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Eine Korrelation vom mittellateinischen correlatio fur die Wechselbeziehung in der Signalverarbeitung oder Bildverarbeitung beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren zeitlichen oder ortlichen Funktionen Zwischen ihnen braucht jedoch keine kausale Beziehung zu bestehen Das Korrelationsintegral ist die Basis dafur wie ahnlich sich die zu untersuchenden Funktionen sind Die Funktionen konnen grundsatzlich kontinuierlich stetig oder diskret Abtastwerte sein Beispiele hierfur konnen Funktionen uber die Zeit oder uber den Ort sein Zeitfunktionen sind bei der zeitlichen Signalverarbeitung relevant Funktionen uber eine Ortsvariable sind vor allem bei der Bildverarbeitung von Bedeutung Signale wie sie in der Natur vorkommen konnen als Funktionen abgebildet oder interpretiert werden Inhaltsverzeichnis 1 Signalverarbeitung 2 Bildverarbeitung 3 Quantitative Beschreibung 3 1 Das Korrelationsintegral 3 2 Musterfunktion m t 3 3 Korrelationsfaktor als Mass fur die Ahnlichkeit zweier Signale 3 4 Autokorrelationsfunktion 4 Anwendungen 4 1 Anwendung in der Bildverarbeitung 4 2 Anwendung in der Tonverarbeitung 4 3 Anwendung in der Mehrkanal Signalubertragung 4 4 Anwendung beim Signalempfang 5 WeblinksSignalverarbeitung BearbeitenBei Zeitfunktionen werden beispielsweise empfangene elektromagnetische Wellen mit den gesendeten elektromagnetischen Wellen korreliert Hierbei werden zeitliche Signalfolgen uber die Zeitvariable t korreliert wobei das Wellenspektrum beliebig sein kann Ein Beispiel ist die Verarbeitung von Radarsignalen Hier wird z B das empfangene Radarecho mit dem gesendeten Radarsignal korreliert verglichen um zu sehen ob es sich um das eigene oder ein fremdes Radarecho handelt z B im militarischen Bereich Ein ahnliches Beispiel ist die Erkennung von Mikrowellensignalen und deren Signalfolgen z B bei Mobiltelefonen und anderen Geraten mit drahtloser Kommunikation Die Korrelation der zeitbasierten Signale und Informationen wird haufig hardware oder softwaremassig auf der jeweiligen Elektronik z B FPGA Signalprozessor realisiert Ein entscheidender Faktor fur die Rechengeschwindigkeit ist die jeweilige Zeitbasis Je kurzer die Zeiteinheiten sind desto grosser ist der Rechenaufwand Bildverarbeitung BearbeitenDie Korrelation ist gerade bei der Bildverarbeitung ein oder mehrdimensionaler Daten z B Bilder von grosser Bedeutung Bei der Bildverarbeitung wird jedoch der Zeitfaktor z B t durch eine Ortsvariable z B x einfach ersetzt Das Bild wird als Signalfolge uber den Ort interpretiert Anders als bei Zeitfunktionen liegen bei Bildern nicht eine Zeitbasis sondern Bildpunkte vor die sogenannten Ortsfrequenzen Die Ortsfrequenzen sind gewissermassen die Auflosung des Bildes Bei der Korrelation zweidimensionaler Bilder sind entsprechend zwei statt einer Ortsvariablen anzusetzen Bei der Bildverarbeitung kann dann beispielsweise mittels Autokorrelation festgestellt werden ob oder wo sich ein bestimmtes Objekt in einem Bild befindet Das heisst dass Objekterkennung moglich ist Im Gegensatz zur Korrelation von eindimensionalen zeitlichen Signalfolgen erfordert die Korrelation zweidimensionaler Signalfolgen Familienfoto Objekterkennung einen ungleich hoheren zeitlichen Berechnungsaufwand Je nach Auflosung des Bildes sind entweder Sekunden Stunden oder auch Tage notig Bei herkommlichen Computern stellt dies ein grosses Problem dar wenn die