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Das Kloster Frenswegen wurde 1394 als Augustiner Chorherrenstift Sankt Marienwolde gegrundet Es liegt in Frenswegen umgeben von einigen alten Bauernhofen am nordwestlichen Rand der niedersachsischen Stadt Nordhorn in der Grafschaft Bentheim Frenswegen war das erste deutsche Kloster das sich 1400 der Windesheimer Kongregation anschloss Am 25 Oktober 1809 wurde das Kloster aufgehoben der letzte Chorherr zog 1815 aus 1974 wurde im Klostergebaude eine okumenische Begegnungsstatte eingerichtet Hauptansicht der Begegnungsstatte Kloster Frenswegen Inhaltsverzeichnis 1 Name und Patrozinium 2 Lage 3 Geschichte 3 1 Mittelalter bis zum Dreissigjahrigen Krieg 3 2 Bis zur Sakularisation 3 3 Bis zum Ersten Weltkrieg 3 4 Die beiden Weltkriege 3 5 Nachkriegszeit bis heute 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseName und Patrozinium BearbeitenDer heute ubliche Name von Kloster Frenswegen nach der Flurbezeichnung wurde erst ab dem 16 Jahrhundert gebrauchlich 1 Das Kloster wurde in den lateinischen Quellen Monasterium nemoris beatae Maria virginis und in den deutschen Quellen Marienwalde oder Marienwolde genannt andere Bezeichnungen waren Vrendeswede Hain der Heiligen Jungfrau Maria oder auch Paradies Westfalens Der offizielle Name ist St Marienwolde nach seiner Patronin der Jungfrau Maria 2 Lage BearbeitenDas Kloster liegt nahe der Stadt Nordhorn in der damaligen Bauerschaft Frelstrup auf dem Gebiet des Hofs Einolding 3 Geschichte BearbeitenMittelalter bis zum Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten Den Anstoss zur Klostergrundung gab Everhard van Eze Er war Arzt in Almelo wurde nach dem Tod seiner Frau zum Priester geweiht und Pfarrer von Almelo Er begrundete in Almelo eine von der Devotio moderna gepragte Lebensgemeinschaft der sich Geistliche und Laien anschlossen darunter sein Kaplan Heinrich von Marklo genannt Krull der spater Pfarrer von Schuttorf wurde 4 Am 17 Januar des Jahres 1394 kauften Everhard van Eze Heinrich Krull der Schuttorfer Burger Johann Monike und der aus dem niederlandischen Zwolle stammende Burger Rembert van Goer vom Grafen Bernhard I von Bentheim das Bauernerbe Eynolding im Kirchspiel Nordhorn und in der Bauerschaft Frenstorpe Frensdorf an der Frendeswege Frenswegen 5 Dort grundeten sie ein Kloster nach den Regeln des hl Augustinus Im Jahr 1396 ubertrug Graf Bernhard I von Bentheim dem Kloster zwei Bauernerben In den Jahren von 1396 bis 1498 erwarb das Kloster durch Kauf oder Schenkungen insgesamt rund 80 Bauernerben Das Kloster erhielt 1400 durch Verfugung von Papst Bonifatius IX den Anschluss an die Windesheimer Kongregation und unterstand damit direkt dem Papst 1436 wurde der Grundstein fur die Klosterkirche gelegt Diese in Sandstein und Backstein erbaute Kirche wurde 1445 eingeweiht Fur das Jahr 1451 sind 24 Chorherren drei Konversen Laienbruder vier Kleriker zehn Donaten 57 handwerklich und landwirtschaftlich beschaftigte Laienbruder sechs auswartig tatige Frenswegener Herren sowie 33 im weiteren Umfeld tatige Landarbeiter bezeugt In der Zeit der Reformation wechselte das graflich bentheimische Haus zur lutherischen Konfession und bereitete dem Klosterkonvent der weiterhin katholisch blieb in der Folgezeit sehr grosse Schwierigkeiten Der Graf verbot dem Konvent 1560 neue Novizen aufzunehmen Die Klosterbruder erwarben 1578 die Burg in Nordhorn und siedelten wegen der unsicheren Lage im Krieg 1580 dorthin um Dem Autor Detlef Wilkens dienen diese Vorgange als Vorlage fur seinen Roman Die Zeit der Inseln 6 Graf Arnold II von Bentheim erliess 1588 