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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler im Munchner Stadtteil Aubing im Stadtbezirk 22 Aubing Lochhausen Langwied aufgelistet Zu diesen Baudenkmalern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewahlten Bildern Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmaler in Munchen Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt und aktualisiert wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 2 Einzeldenkmaler 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenOrtskern Aubing Am 16 April 1010 erstmals in einer Urkunde Konig Heinrich II an das Kloster Polling Weilheim namentlich erwahnt gehort Aubing zu den altesten und grossten Dorfern im Umfeld Munchens Die an zwei Hauptstrassen der Alto und Ubostrasse entlang gruppierten meist giebelstandigen zweigeschossigen Bauernhauser aus dem 18 und 19 Jahrhundert sind zwar in neuerer Zeit zum Teil in einer dem dorflichen Charakter fremden Weise modernisiert und vereinfacht worden Dennoch verkorpern sie in Baumasse und raumlicher Anordnung die Grundform des historischen Dorfes E 1 62 000 5 nbsp Schloss FreihamGut Freiham Schloss des 17 Jahrhunderts in neugotischer Erscheinung mit Schlosskapelle des 15 Jahrhunderts und ausgedehnten Wirtschaftsgebauden durch Alleen die in Schlossnahe zu Teilen des Ensembles im engeren Sinn werden die Landschaft herrschaftlich ordnend E 1 62 000 14 Die Moosschwaige mit Wohngebaude und Kapelle aus der Mitte des 19 Jahrhunderts ist mit ihren jungeren Anbauten am Wohngebaude und mit den erneuerten Nebengebauden eines der letzten anschaulichen Zeugnisse einer ehemals haufigen Wirtschaftsform fur welche die isolierte Lage ebenso charakteristisch ist wie die Anbindung durch eine Allee E 1 62 000 73 nbsp Siedlung am GossweinsteinplatzSiedlung am Gossweinsteinplatz in Munchen Neuaubing Die im Wesentlichen in den Jahren 1938 39 von der Heimbau Bayern fur Angehorige der Dornier Flugzeugwerke errichtete Siedlung fuhrte bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs den Namen Ludwig Siebert Siedlung nach dem mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ins Amt gelangten bayerischen Ministerprasidenten der sich massgeblich fur den Siedlungsbau in Bayern wahrend des Dritten Reiches einsetzte Von der nach Planen von Franz Ruf gebauten Siedlungsanlage die sich in geschwungenen Strassenlaufen vom Gossweinsteinplatz aus entwickelt wurde nur der 406 Wohnungen umfassende Sudabschnitt verwirklicht der nordliche Bereich mit 400 Wohnungen kam nicht mehr zur Ausfuhrung Besonders deutlich lasst sich das siedlungspolitische Konzept am Gossweinsteinplatz fassen wo sich Elemente des Dorfplatzes mit der Funktion als Aufmarschplatz vermischen An drei Seiten ist der Platz von einem zweigeschossigen Hufeisenbau eingefasst in dem Laden und ein Gasthaus untergebracht sind die vierte Platzflanke schliesst eine ebenfalls zweigeschossige Zeile von Wohnbauten Eine Kirche im Ortszentrum fehlt stattdessen findet sich dort ein in knappen romanisierenden Formen errichteter Uhrenturm mit Zeltdach Eine bewusste Knappheit kennzeichnet auch die Architektur der Wohnbebauung die mit acht Haustypen vom Einfamilienhaus bis zur zweigeschossigen Zeile unterschiedlichen Nutzungsanspruchen gerecht wird wie dies zuvor schon in der Ramersdorfer Mustersiedlung programmatisch verwirklicht worden war Die straff ausgespannten Fassaden die scharf geschnittenen Dacher mit minimalem Dachuberstand bringen die Kubatur der Baukorper zur Geltung betonen auch bei den langeren Zeilen die Schwingung der Fronten in Anlehnung an die leichten Kurven des Strassenverlaufs E 1 62 000 71 Ehemaliges Zwangsarbeiterlager Neuaubing Das ehemalige Zwangsarbeiterlager mit seinen eingeschossigen Satteldachbauten um einen zentralen Hofraum bildet eine zusammenhangende stadtebauliche Gruppe von einer besonderen historischen Bedeutung Es entstand 1942 43 westlich der so genannten Ludwig Siebert Siedlung die kurz zuvor 1938 39 fur Mitarbeiter der Dornier Flugzeugwerke errichtet worden war Es liegt in fusslaufige Nahe