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In der Liste der Kulturdenkmale in Eppingen sind Bau und Kunstdenkmale der Stadt Eppingen verzeichnet die im Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte des Landesamts fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg verzeichnet sind Dieses Verzeichnis ist nicht offentlich und kann nur bei berechtigtem Interesse eingesehen werden Die folgende Liste ist daher nicht vollstandig Sie beruht im Wesentlichen auf dem veroffentlichten Denkmalpflegerischen Werteplan 1 Wappen von EppingenBlick vom Pfeifferturm auf die Stadtkirche in Eppingen 2013 Historische Ansicht Eppingens von Sudosten 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Adelshofen 2 Elsenz 3 Eppingen 3 1 Gesamtanlage Eppingen 3 2 Sachgesamtheit Stadtbefestigung gemass 2 DSchG 3 3 Einzeldenkmale 3 3 1 A 3 3 2 B 3 3 3 E 3 3 4 F 3 3 5 H 3 3 6 K 3 3 7 L 3 3 8 M 3 3 9 O 3 3 10 R 3 3 11 S 3 3 12 W 3 3 13 Z 4 Kleingartach 5 Muhlbach 6 Richen 7 Rohrbach am Giesshubel 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Einzelnachweise 11 WeblinksAdelshofen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Alte Schule Adelshofen Hilsbacher Strasse 24 Karte 2 Elsenz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Alte Schule Elsenz Dr Georg Fischer Strasse 2 Karte 2 nbsp Alte Schule Elsenz Sinsheimer Strasse 8 Karte 2 Eppingen BearbeitenGesamtanlage Eppingen Bearbeiten Die Gesamtanlage Eppingen gemass 19 DSchG besteht aus dem Gebiet der zu Anfang des 13 Jahrhunderts gegrundeten Stadt einschliesslich der darin enthaltenen Kernsiedlung einem hochmittelalterlichen Reichsdorf und Marktort Hinzu kommen mit der westlich vorgelagerten St Petersgasse Teile der im 16 Jahrhundert angelegten Brettener Vorstadt sowie die Rappenauer Strasse mit den seit dem ausgehenden 18 Jahrhundert auf dem ehemaligen Stadtgraben entstandenen Modellhausern Fur Eppingen sind neben der Altstadter Kirche und dem Pfeifferturm als stadtebauliche Dominanten zahlreiche bis ins spate Mittelalter zuruckreichende Fachwerkhauser kennzeichnend die vor allem entlang der Altstadtstrasse der St Petersgasse und der Kirchgasse stehen Sachgesamtheit Stadtbefestigung gemass 2 DSchG Bearbeiten Die Errichtung der Stadtbefestigung wurde kurz nach der Erhebung zur Stadt um 1220 30 begonnen Sie umfasste in ovaler Form zunachst das alte Reichsdorf heute Altstadt genannt mit zwei Toren dem Untertor und dem Stadttor an den beiden Enden der Altstadtstrasse Die westliche Erweiterung wurde Anfang des 16 Jahrhunderts um die Brettener Vorstadt errichtet Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert wurde die Stadtbefestigung weitestgehend geschleift Reste der Mauer und des Zwingergrabens sind westlich der Bad und Kirchgasse erhalten weiterhin gibt es Grabenreste in Form von Garten an der Ketten Bad und Lohgasse Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Pfeifferturm Stadtmauerturm Kirchgasse 1 Karte Anfang 13 Jahrhundert Quadratischer Stadtmauerturm unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Buckelquader Eckfassungen kleine rechteckige Fenster zugemauerte Rundbogentur Konsolensteine Walmdach mit Laternenaufsatz Anfang 13 Jahrhundert 1829 bis 1859 als Amtsgefangnis genutzt damals Einbau rechteckiger Fenster 1866 als Pfeifturm bezeichnet Dachaufbau Ende 19 Jahrhundert 1949 Instandsetzung 2000 02 Sanierung mit Steinmetzarbeiten und Dachdeckung Der Pfeifferturm wurde gleichzeitig oder kurz nach der Stadtmauer um 1220 30 als wichtigster Stadtturm am westlichen Eingang der Altstadt errichtet Die Konsolensteine verweisen auf einen ehemaligen Wehrgang und damit auf die Verbindung zur Anfang des 19 Jahrhunderts abgebrochenen Stadtmauer Als neben dem Kirchturm hochstes Gebaude und wichtigste vertikale Dominante im Stadtbild hat der letzte erhaltene aber immer schon bedeutendste Turm der ehemaligen Stadtbefestigung neben dem einst wichtigsten Stadttor einen hohen dokumentarischen Wert als hochmittelalterlicher Wehrbau Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Rest der Stadtmauer in der Leiergasse nbsp Weiterer Rest in der Leiergasse nbsp Commons Stadtbefestigung von Eppingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Einzeldenkmale Bearbeiten unvollstandig A Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Geschafts und Wohnhaus Adelshofener Strasse 2 Karte 1785 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach mit Seitenbau zur Rappenauer Strasse kreuzungsbeherrschende Lage nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Adelshofener Strasse 2a Seitenbau zur Rappenauer Strasse nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 8 Karte 1805 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 10 Karte 1807 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 12 Karte 1809 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 12a Karte 1809 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 13 Karte 1842 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 14 Karte 1807 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 15 Karte 1851 Zweigeschossiges Modellhaus bildet mit Nr 17 einen geschlossenen Vierseithof nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 16 Karte 1810 Zweigeschossiges Modellhaus nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 17 Karte 1853 nbsp Weitere Bilder Bauernhaus Adelshofener Strasse 18 Karte 1829 Geschlossener DreiseithofSogenannter Zylinderhof Adelshofener Strasse 53 Karte 1856 Mit traufstandigem Mittelbau zwischen giebelstandigen Seitenbauten als ehemalige Zuckerrubensammelstelle und Zichoriendarre das alteste ehemalige Fabrikgebaude in EppingenBW BWBrauerei und Wohngebaude Wohn und Geschaftshaus Altstadtstrasse 1 Karte 1861 Zweigeschossiges Wohnhaus massiv aus Sandsteinquadern zum Pfeifferturm ohne eigene Giebelwand Erdgeschoss mit zwei grossen Schaufenstern mittiger und von zwei gusseisernen Pfeilern gerahmten Eingang seitliche Pilaster im Obergeschoss Gurtgesimse Traufe mit Steinkonsolenfries Satteldach seitlich abgewinkelte und uberbaute Hofdurchfahrt zum Gasthof daruber Balkon mit gusseisernem Gelander Satteldach 1861 als Brauereigebaude mit Wohnraum durch den Gasthof Rossle erbaut Ladeneinbau Ende des 19 Jahrhunderts Teil der Sachgesamtheit Gasthof zum Rossle Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Stallscheune Altstadtstrasse 2 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung und profiliertem Gesims zum vorkragenden Obergeschoss konstruktives Fachwerk mit gekoppelten Fenstern Satteldach 18 Jahrhundert mit alterem Kern 1955 Freilegung des Fachwerkes ruckwartige Scheune massiv aus Werksteinen mit Eckquaderung und grossem stichbogigem Tor Satteldach am Keilstein des Tores 1867 bezeichnet In dem wohl bald nach dem Dreissigjahrigen Krieg entstandenem Haus soll sich einst eine Werkstatt befunden haben Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGGasthaus Adler Wohn und Geschaftshaus Altstadtstrasse 3 Karte um 1750 Dreigeschossiges Wohnhaus massiv und verputzt mit Eckquaderung Stockwerksgurt zum ersten Obergeschoss Ostgiebel Fachwerk Mansarddach um 1750 als Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss erbaut 1840 bei einer umfassenden Umgestaltung Fachwerkwande massiv ersetzt 2000 Instandsetzung des Daches und der Fassade Bis 1809 diente das Anwesen als Gasthaus Adler Spater soll es eine judische Metzgerei und im Jahr 1928 ein Bekleidungsgeschaft beherbergt haben Die Westfassade des Hauses wurde sichtbar als man den Nachfolgebau des 1930 abgebrannten einst dreigeschossigen Nachbaranwesens im Jahr 2001 fur einen Parkplatz abgerissen hatte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Backerei Wohnhaus Altstadtstrasse 4 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verklinkert geringe Vorsprunge westliche Traufwand massiv Satteldach im Kern 17 Jahrhundert spater Aussenwande teilweise massiv ersetzt Austausch des Giebels vor 1955 Freilegung des Fachwerkes Umbau zum Wohnhaus vor 1979 In dem Anwesen befand sich einst eine Backerei Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Stadthaus sogenannte Ratsschanke Wohn und Gasthaus Altstadtstrasse 5 Karte 1483 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage hohes Sockelgeschoss massiv aus Hau und Quadersteinen Fachwerk mit Resten von Bohlenwanden auf der Traufseite zum Obergeschoss vorkragend dort ein Balkenkopf mit Adler Walmdach 1483 d Anfang 20 Jahrhundert Abbruch des dritten Obergeschosses und Aufbau mit Walmdach 1958 Freilegung des Fachwerkes 1964 Umbau des Hauseingangs und kleine Anderungen im Innern 1984 Dachdeckung und Aussenrenovierung 2005 06 umfassende Sanierung Sicherung und Instandsetzung Das als Kaplaneihaus der Nikolauspfrunde errichtete Gebaude galt mit seiner Bezeichnung 1388 lange Zeit als altestes Fachwerkhaus Nordbadens wurde aber inzwischen dendrochronologisch auf 1483 bestimmt Zwischen 1584 und 1749 war das Gebaude in stadtischem Besitz diente aber nie als Gasthaus Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Gasthof Altstadtstrasse 6 Karte um 1600 Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv und verputzt Zierfachwerk mit