eine neue reformierte Kirchenordnung Im leerstehenden Klostergebaude wurden 1595 Bilder geraubt und die Einrichtung stark beschadigt Aus den demolierten Altaren der Klosterkirche wurden etliche Reliquien nach Munster gebracht Zu Beginn des Dreissigjahrigen Krieges bestand der Konvent nur noch aus einem Mitglied Bis zur Sakularisation Bearbeiten nbsp Kolkbrucke und KlostercafeDie Wiedererrichtung und Renovierung der Klostergebaude begannen 1641 der Konvent kehrte nach Ende des Krieges 1655 ins Klostergebaude in Frenswegen zuruck 1692 wurde mit dem Umbau des Klostergebaudes begonnen Das Kloster erlebte nun unter der Forderung des Furstbischofs Christoph Bernhard von Galen eine zweite Blutezeit Unter seinem Einfluss konvertierte auch Graf Ernst Wilhelm von Bentheim im Jahre 1668 zum Katholizismus Der Konvent bestand 1700 bereits wieder aus sieben Priestern zwei Konversen und 19 auswartig tatigen Personen Expositi Auch das Umfeld des Klosters wurde baulich sehr verandert In der Nahe des Klosters entstanden mehrere Gebaude die zum Teil heute noch stehen sowie eine Korn Wassermuhle Ein ausgedehntes Alleen System wurde angelegt insbesondere die auf die Westfront des Klosters zulaufende Allee der heutige Fuchsweg Im Jahre 1719 siedelte der Konvent circa elf Heuerleute auf der Hovesaat Frenswegen an Die 1692 begonnenen Umbauarbeiten endeten 1725 Zwei Jahre spater 1727 wurde aber schon wieder ein Gebaude an der Klosterhofmauer errichtet 1742 wurde die Gesamtanlage der Konventgebaude mit der Fertigstellung der Westfassade vollendet In dieser Form bestand der Komplex rund 140 Jahre bis zum Brand im Jahre 1878 Den Siebenjahrigen Krieg von 1756 bis 1763 sowie den Franzosischen Revolutionskrieg von 1792 bis 1802 uberstand der Konvent unversehrt Mit Beginn des Napoleonischen Krieges 1803 nahm Frankreich Besitz von der Grafschaft Bentheim und die Windesheimer Kongregation wurde aufgelost Bis zum Ersten Weltkrieg Bearbeiten Am 5 Mai 1804 schloss Graf Ludwig zu Bentheim und Steinfurt mit Kaiser Napoleon I den sogenannten Pariser Vertrag Damit wurde der Graf wieder in die Regierung der Grafschaft Bentheim eingesetzt Er zahlte eine Ablosesumme von 800 000 Francs und ubernahm die Verfugungsgewalt uber das Kloster Frenswegen Die Bewerbung des Freiherrn Droste zu Senden um Aufnahme in das Kloster zu Frenswegen scheiterte 1806 an den Absichten des Grafen das Kloster aufzuheben Den Mitgliedern des Klosters wurden vom Grafen Pensionen freies Wohnrecht sowie freie Nutzung der Garten der Fischerei und der Jagd angeboten Am 4 August desselben Jahres ubernahm das Grossherzogtum Berg unter Joachim Murat die Grafschaft Bentheim und das Kloster wurde dem Landdrosten von Elverfeldt unterstellt Drei Tage spater am 7 August hob Graf Westerholt den bentheimischen Aufhebungsbeschluss des Klosters wieder auf Das Kloster umfasste 1808 elf Personen und einen franzosischen Geistlichen die bis auf eine Person alle Priester waren Zum Konvent gehorten 47 eigenhorige Bauernerben in den Kirchspielen Schuttorf Nordhorn Veldhausen Uelsen Emlichheim Ootmarsum NL Oldenzaal NL und im Munsterland das Gut Stuvenburg die Burg zu Nordhorn und die beim Kloster gelegene Hofesaat mit 17 Heuerwohnungen Drei Jahre nach dem graflichen Aufhebungsversuch erfolgte die endgultige Aufhebung des Klosters durch die Regierung des Grossherzogtums Berg Geruchte einer bevorstehenden Vereinigung der Grafschaft Bentheim mit dem Konigreich Holland erweckten Hoffnungen auf eine Wiedereinsetzung Frenswegens durch den hollandischen Konig nbsp Sudflugel mit KuchentraktAls der Napoleonische Krieg endete verkauften