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Kolare ungarisch Kovar 1927 1978 slowakisch Kolary ungarisch zeitweise auch Kovar 1 ist eine Gemeinde im Suden der Slowakei mit 238 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 Sie gehort zum Okres Veľky Krtis einem Kreis des Banskobystricky kraj Kolare KovarWappen KarteKolare Slowakei KolareBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres Veľky KrtisRegion PoiplieFlache 5 311 km Einwohner 238 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 45 Einwohner je km Hohe 142 m n m Postleitzahl 991 09 Postamt Veľka Calomija Telefonvorwahl 0 47Geographische Lage 48 4 N 19 14 O 48 069444444444 19 2375 142 Koordinaten 48 4 10 N 19 14 15 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 VKKod obce 516112StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Renata KerestesovaAdresse Obecny urad Kolarec 19991 09 Veľka CalomijaWebprasenz www kolare sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenDie Gemeinde befindet sich im Talkessel Ipeľska kotlina einem Teil der grosseren Einheit Juhoslovenska kotlina am rechten Ufer des Ipeľ der hier die Staatsgrenze zu Ungarn bildet Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 145 m n m und ist 22 Kilometer von Veľky Krtis entfernt Nachbargemeinden sind Mala Calomija im Westen und Norden Chrastince und Slovenske Darmoty im Nordosten Balassagyarmat H im Osten und Sudosten und Ipolyszog H im Suden Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche in KolareKolare wurde zum ersten Mal 1257 als Koar schriftlich erwahnt und war damals Besitz des Geschlechts Hont Pazmany 1303 wurde das Dorf Gut von Nikolaus dem Grunder der Familie Kovary die die ortlichen Guter bis zum 18 Jahrhundert besass danach gehorten bis 1905 einige Ortsguter der Familie Festetics 1715 gab es sieben Haushalte 1828 zahlte man 75 Hauser und 450 Einwohner die als Landwirte und Winzer beschaftigt waren Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Hont liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Nach der Entstehung der ersten tschechoslowakischen Republik entstand eine Siedlung namens Ujkovar wortlich Neu Kovar am linken also ungarischen Ufer des Ipeľ die zur Stadt Balassagyarmat gehort Auf Grund des Ersten Wiener Schiedsspruchs lag er von 1938 bis 1944 noch einmal in Ungarn Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Kolare 272 Einwohner davon 190 Magyaren 72 Slowaken und zwei Tschechen 10 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 258 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche und drei Einwohner zur Evangelischen Kirche A B Ein Einwohner war konfessionslos und bei 10 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Bauwerke Bearbeitenromisch katholische Stephanskirche im neobarocken Stil aus dem Jahr 1899Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kolare Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Veľky Krtis Balog nad Ipľom Batorova Brusnik Busince Cebovce Celare Celovce Cervenany Dacov Lom Dolinka Dolna Strehova Dolne Plachtince Dolne Strhare Durkovce Glabusovce Horna Strehova Horne Plachtince Horne Strhare Hrusov Chrastince Chrtany Ipeľske Predmostie Kamenne Kosihy Kiarov Klenany Kolare Kosihovce Kosihy nad Ipľom Kovacovce Lesenice Ľuboriecka Mala Calomija Male Straciny Male Zlievce Maly Krtis Modry Kamen Muľa Nenince Nova Ves Obeckov Olovary Opatovska Nova Ves Opava Potor Pravica Pribelce Secianky Seľany Senne Sklabina Slovenske Darmoty Slovenske Kľacany Stredne Plachtince Suchan Suche Brezovo Sirakov Suľa Trebusovce Veľka Calomija Veľka Ves nad Ipľom Veľke Straciny Veľke Zlievce Veľky Krtis Veľky Lom Vieska Vinica Vrbovka Zahorce Zavada Zombor Zelovce Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kolare amp oldid 234203035