zum ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk Neuaubing Die Bezeichnung Wachmannschaftsbaracke im Lageplan und die Einzaunung des Areals verweisen auf die Nutzung als Zwangsarbeiterlager Die Deutsche Reichsbahn beantragte am 21 November 1942 eine Baugenehmigung fur das Barackenlager Die Gesamtanlage bestand nach der Planung aus elf Baracken die unterschiedlichen Funktionen dienten Neben den sechs als Lagerbaracken bezeichneten Schlafunterkunften sind jeweils eine Werkstatten Wirtschafts Sanitats Bade und Wasch sowie Wachmannschaftsbaracke genannt Moglicherweise wurde die projektierte sudwestliche Lagerbaracke nicht ausgefuhrt Schon 1946 wurde die westliche Baracke abgetragen die nordwestliche vor 1952 beide aber sind im Grundriss noch erhalten Die Baracken 6 und 7 hat man vor 1946 baulich miteinander verbunden Das Lager diente nach Mai 1945 zunachst Fluchtlingen zur Unterkunft spater der Deutschen Bahn als Wohnraum Die uberlieferte Anlage ordnet sich mit jetzt funf Baracken um einen zentralen Ost West gerichteten Hof Sudlich davon liegen zwei weitere Baracken Das Gelande ist uber die Ehrenburgstrasse 1942 Lehmannstrasse erschlossen Alle Barackenbauten sind eingeschossig mit Satteldach Innerhalb des Hofraumes und am Zugangsbereich befinden sich zwei Kleinbunker aus Betonfertigteilen die als Schutzraume vermutlich im spateren Verlauf des Zweiten Weltkriegs in den Boden eingelassen wurden Wie viele der Baracken als Schlafbaracken Lagerbaracken genutzt worden sind lasst sich nicht eindeutig klaren Mindestens drei Baracken waren Schlafstatten vielleicht auch sechs Der gebrauchliche Typ der Lagerbaracken ist fur jeweils 52 Personen ausgelegt Es ist wohl ungefahr von einer Gesamtzahl von 300 Schlafplatzen auszugehen Allerdings ist es nicht unwahrscheinlich dass das Lager mit einer daruber hinausgehenden Zahl von Personen belegt war Die Konstruktion besteht aus Ziegelsteinpfeilern auf denen das Dachtragwerk auflegt Die Aussenwande weitgehend ohne tragende Funktion sind aus Leichtbausteinen in grossformatigen Platten errichtet Die Dachkonstruktion ist aus holzernen Fachwerktragern zusammengesetzt Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurden Menschen aus den besetzten Gebieten nach Deutschland verschleppt und zur Zwangsarbeit eingesetzt In nahezu allen Stadten und Gemeinden pragten Barackenlager und Auslanderunterkunfte das Strassenbild Allein im Munchner Stadtgebiet bestanden uber 400 Lager Das Zwangsarbeiterlager in der Ehrenburgstrasse ist die letzte ablesbar erhaltene Anlage dieses Umfangs innerhalb der Stadt und damit einmalig E 1 62 000 79 Einzeldenkmaler BearbeitenLage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAltostrasse 23 Standort Kriegerdenkmal mit Bronzestatue eines Kriegers bezeichnet 1900 an der Ecke Marzellgasse D 1 62 000 233 nbsp Altostrasse 28 Standort Ehemaliger Bauernhof Bauernhaus mit Putzbandern samt parallelem Nebengebaude im Kern wohl 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 62 000 234 nbsp Altostrasse 33 Standort Bauerliches Kleinhaus erdgeschossig wohl um 1800 D 1 62 000 235 nbsp Altostrasse 55 Standort Wegkreuz bezeichnet 1899 D 1 62 000 236 nbsp Altostrasse 56 Standort Satteldachhaus mit Stichbogenfenster um 1880 D 1 62 000 237 nbsp Aubinger Strasse 57 Standort Wegkreuz bezeichnet 1858 1 D 1 62 000 448 nbsp Brunhamstrasse 19a Standort Ehemalige Wagenhalle der Compagnie Internationale des Wagons Lits bzw Internationalen Schlaf und Speisewagen Gesellschaft eingeschossiger Hallenbau mit Oberlichtern und im nordlichen Teil mit basilikal uberhohtem Mittelschiff in filigraner Eisenbeton Verbundkonstruktionsbauweise Schweifgiebelaufsatz an Nordfassade von Karl Stohr bezeichnet 1913 D 1 62 000 8687 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 1 als Wachmannschaftsbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau vor Oktober 1942 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9861 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 2 als Bade und Waschbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau teils unterkellert