die Franzosen vor ihrem Abmarsch das Kloster Frenswegen nebst Kirche und der gesamten Hofesaat meistbietend fur 196 000 Franken an eine Gesellschaft Mannisten deren Hauptpersonen die Herren van Lennep und Tencaten zu Almelo waren Der Neuenhauser Pfarrer und Frensweger Canonicus Esseling bekam vom Bischof Freiherr Spiegel zu Diesenberg den Auftrag die sakralen Gegenstande an andere Kirchen zu verteilen und die Reliquien aus den Altaren in Empfang zu nehmen Der Pfarrer zu Nordhorn erhielt die Zusage fur den Hauptaltar die Orgel den Calvarienberg die Fahnen zwolf Banke usw Vom Fruhjahr bis zum Herbst wurden einzelne Bauernerben verkauft Im November kehrte die hannoversche Regierung nach Abzug der Franzosen in die Grafschaft zuruck sie erklarte am 19 Dezember alle seit 1804 unter feindlicher Besatzung gegebenen Gesetze fur ungultig Allerdings wurde die Aufhebung der Kloster Frenswegen und Wietmarschen nicht zuruckgenommen Die Pensionen des Hauses Frenswegen wurden auf 600 Hollandische Gulden festgesetzt nbsp Ostflugel mit LabyrinthgartenDer letzte Chorherr des Konvents verliess 1815 das Kloster und die Gebaude standen leer Fur die Aufgabe landesherrlicher Rechte uberliess das Konigreich Hannover dem furstlichen Hause zu Bentheim und Steinfurt acht Jahre spater die Klostergebaude zusammen mit einer Flache von circa 131 ha rund um das Kloster sowie das Jagd und Fischereirecht Im Fruhjahr 1824 wandte sich der langjahrige Huttenmeister auf der Eisenhutte St Michaelis bei Bocholt Johann Hund an den Fursten Alexis zu Bentheim und Steinfurt mit dem Plan in den Gebauden des Klosters eine Eisenschmelze einzurichten Im August 1825 wurde ein Vorvertrag zur Errichtung dieser Eisenhutte geschlossen Mit Ausnahme der Kirche sollten alle Gebaudeteile genutzt werden Der Bau eines Stauwerkes an der Vechte scheiterte an der wirtschaftlichen Nutzung des Vechtegefalles nbsp Klosterruine um 1910Ein Brand in der Klosterbibliothek vernichtete 1855 unersetzliche Bestande Nachdem in den Jahren zuvor zahlreiche Bucher aus der Bibliothek verschwunden waren wurde der Restbestand gesichert und in die Domanenkammer des Fursten zu Bentheim und Steinfurt nach Burgsteinfurt gebracht Der in die Domanenkammer nach Burgsteinfurt verbrachte Restbestand der Bibliothek wurde an die Universitat Strassburg verschenkt wo er sich auch heute noch befindet Wahrend des deutsch franzosischen Krieges 1870 71 wurden in den Klostergebauden bis zu 450 franzosische Kriegsgefangene interniert Durch eine Blattern Infektion starben sieben Gefangene die bei der Klosteranlage in der Nahe der damaligen Kirche beigesetzt wurden Dort entstand in den 1960er Jahren eine Gedenkstatte die im Volksmund Franzosenfriedhof heisst 7 Brande 1878 und 1881 vernichten einen Teil des Klostergebaudes und die Klosterkirche 1905 wurden in dem verlassenen Klostergebaude zwei Wohnungen fur Zollner hergerichtet Die Ruine der durch Blitzschlag beschadigten Klosterkirche wurde 1910 1911 abgetragen An gleicher Stelle wurde von 1994 bis 1996 ein moderner Kirchenbau errichtet Die beiden Weltkriege Bearbeiten nbsp Sudflugel und HeuerhausDie Dichterin Erika Lichte Tochter des hier wohnenden furstlichen Revierforsters Georg Carl Ernst Lichte wurde 1900 in Frenswegen geboren und verlebte hier bis 1925 ihre Jugendzeit Sie schrieb in dieser Zeit zahlreiche Gedichte und Verse Vorubergehend wurden 1915 sechzig russische Kriegsgefangene im Gebaude einquartiert die als Erntehelfer in den Bauerschaften Frenswegen Frensdorf Bookholt und Altendorf eingesetzt wurden 1918 wurde ein Zollamt mit Bediensteten der Reichsfinanzverwaltung im Gebaude