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Dieser Artikel erlautert die besonderen Herausforderungen bei elektronischer Archivierung uber lange Zeitraume Siehe auch elektronische Archivierung im Sinne eines Enterprise Content Management System Zu der Institution siehe Digitales Archiv Unter Langzeitarchivierung LZA versteht man die Erfassung die langfristige Aufbewahrung und die Erhaltung der dauerhaften Verfugbarkeit von Informationen Vor allem bei der Langzeitarchivierung digital vorliegender Informationen digital preservation stellen sich neue Probleme Langzeit bedeutet fur die Bestandserhaltung digitaler Ressourcen nicht die Abgabe einer Garantieerklarung uber funf oder funfzig Jahre sondern die verantwortliche Entwicklung von Strategien die den bestandigen vom Informationsmarkt verursachten Wandel bewaltigen konnen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Probleme 2 1 Haltbarkeit der Tragermedien 2 2 Schneller Medien und Systemwandel 2 2 1 Auslesbarkeit des Speichermediums 2 2 2 Veraltete Datenformate 2 3 Weitere Beschrankungen 2 4 Auffinden von Informationen 2 5 Datenkonsistenz 3 Verfahren 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDefinition BearbeitenEine allgemein gultige Definition des Begriffs existiert bislang nicht Da Archive Archivalien zunachst immer fur die Ewigkeit aufbewahren handelt es sich bei dem Begriff Langzeitarchiv zudem um einen Pleonasmus ausserdem suggeriert er so der Beitrag von Reinhard Altenhoner und Sabine Schrimpf einen statischen Zustand Beide pladieren deshalb fur die Bezeichnung Langzeitverfugbarkeit LZV 2 Da viele der Probleme der digitalen Langzeitarchivierung erst nach etwa zehn Jahren auftreten etwa grosse Versionssprunge der verwendeten Software wird dieser Wert als Schranke fur die Uberlegungen zur Langzeitarchivierung verwendet Zudem lasst sich so die Langzeitarchivierung von der Datensicherung abgrenzen Probleme BearbeitenWahrend physische Objekte seit langer Zeit unter anderem in Archiven Museen und Bibliotheken aufbewahrt und erhalten werden stellen sich bei elektronischen Publikationen ganz neue Probleme Werden Daten analog gespeichert verschlechtert sich die Datenqualitat mit der Degradierung des Mediums weshalb der Schwerpunkt auf der Erhaltung des Mediums liegt Digital gespeicherte Daten hingegen konnen bei kleinen Fehlern im Medium durch geeignete Formatierung rekonstruiert werden wodurch eine konstante Datenqualitat trotz Verschlechterung des Mediums gewahrleistet werden kann Sollten diese Fehler im Medium zu gross werden konnen die Daten nicht mehr vollstandig rekonstruiert werden und gehen damit unwiederbringlich verloren digitales Vergessen Daher liegt der Schwerpunkt bei der Langzeitarchivierung digitaler Daten nicht mehr auf der Erhaltung des Mediums sondern der rechtzeitigen Kopierung vor dem Datenverlust Da sich mit der Zeit die Medien bspw Magnetband und DVD Formate und Lese Schreibgerate zur digitalen Speicherung rasch verandern fordert die regelmassige Prufung und Kontinuitat uber die Veranderungen hinweg standige Aufmerksamkeit und langfristige Planung Bei der Ubertragung auf neue Systeme bereiten unter anderem proprietare Formate und urheberrechtliche Beschrankungen Probleme Haltbarkeit der Tragermedien Bearbeiten Wahrend beispielsweise altes Pergament und Papier bei guter Lagerung viele hundert Jahre haltbar sind trifft dies auf neue Speichermedien nicht zu 3 Die meisten Publikationen aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts sind auf Papier gedruckt