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Gradzkie deutsch Langenhaken ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Westpommern Es gehort zur Gmina Brzezno Briesen im Kreis Swidwin Gradzkie Hilfe zu Wappen Gradzkie Polen GradzkieBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat SwidwinGmina BrzeznoGeographische Lage 53 42 N 15 52 O 53 705555555556 15 8675 Koordinaten 53 42 20 N 15 52 3 OEinwohner Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Amt Langenhaken 4 Standesamt Langenhaken 5 Kirche 6 LiteraturGeografische Lage BearbeitenGradzkie liegt zehn Kilometer sudostlich von Swidwin und ist auf einer Nebenstrasse nach Gawroniec Gersdorf im Abzweig vor Bierzwnica Reinfeld zu erreichen Geschichte BearbeitenLangenhaken war ein Vorwerk zu Wartenstein und gehorte zur Johanniterordens Komturei Schivelbein Im Jahr 1807 muss Canonicus von Briesen auf Klutzkow hier mit sechs Hufen Kontribution bezahlen Im Jahr 1736 wurden in Langenhaken vier Kossaten genannt 1891 wird Pretzel als Rittergutsbesitzer in Langenhaken erwahnt Anfang Marz 1945 wurden Wartenstein und Langenhaken von russischen Truppen besetzt Der Ort wurde polnisch und die einheimische Bevolkerung wurde vertrieben Langenhaken gehort heute als Gradzkie zur Gmina Brzezno und nun wieder im allerdings neu gebildeten Kreis Schivelbein Powiat Swidwinski Amt Langenhaken BearbeitenDie Orte Gumtow Klutzkow Repzin und Wartenstein gehorten zum Amt Langenhaken Es lag bis 1945 im Landkreis Belgard Persante gehorte aber vor der Kreisreform 1932 zum Kreis Schivelbein der damals aufgelost wurde Standesamt Langenhaken BearbeitenDie gleichen Orte gehorten zum Standesamtsbezirk Langenhaken Die Register des Standesamtes gelten seit 1945 als verschollen Kirche BearbeitenLangenhaken hatte keine eigene Kirche sondern gehorte bis 1945 zum Kirchspiel Reinfeld Es lag im Kirchenkreis Schivelbein der Kirchenprovinz Pommern der evangelischen Kirche der Altpreussischen Union Letzter deutscher Geistlicher war Friedrich Gehrmann Heute gehort Gradzkie zum Kirchspiel Koszalin Koslin in der Diozese Pommern Grosspolen der polnischen Evangelisch Augsburgischen Kirche Literatur BearbeitenDer Kreis Belgard Aus der Geschichte eines pommerschen Heimatkreises hrsgg vom Heimatkreisausschuss Belgard Schivelbein Celle 1989 Gmina Brzezno Briesen Ortsteile Brzezno Briesen Chometowo Gumtow Karsibor Karsbaum Koszanowo Kussenow Peczerzyno Panzerin Rzepczyno Repzin Slonowice Schlonwitz Wieclaw Venzlaffshagen Andere Ortschaften Chometowko Kolonie Gumtow Grabczewo Gradzkie Langenhaken Ilza Ilsbruch Klacko Klanzig Krajewo Friedhof Miloszewice Mulite Barenwinkel Polchleb Polchlep Siedlung Samostrzel Sonino Brandenbruch Wilczkowo Volzkow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gradzkie Brzezno amp oldid 207968983