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Kosihovce bis 1927 slowakisch auch Kosihy ungarisch Dacsokeszi ist eine Gemeinde im Suden der Slowakei mit 577 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 Sie gehort zum Okres Veľky Krtis einem Kreis des Banskobystricky kraj KosihovceWappen KarteKosihovce Slowakei KosihovceBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres Veľky KrtisRegion PoiplieFlache 20 686 km Einwohner 577 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner je km Hohe 263 m n m Postleitzahl 991 25 Postamt Cebovce Telefonvorwahl 0 47Geographische Lage 48 11 N 19 12 O 48 181944444444 19 202222222222 263 Koordinaten 48 10 55 N 19 12 8 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 VKKod obce 516121StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Eva GyuraszovaAdresse Obecny urad Kosihovcec 251991 25 CebovceWebprasenz kosihovce eu Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsname 4 Bevolkerung 5 Bauwerke 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Panoramaansicht des Ortes mit der evangelischen Kirche im VordergrundDie Gemeinde befindet sich am sudostlichen Rand von Krupinska planina deutsch etwa Karpfener Hochebene im Tal des Curgov im Einzugsgebiet des Ipeľ Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 263 m n m und ist 14 Kilometer von Veľky Krtis entfernt Nachbargemeinden sind Cerovo im Norden Cebovce im Osten Nenince im Sudosten Seľany im Suden und Sudwesten sowie Opava im Westen und Nordwesten Geschichte BearbeitenKosihovce wurde zum ersten Mal 1135 als Kukezu schriftlich erwahnt weitere historische Bezeichnungen sind unter anderen Kezeo 1295 Kezw 1335 Keszihocz 1448 Kezyholcz Kezyhowcz 1483 und Kesihowce 1773 Das Dorf war im Mittelalter und in der Neuzeit Besitz der Familie Dacso im 19 Jahrhundert folgten die Familien Beniczky Palasthy und Hell 1828 zahlte man 124 Hauser und 743 Einwohner die als Landwirte und Winzer beschaftigt waren Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Hont liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruches war er von 1938 bis 1945 noch einmal Teil Ungarns Ortsname BearbeitenDer slowakische Ortsname ist eine phonetische Anpassung des ungarischen Keszi der Bezeichnung eines von sieben altungarischen Stammen Das Dacso in der ungarischen Bezeichnung weist auf langjahrigen Besitz der gleichnamigen Familie hin Bevolkerung Bearbeiten nbsp Romisch katholische KircheGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Kosihovce 606 Einwohner davon 398 Slowaken 162 Magyaren und acht Roma 38 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 480 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 63 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B und vier Einwohner zu den Zeugen Jehovas 23 Einwohner waren konfessionslos und bei 36 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 1 Bauwerke Bearbeitenromisch katholische Kirche im Fruhrenaissance Stil aus dem Jahr 1535 evangelische Kirche im neoklassizistischen Stil aus dem Jahr 1874 mit dem 1930 hinzugebauten Turm Landschloss im spatbarocken Stil aus dem 18 JahrhundertEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Memento des Originals vom 5 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot udaje statistics skWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kosihovce Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Veľky Krtis Balog nad Ipľom Batorova Brusnik Busince Cebovce Celare Celovce Cervenany Dacov Lom Dolinka Dolna Strehova Dolne Plachtince Dolne Strhare Durkovce Glabusovce Horna Strehova Horne Plachtince Horne Strhare Hrusov Chrastince Chrtany Ipeľske Predmostie Kamenne Kosihy Kiarov Klenany Kolare Kosihovce Kosihy nad Ipľom Kovacovce Lesenice Ľuboriecka Mala Calomija Male Straciny Male Zlievce Maly Krtis Modry Kamen Muľa Nenince Nova Ves Obeckov Olovary Opatovska Nova Ves Opava Potor Pravica Pribelce Secianky Seľany Senne Sklabina Slovenske Darmoty Slovenske Kľacany Stredne Plachtince Suchan Suche Brezovo Sirakov Suľa Trebusovce Veľka Calomija Veľka Ves nad Ipľom Veľke Straciny Veľke Zlievce Veľky Krtis Veľky Lom Vieska Vinica Vrbovka Zahorce Zavada Zombor Zelovce Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kosihovce amp oldid 234204222