegelsteintraufe Satteldach 08972272 nbsp nbsp Weitere Bilder Leichenhalle und Eibenpflanzung auf dem Friedhof Strasse der Einheit Karte um 1890 Leichenhalle schoner Klinkerbau mit aufwandigem Vorbau ortsgeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Klinkerbau aus roten und gelben Ziegelsteinen Bruchsteinsockel Rundbogenfenster Vorbau auf Sockel mit Vordach Hangewerk 08972279 nbsp nbsp Weitere Bilder Wasserkraftwerk Canitz Karte um 1925 Wasserkraftwerk Wasserkraftwerk mit Begrenzungsmauern und Schaltwarte sowie Kraftwerkskanal eines von zwei erhaltenen Laufkraftwerken im Einzugsgebiet der Mulde Zeugnis der Elektrifizierung des Leipziger Landes in den 1920er Jahren grosser kubischer Putzbau mit landschaftsgestaltender Wirkung versorgungsgeschichtlich von Bedeutung 08972256 nbsp Rocknitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Rocknitz Herrenhaus Nr 3 Pferdestallgebaude Nr 1 Inspektorenhaus Nr 7 mit angebautem Wirtschaftsgebaude Nr 5 Scheune zwei Brucken und Einfriedungsmauer eines Rittergutes siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09304519 An der Wasserburg 1 3 5 7 Karte bez 1696 spater uberformt Herrenhaus Herrenhaus ein schlichter Putzbau mit markanten Dachaufbauten ursprunglich eine Wasserburg von ortsgeschichtlicher und kunsthistorischer Bedeutung Herrenhaus zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Sandstein Eckquaderung Tur und Fenstergewande in Sandstein Satteldach mit zwei Eckzwerchhausern verputzte Ziegelsteinaufbauten zum Garten holzerne Traufen am Dreiecksgiebel und profilierte Putztraufe und Fensterfaschen altere Tur zum Garten mit Freitreppe Tur mit Schlussstein und Wappen mit Inschrift bezeichnet J P C A V B Joachim Plotz und Chatharina Agnes von Birkholz 1696 im Inneren im Erdgeschoss Balkendecke mit einfacher Stuckverzierung in der Diele holzernes Treppenhaus Kamin Bleiglasfensteroberlicht uber Gartentur und Fussbodenfliesen im Erdgeschoss zum Teil Gewolbe im Obergeschoss zum Teil einfache Stuckgliederung der Decken zwei Jugendstilkachelofen Scheune Bruchsteinbau ehem verputzt Satteldach mittiger Dachaufbau Fledermausgauben grosse Toroffnungen und Luftungsschlitze Stall zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau einseitiges Kruppelwalmdach mit Fledermausgauben und Dachaufbau zum Hof ausserer Treppenaufgang daran anschliessend Seitengebaude Seitengebaude Inspektorenhaus zweigeschossig Satteldach mit profilierter Holztraufe Drempel zum Hof Dachhauschen aufgeputzte Eckpilaster zarte Putzgesimse originale Fenster und Tur zweites Seitengebaude Pferdestall zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau Bruchsteinsockel Dachaufbau in Ziegelstein Satteldach mit Hecht und Fledermausgauben mehrere grosse Tore im Erdgeschoss 08972471 Sachgesamtheit Rittergut Rocknitz mit den Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 3 Pferdestallgebaude Nr 1 Inspektorenhaus Nr 7 mit angebautem Wirtschaftsgebaude Nr 5 Scheune zwei Brucken und Einfriedungsmauer eines Rittergutes siehe Einzeldenkmaldokument Obj 08972471 sowie Gutspark Gartendenkmal mit Teichanlage mit Baumgruppe und als Sachgesamtheitsteil Rittergutsteich im Wirtschaftshof Storelement Kindergarten im Park An der Feuerwehr 2 An der Wasserburg 1 3 5 7 Karte bez 1696 spater uberformt Herrenhaus Herrenhaus ein schlichter Putzbau mit markanten Dachaufbauten ursprunglich eine Wasserburg von ortsgeschichtlicher und kunsthistorischer Bedeutung Herrenhaus zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Sandstein Eckquaderung Tur und Fenstergewande in Sandstein Satteldach mit zwei Eckzwerchhausern verputzte Ziegelsteinaufbauten zum Garten holzerne Traufen am Dreiecksgiebel und profilierte Putztraufe und Fensterfaschen altere Tur zum Garten mit Freitreppe Tur mit Schlussstein