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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler im Munchner Stadtteil Milbertshofen im Stadtbezirk 11 Milbertshofen Am Hart aufgelistet Zu diesen Baudenkmalern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewahlten Bildern Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmaler in Munchen Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt und aktualisiert wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 2 Einzelbauwerke 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksEnsembles Bearbeiten nbsp OlympiaparkOlympiapark Umgrenzung Der Bereich der durch die Landshuter Allee im Westen die Trieb und Moosacher Strasse im Norden die Lerchenauer Strasse im Osten sowie die Fusslinie des Olympiabergs und den Verlauf des Nymphenburg Biedersteiner Kanals im Suden eingegrenzt wird beschreibt ein Ensemble von geschichtlicher kunstlerischer und stadtebaulicher Bedeutung Es enthalt in einem kunstlich gestalteten Landschaftspark unter dem Wahrzeichen des Olympiaturms die zur Ausrichtung der XX Olympischen Spiele 1972 angelegten Sportstatten nebst den zugehorigen Nebeneinrichtungen und Verkehrsanlagen sowie das Olympische Dorf Das gleichzeitig mit den Olympia Bauten errichtete und auf diese bezogene BMW Hochhaus mit dem BMW Museum ist ebenso wenig in die Umgrenzung einbezogen wie die seinerzeitige Pressestadt westlich der Landshuter Allee In der Gesamtgliederung des bis 1972 fertiggestellten Olympiaparks sind zwei Grosskomplexe deutlich voneinander unterschieden und durch das breite ostwestlich verlaufende das Gelande halbierende Verkehrsband des Mittleren Rings raumlich scharf getrennt im Suden die Hauptsportstatten Stadion Sporthalle Schwimmhalle die das Herzstuck der Anlage bilden und im Norden das Olympische Dorf Diesen Grosskomplexen sind Nebeneinrichtungen beigegeben von den vorolympischen Bauten der Eissporthalle und des Fernmeldehochturms abgesehen sind es vor allem die Hochschulsportanlage westlich des Olympischen Dorfs und das Radstadion in der sudwestlichen Ecke des Gelandes im Zwickel zwischen Landshuter Allee und Kanal Hinzu kommen noch eine Reihe ebenerdiger Anlagen wie die verschiedenen Spiel Sport und Trainingsplatze sowie die in einer sichelformigen Grossform um die Westseite des Stadions gelegten Parkbuchten E 1 62 000 70 Einzelbauwerke BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAckermannstrasse 88 Connollystrasse 3 9 9a 10 12 14 29 31 33 Coubertinplatz 1 Helene Mayer Ring 3 7 9 11 31 33 Lerchenauer Strasse 53 Lillian Board Weg Martin Luther King Weg 8 Nadistrasse 4 6 7 33 35 137 ungerade Spiridon Louis Ring 5 9 11 13 15 21 25 27 Strassbergerstrasse 2 47 49 139 ungerade Willi Daume Platz 1 Standort Olympiapark Hauptsportstatten der XX Olympischen Sommerspiele der Neuzeit 1972 mit Olympische Dorf und Kernbereich des Olympiaparks nach gemeinschaftlicher Planung von Behnisch und Partner fur die Hauptsportstatten und die Gesamtanlage in Zusammenarbeit mit Frei Otto fur die Zeltdacher nach statischen Berechnungen von Fritz Leonhardt und Wolfhardt Andra Landschafts und Gartengestaltung von Gunther Grzimek von Erwin Heinle und Robert Wischer fur das Olympische Dorf der Manner und Werner Wirsing fur das Olympische Dorf der Frauen nur Teile erhalten und Wegeleitsystem von Otl Aicher 1967 72 Olympiastadion ovaloides um Fussballfeld und Laufbahn angeordnetes im Osten