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Das Kratzquartier war bis 1891 ein Quartier in der Stadt Zurich 1315 wurde es erstmals erwahnt 1 Bis zur Reformation 1524 gehorte es zur Abtei des Fraumunsters Vom Quartier ist heute nichts mehr erhalten es wurde zwischen 1877 und 1891 in der Grossen Bauperiode vollkommen abgetragen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Name 3 Murerplan 4 Bevolkerung 4 1 Sechselauten 5 Entwicklung 6 Hauser 6 1 Kratzplatz 6 2 Bauhaus 6 3 Kratzturm 7 Grosse Bauperiode 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksLage BearbeitenDas Kratzquartier lag am damaligen Stadtrand zwischen der Fraumunsterabtei und dem Zurichsee Es hatte zeitweise nur in der nordostlichen Ecke einen schmalen Ein und Ausgang zur Limmat hin sonst war es abgeschlossen Im Norden lagen das Fraumunsterkloster und eine an seine Umfriedung angelehnte Hauserzeile im Westen stand die Stadtmauer mit dem Froschengraben dahinter im Suden war der See und im Osten floss die Limmat nbsp Blick zum Kratz vor 1538 nbsp Kratzquartier um 1790 im Stadtmodell von Hans Langmack nbsp Kratzquartier 1850 Plan von H F Leuthold nbsp 1880Name BearbeitenDie abgeschlossene Lage mag dem Quartier seinen Namen gegeben haben Ein Kratten bezeichnet einen Korb und entspricht damit der Sackgasse die das Quartier bildete Der Name Kratz wird heute nicht mehr verwendet Murerplan Bearbeiten nbsp Das Kratzquartier 1576 auf dem MurerplanDer Murerplan von 1576 zeigt eine Momentaufnahme aus dem Kratzquartier Murer zeigt das Quartier von Westen vorne die Stadtmauer mit dem Wollishoferturm links dem Abtissinnenturm dem Kappelerhof und dem Kratzturm am See Ostlich des Turms liegt der 1470 durch Aufschuttung gewonnene dreieckige Werkplatz fur Steinmetze und Zimmerleute Fundamente der nach 1540 gebauten Hauser und der alten Stadtmauer die den Platz im Norden begrenzte wurden im Fruhjahr 2000 in der Borsenstrasse vor der Nationalbank freigelegt 2 Im Westen des Rundturmes des Ravelins wird man das neue Bauhaus erstellen Ein weiterer Werkplatz der Zimmerleute lag hinter dem Fraumunster Der Schwenkkran zum Entladen der Steinblocke steht noch vor dem Fraumunster einige Jahre spater wurde er limmataufwarts vor dem neuen Bauhaus aufgebaut Bevolkerung Bearbeiten nbsp Ansicht von Osten vor 1540 nbsp Ansicht von 1744 mit den Kometen von 1680 81 und 1744Die verwinkelten und dicht aneinander gedrangten Hauser glichen den armlichen Vorstadten wie sie auch in anderen Stadten Europas zu finden waren so zum Beispiel in Bern Ulm Wien oder Heidelberg Im Kratz wohnten zahlreiche Arme und Randstandige So lebten hier etwa Wascherinnen Kesselflicker der Totengraber des Fraumunsters der Scharfrichter und Prostituierte An der Kapplergasse 11 stand das Haus Zum reisenden Mann in dem um 1450 der Henker Peter Heiden lebte 1454 verkaufte er es weiter 3 Um 1400 gehorte die Halfte der Kratzbewohner zu den armsten Bewohnern der Stadt in anderen Quartieren machten sie einen Funftel aus Organisiert waren sie in der Constaffel die fur Verstorbene die Beerdigungskosten ubernahm Im Jahr 1500 gehorten ihr 48 Kratzbewohner an Als Auffangbecken fur Fahrende und Bettler war das Kratzquartier auch uber die Grenzen der heutigen Schweiz bekannt Durch die Ubernahme der Armenfursorge durch die Stadt wurde das Kratzquartier nach der Reformation starker in die Stadt eingebunden 1546 verschwanden die Kratzbewohner aus den Verzeichnissen der Constaffel 4 Nach der Errichtung des Bauhauses im