und Wappen mit Inschrift bezeichnet J P C A V B Joachim Plotz und Chatharina Agnes von Birkholz 1696 im Inneren im Erdgeschoss Balkendecke mit einfacher Stuckverzierung in der Diele holzernes Treppenhaus Kamin Bleiglasfensteroberlicht uber Gartentur und Fussbodenfliesen im Erdgeschoss zum Teil Gewolbe im Obergeschoss zum Teil einfache Stuckgliederung der Decken zwei Jugendstilkachelofen Scheune Bruchsteinbau ehem verputzt Satteldach mittiger Dachaufbau Fledermausgauben grosse Toroffnungen und Luftungsschlitze Stall zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau einseitiges Kruppelwalmdach mit Fledermausgauben und Dachaufbau zum Hof ausserer Treppenaufgang daran anschliessend Seitengebaude Seitengebaude Inspektorenhaus zweigeschossig Satteldach mit profilierter Holztraufe Drempel zum Hof Dachhauschen aufgeputzte Eckpilaster zarte Putzgesimse originale Fenster und Tur zweites Seitengebaude Pferdestall zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau Bruchsteinsockel Dachaufbau in Ziegelstein Satteldach mit Hecht und Fledermausgauben mehrere grosse Tore im Erdgeschoss Kindergarten An der Feuerwehr 2 lt ALK An der Feuerwehr 8 erbaut 1958 in den Gutspark hineingesetzt 09304519 Ehemalige Kirchschule Lindenstrasse 9 Karte bez 1866 Alte Ortslage Treben schlichter Putzbau des 19 Jahrhunderts sogenanntes Kirchschullehn von ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Schule bezeichnet 1866 Inschrifttafel Umbauten bezeichnet 1913 Inschrifttafel zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau Turgewande und Fenster Sohlbanke im Erdgeschoss Sandstein Satteldach originale Tur originale Fenster Putz erneuert Inschrifttafeln 1866 J N J lasset die Kindlein zu mir kommen Umbau 1913 im Inneren originale Turen 08972474 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer und barocker Grabfigur an der Kirche Schulstrasse 1 Karte 1508 Chor der Kirche Alte Ortslage Treben im Kern romanische Chorturmkirche Chor spatgotisch erneuert gesamte Kirche barock uberformt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche Romanische Chorturmkirche verputzter Bruchsteinbau Satteldach Chor mit polygonalem Schluss von 1508 und Spitzbogenfenstern sonst Segmentbogenfenster oktogonales Turmobergeschoss mit Schieferhaube in der Kirche Reste des Kriegerdenkmals fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ehem an der Kirchwand Friedhofsmauer Bruchstein Keramikplattenabdeckung 08972473 Spritzenhaus Schulstrasse 1 neben Karte um 1840 Alte Ortslage Treben kleines Gebaude mit Fachwerkgiebel ortsgeschichtliche Bedeutung Ortsbildpragende Lage am Kirchhof eingeschossiger Massivbau verputzt Satteldach alte Toreinfahrt Fachwerkgiebel 08972476 Wohnhaus Schulstrasse 6 Karte Mitte 19 Jh Alte Ortslage Treben eingeschossiger Massivbau in Lehmbauweise von sozialhistorischer Bedeutung Eingeschossiger verputzter Massivbau Lehm auf Bruchsteinsockel steiles Satteldach verbretterter Giebel altere Fenster Tur junger 08972477 Wasewitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFeldscheune eines Bauernhofes Wasewitz 7 Karte 19 Jh Als Zeugnis bauerlicher Bauweise vergangener Zeiten ist die ortsbildpragende Lehmscheune mit Fachwerkgiebel baugeschichtlich von Bedeutung Die Scheune ist ein eingeschossiger Lehmbau ein Giebel ist aus Fachwerk der andere aus Ziegelsteinen errichtet Die Scheune hat ein einseitiges Kruppelwalmdach 08972265 nbsp nbsp Wohnhaus winkelformig angebautes Seitengebaude und Hofpflaster eines ehemaligen Dreiseithofes Wasewitz 16 Karte um 1900 Ein Grosser Bauernhof vergangener Zeit als Relikt einer ortstypischen Hofstruktur und ortsbildpragendes Wohnhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das zweigeschossige Wohnhaus besitzt ein Satteldach der Sockel ist aus Bruch und Ziegelstein