das sich durch Saurefrass zersetzt Bei alteren Druckwerken und Handschriften stellen sich andere Probleme Wurde Eisengallustinte bei der Herstellung verwendet kann durch unausgewogene Mischungen der Tintenbestandteile ein Tintenfrass einsetzen Dieser entsteht wenn in der Tinte ein Gallussaure uberschuss oder Eisenvitriol uberschuss vorherrscht Die Zellulose wird so ahnlich angegriffen wie beim Saurefrass und das Papier kann durch unterschiedliche und sich verandernde Feuchtigkeitsniveaus entlang der Buchstabenlinien brechen Auch analoge Filme Fotos und Magnetbander haben nur eine begrenzte Haltbarkeit Noch kurzer ist die Lebensdauer bei digitalen Speichermedien wie Disketten Festplatten und gebrannten CDs DVDs Digitale Datentrager verlieren ihre medienspezifisch strukturierten Daten entweder durch Umwelteinflusse zum Beispiel durch hinreichend starke Magnetfelder in der Nahe von Disketten und Magnetbandern oder eine Datenstruktur wird durch chemische oder physikalische Einwirkungen so stark verandert so dass in ihr keine Daten mehr gespeichert werden konnen oder bereits geschriebene Daten gar nicht mehr auslesbar sind zum Beispiel bei hinreichend langer UV Strahlungseinwirkung auf CD ROMs Oft scheitert die Datenlesbarkeit auch nur daran dass zu einem spateren Zeitpunkt die passenden Lesegerate und Programme zur Lesbarmachung nicht mehr verfugbar sind dass altere Datenformatierungsstandards nicht mehr interpretiert werden konnen oder dass bei sehr alten Datenlesegeraten deren technische Schnittstellen nicht mehr unterstutzt werden Um den vorgenannten Problemen zu entgehen kann es sinnvoll sein bestimmte ausgewahlte elektronisch gespeicherte Daten wieder in die nichtelektronische Form zuruck zu wandeln und diese sozusagen als modernes Aquivalent der kulturellen Gewohnheit unserer Vorfahren wichtige Daten dauerhaft in Stein zu meisseln per Ionenstrahl in eine nahezu unverwustliche Nickelplatte einzugravieren Ein anderes Verfahren Bilder und Texte in analog lesbarer Form dauerhaft aufzubewahren ist diese mittels keramischer Farbkorper auf Steinzeugplatten aufzubrennen Das Projekt Memory of Mankind MOM speichert Abbildungen musealer Kulturguter sowie alltagskultureller Erzeugnisse auf Steinzeugplatten und lagert diese in Kammern im Salzberg von Hallstatt ein Die theoretische Haltbarkeit ist mit hunderttausenden Jahren angegeben Belegt ist die Haltbarkeit eines keramischen Datentragers zumindest fur 5000 Jahre Keilschrifttafeln Noch relativ neu und nicht abschliessend bewertbar sind Uberlegungen eine dauerhafte Informationsspeicherung durch Hologramme in Glaskorpern oder auf Biomaterial DNA zu erreichen Haltbarkeit einiger Datentrager bei 20 C und 50 rel Luftfeuchte Medium Erwartete Haltbarkeit Aufzeichnungsdichte kbit kg Keramiktafeln 5000 Jahre gesichert vermutlich mehrere 10 000 JahreSteinzeugtafeln mit aufgebranntem keramischem Farbdruck mehrere 100 000 Jahre wenn erosionsgeschutzt vermutet Steintafeln und Steinmalereien mehrere 1 000 Jahre gesichert 1 10 3 1Nickelplatte mehrere 1 000 Jahre vermutet Bucher und Handschriften aus saurefreiem Papier undmit saure und eisenfreier Tinte mehrere 100 Jahre gesichert 3 103 3 104Bucher und Handschriften aus saurehaltigem Papier insbesondere Druckwerke des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts 70 100 JahreZeitungspapier analog zu saurehaltigem freien BuchdruckpapierFilme auf Zelluloid Cellulosenitrat mehr als 100 Jahre gesichert vermutlich bis zu 400 JahreFilme auf Cellulosetriacetat 44 Jahre gesichert