Berechnung der Korrelation unter den Anforderungen eines Echtzeitsystems erfolgen muss Daher bietet sich gerade fur die Bildverarbeitung von Bildern mit hoher Auflosung z B 50 Millionen 50 Millionen Bildpunkte der Einsatz sogenannter optischen Rechnern an welche die Vorzuge der Fourieroptik anwenden Die Rechengeschwindigkeit eines optischen Rechners ist ausserst hoch und ermoglicht die Erfullung von Echtzeitanforderungen Dabei ist bei dieser Implementierung die Rechengeschwindigkeit unabhangig von der erforderlichen Bildauflosung Die Bildauflosung selbst ist nur durch die Beugungsbegrenzung eingeschrankt Die Rechengeschwindigkeit berechnet sich aus der Lichtgeschwindigkeit multipliziert mit der tatsachlichen Baulange des optischen Rechners und der Berucksichtigung der Verarbeitungsgeschwindigkeiten der ggf erforderlichen Ein und Ausgabeelektronik Eine Anwendung der Korrelation von Bildern ist beispielsweise die Erkennung von bestimmten Objekten oder Strukturen Strukturen konnen hierbei sein Das Muster eines Schuttguts Grosse oder Form das Karomuster einer Tischdecke Krebszellen funktionelle oder nicht funktionelle Blutkorperchen Diese Anwendung ist sehr interessant wenn die Aufgabenstellung die Erkennung oder Sortierung von Objekten ist gut oder schlecht oder Anordnung nach Grosse Beispiel Erkennung ob ein Geldschein echt oder gefalscht ist Weiterhin konnen Bilder unter Zuhilfenahme der Korrelation selbst verandert werden indem bestimmte Strukturen Oberwellen ausgefiltert werden Beispiel Befreiung der Aufnahme eines Fernsehbildschirms von dessen Bildpunkten um ein glattes Bild zu erhalten Um die Bildinformation der Bildschirmmaske zu entfernen werden alle Frequenzanteile ausgefiltert welche die Bildpunkte ausmachen Ubrig bleibt ein Bild ohne Bildpunkte Eine nachtragliche Analyse gibt Aufschluss daruber welche Frequenzanteile fehlen Eine weitere Anwendung ware die Erhohung oder Verminderung der Auflosung eines Bildes maximal bis zu der Auflosung die das optische Aufnahmesystem physikalisch erzeugen kann Quantitative Beschreibung BearbeitenHier sollen die Zusammenhange aus Sicht der Signalverarbeitung und Signalanalyse mit fortlaufenden Signalen beschrieben werden Das Korrelationsintegral Bearbeiten Die Korrelation ist mathematisch durch das Korrelationsintegral fur Zeitfunktionen beschrieben r t K x t m t t d t displaystyle rho tau K int infty infty x t m t tau rm d t nbsp Fur komplexe Zeitfunktionen gilt r t K x t m t t d t displaystyle rho tau K int infty infty x t m t tau rm d t nbsp Der Wert K und die Integralgrenzen mussen den entsprechenden Funktionen angepasst werden K 1 bei aperiodischen Signalen 1 2 T bei periodischen Signalen die Integralgrenzen verlaufen dann von T bis T lim T 1 2 T bei Zufallssignalen displaystyle K begin cases 1 amp text bei aperiodischen Signalen frac 1 2T amp text bei periodischen Signalen die Integralgrenzen verlaufen dann von T text bis T lim limits T to infty frac 1 2T amp text bei Zufallssignalen end cases nbsp x t ist die zu analysierende Funktion m t ist die Musterfunktion Musterfunktion m t Bearbeiten m t kann jede beliebige Musterfunktion sein Sie sollte jedoch sinnvoll angepasst werden Das Korrelationsintegral geht je nach Musterfunktion m t displaystyle m t nbsp uber in andere Signaltransformationen Fourier Transformation m t e i w t displaystyle m t e i omega t nbsp Laplace Transformation m t e s t s s i w displaystyle m t e st s sigma i