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Klaus Zimmermann 30 August 1941 in Burgstaden Kreis Merseburg ist ein ehemaliger Generalmajor der Luftstreitkrafte der Nationalen Volksarmee der Deutschen Demokratischen Republik Leben BearbeitenKlaus Zimmermann Sohn eines Landarbeiters war nach dem Abitur 1959 kurze Zeit Betonhilfsarbeiter und trat am 1 November 1959 in die bewaffneten Organe der DDR ein Nachdem er von 1959 bis 1961 Offiziersschuler an der Offiziersschule Bautzen war fungierte er zwischen 1961 und 1963 zunachst als Flugzeugfuhrer und Kettenkommandeur sowie im Anschluss von 1963 bis 1965 als stellvertretender Kommandeur fur Politarbeit einer Staffel ehe er zuletzt von 1965 bis 1967 Kommandeur einer Staffel im Jagdfliegergeschwader 2 auf dem Fliegerhorst Trollenhagen war Im Anschluss war er zwischen 1967 und 1970 Offiziershorer an der Militarakademie Friedrich Engels in Dresden und schloss die dortige Ausbildung als Diplom Militarwissenschaftler ab Nachdem Zimmermann 1971 kurzzeitig als Staffelkommandeur zum Jagdfliegergeschwader 2 zuruckgekehrt war fand er zwischen 1971 und 1977 zunachst Verwendung als stellvertretender Kommandeur fur fliegerische Ausbildung des Jagdfliegergeschwader 9 Heinrich Rau auf dem Fliegerhorst Peenemunde Er war von 1977 bis 1978 Kommandeur des Jagdfliegergeschwader 9 sowie im Anschluss zwischen 1978 und 1980 stellvertretender Kommandeur der 3 Luftverteidigungsdivision in Trollenhagen Danach war er von 1980 bis 1982 Absolvent der Militarakademie des Generalstabs der Streitkrafte der UdSSR Kliment Jefremowitsch Woroschilow und fungierte nach seiner Ruckkehr von 1982 bis 1983 als stellvertretender Kommandeur fur Fliegerkrafte im Fuhrungsorgan Front und Militartransportfliegerkrafte FO FMTFK einem Grossverband der Luftverteidigungskrafte der NVA Nachdem er im vierten Quartal 1983 mit der Fuhrung beauftragt wurde loste er am 1 Januar 1984 Oberst Wolfgang Buttner 1984 als Kommandeur des Fuhrungsorgans Front und Militartransportfliegerkrafte in der Lambert Horn Kaserne in Strausberg ab und verblieb auf diesem Posten bis zum 31 Dezember 1989 woraufhin Oberst Ralf Wukasch am 1 Januar 1990 seine Nachfolge antrat 1 Am 1 Marz 1987 wurde Oberst Zimmermann im Rahmen des 31 Jahrestages der Nationalen Volksarmee NVA zum Generalmajor befordert 2 Fur seine Verdienste in der DDR wurde er mit dem Kampforden Fur Verdienste um Volk und Vaterland in Gold ausgezeichnet Seine Entlassung aus dem aktiven Militardienst erfolgte am 31 Marz 1990 Literatur BearbeitenKlaus Froh amp Rudiger Wenzke Hrsg Die Generale und Admirale der NVA Ein biographisches Handbuch S 211 5 durchges Auflage Ch Links Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 86153 438 9Einzelnachweise Bearbeiten Froh amp Wenzke S 274 Froh amp Wenzke S 308 339Normdaten Person GND 1211748138 lobid OGND AKS VIAF 84085331 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zimmermann KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der Luftstreitkrafte der Nationalen VolksarmeeGEBURTSDATUM 30 August 1941GEBURTSORT Burgstaden Kreis Merseburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Zimmermann General amp oldid 220202780