an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehntes Amphitheater aus Stahlbeton Modulen uber der im Westen hoch aufragenden Tribunenschussel Zeltdach in Form eines uber Pylonen abgespannten Seilnetzes mit Acrylglasplatten Abdeckung durch die segeltuchartige Akzentuierung von der Hanns Braun Brucke mit der Olympiahalle optisch verbunden zugehorig Erste Hilfe Kassenhauschen und Kioske von PAS Sporthalle um Sportarena angeordnetes nach Suden an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehntes Amphitheater aus Stahlbeton Modulen von vielfach kurvierten Stahl Glas Wanden eingefasst und durch ein Zeltdach abgedeckt das Zeltdach in Form einer uber Pylonen abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten Abdeckung eingehangte Technikbrucken Mittelstuck der aus Stadion Olympiahalle und Schwimmhalle bestehenden optisch durch die Dachformen gebundenen Dreiergruppe der grossen Olympia Sportstatten Schwimmhalle von Stahl Glas Wanden uber unregelmassigem Grundriss eingefasste und durch ein Zeltdach abgedeckte Vierbeckenanlage mit einseitiger an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehnter Tribune aus Stahlbeton Modulen im Westen mit Zeltdach in Form einer uber einem Pylon abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten Abdeckung eingehangte Technikstege durch die Uberspannung des Zugangs vom Lilian Board Weg und vom Lutz Long Weg mit der Olympiahalle optisch verbunden Ehemaliges Olympisches Dorf der Manner Wohnanlage aus drei fingerformig angelegten Strassenzugen in autofreier Lage mehrfach in Flucht und Hohe versetzte drei bis funfgeschossige und sieben bis vierzehn geschossige Terrassenbauten und ein bis dreigeschossige Reihenhauser mit in der Sockelzone versteckten Fahrstrassen und Parkzonen Stahlbeton aus Fertigteilen und Ortbeton Wegeleitsystem zur Orientierung in unterschiedlichen Farben und Symbolen von Otl Aicher Teile des ehemaligen Olympischen Dorfes der Frauen Studentenviertel auf dem Oberwiesenfeld zweigeschossige Bungalowbauten mit Flachdach und Terrasse Stahlbeton aus Fertigteilen und Ortbeton Kernbereich des Olympiaparks Landschaftspark mit ehemaliger Schuttberg dem sogenannten Olympiaberg und weiteren kunstlichen Erhebungen ein geschwungenes Wegesystem mit Blickachsen Ruheplatzen und Kleinarchitekturen Baumbestand aus Bergkiefern Linden Silberweiden und Spitzhornbaumen D 1 62 000 10462 nbsp weitere BilderAlter St Georgs Platz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger freistehender Satteldachbau wohl erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 62 000 222 nbsp weitere BilderAlter St Georgs Platz 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger freistehender Satteldachbau um 1850 D 1 62 000 223 nbsp weitere BilderAlter St Georgs Platz 6 Standort Alte katholische Kirche St Georg Spatgotischer Bau um 1510 mit Sattelturm nach Kriegszerstorung zur Kapelle ausgebaut mit Ausstattung umgeben von ehemaligem Friedhof Im Ortskern von Milbertshofen D 1 62 000 224 nbsp weitere BilderAm Olympiapark 2 Standort Verwaltungsgebaude der Bayerischen Motorenwerke AG BMW Baugruppe aus flachem Betriebsgebaude Buro Hochhaus 99 m Hohe und Museum von Karl Schwanzer 1970 1972 Hochhaus sogenannter Vierzylinder stark gegliederter 18 geschossiger Baukorper uber kleeblattformigem Grundriss Hangekonstruktion um viergliedrigen Stahlbetonstander hinterluftete Fassade aus gegossenen Aluminiumelementen horizontale Trennung