Jahr 1586 zogen vermehrt Bauhandwerker wie Steinmetze und Zimmerleute sowie Beamte der Stadt in das Quartier Aus der Volkszahlung von 1637 geht hervor dass die uber der Inschrift Im Kratz sichtbare Hauserzeile mit den Fachwerk Obergeschossen eine eigentliche Steinmetzsiedlung wurde in der auch der bekannte Hans Heinrich Stadler 1603 1660 lebte Sechselauten Bearbeiten Auf Bewohner des Kratzquartiers geht der Brauch zuruck heute beim Sechselauten einen mit Feuerwerkskorpern gefullten Boogg zu verbrennen Auf verschiedenen Richtplatzen verbrannten die Buben des Quartiers seit Jahrhunderten trotz eines seit dem Ende des 15 Jahrhunderts geltenden Verbots jeweils einen oder mehrere Strohpuppen Aus dem Sechselautenfeuer das seit 1868 ein Anwohnerverein im Kratz organisierte entwickelte sich die heutige Verbrennung des Booggs zum Ende des Sechselautens 5 Wie viele Feuerbrauche war der Brauch ursprunglich an die Fruhjahrs Tagundnachtgleiche gebunden Entwicklung Bearbeiten nbsp um 1880Der nach dem Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zurich von Paul Schweizer rekonstruierte Plan der Stadt Zurich verzeichnet 1336 im Kratzquartier nur sechs Hauser die mehrheitlich schon in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts erbaut wurden Zu diesen altesten Bauten gehorte der Kappelerhof des Klosters Kappel zwei Hauser an der Ringmauer zwischen Kratzturm und dem Kratzturli das Pfrundhaus Zum Leopard an der Limmat das daran angebaute Pfisterhaus der Abtissin Zum goldenen Winkel und das Haus des Henkers beim Kratzturchen 6 Bis zur Reformation war das Kratzquartier eine kleine dicht bebaute Siedlung sudlich des Klosterbezirks die durch geschlossene Hauserzeilen und die Stadtbefestigung des 13 Jahrhunderts vom Rest der Stadt klar abgegrenzt war Eine grosse Veranderung der baulichen Struktur brachte im Winter 1540 41 die Aufschuttung und Befestigung des Seeufers nach Suden Die Ufermauer wurde in den See hinaus versetzt und das dazwischen liegende Gelande trockengelegt Als Fullmaterial dienten Abfalle und Abbruchmaterial das am Schluss mit Sand bedeckt wurde Zeitweise wurde Tag und Nacht und auch am Sonntag gearbeitet 7 Auf dem dreieckformigen Areal entstanden so der stadtische Werkplatz fur Steinmetze und Zimmerleute sowie an der Limmat zum See hin unter der Leitung von Baumeister Lavater der Halbturm des Ravelin im Kratz 8 Das alte Zentrum des Kratz das Sakramenthaus wurde zusammen mit dem dazugehorenden Weingarten bereits 1585 abgebrochen an seiner Stelle entstand eine auf den Platz ausgerichtete Hauserzeile 4 Hauser Bearbeiten nbsp Detailplan des Kratzquartier vor und nach dem UmbauJedes Haus im Kratzquartier hatte einen Namen die meisten davon sind erhalten geblieben In einem Plan der die Situation vor und nach dem Umbau anzeigt sind die Assekuranznummern der einzelnen Gebaude eingetragen Assekuranz nummer Name des Hauses Assekuranz nummer Name des Hauses44a Zum Goldenen Ring Gasthof zur Sonne 63 Steinen Gesicht44b Zum goldenen Ring 64 Engel Gasthof zur Sonne 45 Leere Taschen 65 Gelbe Rose46a Zimmeraxt 66 Zum Winkelmass47a Zum fliegenden Engel 67 Zum Granatapfel47b Zum kleinen Engel 68 An der Ringmauer48 Schwarzer Stern 69 Zum goldenen Winkel49 Weisser Schwan 70 Zu allen Winden50 Wilhelm Tell 71 Steinbockli51 Halb Leu 72 Breitaxt52 Geduld 73 Zum Meerfrauli53 Zum reisenden Mann 74 Zur Konigskron54 Ludimoderator Spielleiter 75 Zum alten Sonnenzeit55 Zum roten Rossli 76 Linsischhaus56a Kappelerhaus 77 Paradies57 Vorderer