kurz vor Oktober 1943 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9862 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 3 als Lagerbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau kurz vor Oktober 1942 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9863 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 4 als Sanitatsbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau kurz vor Oktober 1942 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9864 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 5 sogenannte Lagerbaracke im ehemaligen Zwangsarbeiterlager eingeschossiger Satteldachbau in Leichtbauweise 1942 43 errichtet D 1 62 000 8343 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 6 als Wirtschaftsbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau vollstandig unterkellert kurz vor Oktober 1942 errichtet nach Norden mit Zwischenbau zur Baracke 7 vom Juli 1944 bis April 1945 erweitert Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9865 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 7 als Lagerbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau kurz vor Oktober 1942 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9866 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Baracke 8 als Lagerbaracke geplant eingeschossiger Satteldachbau kurz vor Oktober 1942 errichtet Teil des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers D 1 62 000 9867 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Umzaunung des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers 1942 D 1 62 000 9868 nbsp Ehrenburgstrasse 9 Standort Zwei eingegrabene Kleinbunker im ehemaligen Zwangsarbeiterlager aus Betonfertigteilen der Firma Leonhard Moll zwischen 1942 und 1945 aufgestellt D 1 62 000 8345 nbsp Freihamer Allee 21 23 Standort Gasthaus Schlosswirtschaft Freiham zweigeschossiger Bau des 17 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert stark verandert mit Portal D 1 62 000 1867 nbsp Freihamer Allee neben 21 23 Standort Ehemaliger Kuhstall wohl Ende 19 Jahrhundert nach Brand 1913 auch wiederaufgebaut dreischiffige langgestreckte Halle mit bohmischen Kappen uber Rundpfeilern D 1 62 000 1869 nbsp Freihamer Allee 22 Standort Ehemaliger Pferdestall wohl 18 Jahrhundert dreischiffige auf Pfeilern gewolbte Halle die bohmischen Kappen mit schlichter Stuckdekoration Dach verandert D 1 62 000 1868 nbsp Freihamer Allee 22 Standort Ehemalige Brennerei Eingeschossiger Satteldachbau mit ubergiebeltem Risalit Lisenengliederung und geohrte Fensterrahmungen in neubarocken Formen ruckwartiger Anbau mit Flachsatteldach und Kamin von Ludwig Bayer 1887 D 1 62 000 8733 nbsp Freihamer Allee 24 Standort Katholische Kirche Hl Kreuz einschiffiger Bau des 15 Jahrhunderts im 17 18 Jahrhundert umgebaut mit Ausstattung Friedhof um die Kirche mit Grabsteinen 17 bis 20 Jahrhundert D 1 62 000 1865 nbsp weitere BilderFreihamer Allee 31 Standort Schloss Freiham im Kern 17 Jahrhundert 1865 neugotisch umgestaltet mit zugehorigem Park D 1 62 000 1866 nbsp weitere BilderGeorg Bohmer Strasse Standort Wegkreuz neugotisch 19 Jahrhundert Ecke Germeringer Weg D 1 62 000 2077 nbsp Limesstrasse 20k Standort Wasserwerk Neu Aubing Wasserturm in Anlehnung an einen mittelalterlichen Stadtturm 1909 10 D 1 62 000 3959 nbsp weitere BilderLimesstrasse 38 Standort Schulhaus 1906 07 von Adolf Fraas D 1 62 000 3960 nbsp weitere BilderMoosschwaige Standort Wegkapelle bezeichnet 1847 D 1 62 000 4614 nbsp Moosschwaige 1 Standort Vierseitiger Gutshof Schwaige Wohngebaude zweigeschossiger Mittelpavillon mit eingeschossigen Flugeln Mitte 19 Jahrhundert D 1 62 000 4613 nbsp Papinstrasse 9 11 15 43 ungerade Nrn Standort Arbeiterwohnhauser dreigeschossige Doppelhauser mit Kruppelwalm Ziegelstein um 1905 zugehorig Waschhauser gleichzeitig D 1 62 000 5093 nbsp weitere BilderPapinstrasse 49 51 Standort Wohnhauser dreigeschossig Ziegelstein mit Hausteingliederung um 1905 D 1 62 000 5094 nbsp weitere BilderPapinstrasse 53 Standort Ausbesserungswerk Neuaubing ehemaliges Ausbesserungswerk der Bayer Staatsbahnen bzw