uber dem elften Geschoss Museum Betonschussel in der Form einer gedruckten Kugelkalotte silbergrau gestrichen D 1 62 000 7929 nbsp weitere BilderAnhalter Platz 3 Standort Hochbunker Funfgeschossiger Turm uber achteckigem Grundriss mit horizontalem Dachabschluss und Flakaufbau 1941 nach Planen des stadtischen Hochbauamtes Stadtbaurat Karl Meitinger als Luftschutzbau Nr 3 errichtet freistehend D 1 62 000 7809 nbsp weitere BilderDewetstrasse 18 Standort Mietshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit erhohtem Bodenerker und jugendstiligem Stuckdekor um 1900 D 1 62 000 1268 nbsp weitere BilderDewetstrasse 19 Standort Villa Zweigeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit Bodenerker und geschweiftem Zwerchgiebel um 1900 D 1 62 000 1269 nbsp weitere BilderFrohschammerstrasse 14 Standort Ehemalige Fabrik der Firma Vulkanisier Maschinenbau Karl Zangl Zweigeschossiger Walmdachbau mit Kranbaun und verglastem erdgeschossigen Vorbau von Josef Heckl 1939 41 nach Schaden im Zweiten Weltkrieg wiederholend wiederhergestellt D 1 62 000 11013 nbsp Georgenschwaigstrasse 15 Standort Villa Zweigeschossiger historisierender Steildachbau mit quer angebautem Mansarddachflugel und Altane 1905 D 1 62 000 2078 nbsp weitere BilderGeorgenschwaigstrasse 17 Standort Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Eckturm und Putzgliederung von J Koll 1913 vereinfacht D 1 62 000 2079 nbsp Georgenschwaigstrasse 23 Standort Mietshaus Schlicht barockisierend 1899 von Hans Koll 1908 Mansarddach mit Ausbau D 1 62 000 2080 nbsp Georgenschwaigstrasse 25 Standort Mietshaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel und historisierender Fassadengliederung um 1900 D 1 62 000 2081 nbsp weitere BilderGeorgenschwaigstrasse 28 Standort Mietshaus Dreigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Zwerchgiebel und Fassadengliederung in Neurenaissanceformen Ende 19 Jahrhundert D 1 62 000 2082 nbsp Georgenschwaigstrasse 31 Standort Kleines Eckhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fassadengliederung in Neurenaissanceformen Ende 19 Jahrhundert D 1 62 000 2083 nbsp Georgenschwaigstrasse 42 Standort Mietshaus Dreigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdach Eckbau in Neurenaissanceformen mit turmartigem Eckrisalit und Stuckdekor um 1900 D 1 62 000 2084 nbsp weitere BilderHelene Mayer Ring 23 25 Standort Okumenisches Kirchenzentrum des Olympischen Dorfs Bestehend aus der katholischen Pfarrkirche Frieden Christi und evangelisch lutherischen Olympiakirche mit Gemeinderaumen Stahlbetonbau mit Stahlrohrraumfachwerk als Deckenkonstruktion uber massivem Untergeschoss in strukturalistischer Form von Bernhard Christ und Josef Karg 1970 1974 mit Ausstattung an beiden Langsseiten von Grun eingefasst D 1 62 000 8458 nbsp weitere BilderKantstrasse 20 Standort Malerische Villa Zweigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau in Ecklage mit Schopfwalmdachrisalit Eckerkerturm und Putzgliederung um 1900 D 1 62 000 3213 nbsp weitere BilderKnorrstrasse 12 Standort Malerische Kleinvilla Zweigeschossiger Schopfwalmdachbau in historisierenden Formen mit teilweise verbrettertem Giebelfeld Treppenhausturm mit Haubendach und Putzgliederung von Josef Rank 1898 D 1 62 000 3518 nbsp weitere BilderKnorrstrasse 53 Standort Villa Zweigeschossiger Walmdachbau in Neurenaissanceformen mit geschweiftem Zwerchgiebel rustizierter Fassade und Stuckdekor von Josef