Feuerbocken reich profilierte Schwellbalken im Giebel gekoppelte Fenster Satteldach mit kleinem Kruppelwalm uber Konsole ruckwartig Halbwalmdach um 1600 Freilegung des Fachwerkes vor 1954 1989 Einbau einer Imbissstube mit Toiletten Ostlich des Anwesens stand einst das reich mit Schnitzereien verzierte Zunfthaus Eppingens das am Ende des Zweiten Weltkrieges zerstort wurde Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Eichbrunnen Altstadtstrasse Ecke Zunfthausgasse Flstnr 10 Karte 14 Jahrhundert Runde Brunnenfassung aus Sandstein seitlich Halterungen fur das einst uber dem Brunnen vorhandene Dach im Kern Rohrenbrunnen aus dem 14 Jahrhundert 1767 zum Ziehbrunnen umgebaut spater offenbar aufgelost vor 1963 wieder ausgegraben und wohl damals mit der heutigen Brunnenfassung versehen Das Brunnenwasser wurde bis etwa 1750 uber Rohren von der ausserhalb der Stadt liegenden Brunnenstube beim Burtzelbacher See in die Stadt geleitet Der Brunnen ist nach einer Funktion des alten Rathaus bzw Marktplatzes benannt denn hier wurden einst die verschiedenste Messgerate geeicht Als einst wichtigster Brunnen der Stadt hat der alte Brunnenschacht mit neuerer Fassung einen hohen dokumentarischen Wert fur die Geschichte der Wasserversorgung der Stadt Eppingen Geschutzt nach 28 Bauteil DSchG nbsp Weitere Bilder Specht sches Haus Wohnhaus Altstadtstrasse 11 Karte 1555 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit seitlicher Durchfahrt Fachwerk geschossweise vorkragend mittig jeweils mit Holzkonsolen teilweise Schnitzereien Satteldach um 1555 erbaut d um 1949 Freilegung und Sanierung des Fachwerkes 1960 Instandsetzung des Daches 1980 Instandsetzung des Fachwerkes 1988 Erneuerung der Ostseite 2003 Reparaturmassnahmen an der Fassade und an der Decke der seitlichen Durchfahrt Das ruckwartig einst angrenzende Hinterhaus von 1460 1503 Altstadtstrasse 11 1 wurde abgerissen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Altstadtstrasse 14 Karte 17 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt Fachwerk zum Giebel vorkragend Satteldach 17 18 Jahrhundert 1960 73 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes 1987 Einbau neuer Fenster Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Kleines Baumannsches Haus Hofanlage Teil des stadtischen Museums Altstadtstrasse 17 Karte um 1752 Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt mit ehemaliger seitlicher Durchfahrt diese mit Quadersteinen gefasst Fachwerk zum Obergeschoss und Giebel jeweils vorkragend Satteldach um 1752 erbaut d Kulturdenkmale gem 2 DSchG sind ruckwartig ein Zwischenbau und eine Scheune Teil des Sachgesamtheit uberwiegend massiv aus Quadersteinen teils Fachwerk Scheune mit Eckquaderung und Toreinfahrt jeweils Satteldach Scheune am Kellerabgang 1828 bezeichnet Geschutzt nach 2 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Altstadtstrasse 18 Karte 1820 Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv mit zwei Eingangen im Westteil und einer korbbogigen Durchfahrt im Ostteil Fachwerk mit unterschiedlichen Konstruktionen im Ost und Westteil jeweils profilierte Traufe Mansardwalmdach an der Tordurchfahrt mit 1820 bezeichnet im Kern 17 Jahrhundert 1955 Freilegung des Fachwerkes 1995 Fassadensanierung Die unterschiedliche Konstruktion der beiden Hausteile lasst auf zwei Hauser des 17 Jahrhunderts schliessen die man 1820 im Sinne der Modellhauser unter einer Traufe zusammengefasst und mit einem neuen Dach versehen hat Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Teil des stadtischen Museums Altstadtstrasse 19 Karte 1591 Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv aus Bruch Hau und Quadersteinen mit Rundbogen Kellertor profilierte abgeschragte Ecke aufwandiges Zierfachwerk mit leichten Vorkragungen und drei geschnitzten Rosetten im Giebel teils geschnitzte Eckstander und Fenstereckpfosten Satteldach am Kellertor 1591 bezeichnet 1968 69 Instandsetzung der Rosetten 1982 Aufkauf des Anwesens durch die Stadt 2000 umfassende Sanierung als Museum dazugehorig ist der abgeschragte zweigeschossige Anbau auf der Ostseite Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Pultdach 18 19 Jahrhundert 1968 69 Freilegung des Fachwerkes Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Funkenhaus Wohn und Geschaftshaus Backerei Altstadtstrasse 20 Karte 1513 Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv mit Schaufenstern und zwei Eingangen zur Strasse wohl vorgeblendetes Quadermauerwerk bei der rechten Tur Bezeichnungen und Backerwappen Fachwerk mit Vorstoss zum zweiten Obergeschoss Satteldach mit ruckseitigem Kruppelwalm 1513 bezeichnet 1944 45 Kriegsschaden 1954 55 Freilegung des Fachwerkes und Vergrosserung des Ladens 1966 erneute Vergrosserung des Ladens unter Einbeziehung der Durchfahrt 1976 Umbau des Wohnbereiches 1979 weitere Fachwerkfreilegung und Instandsetzung 1987 Aussen und Innenrenovierung Die bezeichneten Steine im Erdgeschoss durften im Zuge der zahlreichen Umbauten dieser Zone versetzt worden sein Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Koboldhaus Wohnhaus Altstadtstrasse 22 Karte Ende 16 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv aus Hausteinen zentraler Eingang mit Oberlicht kleines Schaufenster seitliche Durchfahrt mit Rundbogen Zierfachwerk mit Vorstossen im Giebel Eckstander im zweiten Obergeschoss mit geschnitztem Schlusselpaar und Fischen Satteldach ruckwartig mit Halbwalm im Kern Ende 16 Jahrhundert am Tor 1835 bezeichnet 1950 Freilegung des Fachwerkes 1968 Instandsetzung der Fassade und des Daches 1992 Sanierung Innerer Umbau mit neuem Treppenhaus Ausbau des Dachgeschosses zum Haus gehort ein kleiner Fachwerkanbau auf der Ruckseite des Anwesens Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Altstadtstrasse 23 Karte Ende 16 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt Stalleingang mit Oberlicht Kellerabgang und Hauseingang Zierfachwerk mit Vorstossen zum zweiten Obergeschoss und im Giebel im zweiten Obergeschoss teils gekoppelte Fenster im Giebel zur Strasse profilierte Schwellen und ehemalige Aufzugslucke im ruckwartigen Giebel originaler Holzschiebeladen Ende 16 Jahrhundert Erdgeschosszone wohl im 19 Jahrhundert neu gestaltet 1960 63 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung der Fassade Zu dem Anwesen in dem einst eine Sattlerei ansassig war gehorte ursprunglich die gegenuberliegende Scheune siehe Altstadtstrasse Flstnr 139 Das sudlich angrenzende Nachbaranwesen einst Altstadtstrasse 21 war offenbar 1918 abgebrannt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Gasthof zum Eichbaum Wohnhaus mit Scheune Altstadtstrasse 24 Karte 1719 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage im Sockelgeschoss Rundbogen Kellertor zur Steingasse Erdgeschoss massiv und verputzt Satteldach am Eckpfosten einst 1719 bezeichnet 1958 Freilegung des Fachwerkes 1970 und 1980 Fachwerkinstandsetzungen gegenuber zugehorige Fachwerkscheune rechteckige Toreinfahrt teils mit Sandsteingewanden gefasst Satteldach 18 Jahrhundert 1949 50 Einbau der Garage 1969 Fachwerkinstandsetzung 2004 07 Sanierung der Fassade und des Daches Die im Denkmalbuch genannten Kerbschnitzereien mit der Figur des Wilden Mannes sowie der Bezeichnung 1719 am Eckstander des Gasthauses sind nicht mehr vorhanden Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Altstadtstrasse 25 Karte 1 Halfte 16 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv mit Eckquaderung teilweise verputzt ehemalige Stalltur teils vermauert Fachwerk mit zwei Vorstossen und teilweise verblattet Satteldach 1 Halfte 16 Jahrhundert ehemaliger Stall im Erdgeschoss wohl im 20 Jahrhundert umgebaut 1963 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Altstadtstrasse 26 Karte 15 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt mit modernem Ladeneinbau seitlich zweigeschossiger Anbau mit rechteckigem Tor Haupthaus Fachwerk ohne Vorstosse Halbwalmdach mit zum Anbau abgeschlepptem Pultdach im Kern 15 Jahrhundert spatere Veranderungen und Erweiterungsbau im 19 Jahrhundert 1953 Freilegung des Fachwerkes 1990 92 Sanierung mit Innenumbau und Dachausbau 2002 Erneuerung der Schaufenster und Fenster im Obergeschoss 1947 befand sich im Erdgeschoss des Haupthauses eine Sattlerwerkstatt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus Altstadtstrasse 27 Karte um 1500 Zweigeschossiges Wohnhaus mit hohem Sockelgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung bis zur Traufe Stockwerksgurt seitliche Durchfahrt mit stichbogigem Tor verblattete Fachwerkkonstruktion mit Unterfirstpfette Kruppelwalmdach im Kern um 1500 Dach Keller Massivwande aus dem 19 Jahrhundert 1992 Erneuerung der Dachdeckung und der Fassade Im 19 Jahrhundert hatte man die Aussenwande des Fachwerkhauses massiv ersetzt den Dachstuhl und den Keller jedoch unberuhrt belassen Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus mit Scheune Hofanlage Altstadtstrasse 28 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau Rundbogen Kellertor im Sockelgeschoss zur seitlichen Gasse Satteldach zur Strasse mit Halbwalm 1 Halfte 18 Jahrhundert Keller wohl noch 17 