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Male Straciny ungarisch Kishalom bis 1907 Kissztracin 1 ist eine Gemeinde im Suden der Slowakei mit 155 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 Sie gehort zum Okres Veľky Krtis einem Kreis des Banskobystricky kraj Male StracinyWappen KarteMale Straciny Slowakei Male StracinyBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Banskobystricky krajOkres Veľky KrtisRegion PoiplieFlache 6 841 km Einwohner 155 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km Hohe 205 m n m Postleitzahl 990 01 Postamt Veľky Krtis Telefonvorwahl 0 47Geographische Lage 48 12 N 19 25 O 48 208333333333 19 415277777778 205 Koordinaten 48 12 30 N 19 24 55 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 VKKod obce 558206StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Lukas VargaAdresse Obecny urad Male Stracinyc 86990 01 Veľky KrtisWebprasenz www malestraciny sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Verkehr 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Bahnhof an der Bahnstrecke Nogradszakal Male StracinyDie Gemeinde befindet sich im Talkessel Ipeľska kotlina einem Teil der grosseren Einheit Juhoslovenska kotlina im sanften Tal des Baches Stracinsky potok im Einzugsgebiet des Ipeľ Das Ortszentrum liegt auf einer Hohe von 205 m n m und ist acht Kilometer von Veľky Krtis entfernt Nachbargemeinden sind Potor im Norden Veľke Zlievce im Osten Male Zlievce im Sudosten Veľke Straciny im Suden und Sudwesten und Dolne Strhare im Westen Geschichte BearbeitenMale Straciny wurde zum ersten Mal 1573 als Kys Thraczny schriftlich erwahnt vorausgegangen aus dem ursprunglichen bereits im 13 Jahrhundert erwahnten Ort dem heutigen Veľke Straciny Zwischen 1554 und 1593 stand das Gebiet unter turkischer Besetzung danach lag das Dorf im Herrschaftsgebiet der Burg Divin In der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts wurde der Ort verwustet und nach 1670 wieder errichtet geteilt zwischen den Herrschaften Blauenstein und Divin 1828 zahlte man 31 Hauser und 240 Einwohner die als Landwirte und Winzer beschaftigt waren dazu gab es ab der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Braunkohleforderung die zuletzt bis 2015 bestand Bis 1918 1919 gehorte der im Komitat Neograd liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Von 1988 bis 1992 war Male Straciny Teil der Stadt Veľky Krtis Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Male Straciny 149 Einwohner davon 139 Slowaken 10 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 74 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 48 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B zwei Einwohner zur griechisch katholischen Kirche und ein Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche 15 Einwohner waren konfessionslos und bei neun Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 2 Verkehr BearbeitenIn Male Straciny gibt es einen Bahnhof an den Bahnstrecken Nogradszakal Male Straciny und Male Straciny Veľky Krtis die mit dem ubrigen slowakischen Eisenbahnnetz nur uber ungarisches Gebiet zu erreichen sind Seit 1992 besteht an diesen Bahnstrecken kein Personenverkehr mehr Durch den Ort passiert die Strasse 3 Ordnung 2585 zwischen Veľke Straciny und Potor Anschluss an die Strasse 1 Ordnung 75 Einzelnachweise Bearbeiten Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 Ergebnisse der Volkszahlung 2011 slowakisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Male Straciny Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Veľky Krtis Balog nad Ipľom Batorova Brusnik Busince Cebovce Celare Celovce Cervenany Dacov Lom Dolinka Dolna Strehova Dolne Plachtince Dolne Strhare Durkovce Glabusovce Horna Strehova Horne Plachtince Horne Strhare Hrusov Chrastince Chrtany Ipeľske Predmostie Kamenne Kosihy Kiarov Klenany Kolare Kosihovce Kosihy nad Ipľom Kovacovce Lesenice Ľuboriecka Mala Calomija Male Straciny Male Zlievce Maly Krtis Modry Kamen Muľa Nenince Nova Ves Obeckov Olovary Opatovska Nova Ves Opava Potor Pravica Pribelce Secianky Seľany Senne Sklabina Slovenske Darmoty Slovenske Kľacany Stredne Plachtince Suchan Suche Brezovo Sirakov Suľa Trebusovce Veľka Calomija Veľka Ves nad Ipľom Veľke Straciny Veľke Zlievce Veľky Krtis Veľky Lom Vieska Vinica Vrbovka Zahorce Zavada Zombor Zelovce Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Male Straciny amp oldid 234202975