Thaler 1898 D 1 62 000 3519 nbsp weitere BilderLerchenauer Strasse 53 Standort Hochbunker Funfgeschossiger Rundturm mit horizontalem Abschluss 1941 nach Planen des stadtischen Hochbauamtes als Luftschutzbau Nr 2 errichtet freistehend D 1 62 000 7810 nbsp Milbertshofener Platz 1 Standort Katholische Pfarrkirche St Georg Barockisierender Bau 1910 1912 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz mit Ausstattung Baugruppe in Platzmitte mit Nr 2 D 1 62 000 4550 nbsp weitere BilderMilbertshofener Platz 2 Standort Katholisches Pfarrhaus St Georg 1928 von Friedrich Haindl Baugruppe in Platzmitte mit Nr 1 D 1 62 000 4551 nbsp weitere BilderMoosacher Strasse 80 Standort Knorr Bremse AG Vormals Suddeutsche Bremsen AG und ursprunglich Bayerische Motoren beziehungsweise Rapp Motoren Werke von den seit dem Ersten Weltkrieg errichteten umfangreichen Werksanlagen Haupttor Bau E und F sowie Verwaltungsbau Bau B beide in neuklassizistischem Stil von den Architekten Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz errichtet Haupttor entlang der Strasse mit zwei flankierenden langen Trakten 1917 18 nordwestlich davon stattlicher Walmdachbau mit Eingangsportal als Lager und Burogebaude vierflugelig um Innenhof 1918 19 erbaut D 1 62 000 7840 nbsp weitere BilderOlympiazentrum Standort U Bahnhof Olympiazentrum U Bahnhofe der Olympia U Bahn Linie Folge von funf Bahnhofen vom U Bahnreferat der Landeshauptstadt Munchen unter Leitung von Garabede Chabasian 1968 72 U Bahnhof Olympiazentrum unterirdische Haltestelle mit zwei Bahnsteigen und vier Gleisen Hintergleiswandgestaltung von Waki Zollner D 1 62 000 10051 nbsp weitere BilderRiesenfeldstrasse 2 Standort Hochbunker Funfgeschossiger Rundturm mit horizontalem Dachabschluss und Flakterrasse Ummantelung in Sichtziegelmauerwerk Zugange mit Natursteingewande 1941 nach Planen des stadtischen Hochbauamtes Stadtbaurat Karl Meitinger als Luftschutzbau Nr 1 errichtet freistehend D 1 62 000 7811 nbsp Schleissheimer Strasse 263 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau mit zwei Erkern 1899 von Philipp Sturm D 1 62 000 6214 nbsp Schleissheimer Strasse 271 273 Standort Hauserblock Jugendstil mit Bodenerker und Stuckdekor Anfang 20 Jahrhundert Madonnenrelief D 1 62 000 6215 nbsp weitere BilderSchleissheimer Strasse 281 Standort Hochbunker sechsgeschossiger Zeltdachbau uber achteckigem Grundriss mit Eckquaderung von Karl Meitinger Stadtbauamt Hochbau 1 1941 D 1 62 000 8527 nbsp Schleissheimer Strasse 299 Standort Villa Barockisierend mit Stuckdekor 1911 von Hans Denzinger als eigenes Wohnhaus erbaut D 1 62 000 6217 nbsp weitere BilderSchleissheimer Strasse 314 Standort Wohnhaus mit Laden zweigeschossiger Mansarddachbau mit Mittelerker grosser Standgaube und Putzgliederung im Reformstil von Otto Lohner 1913 D 1 62 000 11028 nbsp Spiridon Louis Ring 7 Standort Fernsehturm Sogenannter Olympiaturm 1965 1968 nach Entwurf von Sebastian Rosenthal in Zusammenarbeit mit der Bundespost durch das Baureferat der Stadt Munchen als Stahlbetonkonstruktion errichtet uber sich verjungendem parabolischem Schaft zwei Plattformgruppen in der unteren Sende und Fernmeldetechnik in der oberen Drehrestaurant und Aussichtsplattformen Mastspitze zylindrisch abgestuft Gesamthohe 290 Meter Kassen und Restaurantgebaude an der Ostseite D 1 62 000 7890 nbsp weitere BilderSpiridon Louis Ring 25 27 Standort Olympiastadion Ovaloides um Fussballfeld und