Kratz 78 Alte Schul58 Kleine Rose 79 Zum gelben Stern59 Harzpfanne 82a Zum grossen Spinnhof60 Sonnenzeit 83a Steinhof Zur Stegen 61 Zum Fass 84 Zum Wolf Helferei 62 Weinhauen 85a Zum Eckstein nbsp Hauserreihe im Norden des Stadthausplatzes Von links Vorder Kratz Kleine Rose Harzpfanne Sonnenzeit Zum Fass Weinhauen und Steinen Gesicht querstehend davor ein Lagerhaus1865 nbsp Von links der Kratzturm und die Hauser Zu allen Winden Steinbockli Breitaxt Meerfrauli Konigskron und das stattliche Zum alten Sonnenzeit 1875 nbsp Zum goldenen Ring links daneben die Dependance des Gasthofes Zur Sonne 1880 nbsp links vorstehend das Cafe Frieden dann das ehemalige Pfisterhaus der Abtissin Zum goldenen Winkel Restaurant Zum Schwanli Gasthof Zur Sonne Leere Taschen Zimmeraxt und das Eckhaus Fliegender Engel 1890 nbsp Ecke Kappelergasse rechts Stadthausquai links mit dem Eckhaus des Restaurants Frieden 1890 nbsp am Stadthausplatz Ganz links der Goldene Ring mit dem Erker der Steinhof dann das Helfereigasslein1890 nbsp Restaurant Frieden 1890 nbsp Blick uber das Stadthausquai zum Kornhaus 1880Kratzplatz Bearbeiten nbsp Martinimarkt 1865 auf dem Stadthausplatz mit dem Brunnen nbsp Der Kratzbrunnen 2008Das neue Zentrum des Quartiers wurden der Kratzplatz mit seinem Brunnen auf dem seit 1796 Jahrmarkte stattfanden sowie der grosse Waschplatz mit dem an die Baugartenmauer angelehnten Waschhaus Nach einem Neubau 1847 ubernahm die Stadt im Jahr 1850 dessen Organisation 1877 wurde es abgetragen Der Brunnen aus Solothurner Marmor stand gegenuber dem Bauhaus in der Mitte des Platzes Die Brunnenrohren mit drei Gesichtern stellte Hans Peter Albrecht her Sein Wasser bezog er von der Albisriederleitung 1632 wurde er auf Verlangen der Kratzbewohner erneuert Nach dem Bau der Borsenstrasse wurde er zuerst an die sudliche Ecke Bahnhofstrasse Borsenstrasse verlegt beim Bau der Nationalbank 1919 wurde er noch einmal versetzt 9 Als einziger Uberrest des Kratzquartiers steht er heute am nordlichen Rand des kleinen Parks zwischen Zypressen und Fritschistrasse Das stattlichste Haus am Platz war der Goldene Ring der 1843 an der Stelle kleiner Gewerbebauten errichtet worden war Das Haus war der Wohnsitz des Architekten Julius Stadler 1855 1892 Dozent am Eidgenossischen Polytechnikum 1891 wurde es fur den Bau des Metropol abgebrochen Bauhaus Bearbeiten Das auffallendste Gebaude des Kratzquartiers war das erkergeschmuckte Bauhaus mit seinem charakteristischen Treppengiebeldach Es wurde 1583 1586 erbaut und war die Wohnstatte des Stadtbaumeisters Dieser war Angehoriger des Kleinen Rates und Bauvorstand der Stadt ihm oblag die Aufsicht uber alle stadtische Bauten sowie Strassen und Brucken Bei der Guterausscheidung zwischen Kanton und Stadt im Jahr 1803 wurde das Bauhaus der Stadt uberlassen welche darin die Stadtkanzlei und die Wohnung des Stadtschreibers unterbrachte Nach dem Bezug des neuen Stadthauses sudlich des Fraumunsters wurde das Bauhaus 1886 abgebrochen Zuletzt diente es als Quarantanelokal fur Pockenverdachtige Dem Bauhaus schloss sich im Suden der Halbturm des Ravelins an der 1540 errichtet und 1576 um ein Geschoss erhoht und mit Schiessscharten und einem Spitzdach versehen wurde 10 Westlich an das Bauhaus war die Bauhutte der Stadt angebaut der Sitz des Stadtischen Werkmeisters in Stein nbsp Das Bauhaus um 1700 Zeichnung von Gerold Escher nbsp Bauhaus mit Rest des Ravelins Ansicht von Suden nbsp Ansicht um 1880 Ansicht von Westen nbsp Bauhaus Blick nach