Jahrhundert Erdgeschoss nachtraglich umgebaut 1975 Freilegung des Fachwerkes 1991 Fassadensanierung 2005 Schaufenster und Tur wohl nach historischem Befund geoffnet dazugehorig ruckwartige Fachwerkscheune teilweise massiv rechteckige Toreinfahrt mittiger Inschrift Bundstander Satteldach am Bundstander 1770 bezeichnet In dem Wohnhaus befand sich einst eine Molkerei Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGKeller Altstadtstrasse 29 Karte 17 Jahrhundert Zwei schmale tonnengewolbte Parallelkeller mit Abgang vom Hof wohl 17 Jahrhundert erhaltenswert ist das dazugehorige Haus zweigeschossiges Wohnhaus mit seitlicher Durchfahrt Sockel aus Sandsteinquadern Fachwerk auf der Hofseite uber der Durchfahrt sonst massiv und verputzt Satteldach mit Schleppgauben am profilierten Torbogen 1872 bezeichnet damals unter Verwendung von Teilen des Vorgangerbaues neu errichtet 1999 Aussen und Innensanierung sowie Dachausbau Nach dem Gemarkungsplan von 1860 65 stand der Vorgangerbau anstelle des sudlichen Wohnteiles giebelstandig zur Strasse Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Doppelhaus mit Scheune Altstadtstrasse 30 und 32 Karte Anfang 16 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss komplett und Obergeschoss zur Strasse massiv und verputzt Eckquaderung bis zum zweiten Obergeschoss Fachwerk ohne Vorstosse bei Nummer 32 profilierte Knagge an der Traufe ruckwartig Fachwerkanbau Satteldach durch den Anbau ruckwartig abgeflacht im Kern Anfang 16 Jahrhundert Anbau wohl 19 Jahrhundert Nummer 32 1989 und Nummer 30 1990 unter Verwendung alter Bauteile weitgehend neu errichtet dazugehorig ruckwartig versetzte Scheune massiv aus Hausteinen 19 20 Jahrhundert Die Scheune bildet zusammen mit der Doppelscheune von Altstadtstrasse 34 eine zur Kettengasse traufstandig ausgerichtete Scheunenzeile direkt an der ehemaligen Stadtmauer Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Stallscheune Altstadtstrasse Flstnr 139 Karte 18 Jahrhundert Fachwerkscheune Erdgeschoss auf der Strassenseite und Giebelseiten Brandwande massiv aus Hausteinen hohe rechteckige Toreinfahrt Satteldach 18 Jahrhundert 1960 Freilegung und Instandsetzung des Fachwerkes Die Scheune gehorte ursprunglich zum gegenuberliegenden Anwesen Altstadtstrasse 23 1992 war das Gebaude auf zwei Eigentumer verteilt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelhaus mit Doppelstallscheune Altstadtstrasse 34 Karte 1541 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage Hanguntergeschoss massiv aus Hausteinen Erdgeschoss grossteils massiv und verputzt mit Rundbogen Kellertor Fachwerk mit umlaufenden Vorkragungen profilierte Schwellen und Andreaskreuze ruckwartig Fachwerkanbau Satteldach 1541 bezeichnet Anbau wohl 19 Jahrhundert 1952 59 Fachwerkfreilegung 1979 81 Instandsetzung der Fassade dazugehorige Doppelstallscheune Brandmauern und Erdgeschoss massiv teils Hausteine teils verputzt jeweils zwei Toreinfahrten zum Hof Galerie 19 20 Jahrhundert 1995 Dachsanierung erhaltenswert eine weitere Scheune ruckwartig zum Anwesen Nummer 32 Fachwerk Satteldach 19 Jahrhundert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Backerhaus Wohn und Geschaftshaus Altstadtstrasse 36 Karte 1412 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss zu den Strassenseiten massiv aus Hausteinen mit Eckquaderung zum Hof Fachwerk Rokokostuckdecken im ersten Obergeschoss Dachgeschoss mit teils die Geschosse ubergreifenden Streben Vorbau mit Schwebegiebel Satteldach 1412 d 1963 69 Fachwerkfreilegung und Instandsetzung 1990 umfassende Sanierung 2005 Neuanstrich der Fassaden dazugehorig ruckwartig zweigeschossiger Anbau Erdgeschoss massiv aus Hausteinen mit rechteckiger Toreinfahrt Obergeschoss Fachwerk Satteldach 19 20 Jahrhundert heute Wohnhaus In dem Haus war lange Zeit eine Backerei untergebracht Das im Kraichgau alteste bekannte Fachwerkhaus hat einen hohen dokumentarischen Wert fur die Fachwerkbauweise im spaten Mittelalter Es schliesst als markantes Eckhaus die hochwertige Bebauung auf der Ostseite der nordlichen Altstadtstrasse zum Parkweg ab und hat mit seinem Anbau als Fluchtpunkt der Kirchgasse zudem stadtebaulichen Wert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGB Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungDoppelwohnhaus Badgasse 2 und 4 Karte 15 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Hanglage hohes Sockelgeschoss massiv aus Hausteinen Nummer 2 Erdgeschoss massiv und verputzt mit Gesims zu den Obergeschossen diese grossteils Fachwerk zum zweiten Obergeschoss mit Vorstoss Satteldach im Kern 15 Jahrhundert Veranderungen 18 19 Jahrhundert 1966 69 Freilegung und Instandsetzung der Fassade Kulturdenkmal gem 2 DSchG Nummer 4 Erd und erstes Obergeschoss massiv und verputzt auf der Giebelseite massiv aus unverputzten Hausteinen sonst Fachwerk Satteldach im Kern 15 Jahrhundert Veranderungen 18 19 Jahrhundert 1962 65 Freilegung und Instandsetzung der Fassade Dachdeckung Modernisierung im Innern 1981 Fassadeninstandsetzung Kulturdenkmal gem 28 DSchG Das Anwesen steht in baulichem Verbund mit Kirchgasse 13 und bildet zusammen mit diesem eine spatmittelalterliche Bauzeile auf der Ostseite der sudlichen Badgasse Das Gebaude hat dokumentarischen Wert fur die verdichtete Fachwerkbauweise im alten dorflichen Kern der nordlichen Altstadt Geschutzt nach 2 28 Gebaude DSchGBWBWWohnhaus Badgasse 32 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossiges verputztes Fachwerkhaus an der Giebelseite zur Strasse nachtraglich verkleinertes ehemaliges Scheunentor Fachwerk mit jedem Geschoss an der Giebelseite vorkragend Satteldach im Kern 17 Jahrhundert spater Umbau des Wirtschaftsteiles zu Wohnzwecken Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 6 Karte 1568 Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau Zierfachwerk vorkragend mit teils profilierten Schwellen im Giebel ehemalige Aufzugslucke Satteldach am Eckstander 1568 bezeichnet am Eingang 1767 bezeichnet 1949 Freilegung des Fachwerkes und Einbau des Ladens im Erdgeschoss Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Magazin Wohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 6 1 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossige ehemalige Fachwerkscheune Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau konstruktives Fachwerk Satteldach im Kern wohl 17 Jahrhundert 1975 zum Wohn und Geschaftshaus mit Laden ausgebaut 1995 Erneuerung der Dachkonstruktion und des Giebels Nach dem Gemarkungsatlas von 1860 65 durfte die ehemalige Scheune einst zum Anwesen St Petersgasse 3 gehort haben und steht wohl auch deshalb traufstandig mit seiner Ruckseite zur Bahnhofstrasse Vor dem Ausbau war im massiven Erdgeschoss ein Einfahrtstor vorhanden Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 7 und 9 Karte 17 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau Zierfachwerk ohne Vorsprunge Satteldach im Kern 17 Jahrhundert 1956 Einrichtung einer Schuhmacherei mit Verkauf in Nummer 9 1964 Erweiterung des Geschafts in beide Hausteile 1983 Freilegung des Fachwerkes und Sanierung der Fassade 1997 Sanierung der Fassade Im Gemarkungsatlas von 1860 65 war das Haus nicht geteilt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGInschrifttafel Bahnhofstrasse 8 Karte 1732 Werkstein Inschrifttafel an der Sudfassade im ersten Obergeschoss des Anwesens Bahnhofstrasse 8 1732 bezeichnet Spolie vom wohl 1732 erbauten Vorgangergebaude erhaltenswert ist das dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus in Ecklage massiv und verputzt im Erdgeschoss moderne Verkleidung im ersten Obergeschoss verdachte Fenster Satteldach um 1870 errichtet Erdgeschossverkleidung 2 Halfte 20 Jahrhundert Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder St Peterskapelle stadtisches Kaufhaus Schafhaus lutherische Kirche Schule Stadtisches Burogebaude Diakonat Bahnhofstrasse 10 Karte 1520 Ehemalige St Peterskapelle massiv und verputzt Eckquaderung acht zu vier Fensterachsen westliche Giebelseite unverputzte Werksteine dort im Erdgeschoss geschweifte Fensterumrahmungen an den Traufseiten vermauerte Reste von Kirchenportalen und Kirchenfenstern Halbwalmdach mit Schleppgauben 1520 als Kapelle innerhalb des wenig spater aufgelosten Friedhofes erbaut ab 1556 Nutzung als stadtisches Kaufhaus spater auch Schafhaus 1746 67 Teilumbau als Kirche fur die Lutheraner 1804 06 Erweiterung des Kirchenanteiles ab 1827 keine Kirchennutzung 1830 Umbau mit neuen Kellern fur multifunktionale Nutzung u a Schule 1944 Ausbau des Daches mit Gauben 1966 67 Umbauten fur stadtische Buronutzung Das von den Umbauten des 19 und 20 Jahrhunderts gepragte im Kern jedoch auf die Kapelle von 1520 und die lutherische Kirche des 18 Jahrhunderts zuruckgehende Gebaude hat dokumentarischen Wert fur kirchliche Entwicklung Eppingens Zudem gehort das stadtebaulich dominante Gebaude zum Kern der Stadterweiterung zu Beginn des 16 Jahrhunderts Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohn und Geschaftshaus Bahnhofstrasse 11 Karte 1470 72 Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss und Obergeschoss auf den Giebelseiten massiv und