omega nbsp Hilbert Transformation m t 1 p t displaystyle m t frac 1 pi t nbsp Autokorrelation m t x t displaystyle m t x t nbsp Kreuzkorrelation m t y t displaystyle m t y t nbsp Flachenberechnung m t 1 displaystyle m t 1 nbsp Walsh Hadamard Transformation Wavelet TransformationKorrelationsfaktor als Mass fur die Ahnlichkeit zweier Signale Bearbeiten Die Ahnlichkeit zweier Signale wird zunachst anhand zweier reellwertiger Energiesignale beschrieben anschliessend anhand zweier reellwertiger Leistungssignale Die komplexwertigen Signale werden hier nicht weiter behandelt Die Signalenergie Es eines reellwertigen Signals s berechnet sich zu E s s 2 t d t displaystyle E s int infty infty s 2 t rm d t nbsp Betrachtet man zusammengesetzte Signale s t x t y t so fuhrt das auf die Gleichung E s s 2 t d t x t y t 2 d t x 2 t d t E x y 2 t d t E y 2 x t y t d t 2 E x y displaystyle begin aligned E s amp int infty infty s 2 t rm d t amp int infty infty x t y t 2 rm d t amp underbrace int infty infty x 2 t rm d t E x underbrace int infty infty y 2 t rm d t E y underbrace 2 int infty infty x t y t rm d t 2E xy end aligned nbsp E x displaystyle E x nbsp ist die Energie von x und E y displaystyle E y nbsp ist die Energie von y Die Grosse E x y displaystyle E xy nbsp heisst Kreuzenergie Sie kann positiv negativ oder null sein Es ist zweckmassig die Kreuzenergie mit den Signalenergien uber die Gleichung E x y r E x E y displaystyle E xy rho sqrt E x E y nbsp in Beziehung zu setzen Der Faktor r displaystyle rho nbsp ist der Korrelationsfaktor auch Korrelationskoeffizient genannt Fur ihn gilt stets r 2 1 displaystyle rho 2 leq 1 nbsp was mit Hilfe der Cauchy Schwarzschen Ungleichung aus der Analysis bewiesen werden kann Die Energie des Gesamtsignals hangt nach den eben gemachten Ausfuhrungen von der Signalenergie von x der Signalenergie von y und dem Korrelationsfaktor r displaystyle rho nbsp ab Der Korrelationsfaktor hat den Wert r 1 displaystyle rho 1 nbsp wenn man das Signal x t mit dem Signal y t k x t displaystyle y t k x t nbsp korreliert Man nennt das Signal in diesem Fall gleichlaufig Die Signalenergie des Gesamtsignals ist maximal Der Korrelationsfaktor hat den Wert r 1 displaystyle rho 1 nbsp wenn man das Signal x t mit dem Signal y t k x t displaystyle y t k x t nbsp korreliert Man nennt das Signal in diesem Fall gegenlaufig Die Signalenergie des Gesamtsignals ist minimal Eine Besonderheit liegt vor wenn der Korrelationsfaktor den Wert r 0 displaystyle rho 0 nbsp annimmt Man nennt beide Signale dann orthogonal bei Energiesignalen darf man auch sagen unkorreliert Der Korrelationsfaktor ist wie an den Beispielen klar wird ein Mass dafur wie ahnlich sich zwei Signale sind Bei Leistungssignalen finden sich ahnliche Zusammenhange Fur die Signalleistung P s displaystyle P s nbsp eines Signals s t x t y t displaystyle s t x t y t nbsp ergibt sich P s lim T 1 2 T T T s 2 t d t lim T 1 2 T T T x t y t 2 d t lim T 1 2 T T T x 2 t d t P x lim T 1 2 T T T y 2 t d t P y 2 lim T 1 2 T T T x t y t d t 2 P x y displaystyle begin aligned P s amp lim T to infty frac 1 2T int T T s 2 t rm d t amp lim T to infty frac 1 2T int T T x t y t 2 rm d t amp underbrace lim T to infty frac 1 2T int T T x 2 t rm d t P x underbrace lim T to infty frac 1 2T int T T y 2 t rm d t P y underbrace 2 lim T to infty frac 1 2T int T T x t y t rm d t 2P xy end aligned nbsp Hier bestimmt der Kreuzleistungsfaktor r P x y P x P y