Sudosten nbsp Das Bauhaus wird abgebrochenKratzturm Bearbeiten nbsp Kratzturm mit Restaurant BaugartenDer Kratzturm gehorte zur linksufrigen Stadtbefestigung Er wurde 1397 erstmals als kratzturn erwahnt und auch Turm am Spitz genannt 1877 fiel der Turm trotz heftiger Proteste der Verlangerung der Bahnhofstrasse zum Opfer Uber seinen ehemaligen Standort verlauft heute die Kreuzung der Borsen und der Bahnhofstrasse 11 Neben dem Kratzturm lag das Baugartenbauwerk ehemals Bollwerk am Spitz Seit 1807 stand dort eine kleine Wirtschaft die der 1802 ins Leben gerufenen Baugarten Gesellschaft als Sommerlokal diente 12 Die Baugartengesellschaft wurde 1904 vom letzten noch lebenden Vorstandsmitglied aufgelost 13 Grosse Bauperiode Bearbeiten nbsp Plan von 1902Bis 1844 wurde die alte Uferlinie von 1540 sudlich des Stadthauses durch eine grossflachige Auffullung weiter seewarts verschoben Als Fullmaterial wurde Abbruchmaterial der mittelalterlichen Befestigungen verwendet Die neu gewonnene Flache diente zunachst als Werkplatz 1841 wurde daraus der Stadthausgarten in den der Kratzturm mit dem Baugarten einbezogen war Auch durch den Bau der Poststrasse 1835 38 und des Stadthausquais 1841 43 wurde bisher immer noch isolierte Kratzquartier besser zuganglich und aus seiner Randlage befreit dafur wurde es von anderer Seite her bedroht Hatte sich der Ausbau der Stadt bisher mehrheitlich auf unbebaute Gebiete beschrankt begannen Erneuerungsplane der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts vermehrt auch die gewachsene Altstadt zu tangieren Vor allem der Ingenieur und Politiker Arnold Burkli trieb die systematische Quartiererneuerung energisch voran In Bezug auf das Kratzquartier liegt der Gedanke nahe dass hier ein Quartier fallen sollte in dem nach wie vor zahlreiche Minderbemittelte wohnten Am 18 Mai 1858 beschloss der Stadtrat fur die Neubebauung des Kratzquartiers einen Wettbewerb auszuschreiben das Quartier sollte zur merklich neuen Zierde fur Zurich werden und ein neues Stadthaus einschliessen Im Januar 1859 hatten mehrere Architekten ihre Plane eingereicht darunter Johann Jakob Breitinger Gottfried Semper und Ferdinand Stadler Das Projekt von Semper fand die grosste Beachtung Nach seinen Planen wurde Zurich ein Bauquartier erhalten wie keine Schweizer Stadt ein schoneres aufzuweisen hatte Trotzdem wurde Sempers Projekt nicht weiter verfolgt die Experten hielten seine Idee fur verfehlt das Stadthaus in die Mitte des neuen Quartiers zu stellen Damit der Bau der ganzen Stadt zugute komme solle er naher beim Stadtkern sudlich des Fraumunsters zu liegen kommen wie es denn auch geschah Die weitere Planung lag in den Handen des Stadtingenieurs Arnold Burkli Dieser sah 1862 fur das Kratzquartier eine dichte Uberbauung mit Blockvierteln vor sowie eine geradlinige Fortfuhrung der Bahnhofstrasse bis zum See Diesem Vorhaben stand der Kratzturm mit dem Baugarten im Weg Obwohl Semper zuvor den Baugarten selber hatte uberbauen wollen setzte er sich nun vehement fur dessen Erhaltung ein und verglich die Aussicht mit der Terrasse des Gasthofes zur Mole in Gaeta 1863 verfasste er ein Gutachten uber die Nutzung des Baugartens und 1867 entstand zusammen mit einem Schuler ein Generalplan fur Zurich in dem der Aussichtsplatz erhalten blieb Durch den geplanten Bau der neuen Borse auf dem Baugartenareal wurde 1874 das Thema Kratzquartier wieder aktuell Die Stadt schrieb fur die Gestaltung der Quaianlagen und das Kratz einen Wettbewerb aus Trotz