grossteils verputzt Giebel zur Bahnhofstrasse Fachwerk verputzt Giebel zur Gerbergasse in sichtbarem Fachwerk mit Verblattungen und Schwebegiebel Satteldach mit Kruppelwalm zur Bahnhofstrasse 1470 72 d Umbauten im 18 Jahrhundert 1999 innere Umbauten Kulturdenkmal gem 2 DSchG sind die Reste der Stadtmauer auf der Giebelseite Anfang 13 Jahrhundert Das zeitweise geteilte Anwesen war vor der Anlage des Ludwigsplatzes auf die Gerbergasse ausgerichtet Auf der heute ruckwartigen Giebelseite wurde das Fachwerk bis zum Schwebegiebel massiv ersetzt und im Obergeschoss aufgemalt Das schon vor der Stadterweiterung zu Anfang des 16 Jahrhunderts auf die Stadtmauer aufgebaute Fachwerkhaus hat mit seinem Schwebegiebel hohen dokumentarischen Wert fur diese seltene Zierform des Fachwerkbaues im spaten Mittelalter Die Reste der Stadtmauer haben dokumentarischen Wert fur den Ausbau des Reichsdorfes zur staufischen Stadt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Gefallenendenkmal Bahnhofstrasse Ludwigsplatz Flstnr 183 Karte 1914 Denkmal Sockel in Naturstein mit floralen Ornamenten an zwei Seiten von Brunnenschalen flankiert auf dem Sockel ein quadratischer Pfeiler mit Bronzetafeln dort sind die Namen der Kriegsteilnehmer verzeichnet auf dem Pfeiler Buste des Grossherzogs Friedrich I von Baden 1914 von dem Karlsruher Bildhauer Herrmann Fory angefertigt Das Denkmal steht inmitten des Ludwigsplatzes der Anfang des 19 Jahrhunderts anstelle des ehemaligen Stadtgrabens angelegt worden war siehe Bahnhofstrasse Ursprunglich grup pierten sich um das Denkmal grosse Kastanienbaume Geschutzt nach 2 Bauteil DSchG nbsp Weitere Bilder Bankgebaude Bahnhofstrasse 23 Karte 1904 Zweigeschossige Villa im Stil des Neobarock nbsp Weitere Bilder Zum Schwanen Bahnhofstrasse 26 Karte 1901 Gaststatte mit Saalbau Werksteinbau im Stil des Historismus nbsp Weitere Bilder Spulenkorperfabrik Bahnhofstrasse 30 Karte 1897 Ehemalige Gaststatte Zur Eisenbahn zweigeschossiger Werksteinbau mit Zwerchhaus im Stil der Neorenaissance nbsp Weitere Bilder Postamt Bahnhofstrasse 34 Karte 1890 Dreigeschossiger Werkstein und Backsteinbau im Stil der NeorenaissanceEppinger Bahnhof Bahnhofstrasse Karte 1879 Zwei hohe Seitenrisalite mit Pyramidaldach werden durch einen niedrigen Mittelbau verbunden strassenbildpragendBW BWKniestockhaus Bismarckstrasse 19 Karte um 1900 massives Wohnhaus mit JugendstilportalBW BW nbsp Weitere Bilder Gasthof Ochsen Alte Post Wohn und Geschaftshaus Brettener Strasse 2 und 2 1 Karte 1719 Dreigeschossiges Fachwerkanwesen in Ecklage Haupthaus Nr 2 Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung und Ladeneinbau Zierfachwerk mit profilierten Schwellen und geschnitzten Bundstandern Satteldach mit Drittelwalm zum Marktplatz 1588 bezeichnet Westflugel 1719 d erganzt 1756 d neues Dach Nebenhaus Nr 2 1 Erdgeschoss massiv mit seitlicher Toreinfahrt an Nordseite Aussentreppe zum Obergeschoss konstruktives Fachwerk mit profilierten Schwellen Satteldach mit Kruppelwalm 1717 bezeichnet und erbaut ruckwartig ehemaliger Stall ebenfalls 1717 1961 und um 1984 Instandsetzung der Fassaden 1742 hatte der Ochsenwirt das Posthalterpatent erhalten Das Doppelanwesen begrenzt im Westen den mit der Stadterweiterung zu Anfang des 16 Jahrhunderts gebildeten Marktplatz Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Cafe Brettener Strasse 3 Karte 18 19 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Eck und Hanglage Hanguntergeschoss massiv aus Hausteinen Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau konstruktives Fachwerk ohne Vorstosse Satteldach mit Kruppelwalm zum Marktplatz 18 19 Jahrhundert Erdgeschoss um 1950 uberformt dazugehorig ruckwartig angebauter Scheunenteil massiv und verputzt mit Rundbogentor Kruppelwalmdach am Torbogen 1812 oder 1842 bezeichnet 1979 71 Instandsetzung der Fassade Neuanstrich 1988 Sanierung von Dach und Fassade Im Jahr 1905 hatte ein Konditor das Anwesen gekauft Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Werksteinhaus Brettener Strasse 5 Karte nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 7 Karte 1573 Dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit zwei Fachwerkstockwerken auf massivem Sockelgeschoss Der Name des Bauherrn Sigmund Klebsattel ist bei der Datierung in der Erdgeschosswand eingehauen Beim Neidkopf an der Hausecke zur Metzgergasse befindet sich eine weitere Inschrift die als Besitzer im Jahr 1660 Stefanus Teifenbacher nennt 3 nbsp Weitere Bilder Werksteinhaus Brettener Strasse 7a 1910 Dreigeschossiges zu Nr 7 gehoriges Wohn und Geschaftshaus im Stil der Neogotik nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 8 Karte 1615 Dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 10 Karte Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel und bildhauerischem Schmuck Das Gebaude stammt wohl noch aus dem 16 Jahrhundert tragt aber an einem der Konsolsteine auf einem von einem geflugelten Wesen gehaltenen Schild neben Initialen die Jahreszahl 1645 die wohl auf einen Besitzerwechsel an jenem Jahr hinweist 4 nbsp Weitere Bilder Torbogen Brettener Strasse 8 10 Karte 1748 nbsp Weitere Bilder Zum Adler Brettener Strasse 11 Karte um 1800 Dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel nbsp Weitere Bilder Modelldoppelhaus Brettener Strasse 14 16 Karte 1848 Traufstandiges dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus im Stil des Klassizismus ehemals mit mittiger Rundbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 20 Karte 1848 Dreigeschossiges Wohnhaus im Stil des Klassizismus nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 22 Karte 1645 1707 Dreigeschossiges Handwerker und Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 24 Karte 1849 Traufstandiges dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit Segmentbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 26 Karte 1848 Dreigeschossiges Wohn und Geschaftshaus nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 30 Karte 1748 Zweigeschossiges Handwerker und Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel im Erdgeschoss war bis Mitte der Siebziger Jahre eine Schmiede mit offener Feuerstelle untergebracht nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Brettener Strasse 32 Karte 1573 Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem vorkragenden Giebel nbsp Zur Sonne Brettener Strasse 34 Karte 1812 erbaut 1812 von Michel Thoma zweigeschossiges Modellhaus genutzt als Hotel Wirtschaft und Wohnhaus abgerissen und neu uberbaut Das grossherzogliche Bezirksamt Eppingen erteilte erstmals 1883 die Gaststatten Erlaubnis an Konrad Thoma Nachfolger Johannes Thoma 1900 Metzger Gustav Kugler 1925 Wilhelm Wagner 1930 Emma Mayer 1933 Ludwig Zimmermann 1938 Karl Auchter 1942 Hans Vogel 1956 Maria Glesing 1962 Gerhard Hecker 1975 bis zur Schliessung 1988 nbsp Weitere Bilder Hoftor Brettener Strasse 32 34 Karte gemauerter Rundbogen zwischen Fachwerk und Modellhaus ursprunglich Hoftor mit 2 Holzturen der dahinter liegende Hof wurde von den Hausern 32 und 34 gemeinsam benutzt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 38 Karte 1783 Barockes Handwerker und Bauernwohnhaus mit Rundbogentor nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 40 Karte 1830 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 42 Karte 1852 Zweigeschossiges Bauernhaus mit RundbogendurchfahrtWerksteinhaus Brettener Strasse 43 Karte 1887 Dreigeschossiges Geschafts und WohnhausBW BW nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 44 Karte 1911 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Brunnen Brettener Strasse 47 Karte Brunnenschacht aus Sandstein aus dem 16 Jahrhundert mit neuem Uberbau nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 51 Karte 1812 Zweigeschossiges Geschafts und Wohnhaus im Zopfstil mit Rundbogendurchfahrt ehemals Gasthaus Zum Engel nbsp Weitere Bilder Amtshaus Brettener Strasse 57 Karte 1781 84 erbaut als Villa des Stadtschultheissen Konrad Erckenbrecht und als erstes Haus vor dem Vorstadter Tor Zweigeschossiges Buro und Wohngebaude mit vasenbekrontem Rundbogentor Terrasse mit Werksteinbrustung kam vom Erbauer in den Besitz des Pfarrers Ziegler und von diesem 1814 an die Stadt Eppingen die es dem Bezirksamt Eppingen zur Verfugung stellte 5 Heute genutzt als Polizeirevier nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 60 Karte 1822 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 62 Karte 1838 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Rundbogentor nbsp Weitere Bilder Stadtisches Krankenhaus Brettener Strasse 64 Karte 1894 95 Dreiflugeliger Werksteinbau mit Walmdach und Glockenturmchen nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 79 Karte 1849 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt Beginn einer bis zum Stadtrand reichenden zusammengebauten Hauserreihe nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 81 Karte 1864 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 83 Karte um 1874 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 85 Karte 1900 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Durchfahrtstor nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 87 Karte 1850 Zweigeschossiges Bauernhaus mit RundbogendurchfahrtModellhaus Brettener Strasse 89 Karte 1850 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Rundbogendurchfahrt alte Hausnummer 87a BW BW nbsp Weitere Bilder Modellhaus Brettener Strasse 91 Karte 1889 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt alte Hausnummer 89 E Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit Kuferei Wohnhaus Pruffall Eichgasse 4 Karte 1802 1807 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt Handwerkszeichen der Kufer uber dem Eingang Obergeschoss und Sudgiebel verputztes Fachwerk Nordgiebel freiliegend Satteldach am Eingang 1802 1807 bezeichnet nach Suden zweigeschossiger Anbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Pultdach 19 Jahrhundert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGF Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Fachwerkhaus Farbergasse 2 Karte Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel vorspringender Nordgiebel mit Altane letztes Farberhaus in EppingenFachwerkscheune Farbergasse 4a Karte Massives Gebaude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel nach SudenBW BW nbsp Weitere Bilder Alte Universitat Fachwerk und Stadtmuseum Fleischgasse 2 Karte 1495 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Rundbogen Kellertor im massiven Sockelgeschoss Erdgeschoss massiv und verputzt mit grossen Spitzbogenfenstern und barockem Portal verblattetes Fachwerk mit umlaufenden Vorstossen am Sudwesteck des ersten Obergeschosses dichte Fensterreihung Saal Halbwalmdach nach Bezeichnung 1495 als stadtisches Fleischhaus mit Saal erbaut 1564 65 von der Universitat Heidelberg genutzt 1749 Privatisierung und Umbau zum Wohnhaus barocker Eingang 1952 59 Freilegung des Fachwerkes und der Erdgeschossfenster sowie Sanierung 1973 von der Stadt aufgekauft 1983 bis 1987 umfassende Sanierung 1749 wurde das Anwesen auch als Judenschule genutzt von 1821 bis 1873 gehorte die Halfte des Hauses der Judenschaft Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Fleischgasse 5 Karte 17 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus hohes Unter und Erdgeschoss massiv aus Hausteinen Fachwerk mit rautenformig gekreuztem Strebewerk im Giebel Satteldach 17 Jahrhundert mit alterem Kern 1955 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung In der Baulucke nordlich des Hauses stand einst ein noch etwas hoheres und ebenfalls giebelstandiges Anwesen Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Geschnitzter Eckstander Fleischgasse 9 Karte Ende 16 Jahrhundert Geschnitzter Eckstander im zweiten Obergeschoss und Fensterpfosten im Giebel des Anwesens Fleischgasse 9 Ende 16 Jahrhundert Als man 1963 das Anwesen des 17 und 20 Jahrhunderts aufstockte das Haus soll schon ursprunglich einmal dreigeschossig gewesen sein baute man die beiden vom abgerissenen Anwesen Brettener Strasse 15 stammenden und zwischenzeitlich im Museumsmagazin gelagerten Spolien ein Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGH Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Ottilienbergkapelle Hardtwald 1 Karte 1473 Ruine einer gotischen Wallfahrtskapelle 1954 in vereinfachten Formen wiederaufgebaut nbsp Weitere Bilder Villa Elsa Heilbronner Strasse 2 Karte 1903 massiver zweigeschossiger Bau im Stil der Neogotik mit Loggia und Treppenturm Der Garten wurde einst von dem Treppengelander der alten Volksschule von 1881 eingezaunt nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hermann Hesse Strasse 9 Karte 1928 Gartenstadtstil eingeschossiges Gebaude mit MansarddachWohnhaus Hindenburgstrasse 1 Karte 1926 erbaut vom Gewerbeverein im Gartenstadtstil zweigeschossiges Gebaude mit WalmdachBW BWGrabendurchlass Hungerberg 2 Feldsteingewolbe unter dem Feldweg zum Knebelseck am WaldrandK Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Ehemals Amtsgericht Kaiserstrasse 1 Karte 1873 Zweigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach nbsp Weitere Bilder Ehemalige Hohere Burgerschule Eppingen Kaiserstrasse 2 Karte 1867 69 Dreigeschossiger Werksteinbau mit Vollwalmdach beherbergte von 1945 bis 1972 das Gymnasium heute Kraichgau Sonderschule 2 nbsp Weitere Bilder Evangelisches Pfarrhaus Kaiserstrasse 3 Karte Zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach nbsp Weitere Bilder Alte Volksschule Kaiserstrasse 4 Karte 1881 Dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach 2 nbsp Weitere Bilder Evangelische Stadtkirche Kaiserstrasse 10 Karte 1876 79 erbaut nach Planen von Ludwig Diemer als Ersatz fur die Altstadter Kirche dreischiffiger neuromanischer Werksteinbau auf dem Grundriss des lateinischen Kreuzes mit 5 8 Chorschluss und quadratischem Westturm nbsp Weitere Bilder Modellhaus Kaiserstrasse 11 Karte 1873 Zweigeschossiges burgerliches Wohnhaus mit Segmentbogendurchfahrt nbsp Weitere Bilder Altes Forstamt Kaiserstrasse 12 Karte 1886 Zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach spater als Villa E Zorn bekannt Im Garten soll sich ein ebenfalls als Kulturdenkmal ausgewiesener Steintisch vermutlich mittelalterlichen Ursprungs aus der alten Altstadter Kirche befindenModellhaus Kaiserstrasse 13 Karte 1871 Zweigeschossiges burgerliches Wohnhaus mit SegmentbogendurchfahrtBW BW nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kettengasse 2 Karte 1725 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv zur Gerbergasse unverputzte Hausteine zur Kettengasse verputzt mit Garageneinbau konstruktives Fachwerk ohne Vorstosse Satteldach 1725 erbaut 1959 Freilegung des Fachwerkes Sanierung um 1975 Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kettengasse 5 Karte 1772 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt aufwendige Eckpilaster mit bildhauerisch gestalteten Engelskopfen teils gekehlte Fenstergewande vermauerte Kellerfenster und Stalltur Steinprofil zum Obergeschoss Zierfachwerk mit Vorstossen steiles Mansarddach am Keilstein der Tur 1772 bezeichnet im Kern 16 Jahrhundert 1986 Renovierung der Fassade 1996 Instandsetzung der Fassade und kleine Massnahmen im Innern teilweise neue Fenster Das Anwesen bildet zusammen mit den Anwesen Kettengasse 6 und 9 die so genannte Dreistilecke Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kettengasse 6 Karte 1607 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit abgeschragter und profilierter Ecke Eckquaderung gekehlter Rundbogeneingang zur Zunfthausgasse rechteckiger Kellereingang Steinsims zum Obergeschoss Zierfachwerk mit Vorstossen teils profiliert und farbig gefasst Satteldach nach neuer Haustafel 1607 erbaut 1976 Freilegung des Fachwerkes 1983 Umbau und Aussenrenovierung sowie Dachdeckung nach Suden kleiner Anbau mit Altane 18 19 Jahrhundert Die an die Altane einst anschliessende Scheune wurde bei der Sanierung 1989 92 durch einen Neubau ersetzt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Schwarzles Haus Wohnhaus Kettengasse 9 Karte Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss und erstes Obergeschoss an der Traufseite zur Zunfthausgasse massiv aus Hausteinen Rundbogen Kellertor und ehemaliger Stalleingang zur Kettengasse Fachwerk mit Verblattungen und teils umlaufenden Vorstossen uber Knaggen wandhohe und gekreuzte Streben Satteldach am Kellertor 1488 bezeichnet Turstein 1764 bezeichnet 1990 92 umfassende Sanierung Die Erbauung des Hauses im Jahr 1488 wurde dendrochronologisch bestatigt Bei dem 1764 bezeichneten Turstein handelt es sich um eine zuletzt bei der Sanierung erneut versetzte Spolie Zum Haus gehorte einst die gegenuber befindliche Scheune siehe Kettengasse Flstnr 202 Das alteste Anwesen in der Dreistilecke hat mit seiner reprasentativen Fachwerkgestaltung des ausgehenden Mittelalters und seiner fur die Bauzeit fortschrittlichen Bauweise hohen dokumentarischen Wert fur das Bauen und Wohnen eines stadtischen Burgers der damaligen Zeit Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Backerei Wohnhaus Kettengasse 11 Karte 1819 Zweigeschossiges Haus verputzt und wohl massiv ohne eigene Aussenwand an Nummer 13 angebaut zwei Eingange Eckquaderung und Stockwerksband Kastengesims an der Traufe Satteldach mit Schleppgauben 1819 bezeichnet Inschrifttafel 2004 05 Innensanierung und Aussen sowie Dachinstandsetzung Die ostliche Eingangstur rechts diente einst als Zugang zur Backerei Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kettengasse 13 Karte 1 Halfte 16 Jahrhundert Dreigeschossiges Haus verputzt und zur Strasse massiv Giebel in Fachwerk versetzte Fensteroffnungen Dachstuhl teils mit Verblattungen im Kern 1 Halfte 16 Jahrhundert Teile des Dachstuhles im fruhen 19 Jahrhundert Strassenfassade massiv ausgetauscht 1984 Dacherneuerung und Instandsetzung 2006 Einbau neuer Haustur Die versetzten Fensteroffnungen bzw Stockwerke gelten als Indiz dafur dass das Anwesen aus zwei alteren Gebauden zusammengefugt wurde Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kettengasse 22 Karte 1421 Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus in Ecklage Sockel massiv aus Hausteinen Erdgeschoss und Obergeschoss mit Ausnahme der Ruckseite