displaystyle overline rho tfrac P xy sqrt P x P y nbsp den Grad der Ubereinstimmung beider Signale Fur r 0 displaystyle overline rho 0 nbsp nennt man beide Signale orthogonal Je grosser r 2 displaystyle overline rho 2 nbsp ist umso grosser ist die Wahrscheinlichkeit dass beide Signale etwas miteinander zu tun haben Autokorrelationsfunktion Bearbeiten In der Signalverarbeitung nutzt man fur verschiedene Anwendungen die Kreuzkorrelationsfunktion eines Signals mit sich selbst die sogenannte Autokorrelationsfunktion AKF Sie beschreibt die Ahnlichkeit eines Signals mit sich selbst Fur ein reellwertiges Leistungssignal berechnet sie sich aus PS x x t lim T 1 2 T T T x t x t t d t displaystyle Psi xx tau lim limits T to infty frac 1 2T int limits T T x t cdot x t tau rm d t nbsp Bei Energiesignalen ergibt sich in ahnlicher Weise PS x x E t x t x t t d t displaystyle Psi xx E tau int limits infty infty x t cdot x t tau rm d t nbsp Bei komplexwertigen Signalen ergibt sich PS x x t lim T 1 2 T T T x t x t t d t displaystyle underline Psi xx tau lim limits T to infty frac 1 2T int limits T T underline x t cdot underline x t tau rm d t nbsp und PS x x E x t x t t d t displaystyle underline Psi xx E int limits infty infty underline x t cdot underline x t tau rm d t nbsp wobei der Stern die konjugiert komplexe Zahl bedeutet Anwendungen BearbeitenAnwendung in der Bildverarbeitung Bearbeiten In der Bildverarbeitung nutzt man Korrelationsfunktionen unter anderem zur genauen Lokalisierung eines Musters der Musterfunktion im Sinne der mathematischen Korrelation in einem Bild Dieses Verfahren kann z B zur Auswertung von Stereobildpaaren verwendet werden Um die raumliche Koordinate eines Punktes berechnen zu konnen muss eine eindeutige Zuordnung von Objekten im linken Bild zu den Objekten im rechten Bild existieren Dazu nimmt man einen kleinen Ausschnitt aus dem einen Bild das Muster und korreliert ihn zweidimensional mit dem anderen Bild Die so erhaltenen Koordinaten eines Objektpunktes oder merkmals im linken und rechten Bild kann man mit Methoden der Photogrammetrie in raumliche Koordinaten umwandeln nbsp Vier FotosDie Fotos der Bildfolge links zeigen eine junge Frau ihr Negativbild Nietzsche und ein zufalliges Rauschmuster Um zu testen ob das Foto der jungen Frau auch in den verrauschten Bildern wiederzufinden ist wurden alle vier Bilder zunachst mit einem weissen Gaussschen Rauschen uberlagert und dann mit ihrem Foto erstes Foto der Bildfolge korreliert nbsp Korrelationsbilder siehe Text Das Ergebnis sieht man in der Bildzusammenstellung rechts Undeutlich zu erkennen sind die Ausgangsbilder Rechts neben ihnen stehen die Korrelationsrechnungen Das Korrelationsbild von Nietzsche zeigt wenig Ubereinstimmungen mit dem der jungen Frau das Rauschmusterbild fast gar keine Gut zu erkennen ist die positive und negative Korrelation mit den Bildern die die Frau und ihr Negativ zeigen Im weiteren Sinn basieren sog optische Rechner Fourier Optik 4f auf der Korrelation Die auch als Fourier Korrelatoren bezeichneten Systeme korrelieren Bilder mit Hilfe von Hologrammen Durch eine 4f Optik lasst sich die Korrelation im Frequenzraum durch einen rein physikalischen Prozess mit nahezu Lichtgeschwindigkeit erzielen Notwendig ist eine optische Bank mit entsprechendem Linsensystem und Fourierlinse Anwendung in der Tonverarbeitung Bearbeiten Die Korrelation beschreibt bei der Stereofonie die Ahnlichkeit von Signalen Der