Filme auf Polyethylenterephthalat PET Farbfilm bis zu 150 Jahre vermutet Schwarz Weiss Film bis zu 700 Jahre vermutet Optische Speichermedien gebrannt b CD R 5 10 Jahre CD RW unklar weniger als DVD RAM vermutet DVD ROM unklar weniger als DVD RAM vermutet DVD R unklar weniger als DVD RAM vermutet DVD RW unklar weniger als DVD RAM vermutet DVD RAM 30 Jahre vermutet DVD R mit 24k Gold Reflexionsschicht bis zu 100 Jahre beworben 4 M DISC modifizierte DVD BD oder BDXL laut Hersteller bis zu 1 000 Jahre BD R bis zu 50 Jahre laut Labortests CD 4 108 DVD 2 4 109 BD 2 4 1010Optische Speichermedien gepresst CD unter Idealbedingungen geschatzt 50 80 Jahre a 5 DVD min 100 Jahre vermutet BD 82 85 Jahre vermutet GlassMasterDisc Daten in Glas graviert mehr als 1 000 Jahre Herstellerangabe Disketten als Archivmedien gelagert 10 30 Jahre datendichteabhangig 6 7 5 25 HD Diskette 4 80 105 3 5 DD Diskette 2 80 105 3 5 HD Diskette 5 76 105Festplattenlaufwerke im laufenden Betrieb 2 10 Jahre je nach taglicher Betriebsdauer 8 9 im Mittel 5 Jahre 10 11 Festplattenlaufwerke als Archivmedien gelagert 10 30 Jahre 6 Flash Speicher gelagert 2 10 Jahre 12 13 Magnetbander gt 30 Jahre gesichert 6 Magneto Optical Disk MO Disk 30 50 Jahre 14 Iomega REV Wechsellaufwerk bis zu 30 Jahre vermutet a Ende der 1980er Jahre wurde mitunter pilzanfalliger oder sauerstoffdurchlassiger Kunststoff bzw aggressive Farbe beim Bedrucken verwendet was die Datenstabilitat reduziert b Aufgrund der Tatsache dass es bei doppelschichtigen DVD Rs systembedingt zu Leseproblemen kommen konnte werden einschichtige 4 7 GB DVD Rs empfohlen 15 Schneller Medien und Systemwandel Bearbeiten Insbesondere bei digital gespeicherten Informationen besteht die zusatzliche Problematik dass Daten nicht mehr zuganglich sind obwohl das Medium selbst erhalten ist Auslesbarkeit des Speichermediums Bearbeiten Um auf gespeicherte Informationen zugreifen zu konnen muss das jeweilige Tragermedium aus gelesen werden konnen Bei einigen Medien wie Steintafeln oder Buchern kann dies einem Menschen auch ohne Hilfsmittel moglich sein Bei digital gespeicherten Medien ist zumeist ein entsprechendes Lesegerat oft ein Laufwerk notwendig Sind keine Lesegerate mehr erhaltlich beispielsweise durch technologischen Wandel so konnen die Daten nicht mehr oder nur noch unter Schwierigkeiten ausgelesen werden Ein Beispiel sind veraltete Bandformate Veraltete Datenformate Bearbeiten Auch wenn das Speichermedium erhalten und es noch lesbar ist konnte unter Umstanden ein Zugriff auf die gespeicherten Daten unmoglich sein Da digital gespeicherte Daten nicht unmittelbar zuganglich vorliegen sondern digital codiert und medienspezifisch strukturiert sind ist es nur moglich diese Daten zu lesen sofern ein Programm und ein Betriebssystem vorliegen welche den Inhalt einer Datei verstehen Da viele Betriebssysteme und Programme ein eigenes proprietares Verfahren einsetzen um die Daten zu codieren kann die Datenlesbarkeit nicht mehr sicher gegeben sein sobald ein Betriebssystem oder ein Programm nicht stetig weiter gepflegt wird Verscharft wird dieses Problem durch die Politik vieler Softwarehersteller neue Programmversionen mit veranderten Datenspeicherformaten zu veroffentlichen welche altere Datenspeicherformate des gleichen Programms nicht mehr vollstandig nutzen konnen Siehe auch Kompatibilitat Technik Weitere Beschrankungen Bearbeiten Proprietare Systeme und urheberrechtliche Beschrankungen erschweren das zur Langzeitarchivierung notwendige Umkopieren und Migrieren von