die Kellerfenster mit Kunststeingewanden Fenstersohlbanke aus Kunststein die Fenster im Obergeschoss mit Verdachung im Giebel befindet sich eine Fensterdreiergruppe originale Putzgliederung originale Turen im Hof profilierte Putztraufe Fenster denkmalgerecht erneuert Seitengebaude verputzte Ziegelsteinbauten einfache Putzgliederung originale Turen und Tore 08972266 nbsp nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Wasewitz 19 Karte 12 Jh spatere Veranderungen Eine vermutlich romanische Wehrkirche als kleine Saalkirche mit Apsis daruber der 1851 aufgestockte Turm mit wertvolle Wandmalereien von 1496 im Inneren baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Die Romanische Saalkirche mit hohem Rundturm ist ein verputzter Bruchsteinbau mit Ecklisenen Apsis und Satteldach der Turm ist mit Gurtbandern gegliedert und mit Haube und Wetterfahne 08970721 nbsp nbsp Wohnhaus zwei Seitengebaude Scheune Hofpflaster und Bauerngarten eines Vierseithofes Wasewitz 23 Karte um 1900 Eine ortsbildpragende grosse alte Hofanlage in beeindruckender Geschlossenheit das Wohnhaus ist ein Putzbau von klassizistischer Wirkung mit Zwillingsfenstern im Giebel ein westliches Seitengebaude mit Fachwerk Obergeschoss die Scheune massiv mit Fachwerkgiebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das zweigeschossige Wohnhaus mit Drempel massiv Satteldach der Sockel aus Bruchstein mit Ziegelstein Putzgliederung Obergeschoss mit Fensterverdachung Putzgesims zwei Rundbogenfenster im Giebel profilierte Putztraufe altere Fenster Stall massives Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk Satteldach zweiter Stall bezeichnet 1889 Inschrifttafel am Stallgiebel eineinhalbgeschossig massiv in Bruchstein Sockel und Ziegelstein Wand Ziegelstein Rahmung der Offnungen einfache Putzgliederung Satteldach Ziegelsteintraufe am Giebel Tafel mit Inschrift H A 1889 Scheune in Bruchstein und Fachwerk Kruppelwalmdach Fledermausgauben 08970102 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus und Seitengebaude mit Kumthalle eines Dreiseithofes Wasewitz 31 Karte um 1890 Das Wohnhaus ist ein Putzbau das Seitengebaude ein Pferdestall mit dreibogiger Kumthalle als Zeugnis bauerlicher Bau und Lebensweise baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das zweigeschossige Wohnhaus ein verputzter Ziegelsteinbau besitzt ein Satteldach Der Pferdestall ist eineinhalbgeschossig und massiv aus Bruch und Ziegelstein mit Satteldach die Kumthalle mit Sandsteinsaulen am Giebel mit Fensterverdachungen 08972267 Alte Ziegelei mit Waschemangel im Anbau Wasewitz 33 bei Karte 19 Jh Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Der Ziegelofen besitzt eine Bruchsteinform mit Rundbogenoffnungen ein Tonnengewolbe im Anbau mit Waschemangel aus Holz 08972597 nbsp Wegestein Wasewitz 38 neben Karte 3 Drittel 19 Jh Eine Steinsaule mit Kilometerangaben nach Lossa 3 Thallwitz 1 4 Canitz 1 und Richtungspfeilen ab 1870 verkehrsgeschichtliche Bedeutung 08972264 Zwochau BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Bergkeller Zwochau 1 1a gegenuber Karte Ende 19 Jh Der aus Quarzporphyr errichtete Bruchsteinbau ist von ortshistorischer Bedeutung und hat drei Eingange Die Offnungen sind mit Ziegel und Sandstein gerahmt im Inneren befindet sich ein Tonnengewolbe 08972470 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Thallwitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Landkreis Leipzig Bad Lausick Belgershain Bennewitz Bohlen Borna Borsdorf Brandis Colditz Elstertrebnitz Frohburg Geithain Grimma Groitzsch Grossposna Kitzscher Lossatal Machern Markkleeberg Markranstadt Naunhof Neukieritzsch Otterwisch Parthenstein Pegau Regis Breitingen Rotha Thallwitz Trebsen Mulde Wurzen 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