massiv zur Kettengasse Rundbogen Kellertor Fachwerkgiebel mit Vorstoss und zwei gekoppelten Fenstern teilweise Verblattungen Satteldach mit Kruppelwalm auf der Ostseite 1421 d im 19 20 Jahrhundert Aussenwande teilweise massiv ersetzt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Gasthof Turmschenke Kirchgasse 2 Karte 1853 1564 Keller Dreigeschossiges Gasthaus in Ecklage reprasentative Fassadengestaltung massiv aus Werksteinen abgeschragte Ecke mit Eingang und Balkon Erdgeschoss mit Segmentbogenfenstern Wappenstein 1564 an Ostseite erstes Obergeschoss mit Fensterverdachungen und vertieften Brustungen Stockwerks und Fenstergurt Klotzchenfries an der Traufe Satteldach 1853 von einem Kaufmann erbaut Keller wohl von 1564 2001 umfassende Sanierung erhaltenswert ist die dazugehorige Doppelscheune an der Kirchgasse Erdgeschoss massiv und verputzt Obergeschoss Fachwerk jeweils rechteckige Toreinfahrten Satteldach um 1800 ab 1853 als Magazin genutzt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kirchgasse 3 Karte 1898 99 Zweigeschossiges Wohnhaus massiv und verputzt Stockwerksgurt Giebelverdachung der Eingangstur mit Kugelbekronung Traufe mit Steinkonsolenfries Staffelgiebel zu Nummer 5 Satteldach 1898 99 anstelle der 1873 abgebrannten Vorgangerbauten mit dem angrenzenden Anwesen Nummer 5 errichtet Teil der Sachgesamtheit Gasthof zum Rossle ruckwartig Reste der Stadtmauer und des Zwingergrabens Anfang 13 Jahrhundert Das 1873 grossteils abgebrannte Areal des Gasthofes Rossle war 1898 von einem Bierbrauer erworben und mit neuer Baulinie zur Kirchgasse bebaut worden Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kirchgasse 4 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv Nordseite verputzt Ostseite Quadersteine mit zwei Eingangen und ehemaligem Schaufenster konstruktives Fachwerk mit umlaufenden Vorstossen Mansarddach mit Halbwalm nach Norden 18 Jahrhundert 1977 Freilegung des Fachwerkes Instandsetzung des Fassaden Dachdeckung 1993 Sanierung und Umbauten im Innern Vermutlich hatte man im 19 Jahrhundert ein Ladengeschaft eingebaut und dazu die traufseitige Fassade im Erdgeschoss neu gestaltet Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kirchgasse 5 Karte 1898 99 Zweigeschossiges Wohnhaus massiv und verputzt teils gekoppelte Fenster und Stockwerksgurt Giebelverdachung der Eingangstur mit Kugelbekronung Traufe mit Steinkonsolenfries Staffelgiebel zu Nummer 3 Satteldach mit Nr 3 1898 99 anstelle der 1873 abgebrannten Vorgangerbauten errichtet Teil der Sachgesamtheit Gasthof zum Rossle dazugehorig Inschriftentafel und Gewolbekeller in der ruckwartigen Scheune erhaltenswert 1929 80 Kino zudem Reste des Zwingergrabens und der Stadtmauer sowie eventuell der Stadterweiterungsmauer Anfang 13 und 16 Jahrhundert Die Inschriftentafel weist auf den Ausgangspunkt des Brandes von 1873 in der ruckwartigen Scheune hin Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Diakonatshaus Wohnhaus mit Vorbau uber Durchfahrt Kirchgasse 6 Karte Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus in Hanglage Erdgeschoss und Hanguntergeschoss massiv Kelleranlage in baulichem Zusammenhang mit dem Keller unter Kirchgasse 8 Traufgesims Halbwalmdach im Kern 1 Halfte 16 Jahrhundert dazugehorig auf der Westseite zweigeschossiger Anbau mit rundbogigem Hoftor massiv und verputzt Satteldach 1844 neu errichtet erhaltenswert ist die Scheune auf der Sudseite des Hofes massiv aus Hausteinen Satteldach Wiederaufbau nach Brand im Jahr 1895 Der Unterfirststander und verblattete Kopfbander weisen auf das hohe Baualter des Gebaudes hin Nach alteren Akten handelt es sich um das Diaconatshaus des Speyerschen St Guido Stiftes es wurde nach 1814 an Privat verkauft Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus mit Betsaal Kirchgasse 7 Karte 1874 Zweigeschossiges Wohnhaus massiv und verputzt zwei Gewolbekeller vom Vorgangerbau Ecklisenen und Stockwerksgurt in nordlicher Erdgeschosszone hohe Rund und Spitzbogenoffnungen mit verzahnten Sandsteinumrahmungen Satteldach mit Stehgauben und Zwerchhaus dieses mit spitzbogigem Fenster in der Giebelspitze und bekronendem Kreuz 1874 anstelle des 1873 abgebrannten evangelischen Pfarrhauses errichtet 1903 Verkauf an die Evangelische Gemeinschaft Einbau eines Betsaales Dachausbau mit neugotischem Zierelementen 1995 Sanierung der Fassade Umbauten ruckwartig Reste des Zwingergrabens und der Stadtmauer Anfang 13 Jahrhundert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Keller Kirchgasse 8 Karte Zweigeschossige Kelleranlage mehrere Gewolbekeller im Untergeschoss und daruber Balkenkeller im Hanggeschoss in baulichem Zusammenhang mit der Kelleranlage unter Kirchgasse 6 erhaltenswert ist das dazugehoriges zweigeschossige Haus verputzt und wohl massiv Giebel eventuell Fachwerk Stockwerksgurt profiliertes Gesims an der Traufe 18 19 Jahrhundert Das Anwesen wird auch als St Josefshaus bezeichnet Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGGewolbekeller Kirchgasse 9 Karte 1873 Zwei quergewolbte Keller unter dem Wohnhaus vom 1873 abgebrannten Vorgangerbau stammend einer davon gehorte wohl zum ehemaligen Pfarrhaus erhaltenswert ist das Gehoft daruber zweigeschossiges Wohnhaus massiv und verputzt Sockel und Ecklisenen aus Quadersteinen Stockwerksgurt Traufe mit Konsolenfries Satteldach Scheune massiv aus Bruchsteinen zwei Toreinfahrten vorkragendes Satteldach seitlich Nebengebaude mit Pultdach Hofmauer alle Gebaude nach Brand 1873 neu errichtet Bezeichnung uber Toreinfahrt Kulturdenkmal gem 2 DSchG sind die ruckwartig erhaltenen Reste der Stadtmauer und des Zwingergrabens Anfang 13 Jahrhundert Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Katholische Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau Altstadter Marienkirche Teil einer Sachgesamtheit Kirchgasse 12 Karte um 1200 Lang und Querhaus massiv verputzt mit Satteldach Westgiebel mit Paradiesvorbau aus Hausteinen quadratischer Chorturm mit oktogonalem Aufsatz aus Hausteinen hohes Zeltdach mit vier Flankenturmchen quadratischer Unterteil des Turmes um 1200 mit Fresken von 1300 1320 Langhaus Paradiesvorbau und oktogonaler Teil des Turmes 1435 45 1806 07 Erweiterung am Chor fur den katholischen Teil nach 1881 Abriss des Anbaues 1890 91 durchgreifende Renovierung mit Neuausmalung und Umbau 1951 58 Renovierungen 1969 74 neues Querhaus 1985 neue Bedachung des Paradiesvorbaues wohl nach historischem Vorbild 1990 Vorplatzgestaltung 1994 Restaurierung des Chores Sachgesamtheit mit Kirchgasse 14 und 16 sowie Kirchhof mit Mauer Die im Wesentlichen gotische Kirche mit romanischem Kern und neuem Querhaus hat auf dem hochsten Punkt der Altstadt einen hohen dokumentarischen Wert fur die Stadt und Kirchengeschichte Eppingens sowie hohen stadtebaulichen Wert als zentrale vertikale Dominante in der Stadtsilhouette Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Kirchhof mit Stutzmauer Teil einer Sachgesamtheit Kirchgasse 12 zu Flstnr 1 2 und 1 3 Karte vor 16 Jahrhundert Freiflache um die Pfarrkirche Unsere Liebe Frau ostlich des Querhauses uberwiegend Grunflache mit schmiedeisernen Grabkreuzen westlich des Querhauses grossteils befestigte Freiflachen mit Stutz bzw Kirchhofmauer im Sudosten Osten und Nordosten am Nordosteck Zugang uber Treppe ursprunglich und wohl bis Anfang des 16 Jahrhunderts als Friedhof genutzt einst mit drei Zugangen in Kriegszeiten vorubergehend wieder als Friedhof dienend im 18 Jahrhundert teils von dem reformierten und teils von dem katholischen Pfarrer als Garten genutzt 1990 Neugestaltung des Vorplatzes Teil der Sachgesamtheit mit der Kirche Kirchgasse 12 und den Anwesen Kirchgasse 14 sowie 16 Geschutzt nach 2 Freiflache DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kirchgasse 13 Karte um 1450 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und grossteils verputzt mit Eckquaderung Ladeneinbau Eingang mit Oberlicht kleine rechteckige Einfahrt rechteckiger Eingang wohl zum Keller Fachwerk mit einem Vorstoss zum Obergeschoss auf Giebelseite und mit Knaggen auf ostlicher Traufseite teils mit Verblattungen im Giebel ehemalige Aufzugsluke Kastenfenster Satteldach mit Schleppgauben um 1450 Erdgeschoss wohl Anfang des 19 Jahrhunderts grossteils massiv ersetzt 1962 68 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung 1984 Aussenrenovierung 1886 gehorte das Anwesen einem Handelsmann Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Reformiertes Schulhaus Wohnhaus Pfarrhaus Kirchgasse 14 Karte 1809 10 Zweigeschossiges Haus in Ecklage am Kirchhof zur Kirchgasse hohes Untergeschoss massiv aus Quadersteinen zwei Eingange jeweils mit Oberlicht Erdgeschoss massiv und verputzt mit hohen Fenstern Obergeschoss und Giebel heute freigelegtes konstruktives Fachwerk Satteldach mit Kruppelwalm 1809 10 als Schulhaus mit zwei Lehrerwohnungen erbaut 1973 79 Sanierung 2005 Umnutzung zum Pfarrhaus mit Fassadensanierung und Umbau im Inneren Sachgesamtheit mit Nr 12 und Nr 16 Das Schulhaus wurde zur Erweiterung der Schule in der ehemaligen Katharinenkapelle siehe Kirchgasse 16 am Nordwestrand des Kirchhofes erbaut 1882 wurde das Haus privatisiert und