der Deutschen Reichsbahn und der Bundesbahn Neuaubing 1902 06 erweitert 1921 27 davon die folgenden zehn baulichen Anlagen D 1 62 000 8342 nbsp weitere BilderPapinstrasse 53 Standort Westliche Wagenreparaturwerkstatt Bau 2 funfschiffige Halle in Eisenfachwerkkonstruktion mit Blankziegelfassaden segmentbogigen Zufahrtstoren und gekuppelten Rundbogenfenstern 1902 06 erbaut D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Holzbearbeitungswerkstatte Bau 4 eingeschossiger Satteldachbau mit Blankziegelfassaden und Rundbogenfenstern in Dreiergruppe 1902 06 D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Schlosserei Bau 5 zweigeschossiger Satteldachbau mit Blankziegelfassaden und gekuppelten Rundbogenfenstern 1902 06 D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Kesselhaus Bau 7 eingeschossiger Satteldachbau mit Blankziegelfassaden und Rundbogenfenstern westlich davon Schornstein 1902 06 mit technischer Ausstattung D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Verwaltung Bau 10 zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiteruhrenturmchen Blankziegelfassaden mit Lisenengliederung und gekuppelten Rundbogenfenstern 1902 06 D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Zufahrtstor im Nordosten Gusssteinpfosten mit Eisentoren und Teil der Einfassung in Blankziegel 1902 06 D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Sudliche Weichenbauwerkstatte Bau 11 eingeschossiger Satteldachbau mit gekuppelten Rundbogenfenstern 1909 spater verputzt D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Reparaturwerkstatte von Postkraftfahrzeugen mit Verwaltung spater Nordliche Weichenbauwerkstatte Bau 12 zweischiffige Halle mit Eisenfachwerkkonstruktion verputzte Lisenengliederung im Norden quergestellter Satteldachbau und im Suden Verwaltungsgebaude als dreigeschossiger Mansardwalmdachbau 1912 14 D 1 62 000 8342 nbsp Papinstrasse 53 Standort Sudliche Wagenreparaturwerkstatt Bau 3 achtschiffige Halle in Eisenfachwerkkonstruktion mit Blankziegelfassaden mit Toren und Fenstern mit geradem Sturz 1921 26 D 1 62 000 8342 nbsp Rupert Bodner Strasse 3 Standort Ehemaliges Aubinger Heizkraftwerk monumentaler kubischer Sichtziegelbau mit vorkragendem Kranzgesims aus Naturstein hohe Fenster mit Natursteingewanden nach Entwurf der Sonderbaubehorde und Reichsbahndirektion Munchen 1940 42 errichtet zugehorig zum ehemaligen Abstellbahnhof Munchen Pasing West D 1 62 000 8068 nbsp weitere BilderSchwemmstrasse 2 Standort Wegkreuz um 1900 im Garten nbsp Ubostrasse Standort Mariensaule errichtet 1870 1934 an die Ecke Ubostrasse Zwicklgasse versetzt davor Gitterzaun D 1 62 000 7075 nbsp Ubostrasse 6 Standort Katholische Pfarrkirche St Quirin im Ortskern von Aubing spatgotischer Saalbau des 15 Jahrhunderts mit Satteldachturm vom Ende des 13 Jahrhunderts 1936 37 erweitert mit Ausstattung ehemaliger Friedhof mit Umfassungsmauer vom Anfang des 20 Jahrhunderts und Kriegerdenkmal fur die Toten des Ersten Weltkriegs D 1 62 000 7069 nbsp weitere BilderUbostrasse 21 Standort Bauernhaus zwei Bildfelder hl Sebastian und Florian wohl 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 62 000 7072 nbsp Ubostrasse 23 Standort Ehemaliges Schulhaus 1893 von Baumeister Johann Hieronymus D 1 62 000 7073 nbsp Ubostrasse 55 59 Standort Wegkreuz neubarock um 1920 2 D 1 62 000 7074 nbsp Varnhagenstrasse 43 Standort Unterwerk Pasing Ehemaliges Unterwerk Pasing Hochvolthaus zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgelagertem Flachbau und laubenartigen Offnungen mit Pfeilergliederung nach Westen Portal mit Zeusbuste und stilisierten Tierkopfe als Wasserspeier bezeichnet 1923 24 Niedervolt und Umformerhaus zweigeschossiger Walmdachbau uber winkelformigen Grundriss mit seitlich vorgelagerten eingeschossigen Flachbauten mit gestelzten Rundbogen nach Osten gleichzeitig beide in monumental klassisizierenden Formen gestaltet D 1 62 000 8759 nbsp Zwillergasse 1 Standort Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossig um 1800 1850 D 1 62 000 7797 nbsp Zwillergasse 4 Standort Wegkreuz um 1900 im Garten D 1 