normierte Korrelationsfaktor oder Korrelationskoeffizient ist ein Ahnlichkeitsmass zweier Signale und berechnet sich vereinfacht aus dem moglichst grossen Zeitintegral der Amplitudendifferenz dieser beiden Signale Er wird angenahert von Korrelationsgradmessern angezeigt wobei diese in der Praxis allerdings nur einen Phasenbezug mit einer sehr kleinen Integrationszeit unter einer Sekunde untersuchen Als Messgerat wird in der Tontechnik der Korrelationsgradmesser oder das Goniometer verwendet Anwendung in der Mehrkanal Signalubertragung Bearbeiten In der Nachrichtentechnik werden aus okonomischen Grunden Verfahren eingesetzt eine Vielzahl von untereinander unabhangigen Signalen z B die Telefonsignale vieler Teilnehmer oder die Bild und Tonsignale vieler Fernseh oder Tonrundfunksender uber das gleiche Ubertragungsmedium Draht Kabel Funkstrecken Lichtwellenleiter zu ubertragen Um solche Kanalbundel nach der Ubertragung also auf der Empfangerseite wieder storungsfrei entbundeln zu konnen mussen die Einzelsignale unterscheidbar sein Das bedeutet dass die senderseitig zu einem Bundel zusammengefassten Einzelsignale untereinander jedes mit jedem orthogonal sein mussen was der Grund dafur ist dass z B in einem Funkfrequenzband nur eine beschrankte Menge an Kanalen zur Verfugung stehen Die Orthogonalitatsbedingung ist in zwei Fallen trivial erfullt namlich dann wenn die einzelnen Signale sich spektral oder zeitlich nicht uberlappen In diesem Fall ist bereits das Produkt der Spektren der Einzelsignale oder das Produkt der Zeitfunktionen der Einzelsignale jeweils gleich Null das Korrelationsintegral daher ebenfalls Die deshalb auch technisch einfache Realisierung dieser beiden Falle sind das Frequenzmultiplex und das Zeitmultiplexverfahren Mit modernen mikroelektronischen Technologien ist es nun aber auch moglich geworden orthogonale Signale zu de multiplexen die sich sowohl spektral als auch zeitlich gegenseitig uberdecken Codemultiplextechnik Hier muss empfangerseitig tatsachlich die Korrelationsfunktion ermittelt werden Das erfolgt in der Regel durch den Einsatz eines Optimalfilters Anwendung beim Signalempfang Bearbeiten Bei jeder Art von Signalubertragung treten Storungen verschiedener Art auf mindestens aufgrund des thermischen Rauschens von Elektronen oder Photonen die zur elektrischen oder optischen Signalubertragung notwendig sind Auf der Empfangerseite entsteht also das Problem das Signal mit einer maximalen Sicherheit vom Storsignal zu trennen Das gelingt theoretisch umso besser je mehr beim Empfanger uber das Sendesignal bekannt ist etwa uber den Zeitverlauf eines gesendeten Radarsignals In diesem Fall ist der Korrelationsempfang d h die empfangerseitige Korrelation des ankommenden gestorten Signals mit einem Muster des Sendesignals die theoretisch optimale Losung der Empfangerrealisierung Dieses Prinzip wird nicht nur in der Radartechnik sondern auch in der Natur angewendet beispielsweise bei der Ultraschallortung der Fledermause Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Korrelation Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Koharenz und Korrelation in der Tonstudiotechnik PDF 10 kB Universitat zu Koln Signalverarbeitung Filterung PSD Korrelationen abgerufen am 12 Juli 2018 Signalverarbeitung abgerufen am 12 Juli 2018 Korrelationsanalyse Memento vom 12 Juli 2018 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Korrelation Signalverarbeitung amp oldid 201187754