Daten weil die dafur notwendigen Schritte nicht bekannt bzw erlaubt sind Vor allem die Einfuhrung von Digitaler Rechteverwaltung DRM wird das Problem in Zukunft noch verstarken Ein derartiges Regelwerk fur digitale Daten bzw Dokumente ist deshalb notwendig weil ebenso wie bei herkommlichen Daten urheberrechtliche Fragen vor einer moglichen Archivierung geklart werden mussen Der Unterschied zwischen herkommlichen Daten und elektronischen Dokumenten ergibt sich daraus dass bei letzteren Kopie und Original praktisch nicht zu unterscheiden sind Insbesondere bei der Migration von Dokumenten ist es notwendig Kopien zu erstellen und evtl Originaldokumente zu verandern Daher ist das Einverstandnis des Urhebers fur solche Massnahmen vorab einzuholen Weitere Kopien die an Leser von Dokumenten ausgehandigt werden sind angemessen zu honorieren und mussen gegebenenfalls mit Sperrvermerken verbunden werden wenn eine unentgeltliche Weitergabe nicht erlaubt ist 16 Auffinden von Informationen Bearbeiten Es ist nicht ausreichend Originaldaten nur zu kopieren Sie mussen auf dem neuen Medium auch wiedergefunden werden konnen Daher mussen bestimmte Zusatzdaten zu Struktur und Inhalt der Originaldaten sogenannte Metadaten in Kataloge Datenbanken oder andere Findmittel mit eingetragen werden um fur eine spatere Datenauslesung oder Suche zur Verfugung zu stehen Datenkonsistenz Bearbeiten Ein oft ubersehenes Problem bei der Langzeitarchivierung wie auch bei der Kurzzeitarchivierung ist die Uberprufung der Fehlerfreiheit der Daten Daten konnen absichtlich modifiziert werden aber auch durch Systemfehler unbemerkt verandert werden Ein Ausweg konnte hier die verteilte Speicherung an verschiedenen Orten bei verschiedenen Organisationen und die Absicherung mit verteilt gespeicherten kryptographischen Prufsummen sein Dies wird u a mit der Open Source Losung LOCKSS praktiziert In Deutschland existiert ebenfalls ein deutsches Projekt LuKII das dieser Forderung nachkommt Verfahren BearbeitenGrundsatzlich lassen sich bei der elektronischen Archivierung Methoden der Migration Konversion und der Emulation unterscheiden Durch den Einsatz von offenen Standards wie zum Beispiel Grafikformaten TIFF PNG JFIF oder freien Dokumentenformaten XML PDF A OpenDocument die als relativ langlebig betrachtet werden und deren Aufbau offentlich bekannt ist sind die Zyklen nach denen gespeicherte Daten umformatiert werden mussen langer Die Wahrscheinlichkeit dass es in einigen Jahren noch Systeme und Programme gibt die solche Daten lesen konnen ist somit deutlich hoher Um den Verlust von Daten durch die Alterung von Datentragern zu verhindern mussen die Daten regelmassig innerhalb der garantierten Datensicherheitsdauer eines Mediums auf neue Datentrager kopiert werden Dadurch kann auch auf ein neues Tragerformat gewechselt werden sobald das bisher genutzte durch die technische Weiterentwicklung obsolet geworden ist Die hohen Kosten die durch diese Pflege der Datenbestande entstehen haben allerdings zur Folge dass nur die wichtigsten Daten derart konserviert werden konnen Die heutige Daten und Metadatenflut welche nicht zuletzt durch die stetig zunehmende Nutzung digitaler Datenverarbeitungssysteme entsteht verscharft die Problematik der bestmoglichen Einordnung speicherungsrelevanter Datenmengen zusatzlich 17 Der Anteil der langfristig gespeicherten Daten wird notwendigerweise relativ gering sein was an die Auswahl der datentechnisch zu sichernden Informationen hohe technische und anderweitig fachspezifische