dem erbitterten Widerstand der Gegner allen voran der Baugartengesellschaft die sich fur die Erhaltung des idyllischen Gartens mit dem mittelalterlichen Turm einsetzten wurde die Vorlage uber den Borsenbau am 19 Marz 1876 angenommen Zum Entscheid beigetragen haben mag eine zweckgebundene Schenkung der Erben Heinrich Bodmers zur Arch in der Hohe von einer halben Million Franken die bei einer Ablehnung unter Umstanden verfallen ware Beim neuen Quartierplan berief sich die Jury ausdrucklich auf Sempers erstes Kratzquartier Projekt bei welchem die Bauschanze beseitigt werden sollte Das Stadthaus wurde dann aber doch neben das Fraumunster gebaut in die Stadthausanlage kam 1919 die Nationalbank zu stehen 14 Mit der Annahme der Borsenvorlage war das Schicksal des Baugartens und gesamten Kratzquartiers besiegelt Im Marz 1878 wurde mit der Abtragung des Baugartens begonnen Der mittelalterliche Kappelerhof musste ebenfalls 1878 einem neuen Hausergeviert weichen Das restliche Quartier wurde nach und nach geschleift Die letzten alten Hauser im Kratz fielen 1891 an ihrer Stelle steht heute das Haus Metropol 11 nbsp Kratzturm und Baugarten nbsp gleiche Ansicht heute Die Fraumunsterpost nbsp Die letzten Kratzhauser 1891 nbsp gleiche Stelle heute Haus Metropol Literatur BearbeitenPaul Guyer Hrsg Bilder aus dem alten Zurich Offentliche Gebaude und Zunfthauser nach Zeichnungen um das Jahr 1700 Aus dem Regimentsbuch von Gerold Escher Verlag Hans Roth Zurich 1954 Christine Barraud Wiener Regine Abegg Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Stadt Zurich Band II II Wiese Verlag Basel 2003 Christine Barraud Wiener Peter Jezler Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Stadt Zurich Band I Wiese Verlag Basel 1999 Jurg Fierz Hrsg Zurich Wer kennt sich da noch aus Orell Fussli Verlag Zurich 1972 Thomas Germann Zurich im Zeitraffer Bande I und II Werd Verlag Zurich 1997 und 2000 Paul Nussberger Alt Zurich Groppengiesser Verlag Zurich 1944 Beat Haas Thomas Meyer Dolf Wild Fast wie in Paris Die Umgestaltung des Kratzquartiers um 1880 Zurich 2001Einzelnachweise Bearbeiten Salomon Voegelin Das Alte Zurich Band 1 Stadtarchiv Reg 65 Beat Haas Thomas Meyer Dolf Wild Fast wie in Paris Die Umgestaltung des Kratzquartiers um 1880 Zurich 2001 Fred Rihner Illustrierte Geschichte der Zurcher Altstadt Bosch Verlag Zurich 1975 a b Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Neue Ausgabe Band II II Bern 2003 Sechselauten Memento des Originals vom 25 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sechselaeuten ch Paul Nussberger Alt Zurich Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Die Stadt Zurich Stadt vor der Mauer Neue Ausgabe Band I Basel 1999 Thomas Germann Zurich im Zeitraffer Band I Werd Verlag Zurich 1997 S 52 Paul Nussberger Alt Zurich Groppengiesser Verlag Zurich 1944 Thomas Germann Zurich im Zeitraffer Band I Werd Verlag Zurich 1997 S 54 a b Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Die Stadt Zurich Neue Ausgabe Band I Basel 1999 Thomas Germann Zurich im Zeitraffer Band II Werd Verlag Zurich 2000 S 42 Walter Baumann Zurich Bahnhofstrasse Zurich 1972 Neue Zurcher Zeitung 29 November 2003 Das schonste Bauquartier der Schweiz abgerufen am 13 Marz 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kratzquartier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das schonste Bauquartier der Schweiz Verwandlungen in Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kratzquartier amp oldid 230340768