von 1922 bis 1952 als Zigarrenfabrik genutzt Das reprasentative Haus markiert den nordwestlichen Eckpunkt des alten Kirchhofes und bildet zusammen mit Kirche und der Katharinenkapelle einen Innenhof aus Als Beispiel eines von der reformierten Gemeinde erbauten Schulhauses hat das Anwesen dokumentarischen Wert fur die Kirchen und Schulge schichte Eppingens Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Katharinenkapelle Schulhaus der Reformierten stadtischer Kindergarten Wohnhaus mit Versammlungsraum Teil einer Sachgesamtheit Kirchgasse 16 Karte 15 Jahrhundert Ehemalige Kapelle in gemischter Bauweise zur Kirchgasse hohes Untergeschoss massiv aus Hausteinen mit vorgesetztem Rundbogen Kellertor daruber Mittelrisalit mit Zwerchhaus an den Ecken Strebepfeiler bis ins Obergeschoss reichende Eckquaderungen Erdgeschoss massiv und verputzt im Inneren gewolbter und bemalter Kapellenraum Obergeschoss grossteils unverputztes Fachwerk giebelseitige Anbauten teils in Fachwerk Halbwalmdach 15 Jahrhundert 1584 Verkauf an die Stadt Nutzung als Schulhaus 1806 Abriss des Ostchores fur Kirchenerweiterung 1882 bis 1973 Kinderschule 1954 Instandsetzung Kriegsschaden 1979 privatisiert 1989 umfassende Sanierung 1993 Dachsanierung 2003 Aussenmalerei Totentanz Sachgesamtheit mit Kirchgasse 12 14 und Kirchhof Als ehemalige und heute teilweise wieder als Versammlungsraum genutzte Kapelle sowie als einstiges Schulhaus mit bis in das Mittelalter zuruckreichenden Baudetails hat der Bau am Nordrand des Kirchhofes hohen dokumentarischen Wert fur die Kirchen und Schulgeschichte Eppingens Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Kirchgasse 17 Karte 17 18 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit Ladeneinbau im Westteil und Eckquaderung im Ostteil erstes Obergeschoss im Westteil ebenfalls massiv und verputzt konstruktives Fachwerk auf der ostlichen Traufseite zum ersten Obergeschoss vorkragend Mansardhalbwalmdach 17 18 Jahrhundert 1959 60 Freilegung des Fachwerkes 1969 70 Renovierung Abbruch der Scheune und Erweiterungsbau auf der Nordseite 1974 Dach und Fassadeninstandsetzung Dem Knick in der Fassade und der unterschiedlichen Fachwerkkonstruktion entsprechend besteht das Haus offenbar aus zwei Teilen die wohl im 18 Jahrhundert mit einem gemeinsamen Dach zusammengefasst wurden Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGKeller Kirchgasse 19 Karte 16 Jahrhundert Tiefliegende Kelleranlage unter dem Wohnhaus Kirchgasse 19 mit altem Abgang 16 Jahrhundert erhaltenswert ist das Wohnhaus daruber dreigeschossiges Fachwerkhaus Erd und Obergeschoss massiv und zur Kirchgasse verputzt ruckwartig aus Hausteinen zweites Obergeschoss und Giebel in Fachwerk zur Kirchgasse wiederum verputzt ruckwartig unverputzt Satteldach Anbau auf der Westseite zur Kirchgasse mit abgeschlepptem Dach im Kern 16 Jahrhundert zur Kirchgasse nach 1945 teilweiser Wiederaufbau nach Kriegsschaden 1988 Instandsetzung und Dachausbau mit Gauben erhaltenswert sind auch die kleinen Nebengebaude auf der Westseite des Hofes Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGBWBW nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Kirchgasse 21 Karte 2 Halfte 15 Jahrhundert Dreigeschossiges Fachwerkhaus hoher Sockel aus Hausteinen Gewolbekeller Erdgeschoss massiv und verputzt zur Kirchgasse Giebelseite und erstes Obergeschoss massiv und verputzt traufseitig teils verblattetes Fachwerk mit Vorstoss zur Kirchgasse flaches Satteldach ruckwartig steiles Satteldach mit Kruppelwalm im Kern 2 Halfte 15 Jahrhundert Dachbereich im Vorderteil nach Kriegsschaden 1945 erneuert 1962 Freilegung des Fachwerkes 1978 Fassadeninstandsetzung und weitere Fachwerkfreilegung erhaltenswert ist die dazugehorige Scheune Sockelzone massiv aus Bruchsteinen sonst verbrettert Satteldach 19 Jahrhundert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Schwebegiebelhaus Wohnhaus Kirchgasse 22 Karte Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss zur Strasse massiv aus Hausteinen westliche Traufseite komplett verputzt in der ostlichen Traufwand bis zum zweiten Geschoss reichende starke Mauer integriert verblattetes konstruktives Fachwerk mit Vorstossen teilweise uber profilierten Knaggen und Schwebegiebel Satteldach im Kern 2 Halfte 15 Jahrhundert 1963 64 Freilegung des Fachwerkes und Instandsetzung 1978 Erneuerung der Fenster 1988 Dach und Fassadensanierung erhaltenswert ist das dazugehorige Nebengebaude massiv aus Hausteinen Satteldach 19 Jahrhundert Durch den Abbruch kriegsbeschadigter Anwesen entstand ostlich angrenzend eine Baulucke Die im Haus integrierte Mauer konnte auf eine altere Kirchhofmauer oder gar auf die Befestigung des Marktortes vor der Stadterhebung deuten Das spatmittelalterliche Haus mit der ungewohnlichen Mauer und dem seltenen Schwebegiebel hat hohen dokumentarischen Wert fur die anspruchsvolle Bauweise in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts im Umfeld der Stadtkirche Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Hofanlage Leiningensche Schlossle Kirchgasse 25 Karte um 1700 Dreigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv und an der Giebelseite verputzt mit rechteckiger mittiger Durchfahrt kleineres rechteckiges Tor auf der Westseite Traufseiten im Erdgeschoss unverputzte Hausteine ab dem ersten Obergeschoss konstruktives Fachwerk mit Vorstossen Satteldach mit Kruppelwalm um 1700 Kulturdenkmale gem 2 DSchG sind die Nebengebaude Stallscheune massiv aus Hausteinen mit hohem Hanguntergeschoss Gewolbekeller Konsolensteine an der Traufe ruckwartig Satteldach um 1800 Keller vom Vorgangerbau Zwischenbau zum Wohnhaus Pultdach 19 Jahrhundert 1978 Instandsetzung 1986 87 Ausbesserung des Fachwerkes langsseits und Fachwerkrenovierung des Wohnhauses 1995 Reparaturen an Putz und Fachwerk Neuanstrich Die Hofanlage wurde offenbar anstelle eines Adelssitzes erbaut Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Hofanlage Kirchgasse 30 Karte 17 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv aus Quadersteinen aussen angesetzter Schornstein Fachwerk mit Vorstoss im Giebel gekoppeltes Fenster Satteldach 17 18 Jahrhundert 1978 Freilegung des Fachwerkes 1988 Fassadenrenovierung 1998 neuer Farbanstrich dazugehorig Stallscheune massiv aus Hausteinen Gewolbekeller Satteldach am Kellerabgang 1769 bezeichnet Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Baumann sches Haus Hotel und Gaststatte St Georg Kirchgasse 31 Karte 1582 Dreigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv aus Quadersteinen mit abgeschragter Ecke gekehlte Tur und Fenstergewande im Untergeschoss Rundbogen Kellertor aufwandiges Zierfachwerk mit umlaufenden Vorstossen Profilierungen Konsolen und Schnitzereien gruppierte Fensteranordnung als Spiegel der inneren Raumaufteilung Satteldach 1582 aussen und 1583 innen bezeichnet 1913 teils rekonstruierend saniert 1953 55 Instandsetzung mit Neuanstrich 1980 81 umfassende Sanierung 2006 Fassadeninstandsetzung Das von einem Metzger und Viehhandler erbaute Anwesen wurde im 19 Jahrhundert von mehreren Bauernfamilien bewohnt und um 1900 als Postamt Alte Post genutzt 1913 von der Stadt aufgekauft diente es von 1934 bis 1945 als Jugendherberge 1979 80 wurde es privatisiert Hotel Wilde Rose Das seit Ende des 19 Jahrhunderts geschatzte Fachwerkhaus der Renaissance hat hohen dokumentarischen Wert als eines der reprasentativsten Burgerhauser seiner Zeit Die Sanierung 1913 schrieb in der praktischen Denkmalpflege Geschichte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Scheunenteil Kirchgasse 32 Karte 1695 Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage Erdgeschoss massiv und verputzt mit Eckquaderung konstruktives Fachwerk ohne Vorstosse Satteldach ruckwartig mit einem Knick angebaute Stallscheune Erdgeschoss massiv und verputzt mit rechteckiger Toreinfahrt Obergeschoss Fachwerk Satteldach nach Westen mit Halbwalm 17 Jahrhundert 1974 Freilegung des Fachwerkes 1991 Erneuerung des Anstriches Alteren Unterlagen zufolge soll das Haus 1695 errichtet worden sein Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWeinberghauschen Kleingartacher Landstrasse 2 1787 Quadratisches Bauwerk mit Werksteinpilatstern und Zeltdach nbsp Weitere Bilder Alte Synagoge Kufergasse 2 Karte 1731 Dreigeschossiges Fachwerkgebaude mit massivem Erd und Untergeschoss Mikwe im Keller barockem Turgewande und grossem Hochzeitsstein Bis zum Bau der neuen Synagoge 1873 als Gotteshaus genutzt danach Wohnhaus in PrivatbesitzL Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 5 Karte 17 Jh Dreigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel Uberbauung der Stadtmauer nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 7 Karte 18 Jh Zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Leiergasse 7a Karte 18 Jh Hohes massives Gebaude mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 8 Karte 17 Jh Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 9 Karte 16 Jh Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem dreigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 15 Karte 17 Jh Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 15a