Anforderungen stellt 18 Ein zusatzliches Problem entsteht durch das Auseinanderdriften des Verhaltnisses zwischen Datenvolumen und Datenbandbreite Das Volumen wachst deutlich schneller als die zur Verfugung stehende Bandbreite um Daten von einem Medium auf ein anderes zu ubertragen Dies betrifft nicht nur die Daten im staatlichen und kommerziellen Bereich Auch im Privatbereich werden herkommliche oftmals langfristig lagerfahige Medien durch leichter handhabbare digitale Medien ersetzt Fotografien und Negative durch digitale Bilder auf einer CD ROM 19 Fur die Langzeitarchivierung sind in Deutschland die Pflichtexemplarbibliotheken und die Archive zustandig 20 Siehe auch BearbeitenArchiSig und ArchiSafe Deutsche Regierungsprojekte zur Langzeitarchivierung Barbarastollen Grosstes europaisches Archiv zur Langzeitarchivierung Informationslebenszyklusmanagement Internet Archive Web Archivierung KEO Satellit als Zeitkapsel Mikrofilm Eine alternative und altere Form der Langzeitarchivierung Memory of Mankind OPENARCHIVE Open Source Langzeitarchivsoftware Stein von Rosette Beispiel jahrhundertealter Langzeitarchivierung moderner Verbesserungsversuch im Rosetta Projekt DFG Praxisregeln DigitalisierungLiteratur BearbeitenHolger Schneider Digitale Amnesie Langzeitarchivierung digitaler Dokumente im betrieblichen Umfeld Herne 2012 ISBN 978 3 8448 1144 5 Reinhard Altenhoner Sabine Schrimpf Bestandserhaltung und Langzeitverfugbarkeit digitaler Ressourcen Strategie Organisation und Techniken In Rolf Griebel Hildegard Schaffler und Konstanze Sollner Hrsg De Gruyter Saur Berlin 2014 ISBN 978 3 11 030293 6 S 850 872 Ralf Blittkowsky Archivieren der Berechnungsformeln In Telepolis Heise Verlag 14 Februar 2004 Uwe M Borghoff Peter Rodig Jan Scheffczyk Lothar Schmitz Langzeitarchivierung Dpunkt Verlag 2003 ISBN 3 89864 245 3 Markus Jobst ed Preservation in Digital Cartography Archiving Aspects Springer Verlag Berlin 2010 Hardcover ISBN 978 3 642 12732 8 doi 10 1007 978 3 642 12733 5 Bernward Helfer Karl Ernst Lupprian Bearb Dateiformate Eigenschaften und Eignung fur die Archivierung elektronischer Unterlagen Eine Handreichung fur Archivarinnen und Archivare Wiesbaden und Munchen 2004 Georg Hohmann Digitale Ewigkeit und virtuelle Museen In Telepolis Heise Verlag 30 Oktober 2003 Ulrich Kampffmeyer Jorg Rogalla Grundsatze der elektronischen Archivierung VOI Kompendium Band 3 VOI Verband Organisations und Informationssysteme e V Darmstadt 1997 ISBN 3 932898 03 6 Heike Neuroth Achim Osswald Regine Scheffel Stefan Strathmann Mathias Jehn nestor Handbuch Eine kleine Enzyklopadie der digitalen Langzeitarchivierung Hulsbusch Mai 2009 ISBN 3 940317 48 9 Roy Rosenzweig Scarcity or Abundance Preserving the Past in a Digital Era In American Historical Review 108 3 Juni 2003 S 735 762 Sabine Schrimpf Tobias Steinke Langzeitarchivierungs Policy der Deutschen Nationalbibliothek Version 1 2 Stand 4 Mai 2018 Katherine Skinner Matt Schultz A Guide to Distributed Digital Preservation PDF 156 S 3 1 MB Educopia Institute Atlanta 2010 Lizenz CC BY NC ND 3 0 ISBN 978 0 9826653 0 5 Ute Schwens Hans Liegmann Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen In Rainer Kuhlen Thomas Seeger Dietmar Strauch Hrsg Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation 5 vollig neu gefasste Ausgabe Saur Munchen 2004 Thorsten Wetzenstein Digitale Langzeitarchivierung unter dem Aspekt des Access Diplomarbeit Universitat Heidelberg 2010 Bundesamt fur Sicherheit in der Informationstechnik Hrsg IT Grundschutzhandbuch