62 000 7799 nbsp Die Aktennummer in der Tabelle bezieht sich auf die Bayerische Denkmalliste Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAltostrasse 12 Standort Ehemaliges Bauernhaus Wohl erste Halfte 19 Jahrhundert 1996 aus der Denkmalliste gestrichen 3 D 1 62 000 232 nbsp Eichenauer Strasse Koordinaten fehlen Hilf mit Wegkreuz 19 Jahrhundert nicht nachqualifiziert im Bayerischen Denkmal Atlas nicht kartiert D 1 62 000 1443Ubostrasse 8 Standort Satteldachhaus Spatklassizistisch zweite Halfte 19 Jahrhundert 4 1987 aus der Denkmalliste gestrichen 5 D 1 62 000 7070 nbsp Ubostrasse 10a ehemals 10 Standort Ehemaliges Bauernhaus 19 Jahrhundert 2010 aufgrund der Erneuerungen aus der Denkmalliste gestrichen 5 D 1 62 000 7071 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIndustriestrasse Standort Wegkreuz 19 Jahrhundert bei Chemischer Fabrik Aubing Wegkreuz existiert nicht mehr 2 D 1 62 000 2898 BWZwillergasse 3 Standort Erdgeschossiges Kleinhaus 19 Jahrhundert 4 1993 wegen Abbruch aus der Denkmalliste gestrichen worden 5 D 1 62 000 7798 BWAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenHeinrich Habel Helga Hiemen Munchen In Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Regierungsbezirke 3 verbesserte und erweiterte Auflage Band I 1 R Oldenbourg Verlag Munchen 1991 ISBN 3 486 52399 6 Dennis A Chevalley Timm Weski Landeshauptstadt Munchen Sudwest In Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Kreisfreie Stadte und Landkreise Band I 2 2 2 Halbbande Karl M Lipp Verlag Munchen 2004 ISBN 3 87490 584 5 Jan Volker Wilhelm Vertiefte stadtebaulich denkmalpflegerische Untersuchung Neuaubing Westkreuz Vertiefte Betrachtung der Denkmaler und Ensembles unter stadteplanerischen Gesichtspunkten im Bund Lander Stadtebauforderungsprogramm Aktive Stadt und Ortsteilzentren Munchner Gesellschaft fur Stadterneuerung mbH im Auftrag der Landeshauptstadt Munchen Hrsg Munchen 2013 PDF 56 MB Jan Volker Wilhelm Stadtebaulich denkmalpflegerische Zusatzuntersuchung Neuaubing Westkreuz Vertiefende Betrachtung der Stadtstruktur im Bund Lander Stadtebauforderungsprogramm Aktive Stadt und Ortsteilzentren Munchner Gesellschaft fur Stadterneuerung mbH im Auftrag der Landeshauptstadt Munchen Hrsg Munchen 2013 PDF 19 5 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Aubing Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Munchen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Baudenkmaler in Aubing im Bayerischen Denkmal AtlasEinzelnachweise Bearbeiten KulturGeschichtsPfad Stadtbezirk 22 Aubing Lochhausen Langwied Webseite des Kulturreferats der Landeshauptstadt Munchen a b Aubinger Archiv Kreuze in Aubing 2001 40 Jahre Bayerisches Denkmalschutzgesetz Die Munchner Denkmalliste Nachtrage und Streichungen seit 1989 PDF 2 1 MB Referat fur Stadtplanung und Bauordnung RatsInformationsSystem der Stadt Munchen Abgerufen am 12 Oktober 2016 a b Michael Pezet Hrsg Denkmaler in Bayern Oldenbourg Munchen 1991 ISBN 3 486 52399 6 a b c 1908 2008 Nachqualifizierung und Revision der Denkmalliste hier Ensembles Landeshauptstadt Munchen ehem Ortskerne PDF 2 7 MB Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Herr Dr Irlinger Abteilungsleiter Z Denkmalerfassung und erforschung Frau Dr Heckmann von Wehren Referatsleiterin ZI Bayerische Denkmallisie und Denkmaltopographie RatsInformationsSystem der Stadt Munchen Abgerufen am 11 Oktober 2016 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Liste der Baudenkmaler in Munchen inkl Ensembles nach Stadtteil Allach Altstadt Am Hart Au Aubing Berg am Laim Bogenhausen Daglfing Denning Englschalking Fasangarten Feldmoching Forstenried Freimann Furstenried Hadern Haidhausen Harlaching Hasenbergl Isarvorstadt Johanneskirchen Laim Langwied Lehel Lochhausen Ludwigsvorstadt Maxvorstadt Milbertshofen Moosach Neuhausen Nymphenburg Oberfohring Obergiesing Obermenzing Obersendling Pasing Perlach Ramersdorf Riem Schwabing Schwabing West Schwanthalerhohe Sendling Sendling Westpark Solln Steinhausen Thalkirchen Trudering Untergiesing 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