www.wikidata.de-de.nina.az
Die Klosterkirche Maria Immaculata und ehemalige Pfarrkirche Strebersdorf ist eine romisch katholische Kirche an der Adresse Anton Bock Gasse 16 in Strebersdorf ein Wiener Stadtteil im 21 Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf Die Klosterkirche der Schulbruder Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirche 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDas ehemalige Strebersdorfer Schloss welches vom Grafen Maximilian von Grimaus d Orsay errichtet wurde und 1841 in den Besitz des Stiftes Klosterneuburg gelangte wurde 1886 dem Orden der Schulbruder ubergeben Von 1887 bis 1888 wurde die Klosterkirche errichtet wobei der Turm mit den Glocken allerdings erst 1925 fertiggestellt wurde Die Kirche ist baulich westseitig mit dem ehemaligen Schloss verbunden Im Jahre 1908 ubernahm der Priester Edmund Anton Hawranek die Leitung der Kirche und erwarb fur den Aufbau einer Pfarre des Ortes Strebersdorf das Haus in der Anton Bock Gasse 22 Nachdem im Jahre 1939 die Pfarre gegrundet worden war wurde 1941 die Klosterkirche zur Pfarrkirche erhoben Da die Kirche spater nicht mehr als Pfarrkirche entsprach errichtete man am Edmund Hawranek Platz 3 in den Jahren 1959 bis 1961 die neue Pfarrkirche Maria Konigin Kirche Bearbeiten nbsp Die Innenansicht der Pfarr und KlosterkircheDie Klosterkirche wurde nach den Planen des Architekten Richard Jordan als zweischiffige Klosterkirche im neugotischen Stil in Ziegelrohbauweise vom Hofbaumeister Josef Schmalzhofer errichtet Das Sandsteinrelief im Tympanon uber dem Haupteingang aus dem Jahre 1922 ist von Ludwig Schadler Die Innenausmalung ist ein Entwurf von Josef Kastner und wurde vom Kunstler und Schulbruder Gabriel Weissenhofer ausgefuhrt im Priesterchor ist es eine Darstellung des allerheiligsten Sakraments die Deckengemalde stellen die Geheimnisse des Rosenkranzes dar Der Hochaltar ist von Domsteinmetz Hauser nach dem Entwurf des Architekten Richard Jordan Dort sind Statuen von Rochus Haas Am linken Seitenaltar steht eine Statue des hl Johannes von La Salle von Jeno Banyai Der Kreuzweg ist von Martin Feuerstein Die Glocken aus dem Jahre 1951 sind von der Glockengiesserei Pfundner Die Orgel aus dem Jahre 1963 ist ein Werk der Firma Orgelbau Walcker Mayer aus Guntramsdorf Literatur BearbeitenFelix Czeike Wiener Bezirkskulturfuhrer XXI Floridsdorf Jugend und Volk Wien 1979 ISBN 3 7141 6221 6 Seite 12 DEHIO HANDBUCH Die Kunstdenkmaler Osterreichs Wien X bis XIX und XXI bis XXIII Bezirk XXI Bezirk Wohnbauten Bundesdenkmalamt Schroll Wien 1996 ISBN 3 7031 0693 X Seiten 621f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche Maria Immaculata Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pfarre Strebersdorf im Webauftritt der Erzdiozese WienSakralbauten im 21 Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf Evangelische Kirchen A B Evangelische Erloserkirche Leopoldau Evangelische Pfarrkirche FloridsdorfMoschee Moschee BruckhaufenSynagoge Synagoge FloridsdorfOrthodoxe Kirche Kirche Siemensstrasse Mazedonisch Orthodox Rom kath Kirchen St Elisabeth Bruckhaufen St Leopold Donaufeld St Josef Floridsdorf Herz Jesu Floridsdorf Blut Christi Gartenstadt Don Bosco Grossfeldsiedlung Heiliges Kreuz Grossfeldsiedlung Klein Maria Taferl Gross Jedlersdorf St Michael Gross Jedlersdorf St Markus Gross Jedlersdorf St Josef der Arbeiter Gross Jedlersdorf Maria Loretto Jedlesee Maria im Elend Leopoldau Maria Himmelfahrt Nordrandsiedlung St Anton Schwarzlackenau St Nikolaus Stammersdorf Cyrill amp Method Neu Stammersdorf Maria Konigin Strebersdorf Maria Immaculata StrebersdorfAbgegangene Sakralbauten St Raphael als rom kath Kirche nun Kirche Siemensstrasse 48 296721 16 389423 Koordinaten 48 17 48 2 N 16 23 21 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterkirche Maria Immaculata Wien amp oldid 238269421