Laufbahn angeordnetes im Osten an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehntes Amphitheater aus Stahlbeton Modulen 1967 1972 von Gunter Behnisch und Partnern uber der im Westen hoch aufragenden Tribunenschussel Zeltdach nach Entwurf von Fritz Leonhard Wolfhardt Andra und Partnern in Form eines uber Pylonen abgespannten Seilnetzes mit Acrylglasplatten Abdeckung durch die segeltuchartige Akzentuierung von der Hanns Braun Brucke mit der Olympiahalle optisch verbunden D 1 62 000 7891 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSpiridon Louis Ring 21 Standort Olympiahalle Um die Sportarena angeordnetes nach Suden an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehntes Amphitheaters aus Stahlbeton Modulen von vielfach kurvierten Stahl Glas Wanden eingefasst und durch ein Zeltdach abgedeckt 1967 1972 von Gunter Behnisch und Partnern das Zeltdach nach Entwurf von Fritz Leonhard Wolfhardt Andra und Partnern in Form einer uber Pylonen abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten Abdeckung eingehangte Technikbrucken Mittelstuck der aus Stadion Olympiahalle und Schwimmhalle bestehenden optisch durch die Dachformen gebundenen Dreiergruppe der grossen Olympia Sportstatten nicht mehr als eigenstandiges Baudenkmal in der Liste gefuhrt jetzt zusammen mit Nr D 1 62 000 10462 Olympiapark D 1 62 000 7892 nbsp weitere BilderCoubertinplatz 1 Standort Olympia Schwimmhalle Von Stahl Glas Wanden uber unregelmassigem Grundriss eingefasste und durch ein Zeltdach abgedeckte Vierbeckenanlage mit einseitiger an die kunstliche Aufschuttung des Coubertinplatzes angelehnter Tribune aus Stahlbeton Modulen im Westen von Gunter Behnisch und Partnern 1967 1972 das Zeltdach in Form einer uber einem Pylon abgespannten Seilnetzkonstruktion mit Acrylglasplatten Abdeckung nach Entwurf von Behnisch und Partner Frei Otto sowie Fritz Leonhard und Wolfhardt Andra eingehangte Technikstege durch die Uberspannung des Zugangs vom Lillian Board Weg und vom Lutz Long Weg mit der Olympiahalle optisch verbunden nicht mehr als eigenstandiges Baudenkmal in der Liste gefuhrt jetzt zusammen mit Nr D 1 62 000 10462 Olympiapark D 1 62 000 7893 nbsp weitere BilderAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenHeinrich Habel Helga Hiemen Munchen In Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Regierungsbezirke 3 verbesserte und erweiterte Auflage Band I 1 R Oldenbourg Verlag Munchen 1991 ISBN 3 486 52399 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Milbertshofen Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Munchen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Baudenkmaler in Milbertshofen im Bayerischen Denkmal AtlasKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Liste der Baudenkmaler in Munchen inkl Ensembles nach Stadtteil Allach Altstadt Am Hart Au Aubing Berg am Laim Bogenhausen Daglfing Denning Englschalking Fasangarten Feldmoching Forstenried Freimann Furstenried Hadern Haidhausen Harlaching Hasenbergl Isarvorstadt Johanneskirchen Laim Langwied Lehel Lochhausen Ludwigsvorstadt Maxvorstadt Milbertshofen Moosach Neuhausen Nymphenburg Oberfohring Obergiesing Obermenzing Obersendling Pasing Perlach Ramersdorf Riem Schwabing Schwabing West Schwanthalerhohe Sendling Sendling Westpark Solln Steinhausen Thalkirchen Trudering Untergiesing Untermenzing Zamdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Milbertshofen amp oldid 235676779