Hier Abschnitt M 4 170 Auswahl geeigneter Datenformate fur die Archivierung von Dokumenten Stand 2007 BSI Technische Richtlinie 03125 Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente Digital Preservation Tutorial Cornell Digitale Archivierung von fotografischen Sammlungen Ein Grundlagenbericht der Uni Basel und des Schweizerischen Kulturguterschutzes Guidelines for the Preservation of Digital Heritage UNESCO Marz 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikibooks Langzeitarchivierung Lern und Lehrmaterialien nbsp Wikibooks Datensicherung Lebensdauer Langlebige Datentrager Lern und Lehrmaterialien NESTOR Kompetenznetzwerk zur Langzeitarchivierung digitaler Quellen in Deutschland kopal Kooperativer Aufbau eines Langzeitarchivs digitaler Informationen Die Koordinationsstelle fur die dauerhafte Archivierung elektronischer Unterlagen des Schweizer Archivarsverbandes u a mit Details zu Archivformaten DFG Praxisregeln Digitalisierung Einzelnachweise Bearbeiten Ute Schwens Hans Liegmann Langzeitarchivierung digitaler Ressourcen In Rainer Kuhlen Thomas Seeger Dietmar Strauch Hrsg Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation 5 vollig neu gefasste Ausgabe Munchen Saur 2004 S 567 Reinhard Altenhoner Sabine Schrimpf Bestandserhaltung und Langzeitverfugbarkeit digitaler Ressourcen Strategie Organisation und Techniken In Rolf Griebel Hildegard Schaffler und Konstanze Sollner Hrsg Praxishandbuch Bibliotheksmanagement De Gruyter Saur Berlin 2014 ISBN 978 3 11 030293 6 S 850 872 Lothar Schmitz Uwe M Borghoff Peter Rodig Jan Scheffczyk Langzeitarchivierung In Informatik Spektrum Band 28 Nr 6 1 Dezember 2005 ISSN 1432 122X S 489 doi 10 1007 s00287 005 0039 7 Archiv DVDs im Langzeittest c t Archiv 16 2008 Seite 116 Nicht mehr online verfugbar In heise de 16 August 2011 archiviert vom Original am 23 Juli 2008 abgerufen am 20 Februar 2015 mp Ein einheitlicher Standard fur die Flut digitaler Daten 10 Marz 2008 abgerufen am 27 Oktober 2012 a b c Michael W Gilbert Digital Media Life Expectancy and Care Nicht mehr online verfugbar University of Massachusetts Amherst 1998 archiviert vom Original am 22 Dezember 2003 abgerufen am 4 Januar 2011 englisch Bit Rot Software Preservation Society 7 Mai 2009 abgerufen am 4 Januar 2011 englisch Google Studie zur Ausfallursache von Festplatten In heise de 16 Februar 2007 abgerufen am 20 Februar 2015 Google Studie zur Haltbarkeit von Festplatten im Dauerbetrieb Memento vom 13 Februar 2009 im Internet Archive PDF 247 kB Abschnitt 3 1 Figure 2 englisch kfr Festplatten amp Flash Speicher Spass mit Risikopotenzial In speicherguide de 29 Juni 2006 archiviert vom Original am 24 September 2015 abgerufen am 17 September 2015 Haltbarkeit von Speichermedien Wo Daten richtig liegen In netzwelt de 22 April 2007 abgerufen am 20 Februar 2015 Tom Coughlin Keeping Data For A Long Time Abgerufen am 3 Januar 2021 englisch Datensicherung Wiki ubuntuusers de Abgerufen am 3 Januar 2021 Henrik Stamm MO Technologie Institut fur Informatik der Humboldt Universitat zu Berlin 26 Mai 2001 abgerufen am 17 September 2015 Hartmut Gieselmann DVDs im Langzeittest c t In heise de 21 Juli 2008 abgerufen am 20 Februar 2015 Uwe M Borghoff u a Langzeitarchivierung Methoden zur Erhaltung digitaler Dokumente dpunkt Verl Heidelberg 2003 S 21 Frank Dickmann Langzeitarchivierung von Forschungsdaten Wie geht man mit Peta und Exabytes um In Deutsches Arzteblatt Supplement Praxis Band 108 Nr 41 2011 S 6 8 uni 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