des Klosters eingerichtet Nach Kriegsende wurden vier Zollwohnungen hergerichtet Zugleich wohnten der furstliche Kustos und mehrere Textilarbeiter der Textilfirmen in Nordhorn im Gebaude nbsp Kreuzgang im WestflugelIm Sudflugel wurde 1936 ein Arbeitsfrauendienst lager eingerichtet In der Zeit des Nationalsozialismus machte sich die Hitlerjugend das Haus zunutze und nannte es Hans Queitsch Heim Wahrenddessen suchten der Furst der Heimatverein die Stadt Nordhorn und die Kreisverwaltung Grafschaft Bentheim nach Moglichkeiten der Nutzung des Gesamtgebaudes Vorschlage zur Nutzung als Museum Jugendherberge oder als Hotel wurden aber wieder verworfen Nachkriegszeit bis heute Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden fur drei Monate britische Besatzungstruppen im Klostergebaude untergebracht Nach Abzug der Truppen stellte die Stadt Nordhorn eine grossere Anzahl von Wohnungen im Gebaude Fluchtlingen und Vertriebenen zur Verfugung Ausserdem wohnte bis Mitte der 1960er Jahre der furstlich bentheimische Revierforster als Kustos der Klostergebaude in den Raumen des Sudflugels nbsp Teilansicht Innenhof nbsp Heutige KapelleDer Nordhorner Abiturient und heutige Religionswissenschaftler Burkard Sauermost 9 Februar 1947 schrieb im Februar 1966 im Fach Gemeinschaftskunde Geschichte eine freiwillige Jahresarbeit uber die Geschichte des Klosters Frenswegen Er regte in dieser von seinem Klassenlehrer Hermann Heddendorp begleiteten Arbeit die Bildung einer Stiftung Okumenische Diakonie an Am 21 Mai 1974 wurde durch Ako Haarbeck die Stiftung Kloster Frenswegen zur Errichtung einer okumenischen Begegnungsstatte gegrundet der Christian Furst zu Bentheim und Steinfurt als bisheriger Eigentumer das Klostergebaude mit Nebengebauden und dem dazugehorigen Grundstuck ubertrug Der Gesamtwert der Schenkung betrug ca 2 1 Mio DM Die evangelisch reformierte Kirche im Synodalverband Grafschaft Bentheim brachte einen finanziellen Beitrag in die Stiftung ein Die Instandsetzung der Gebaude ubernahm der Landkreis Grafschaft Bentheim Hier verbanden sich zur gemeinsamen Arbeit die evangelisch lutherischen und reformierten Gemeinden der Grafschaft Bentheim die romisch katholischen Gemeinden der Grafschaft Bentheim die Classis Bentheim der evangelisch altreformierten Kirche in Niedersachsen die evangelisch freikirchliche Gemeinde und die Herrnhuter Brudergemeine Nach den Umbau und Renovierungsarbeiten zog am 15 Dezember 1978 mit der Ubergabe der Gebaude durch den Landkreis Grafschaft Bentheim als Bautrager an die Stiftung neues Leben im Sinne des Stiftungsvorhabens in das Kloster ein Im Mai 1979 wurde die Eroffnung festlich begangen Die Baukosten betrugen insgesamt 8 2 Mio DM Im Jahr 1996 wurde die nach Planen des Architekten Hans Busso von Busse errichtete neue Kapelle des Klosters eingeweiht Literatur BearbeitenJohann Heinrich Richter Geschichte des Augustinerklosters Frenswegen in der Grafschaft Bentheim Beitrage fur die Geschichte Niedersachsens und Westfalens 39 Dissertation Westfalische Wilhelms Universitat Munster Hildesheim 1913 Klemens Loffler Hrsg Quellen zur Geschichte des Augustinerchorherrenstifts Frenswegen Windesheimer Kongregation Soest 1930 Bernhard Nonte Untersuchungen uber die Handschriften des Augustner Chorherren Stiftes Frenswegen bei Nordhorn In Westfalische Forschungen 14 1962 S 133 148 Wilhelm Kohl Die Kloster der Augustiner Chorherren Germania Sacra NF 5 Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 2 Walter de Gruyter Berlin 1971 PDF Datei 4 23 MB Burkhard Sauermost Zur Devotio Moderna Das Augustiner Chorherrenstift Sankt Marienwolde