Karte 17 Jh angebaut an Nr 15 nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Leiergasse 19 Karte 1755 Zweigeschossiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Uberbauung der Stadtmauer nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Leiergasse 19a Karte 1755 Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel Uberbauung der Stadtmauer nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Leiergasse 22 Karte 1706 Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel nbsp Weitere Bilder Magazingebaude Leiergasse 24 Karte 19 Jh Hinterhaus von Brettener Strasse 43 dreigeschossiges Gebaude mit zweigeschossigem Giebel stadtbildpragendFachwerkhaus Leiergasse 26 Karte 17 Jh Zweigeschossiges Wohnhaus mit zweigeschossigem GiebelBW BW nbsp Weitere Bilder Altes Spital Armenhaus Wohnhaus Linsenviertel 3 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Linsenviertel 17 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Linsenviertel 18 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Nebengebaude Lohgasse 10 Karte nbsp Weitere Bilder Scheune mit Wohnteil Lohgasse 12 Karte 1803 Verputztes zweigeschossiges Gebaude mit dreigeschossigem Giebel und Stadtmauerrest nbsp Weitere Bilder Sudhausture Ludwig Zorn Strasse 2 Karte ehemalige Kirchenture von 1806 des Nordschiffs der Altstadter Kirche an der Ostseite des Palmbrau Sudhauses nbsp Weitere Bilder Villa R Zorn Ludwig Zorn Strasse 4 Karte 1914 Zweigeschossiges Jugendstilgebaude mit halbgewalmten Mansarddach Balkon und Erker Palmbrau Direktorenvilla nbsp Weitere Bilder Alte Sparkasse Ludwig Zorn Strasse 6 Karte 1875 Zweigeschossiges Wohn und Geschaftshaus Putzbau im Stil des Klassizismus nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Katholisches Pfarrhaus Ludwig Zorn Strasse 9 Karte 1874 Zweigeschossiges Werksteingebaude mit Hoftor Die Denkmalliste von 1985 nennt noch ein Marienstandbild um 1800 beim Gebaude Altes Notariat Ludwig Zorn Strasse 14 Karte 1908 Wohnhaus mit Walmdach Mittelrisalit und saulengetragener Terrasse uber dem EingangBW BW nbsp Weitere Bilder Alte Gewerbeschule Ludwig Zorn Strasse 16 Karte 1909 10 Zweigeschossiges Gebaude mit mehrfach gegliederter Fassade und zwei Zwerchhausern nach Suden bedeckt von einem Walmdach Erdgeschoss aus Sandstein Obergeschoss aus Ziegeln 2 M Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Altes Rathaus Notariat und Grundbuchamt Marktplatz 1 Karte 1823 24 Erbaut nach Planen von Karl August Schwarz im Stil des Klassizismus als dreigeschossiger Massivbau alte Adresse Brettener Strasse 1Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Fachwerkhaus Matzgergasse 1 Karte 1601 Dreigeschossiges Handwerker und Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss vorkragendem Fachwerkaufbau und Hausture aus der Zeit des Biedermeier ehemalige Judenschule nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Metzgergasse 3 Karte 17 Jh Zweigeschossiges Bauwerk mit massivem SockelgeschossWerksteinturrahmen Metzgergasse 6 am Adler Schlachthaus Uberrest eines Vorgangerbauwerks aus dem 18 JahrhundertFachwerkhaus Metzgergasse 7a Karte 1715 Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem GiebelBW BW nbsp Scheune Metzgergasse 8 Karte Zweigeschossiges Gebaude mit massivem Erdgeschoss und zweigeschossigem Giebel nbsp Untere Muhle Muhlweg 9 Karte 1795 Zweigeschossiges massives Mehrfamilienhaus mit Walmdach erbaut als stadtische Muhle am Zusammenfluss von Hilsbach und ElsenzO Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungSchutzhutte Oldenburger Hohl 1 1870 Eingeschossiges rechteckiges Sandsteingebaude nbsp Weitere Bilder Fachwerkscheune Olgasse 2 Karte 17 Jh Dreigeschossiges Gebaude zum Wohn und Geschaftshaus umgebautR Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Eiscafe Rappenauer Strasse 1 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Gasthof zum Rossle Rappenauer Strasse 2 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Rappenauer Strasse 4 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGOberes Tor Wohn und Geschaftshaus Rappenauer Strasse 4a Karte BW BW nbsp Weitere Bilder Doppelgehoft Rappenauer Strasse 8 und 8 1 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Gasthof zur Palme Rappenauer Strasse 10 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Rappenauer Strasse 12 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohn und Geschaftshaus Rappenauer Strasse 16 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGBW BW nbsp Weitere Bilder Hofanlage Rappenauer Strasse 20 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Hofanlage Rappenauer Strasse 22 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Villa Greif Rappenauer Strasse 35 Karte 1880 Zweigeschossiges massives Wohnhaus mit Kruppelwalmdach einst von parkartigem Garten umgeben nbsp Modellhaus Rappenauer Strasse 42 Karte 1873 Zweigeschossiges Bauernhaus mit Segmentbogendurchfahrt einziges Bauernhaus mit Werksteinfassade in Eppingen nbsp Modellhaus Rappenauer Strasse 43 Karte 1798 Zweigeschossiges Gebaude mit Segmentbogendurchfahrt geschnitzte Biedermeier Hausture nbsp Modellhaus Rappenauer Strasse 45 Karte 1798 Bauernhaus mit massivem Erdgeschoss und Rundbogendurchfahrt mit InschriftentafelS Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Landinsches Haus Wohn und Geschaftshaus St Petersgasse 1 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus St Petersgasse 1 1 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus mit ehemaliger Scheune St Petersgasse 2 2 1 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus St Petersgasse 3 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelhaus St Petersgasse 5 und 7 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus St Petersgasse 6 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus St Petersgasse 8 Karte Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Frankeburg Steingasse 4 Karte Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGSteinbrucke Sulzfelder Weg 20 ehemals grosste Feldwegbrucke im Kraichgau Sandsteingewolbe mit abgerundeter beidseitiger Quaderbrustung inzwischen abgerissen nbsp Weitere Bilder Raussmuhle Sulzfelder Weg 40 Karte 1765 erstmals erwahnt 1334 Freistehender Dreiseithof zweigeschossiges teils in Fachwerk gearbeitetes Wohnhaus mit zweigeschossigem Giebel datiert 1765W Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Alter Friedhof Waldstrasse 2 Karte Teile der Friedhofsmauer stammen aus dem 16 Jahrhundert ein Inschriftenstein datiert die Mauer auf 1586 Auf dem Friedhof befinden sich zahlreiche orts oder kunstgeschichtlich bedeutsame Grabdenkmaler nbsp Geratehauschen Waldstrasse 2 Karte um 1900 erbaut auf dem Friedhofsgelande mit Zeltdach nbsp Weitere Bilder Israelitischer Friedhof Weinbrennerstrasse Karte angelegt 1818 19 ummauert mit zahlreichen historischen GrabdenkmalenFeuerwehrhaus Wilhelmstrasse 18 Karte 1859 erbaut als Amtsgefangnis dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach und backsteingewolbten Innenraumen heute auf mehreren Seiten von modernen Anbauten umgebenBW BWZ Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Bauteile des so genannten Anwaltshauses Wohnhaus Zunfthausgasse 1 Karte Geschutzt nach 2 Bauteile DSchGKleingartach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungAlte Schule Kleingartach Zabergaustrasse 23 Karte 2 BW BWMuhlbach BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungGrundschule Muhlbach Hauptstrasse 11 Karte 2 BW BW nbsp Weitere Bilder Rathaus Muhlbach Hauptstrasse 9 Karte 2 Alte Schule Muhlbach Ostendgasse 2 Karte 2 BW BWRichen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Alte Schule Richen Gemminger Strasse 7 Karte 2 nbsp Alte Schule Richen Am Schanzgraben 5 Karte 2 Rohrbach am Giesshubel BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Grundschule Rohrbach Rohrbach am Giesshubel Schulpfad 1 Karte 2 Pfarrburo Rohrbach am Giesshubel St Valentin Strasse 4 Karte 2 BW BWSiehe auch Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Baden WurttembergLiteratur BearbeitenEdmund Kiehnle Denkmalpflege und die Kulturdenkmale in Eppingen Stadt In Rund um den Ottilienberg Beitrage zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung Band 3 Eppingen 1985 S 439 478 Julius Fekete Kunst und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1991 Bernd Rocker Neidkopfe im Kraichgau In Kraichgau Beitrage zur Landschafts und Heimatforschung Folge 16 1999 S 349 364 W Thiem Denkmalpflegerischer Werteplan Gesamtanlage Eppingen Regierungsprasidium Stuttgart Referat Denkmalpflege 2008 online Einzelnachweise Bearbeiten Denkmalwerteplan fur Eppingen vom 18 Juni 2008 Memento des Originals vom 2 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www denkmalpflege bw de a b c d e f g h i j k l m n Denkmalpflege BaWu Datenbank denkmalgeschutzte Schulgebaude Rocker 1999 S 352 mit Abb 6 Rocker 1999 S 352 und Abb 7 Edmund Kiehnle Eppingen von 1803 1933 In Rund um den Ottilienberg Band 2 Heimatfreunde Eppingen Eppingen 1982 S 206Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Eppingen Sammlung von Bildern 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