in Frenswegen Historischen Beitrage zur Geschichte des ersten deutschen Tochterklosters der Windesheimer Kongregation als Dokument und Anspruch Das Bentheimer Land 74 2 Auflage Nordhorn 1980 Heinrich Voort Hrsg Beitrage zur Geschichte des Klosters Frenswegen Das Bentheimer Land 100 Bad Bentheim 1982 Die Grafschafter Kirchen im Kloster Frenswegen Schriftenreihe der Stiftung Kloster Frenswegen 3 Nordhorn 1985 Irene Stahl Die Rekonstruktion der Klosterbibliothek Frenswegen In Jahrbuch des Zentrums fur Niederlande Studien 3 1993 S 9 26 Herbert Potter Frenswegen und die Kloster der Windesheimer Kongregation in Norddeutschland Dissertation Munster 1994 Heinrich Voort Hrsg Kloster Leben Vom Augustinerchorherrenstift zur okumenischen Begegnungsstatte Nordhorn 1994 Irene Stahl Bearb Die Handschriften der Klosterbibliothek Frenswegen Harrassowitz Wiesbaden 1994 ISBN 3 4470 3493 9 Annette Cosanne Bearb Die Druckschriften der Klosterbibliothek Frenswegen Harrassowitz Wiesbaden 1994 Gerhard Plasger Die drei Turen im Chor der ehemaligen Klosterkirche In Bentheimer Jahrbuch 1995 S 37 40 Heinrich Voort Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Klosters Frenswegen In Bentheimer Jahrbuch 1995 S 5 12 Gerhard Plasger Die Bibliothek im Kloster Frenswegen In Klosterbrief 36 1998 S 22 25 Wilhelm Kohl Die Bedeutung der Devotio moderna und ihre Grundungen unter besonderer Berucksichtigung von Frenswegen und der Schwesterhauser daselbst und in Schuttorf In Karl Hengst Hrsg Bewahren und Bewegen Lebenserinnerungen ausgewahlte Aufsatze und Schriftenverzeichnis eines westfalischen Archivars und Historikers Festgabe fur Wilhelm Kohl zum 85 Geburtstag Schriften der Historischen Kommission fur Westfalen 15 Paderborn 1998 S 306 319 Ernst Andreas Friedrich Das ehemalige Kloster Frenswegen In Wenn Steine reden konnten Bd 4 Landbuch Verlag Hannover 1998 S 168 170 ISBN 3 7842 0558 5 Gerhard Plasger Zur fruheren Baugeschichte des Klosters Frenswegen In Bentheimer Jahrbuch 1999 S 41 70 Heinrich Voort Die Klosterschranke von Frenswegen In Bentheimer Jahrbuch 2006 S 53 68 Robert Peters Von Frenswegen nach Munster Zwei Fassungen des Wyngaerden der sele In Zeitschrift fur deutsche Philologie 127 2008 S 87 117 Jana Esther Fries Thomas Kuntzel Kleiner Schnitt grosse Einblicke Die Rettungsgrabung im Kloster Frenswegen In Archaologie in Niedersachsen 14 2011 S 112 116 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Frenswegen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Klosters Kloster Frenswegen Hauptgebaude im Denkmalatlas Niedersachsen Kloster Frenswegen ehem Klosterkirche St Petrus im Denkmalatlas NiedersachsenEinzelnachweise Bearbeiten Kohl Die Kloster der Augustiner Chorherren S 19 Die Handschriften der Klosterbibliothek Frenswegen von Augustiner Chorherrenstift Sankt Marienwalde S 9 Kohl Die Kloster der Augustiner Chorherren S 19 Hildegard Schulten ad fontes zu den Quellen Katholisches Leben in Nordhorn von den Anfangen bis zur Errichtung der St Augustinuskirche 1913 Katholische Kirche Nordhorn Pfarrgemeinde St Augustinus Nordhorn 2016 S 15 Hildegard Schulten ad fontes zu den Quellen Katholisches Leben in Nordhorn von den Anfangen bis zur Errichtung der St Augustinuskirche 1913 Nordhorn 2016 S 16 Inhalt Die Zeit der Inseln BoD Norderstedt 2018 Wilhelm Horstmeyer Gegen das Vergessen Heimatverein Grafschaft Bentheim 1995 S 4 f 52 454633333333 7 0390861111111 Koordinaten 52 27 16 7 N 7 2 20 7 O Normdaten Korperschaft GND 4359877 8 lobid OGND AKS LCCN n95053203 VIAF 150774008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Frenswegen amp oldid 233959850